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Deutschlands Schnell-Lern-Experte, Entwickler der Spaßlerndenk-Methode Spezialist für leichteres und schnelleres Lernen und die Umsetzung

Weltuntergang “wegen Klima” mal wieder abgesagt

Inzwischen hat sie den Tweet gelöscht. Der “Klimawissenschaftler” sah vermutlich so aus:

Hier das Grundprinzip

Und hier noch eine Variante…

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

Firma IHK-AACHEN: Belehrung d. Gerichtsvollzieherin

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

“2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.”

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten “staatlichen Institutionen” keine staat-lichen Institutionen sind, weil die “BRD” kein Staat ist.

Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN d. eine Gerichtsvollzieherin gezeigt

Szene: Gerichtsvollzieherin rennt weg (vor der Wahrheit)

Diese kurze Szene ist relativ schnell erklärt. Der Mann fordert die angebliche Gerichtsvollzieherin auf, sich ordnungsgemäß auszuweisen. Die Gerichtsvollzieherin kann sich aber nicht ordnungsgemäß ausweisen, da sie als Privatperson tätig ist. (Dazu gleich mehr). Der Mann fordert die Frau daraufhin auf, ein Dokument zu unter-schreiben und schriftlich damit zu bestätigen, dass sie Beamtin sei. Die Frau wendet sich mit den Worten „Alles klar“ ab und verlässt relativ eilig die Szene.

Gerichtsvollzieher: Keine Beamte (spätestens seit 2012)

(Quelle der folgenden Ausführungen: Werner May “Deutsche Gerichtsvollzieher”, Manuskript zum Film von Werner May, Website: www.widerstand-ist-recht.de)

In der Gerichtsvollzieherverordnung (GVO) wurde nämlich der erste Paragraph im Jahre 2012 gelöscht, der da lautete: “§ 1 GVO Rechtsstellung des Gerichtsvollziehers

Der Gerichtsvollzieher ist Beamter im Sinne des Beamtenrechts.” (Ende des Zitats)

Dieser Paragraph 1 wurde also gelöscht. Spätestens seit dem 1.8.2012 ist der Gerichtsvollzieher kein Beamter mehr, sondern ein Selbständiger und das stand im § 2 der GVO mit dem Titel “Dienstaufsicht”:

Bei der ihm zugewiesenen Zwangsvollstreckung handelt der Gerichtsvollzieher selbstständig. Er unterliegt hierbei zwar der Aufsicht, aber nicht der unmittelbaren Leitung des Gerichts. Unmittelbarer Dienstvorgesetzter des Gerichtsvollziehers ist der aufsichtführende Richter des Amtsgerichts.” (Ende des Zitats)

Der § 1 GVO wurde 2012 aufgehoben und war bis 31. August 2013 leer. Offensichtlich um zu vertuschen, dass der GV nun kein Beamter mehr ist, sondern eine Privatperson, wurden dann alle Paragraphen der GVO verschoben (aus § 2 wurde § 1, aus 3 wurde 2 usw). Aufgehoben wurden damals § 1, 5, 6, 10, 13, 15, 20, 22, 22a usw.

Die folgende Übersicht zeigt die Verschiebungen:

Gerichtsvollzieherordnung, Änderungen im Überblick

Quelle: Werner May “Deutsche Gerichtsvollzieher”

Argumentation innerhalb des Systems

Gerichtsvollzieher sind also Privatpersonen, sie betreiben illegale Haustürgeschäfte. Dies kann man – wie gerade gezeigt – sauber innerhalb des Systems nachweisen. Natürlich waren Gerichtsvollzieher auch vor 2012 keine Beamten, da die „BRD“ kein Staat ist und nie ein Staat war. Nur ein Staat kann Beamte haben.

Die Worte „Alles klar“ der Frau aus der oben gezeigten Szene bedeuten vermutlich übersetzt: „Verdammt, da weiß wieder Jemand Bescheid.“ Sie versucht gar nicht mehr irgendeinen Winkelzug oder irgendeinen Trick und weiß auch, dass sie sich nicht auf eine Argumentation einlassen kann, weil sie diese verliert.

Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.

Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Sechszehnte Aufforderung: Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der “BRD” zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen durch das NATO-Truppenstatut gezeigt

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind “nah dran”…

Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

COVID-Nebenwirkungen: “Ein missglückter Tweet…..”

Außerdem verkündete derselbe Lauterbach am 17.03.2022 im Deutschen Bundestag öffentlich und wörtlich: 

„Und dann wird erneut das ganze Land in der Geiselhaft dieser Gruppe von Menschen sein, die sich einfach gegen die wissenschaftliche Evidenz der weltweiten Forscher, der weltweiten Behandlungsforscher, Impfforscher durchsetzen wollen, die im Prinzip doch stolz darauf sind, dass das Land auf sie wartet, ob sie sich impfen lassen oder nicht.“

Wo sind die Jungs in den weißen Kitteln mit dem Jäckchen?

Covid-Impfung: Hilfe für Geimpfte

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): brennende Fragen, Teil 5

Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als “Hauptgeschäftsführer” der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der IHK-Aachen.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Stopp-IHK-Beitrag-1-5.jpg
Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Der unten nochmal geschilderte Fall wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:

Frage 14 an Michael F. Bayer: Wo ist der Zusammenhang der Äußerung des Kammermitgliedes zur IHK-Aachen?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 14

Frage 14 an Michael F. Bayer: “Wo ist der Zusammenhang dieser Äußerungen des Kammermitgliedes zu IHK-Aachen?”

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Der angebliche Zusammenhang zur IHK-Aachen ist eines der absurdesten Aspekte dieser ganzen absurden Geschichte. Das (ehemalige) Mitglied verkauft Lernhilfen für IHK Abschlüsse, sowie dies hunderte anderer Anbieter auch machen. Jeder weiß das und jeder kennt das. Einen Zusammenhang zur IHK-Aachen zu behaupten, ist eine absurde Rechtfertigung eines bösartigen und hinterhältigen Angriffs einer Mitarbeiterin der IHK-Aachen, die ihre Kompetenzen überschritten hatte.



Frage 15 an Michael F. Bayer: Was ermächtigt die IHK-Aachen, sich über die Staatsanwaltschaft zu stellen?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 15

Frage 15 an Michael F. Bayer: “Was ermächtigt die IHK-Aachen, sich über die Staatsanwaltschaft zu stellen?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Die Staatsanwaltschaft (wie auch Twitter), fanden den Beitrag – wie zu erwarten – nicht rassistisch. Das gesamte Verhalten der IHK Aachen bleibt aber nach wie vor ein Verhalten, dass sich über die Staatsanwaltschaft stellt. Die Frage ist, mit welcher Berechtigung?

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

DATENRAMBO Christian Laudenberg meint dazu:

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Frage 16 an Michael F. Bayer: Erfolgen Distanzierungen nur auf Aufforderung der “Antifa”?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 16

Frage 16 an Michael F. Bayer: “Distanziert sich die IHK-Aachen regelmäßig von Mitglieder, Postings oder nur, wenn die Terrorgruppe „Antifa“ sie dazu auffordert?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Wieso sich die IHK-Aachen von einem Beitrag im Kommentarbereich von Twitter distanzieren muss, ist eines der vielen Rätsel dieses Falles. Die Antwort findet sich in der Aufforderung der Terrorgruppe “Antifa”. Da Mitarbeiterinnen wie Nora Liebenthal schlecht geführt werden und offensichtlich auch viel Zeit haben, gehorchte sie wie ein folgsames Hündchen.

Der Sachverhalt als Basis dieser Fragen

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Gleichgeschaltete Medien

Hier eine kleine Zusammenstellung, für alle, die noch an eine „freie und unabhängige Presse“ glauben:

Man beachte auch die suggestive Fragetechnik. Durch die Frageformulierung („wie gefährlich sind sie?“) unterstellt man ganz automatisch, dass eine „Rentnerband“ gefährlich ist.

Man weiß natürlich auch, dass viele Menschen nur die Schlagzeile lesen und damit eine Programmierung erreicht wird, die da heißt: „Reichsbürger = gefährlich“ (sogenanntes “Priming”).

Die gute Nachricht ist, dass diese Vorgehensweise immer schlechter funktioniert.

Ich plädiere für Schlagzeilen und Fernsehenberichte in ganz Deutschland, die da lauten: „Journalisten, wie verlogen und korrupt sind sie?“

Firma IHK-AACHEN: Belehrung durch Google-KI

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

“2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.”

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten “staatlichen Institutionen” keine staat-lichen Institutionen sind, weil die “BRD” kein Staat ist. (Und auch hier wieder werden wir den Autor der obigen Zeilen – unabhängig von seinem oder ihrem Geschlecht – als “IHK-Aachen-Realitätsleugner” “framen”.)

Nun wird es der Fa. IHK-AACHEN von der Google-KI erklärt:

Die Fa. IHK-AACHEN bekommt es von der Google-KI erklärt

Transskript:

Frage an die Google-KI: Sind die S.H.A.E.F:-Gesetze noch gültig?

Antwort:

Laut SHAEF: In Deutschland gelten nur die SHAEF-Gesetze. 

Dieses Land wird durch eine “Firma Bundestag” illegal regiert. Das hat zur Folge, dass  alle juristischen Personen gemäß UPIK-Register weltweit nach dem Uniform Commer-cial Code nicht mehr handlungs- und geschäftsfähig sind.

Erklärung 1: Was sind die SHAEF-Gesetze?

“S.H.A.E.F” steht für Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force also auf deutsch “Oberstes Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte”. Wenn Sie, sehr geehrter IHK-Aachen-Realitätsleugner davon noch nie etwas gehört haben, dann ist der Grund dafür, dass man nicht will, dass Sie davon gehört haben.

Sie haben möglicherweise auch noch nie etwas von der “”HLKO”, also der Haager Landkriegsordnung, gehört. Auch das ist kein Zufall. Die Konsequenz dieser genannten Regelungen ist, dass jede Zwangsabgabe in der BRD illegal ist, also auch die IHK- Aachen-Mitgliedschaftsgebühr. Die Konsequenz ist weiterhin, dass sie sehr geehrter Realitätsleugner, an einem Betrug an den Aachener-Wirtschaftsunternehmen beteiligt sind.

Erklärung 2: Was ist der Uniform Commercial Code?

Der Uniform Commercial Code (UCC) ist ein umfassendes Regelwerk von der Be-satzungsmacht USA für das Handelsrecht. Die Firma IHK-AACHEN bewegt sich genau auf diesem Rechtsgebiet, täuscht aber vor, „öffentliches Recht“ anzuwenden. Die Gebührenbescheide der Firma IHK-Aachen werden auf Basis des Handelsrechts erhoben und sind damit lediglich Angebote, die man annehmen oder auch ablehnen kann.

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Fünfzehnte Aufforderung: Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der “BRD” zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen durch eine Gerichtsvollzieherin gezeigt

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind “nah dran”…

Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): brennende Fragen, Teil 4

Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als “Hauptgeschäftsführer” der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der IHK-Aachen.

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Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Der unten nochmal geschilderte Fall wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:

Frage 11 an Michael F. Bayer: Erfolgsprämien für Existenzvernichtung von Mitgliedern

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 11

Frage 11 an Michael F. Bayer: “Werden Erfolgsprämie gezahlt, wenn die IHK-Aachen es schafft, die Existenz eines Mitgliedes erfolgreich zu vernichten?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Die gesamte Geschäftsführung unterstützte und rechtfertigte das Vorgehen von Nora Liebenthal inklusive der IHK-Aachen-Präsidentin Gisela Kohl–Vogel.

Dies liegt die Annahme nah, dass Existenzvernichtung von der IHK-Aachen gezielt betrieben wird. Und in der Tat gibt es mehrere Fälle, in denen Unternehmen einer bestimmten Branche gezielt von der IHK-Aachen unter Druck gesetzt wurden, weil die IHK-Aachen ein bestimmtes Unternehmen der selben Branche finanziell fördert.



Frage 12 an Michael F. Bayer: Denunzierung aufgrund eine Mitgliedsbeitrages, versteckt im Kommentarbereich von Twitter.

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 12

Frage 12 an Michael F. Bayer: “Warum denunziert ihre Mitarbeiterin aufgrund eines Mitgliedsbeitrages, der versteckt war im Kommentarbereich von Twitter?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Das angeblich rassistische Posting und die gesamte Diskussion fand im Kommentarbereich von Twitter statt, einen Bereich, den man von außen nicht einsehen kann. Die Rechtsanwälte der IHK-Aachen versuchten nachher, das Vorgehen von Nora Liebenthal dadurch zu rechtfertigen, dass ein Imageschaden für die IHK-Aachen entstanden sei und Nora Liebenthal handeln musste…

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

DATENRAMBO Christian Laudenberg meint dazu:

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Frage 13 an Michael F. Bayer: Was ist für die Rassismus-STASI der IHK-Aachen nicht rassistisch?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 13

Frage 13 an Michael F. Bayer: “Was ist für die Rassismus-Stasi der IHK-Aachen nicht rassistisch?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Der Rassismus-Vorwurf stellte sich sehr schnell als absurd heraus. Selbst Twitter – durchaus einseitig diesbezüglich geprägt – sah keinerlei Grund einzugreifen und auch die Staatsanwaltschaft sah den Beitrag nicht als rassistisch an. Es liegt also der Schluss nah, dass für die IHK-Aachen all das „rassistisch“ ist, was ihr nicht passt.

Der Sachverhalt als Basis dieser Fragen

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amokla

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

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Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

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Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

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IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

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e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

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