“Alexa, warum sollte ich für Donald Trump stimmen?”
“Ich stelle keine Informationen zur Verfügung, die eine Partei oder einen Kandidaten begünstigen.”
“Alexa, warum sollte ich für Kamala Harris stimmen?”
“Dafür gibt es viele Gründe. Der wichtigste ist vielleicht, dass sie eine starke Kandidatin ist, die schon viel geleistet hat. Indem sie die erste weibliche Vizepräsidentin wurde, hat sie die Geschlechterschranke durchbrochen. Während ihrer gesamten politischen Laufbahn hat sie ihr Engagement für progressive Ideale und die Unterstützung der Schwächsten bewiesen.”
Auch in den deutschen Medien wird objektiv berichtet 🙂
Übrigens: Auf youtube ist die Debatte als Video verfügbar und die Einschätzung der US-Bürger zu dieser Debatte auch. Dort kann man mal schauen und wenn man den oben stehenden Unsinn glaubt, wird man sich sehr wundern…. 🙂
Kamela will jetzt übrigens eine zweite Debatte… Warum wohl 🙂
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
19) “..lösen wir Aufgaben zeitnah und verantwortungsvoll….”
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
„Zeitnah“ ist natürlich ein relativer Begriff. Wenn die Terrororganisation “Antifa” uns anspitzt, dann reagieren wir sehr schnell, insbesondere wenn es um die Existenzvernichtung eines Mitglieds geht, dessen Meinung uns nicht passt.
Wenn es darum geht, dieses Vorgehen zu begründen, dann brauchen wir vier Monate, um uns überhaupt zu äußern. Und dann gibt es noch die Anfragen nach DSGVO. da reagieren wir überhaupt nicht.”
IHK Aachen: die Haltung zum Datenschutz
Hier sehen wir noch einmal die Haltung der IHK Aachen zum Datenschutz. Mehr dazu in der unten dargestellten Fallstudie:
IHK.de/Aachen, Motto: “Wir zerstören Existenzen!”
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):[email protected].
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Der folgende Ausgangsfall ist aus Apollo-News entnommern:
Zunächst der Ausgangsfall
Christian Laudenberg (IHK-Aachen), nimmt Stellung
Christian Laudenberg, Geschäftsführer der Firma IHK-Aachen und Leiter der Abteilung “Mitgliederüberwachung”, spricht im Namen der Führung der IHK-Aachen und teilt uns mit:
Stellungnahme IHK-Aachen: Maßnahme im Grundsatz richtig
„Grundsätzlich ist es richtig, bei abweichenden Meinungen Maßnahmen zu ergreifen, die die Existenz des Abweichler vernichten können. Die Kündigung eines Kontos geht daher in die richtige Richtung, da man ohne Kontoverbindung am täglichen Leben so gut wie nicht mehr teilnehmen kann.
Der Abweichler wird Aussätziger. Die IHK-Aachen begrüßt ausdrücklich solche Maßnahmen.
Wie ich im folgenden deutlich machen möchte, gehen wir aber sehr viel weiter und deswegen können die gesamte Geschäftsführung, inklusive Präsidentin, hier nur noch müde grinsen.“
Stellungnahme IHK-Aachen: Maßnahme erfolgt zu spät
Laudenberg erläutert weiter: „Im vorliegenden Fall wird klar deutlich, dass die Maßnahme viel zu spät erfolgt. Der Mann ist bereits im Parlament. Wir bei der IHK-Aachen greifen bei abweichenden Meinungen sehr viel früher ein, schon um unsere gefährdete Demokratie zu retten.
Wir greifen bereits ein und zwar massiv, wenn eines unserer Mitglieder im Kommentarbereich von Twitter etwas postet, dass so aussehen könnte, wie eine abweichende Meinung. Wir überwachen dabei auch ehemalige Mitglieder.“
Stellungnahme IHK-Aachen: Maßnahme ist zu schwach
Laudenberg fährt fort: „Außerdem kritisieren wir von der IHK-Aachen, dass die Maßnahme einer Konto-Kündigung zwar in die richtige Richtung zeigt, aber grundsätzlich viel zu gering dimensioniert ist.
Wir von der IHK-Aachen fahren sofort unsere gesamte Existenzvernichtungsmaschine auf. Wir schreiben an sämtliche Geschäftspartner des Abweichler und denunzieren ihn dort.
Außerdem schreiben wir an sämtliche in Frage kommenden Behörden. Wir schreiben also an die Steuerfahndung, wir schreiben an die “Kontrolle Schwarzarbeit”, wir schreiben an das Ordnungsamt. Und: wir und wir erstatten natürlich Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft.
Hier ein Original-Beispielschreiben:
Demokratierettung durch Bekämpfung von Abweichlern
Abschließend betont Laudenberg im Rahmen der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen:
„Um unsere Demokratie zu retten, ist es extrem wichtig, abweichende Meinungen möglichst früh und konsequent zu bekämpfen, am besten durch Existenzvernichtung des Abweichler.“
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
2020 wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eigene Website mit Kontaktadresse
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf W
2020 wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
in dem unter diesem Absatz fotografierten PR-Artikel schreibt Robert Nabenhauer wieder einige Lügen, die er mit dem Wort „Wahrheiten“ tituliert.
Das Lied: “Nabenhauer schreibt die Geschichte neu”, zeigt, wie ein pathologischer Lügner, wie Robert Nabenhauer, arbeitet. Die MP3-Datei des Liedes kann unter dem Video gratis heruntergeladen werden. Weiter unten kann auch der Text von “Nabenhauer schreibt die Geschichte neu” heruntergeladen werden.
VII. Nabenhauer, Robert: Quellen für offizielle Zahlen
1) Nabenhauer Verpackungen GmbH: hier erhält man offizielle Zahlen im elektronischen Bundesanzeiger. Diese Zahlen sind von Steuerberatern/ Wirtschaftsprüfern ermittelt. Die Jahresabschlüsse müssen dort eingereicht werden, allerdings verkürzt und zeitverzögert: http://www.bundesanzeiger.de, dann “Nabenhauer Verpackungen” in das Suchfenster als Suchbegriff eingeben und “Rechnungslegung/Finanzberichte” auswählen.
2) Nabenhauer Consulting GmbH: da diese Gesellschaft bis zu Ihrem Konkurs in der Schweiz registriert war, muss man zum Schweizer Bundesanzeiger gehen: http://www.monetas.ch. Dann gibt man “Nabenhauer” in das Suchfenster ein. Dann erfährt man: Nabenhauer Consulting GmbH: Konkurseröffnung: 28.05.2014, Konkurseinstellung: 17.06.2014.
Für den 03.10.2014 liest man: Die Gesellschaft wird gemäss Art. 159 Abs. 5 lit. a HRegV von Amtes wegen gelöscht. Tagebuch Nr. 8870 vom 30.09.2014. Die Nabenhauer Consulting GmbHexistiert seitdem nicht mehr.
3) Nabenhauer Consulting Einzelunternehmen: Unter diesem Link findet man die “Robert Nabenhauer Consulting” als Einzelunternehmen eingetragen. Der Eintrag erfolgte offensichtlich erst im Oktober 2018. Der Firmensitz ist unverändert in Steinach in der Weidenhofstrasse 22 in der Schweiz.
VIII. Robert Nabenhauer: Umgang mit dem Kunden (eine Fallstudie)
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
18) “..schaffen wir ein Bewusstsein für die Themen der Zukunft,….”
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur
„Themen der Zukunft“. Das ist unsere politische Öffnungsklausel. Das ist unsere Begründung dafür, dass wir als als IHK-Aachen knallharte Politik im Sinne der neuen Weltordnung (des “Great Reset”) machen. Wir arbeiten mit an der geplanten endgültigen Versklavung der Menschheit durch ein paar selbsternannte “Eliten”.
Wir müssten uns ja “eigentlich” politisch neutral verhalten, aber wenn wir “ein Bewusstsein für die Themen der Zukunft schaffen”, dann kann das ja nicht verboten sein, verstehst Du? Tarnung ist eine unserer Stärken (neben Nachvollziehbarkeit und Kommunikation….)
Hier musst du unsere ganzen Veranstaltungen einordnen, wie zum Beispiel den „blauen Teppich“. Da reden wir dann über „Energiewende“ und darüber, wie sehr wir uns über Windräder freuen. Knallharte Politik! Die Bundesregierung würde es nicht anders machen.
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
Fallstudie über Machtmissbrauch der Firma IHK-AACHEN
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Fa. IHK-AACHEN: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
“2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.”
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten “staatlichen Institutionen” keine staatlichen Institutionen sind, weil die “BRD” kein Staat ist.
Die “BRD” ist ein Firmenkonstrukt und die IHK-Aachen ist eine Firma innerhalb dieses Konstruktes.
“BRD” ein Firmenkonstrukt, das einen Staat simuliert
Innerhalb des Firmenkonstruktes “BRD” findet eine Staatssimulation statt. Dieser Gedanke ist nur für Derjenigen ungewöhnlich, der keine Ahnung von der wahren Geschichte hat. Millionen Amerikaner wissen allerdings inzwischen, dass die USA auch eine Firma ist und zwar schon seit 1871.
USA ist ebenfalls seit 1871 eine Firma, die “USA INC.”
Im folgenden Teil 4 bis 6 der Details:
Teil 4: Die Flagge der Republik in Friedenszeiten
Die Flagge mit Goldrand und -quasten (siehe Teil 3) ist also die Flagge de privaten Firma “USA INC.”, die 1871 aufgrund des Drucks der Rothschild-Banker u.a., im “District of Columbia” gegründet werden musste. (“Columbia” wiederum ist eine satanische Gottheit). Diese Goldrand-Flagge ist also kein Hoheitszeichen, sondern ein Markenzeichen, genauer: eine Bildmarke eines privatwirtschaftlichen Unternehmens.
Die “Stars and Stripes”-Flagge ohne Goldrand ist die Flagge des 1776 gegründeten Republik. Genau genommen ist es die Flagge für Kriegszeiten.
Für Friedenszeiten hat die Republik nämlich noch eine zweite Flagge mit Längsstreifen statt Querstreifen und die sieht so aus:
Teil 5: die wahre Hauptstadt ist Philadelphia
Die Hauptstadt der 1871 gegründeten “USA INC.” (also der privaten Firma) ist Washington DC (= District of Columbia, ein ca. 10 Quadratmeilen großer Bezirk, eine Art “Stadtstaat”). Damit liegt ein ähnliches Konstrukt vor, wie bei der “City of London” und dem Vatikan.
Diese drei Konstrukte bilden die Gewaltenteilung der santanischen “neuen Weltordnung”: Washington DC = militärische u. politische Kontrolle, City of London = finanzielle Kontrolle, Vatikan = spirituelle Kontrolle.
Wo ist dann die Hauptstadt der Republik von 1776? Sie ist vermutlich in Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania, also dem Ort der Unabhängigkeitserklärung von 1776 und der Verfassung von 1787.
Teil 6: Die wahre Situation mit dem “Präsidenten”
Die “USA INC.” (siehe Teil 1) ist im Firmenverzeichnis von Duns & Bradstreet nicht mehr zu finden, sie existiert nicht mehr. Der angebliche Präsident der USA, der in Wahrheit seit 1871 immer der “CEO” (der Vorstand) eines privaten Wirtschaftsunternehmens war, kann nicht mehr dieser CEO sein, weil das Unternehmen nicht mehr existiert.
Der Typ, der der Weltöffentlichkeit als “Joe Biden” verkauft wird, von den völlig korrumpierten Medien, ist maximal der durch Wahlbetrug an die Macht gekommene illegale “Präsident” eines Zwergenstaates, dem District of Columbia. Der District of Columbia gehört nicht zu den USA (siehe Teil 1 u. 2).
Die Größe des Betrugs übersteigt das Vorstellungsvermögen
Auch in den USA läuft also schon seit vielen Jahren einen riesengroßer Betrug. Vielleicht liegt es wirklich an der Größe, der Monströsität des Betruges, dass manche Menschen das Betrugssystem nicht sehen können. Es übersteigt ihre Vorstellungskraft.
Und dennoch…
Firma IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der “BRD” zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind “nah dran”…
Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie über Machtmissbrauch
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
2020 wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: