Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN): brennende Fragen, Teil 4

Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als “Hauptgeschäftsführer” der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der IHK-Aachen.

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Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

Der unten nochmal geschilderte Fall wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:

Frage 11 an Michael F. Bayer: Erfolgsprämien für Existenzvernichtung von Mitgliedern

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 11

Frage 11 an Michael F. Bayer: “Werden Erfolgsprämie gezahlt, wenn die IHK-Aachen es schafft, die Existenz eines Mitgliedes erfolgreich zu vernichten?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Die gesamte Geschäftsführung unterstützte und rechtfertigte das Vorgehen von Nora Liebenthal inklusive der IHK-Aachen-Präsidentin Gisela Kohl–Vogel.

Dies liegt die Annahme nah, dass Existenzvernichtung von der IHK-Aachen gezielt betrieben wird. Und in der Tat gibt es mehrere Fälle, in denen Unternehmen einer bestimmten Branche gezielt von der IHK-Aachen unter Druck gesetzt wurden, weil die IHK-Aachen ein bestimmtes Unternehmen der selben Branche finanziell fördert.



Frage 12 an Michael F. Bayer: Denunzierung aufgrund eine Mitgliedsbeitrages, versteckt im Kommentarbereich von Twitter.

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 12

Frage 12 an Michael F. Bayer: “Warum denunziert ihre Mitarbeiterin aufgrund eines Mitgliedsbeitrages, der versteckt war im Kommentarbereich von Twitter?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Das angeblich rassistische Posting und die gesamte Diskussion fand im Kommentarbereich von Twitter statt, einen Bereich, den man von außen nicht einsehen kann. Die Rechtsanwälte der IHK-Aachen versuchten nachher, das Vorgehen von Nora Liebenthal dadurch zu rechtfertigen, dass ein Imageschaden für die IHK-Aachen entstanden sei und Nora Liebenthal handeln musste…

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

DATENRAMBO Christian Laudenberg meint dazu:

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Frage 13 an Michael F. Bayer: Was ist für die Rassismus-STASI der IHK-Aachen nicht rassistisch?

Michael F. Bayer (Fa. IHK-AACHEN), Frage 13

Frage 13 an Michael F. Bayer: “Was ist für die Rassismus-Stasi der IHK-Aachen nicht rassistisch?“

Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.

Hintergrund: Der Rassismus-Vorwurf stellte sich sehr schnell als absurd heraus. Selbst Twitter – durchaus einseitig diesbezüglich geprägt – sah keinerlei Grund einzugreifen und auch die Staatsanwaltschaft sah den Beitrag nicht als rassistisch an. Es liegt also der Schluss nah, dass für die IHK-Aachen all das „rassistisch“ ist, was ihr nicht passt.

Der Sachverhalt als Basis dieser Fragen

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amokla

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Firma IHK-AACHEN: Belehrung durch “Verf.-schutz”

Zu einer Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

“2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.”

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten “staatlichen Institutionen” keine staat-lichen Institutionen sind, weil die “BRD” kein Staat ist.

(Wie schon mehrfach gesagt, wird den Autor der obigen Zeilen – unabhängig von seinem oder ihrem Geschlecht – als “IHK-Aachen-Realitätsleugner”, bzw. als “IHK-Aachen-Realitätsverweigerer” “geframt”.)

Nun wird es der Fa. IHK-AACHEN vom Verfassungschutz erklärt

Professor Dr. Gert Polli (“Verfassungsschutz”) min 1 : 23

Professor Dr. Gert Polli: (ehemaliger Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz)

“Deutschland war nie ein souveräner Staat, aber das ist auch kein Witz….”

(Auch hier gilt übrigens wieder in der eingeblendeten Bezeichnung “Bundesamt für Verfassungsschutz”: die Täuschung liegt schon in der Wortwahl. Es gibt in der „BRD“ keine „Ämter“, denn nur ein Staat kann Ämter haben. Auch gibt es keinen „Verfassungsschutz“, da eine Verfassung nicht existiert.

Das Grundgesetz ist ausdrücklich keine Verfassung sondern so genanntes nieder-rangiges Besatzungsrecht, d. h. die Alliierten können sich über das Grundgesetz hinwegsetzen.)

Schreiben Sie ihm auch, dass er “die BRD leugne…”?

Verehrter IHK–Aachen–Realitätsverweigerer, schreiben Sie dem Herrn Professor Polli auch, dass er “die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institutionen” leugne?

Ich vermute mal nein, weil ich davon ausgehe, dass Sie hier etwas mehr Respekt haben und genau da liegt das Problem: der IHK-Aachen ist der Respekt vor ihren Mitgliedern, ehemaligen Mitgliedern und deren Angehörigen verloren gegangen…

Fa. IHK-AACHEN: Respekt vor den Mitgliedern ist verloren gegangen

Weiter gilt:

Deutschland zahlt die Besatzungskosten

Deutschland sei zwar kein besetztes Land mehr, aber das Besatzungsrecht gilt nach wie vor. Das äußert sich zum Beispiel darin, dass Deutschland noch immer Besatzungs-kosten für die Stationierung ausländische Truppen  zahlt.

In einem souveränen Gebilde gilt kein Besatzungsrecht und ein souveränes Gebilde zahlt auch nicht die Besatzungskosten. Die “BRD” ist nicht souverän und damit kann sie kein Staat sein…

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Vierzehnte Aufforderung: Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der “BRD” zu nennen!

Fragen Sie auch Ihre Geschäftsführung danach! Wie legitimert sich die IHK-Aachen? Durch einen Verweis auf ungültige Gesetze innerhalb eines ungültigen Systems?!

Belehrung der Fa. IHK-AACHEN durch die CDU/CSU-Fraktion

Wie es im Video heißt, hat die CDU/CSU-Fraktion auch kein solches Dokument gefunden, aber Ihre Geschäftsführung, verehrter IHK-AACHEN-Realitätsleugner, hat bestimmt ein solches Dokument!

Hier die entsprechende Erklärung:

“Die CDU/CSU Fraktion gab eine eigene Erklärung ab, in der sie feststellten, dass es kein völkerrechtlich wirksames Dokument zur Aktivierung von 108.000 Quadrat-kilometern von Deutschland gebe. Bis zur Stunde bestehe Deutschland rechtlich im Gebietsstand von 1937 nach Staats und Völkerrecht.”

(Die Quelle stammt aus einer Zeit, als man bei der CDU/CSU noch nicht alle Werte über Bord geworfen hatte…)

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen durch die Google-KI erklärt

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind “nah dran”…

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Firma IHK-AACHEN: Belehrung durch Busfahrer (2)

Zu einer Google-Bewertung schreibt ein Realitätsleugner von der IHK-Aachen:

“2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.”

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten “hoheitlichen (“staatlichen”) Institutionen” keine hoheitlichen (“staatlichen”) Institutionen sind, weil die “BRD” kein Staat ist. (Wie schon in einer vorherigen Folge angekündigt, wird den Autor der obigen Zeilen – unabhängig von seinem oder ihrem Geschlecht – als “IHK-Aachen-Realitätsleugner” “geframt”.)

Hier wird es der Fa. IHK AACHEN von einem Busfahrer erklärt

“Wladimir Putin hat eine sehr interessante Diskussion geöffnet, die sich bis jetzt bislang immer nur in geschlossenen Foren abgetan hat. 

Also man muss sehen, dass diese Diskussionen bei sogenannten Reichsbürgern immer  stattgefunden hat oder man diese Menschen als Reichsbürger diffamiert hat.  Nämlich die Frage, ob Deutschland vom US Militär besetzt ist. Und das ist  eine Äußerung, die Wladimir Putin offiziell jetzt getätigt hat, am 25. Januar 2023. 

Und das müssen wir uns auf der Zunge zergehen lassen. Und jetzt sind mir als Laie ich bin kein Experte in diesem Gebiet, ich bin auch kein Experte in Militärfragen. Ich bin kein Experte in Sachen Strategie oder dergleichen. Aber es gibt dennoch Fragen. Wenn man sich damit ein bisschen beschäftigt, die sich dahingehend auftun oder möchte ich ganz gerne hier mal ein Popup Fenster öffnen:

Zu Wortmeldungen komme ich dann gleich später. Aber das ist die Situation. Die möchte ich erst mal mit euch einfach mal wirken lassen. Was ist denn da los? Ich stelle mir doch die Frage, warum hat denn das US-Militär oder die US-Regierung nicht schon längst veranlasst in den letzten Jahrzehnten, dass man weitere US-Militärbasen  auch im Osten Deutschlands errichtet?

Gibt es da möglicherweise Probleme Ja, also das sind doch die Fragen, die wir uns stellen müssen. Das ist ein sehr auffälliges Bild. Warum sind hier im Osten keine US -Militärbasen? Also ich möchte jetzt gerne mal tatsächlich. Die US Regierung dazu  aufrufen. Mensch Ihr habt ja noch Potenzial, ihr könnt ja gerne. Im Osten könnt ihr  gerne noch mal den ein oder anderen Stützpunkt errichten. Was spricht denn dagegen?

Ich habe folgende Idee. Auch nur gesprochen. Als Laie eine Feststellung einfach nur in  den Raum geworfen. Gibt es möglicherweise Verträge, die es verbieten, dass US Militär-basen in der ehemaligen DDR errichtet werden Ja oder nein? Wir haben es ja in den  letzten Jahrzehnten auch schon erlebt, dass es viel Theater mit der Eröffnung vom BER gegeben hat, der bekannte Flughafen, der ja möglicherweise in Rekordzeit errichtet ist. 

Ironie off. Auch dieses Gebiet. Liegt in einer sehr interessanten Zone. Und in diese  Zonen traut man sich offensichtlich nicht hinein. Das muss Gründe haben. Und diese Gründe müssen thematisiert werden, unser Wissen zu erweitern. Ganz klar die Vermu-tung hier. Es gibt ganz offensichtlich Verträge. Und wenn die US das US Militär möglich-erweise im Rahmen einer NATO Osterweiterung auf dieses Gebiet einen US  Militärstützpunkt errichten würde, glaube ich anzunehmen, auch nur als Laie, dass dies eine Kriegserklärung gegenüber Wladimir Putin wäre, denn er selber hat es ja auch gesagt. 

Es gibt Verträge. 

Verträge, wo eindeutig hervorgeht, dass man sich daran halten muss. Die Russen sind  damals aus dem Gebiet freiwillig abgezogen. Und Putin sagt, die US Amerikaner haben das nicht getan. Auch wenn ein Putin das nicht sagen würde. Man sieht es da ganz klar und deutlich, dass  die US Amerikaner es nicht getan haben. Sie sind nach wie vor in  Deutschland und führen – das muss man an dieser Stelle auch festhalten – führen Militäroperationen aus unserem Land heraus. Deutschland ist möglicherweise  strategisch gesehen für das US Militär ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt, die Kriege führen zu können. 

Und das kristallisiert sich hier anhand dieser Karte klar und deutlich heraus. Wer diese Karte haben möchte, einfach eingeben bei Google. US Militärbasen Deutschland. Dort  findet ihr diese offizielle Karte und bei Wikipedia könnt ihr es auch gerne nachlesen und nachschauen.” (Ende des Transskriptes).

Dieses Gebilde – im Westen voller Militärbasen der Siegermächte – soll ein Staat sein? Erklären Sie mir das, verehrter Realitätsleugner von der Firma IHK-AACHEN! Und erklären Sie mir, wo ich leugne und was ich leugne!

Kann es sein, dass Sie einfach nur völlig inkompetent sind, mit dem, was sie von sich geben?

Nur ein souveränes Gebilde kann ein Staat sein, aber auf keinen Fall ein Gebilde, das mit Militärbasen fremder Nationen gefüllt ist.  Die “BRD” ist kein Staat, sie ist ein Firmenkonstrukt und die IHK- Aachen ist eine dieser Firmen…

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Dreizehnte Aufforderung a. d. Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der “BRD” zu nennen!

Fragen Sie auch Ihre Geschäftsführung danach! Wie legitimert sich die IHK-Aachen? Durch einen Verweis auf ungültige Gesetze innerhalb eines ungültigen Systems?!

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähn-lichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-AACHEN vom “Verfassungschutz” erklärt

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind “nah dran”…

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Liquiditätsgrade

Lernen ohne Leiden

Die Liquiditätsgrade auf der nächsten Seite – schauen Sie auf die Struktur: Sie sehen L1, L2, L3. Drei Liquiditätsgrade. Und wir sind immer noch in der Bilanz. Wir versuchen, also man muss wirklich sagen: Wir versuchen, aus der Bilanz etwas zu lesen über die Flüssigkeit des Unternehmens. Was ein im Grunde absurdes Unterfangen ist, ja, das muss man sich mal klar sein, ja, wir haben dort Werte von einem verdammten Tag, vom Bilanzstichtag, und versuchen, aus der Vergangenheit, und versuchen, daraus etwas zu lesen für die Liquidität. Also das ist schon mal vom Ansatz her ziemlich bescheuert. Aber gleichwohl werden diese Liquiditätsgrade gerne berechnet. Und sie werden gerne geprüft in der Prüfung.

So, was tun wir also? – Wir setzen irgendwas im Zähler, das wissen wir noch nicht, was das ist, ins Verhältnis zu unseren kurzfristigen Schulden, um die Liquidität zu bestimmen. Wir bilden also, mit anderen Worten, ein quotales Verhältnis. Ein Bruchstrich ist oft eine Quote. Wir haben das schon gesehen: Eigenkapitalquote, Fremdkapitalquote. Auch das hier ist im Grunde ein quotaler Gedanke. Und das sehen Sie, wenn ich Ihnen verrate, was bei L1 im Zähler steht, aber Sie ahnen es schon: Es sind die Zahlungsmittel. Die Zahlungsmittel stehen bei L1 im Zähler. Das heißt: Was mache ich? – Ich schaue, zu wieviel Prozent meine Zahlungsmittel in der Lage sind, meine kurzfristigen Schulden zu decken. Sehen Sie das? Also: Im Zähler des ersten Bruchs stehen die Zahlungsmittel.

Sie dürfen natürlich statt Zahlungsmittel auch schreiben die Konten, auf denen die Zahlungsmittel stehen. Bank und Kasse, genau. Bank und Kasse. Ja, Zahlungsmittel wäre der Oberbegriff, das je nachdem, welches Lehrbuch Sie finden oder lesen, da kriegen Sie unterschiedliche Begrifflichkeiten, aber das sind wir ja schon gewohnt. So. Und was ist jetzt die Dynamik von L1 zu L2? – L2 ist wie L1, nur: Es kommt etwas hinzu. Das heißt: Auch bei L2 schreiben wir links auf den Bruchstrich oben im Zähler „Zahlungsmittel“. Und jetzt kommt nur noch etwas hinzu, nämlich: plus, „kommt etwas hinzu“ drücken wir mathematisch aus mit „plus“, genau, sehr schön, plus kurzfristige Forderungen. Plus kurzfristige Forderungen.

Und was ist nun L3? – Es ist wie L2, nur es kommt etwas hinzu. Schreiben Sie also bitte bei L3 zunächst in den Zähler „Zahlungsmittel plus kurzfristige Forderungen“, kürzen Sie ab, damit Sie alles auf den Bruchstrich draufbekommen, Zahlungsmittel ZM, ja, „plus kurzfr. Ford.“, plus kurzfristige Forderungen, und jetzt noch einmal ein plus, in den meisten Lehrbüchern heißt es hier „Vorräte“: plus Vorräte. So, das sind die Formeln. „Formeln verstehen“ – was heißt das? – Kommt ein Mann in eine Kneipe. Da sagt jemand: „Ej, du schuldest mir noch 50 Euro, weißt du nicht? So vom letzten Wochenende, als wir auf der Rolle waren und du kein Geld mehr hattest.“ – „Oh ja, richtig…“ Was macht der Mann? – Der guckt in sein Portemonnaie. Der kuckt auf seine liquiden Mittel. Im Portemonnaie hat er 30 Euro. Er schreibt in den Zähler „30“, und in den Nenner „50“. „50“ sind die kurzfristigen Schulden, die er hat, „30“ sind die Zahlungsmittel, die er jetzt im Moment hat.

Das ist L1. L1 sollte natürlich in so einem Fall mindestens 100 Prozent sein, das heißt: Er sollte 50 Euro im Portemonnaie haben. Wenn wir es bilanzanalytisch angehen, gibt es manchmal so blöde Prüfungsfragen, dass man sagt: „Berechnen Sie und interpretieren Sie …“ Das ist natürlich Banane, weil wir schon gelernt haben, dass ist immer eine Frage der Branche, abgesehen davon ist das eh vergangenheitsorientiert, also es ist völlig egal, was am 31.12. für eine Liquidität da war. Aber es gibt hier Leute, die sagen und fordern, L1 sollte größer 50 Prozent sein. Machen wir vielleicht eine kleine Randnotiz, falls diese blöde Frage mal kommen sollte, und wenn es heißt „Interpretieren Sie diesen Wert“ – warum nicht 100 Prozent? Weil es eh egal ist, ja, am 31.12., da feiern die Leute Silvester und treiben nicht ihre Forderungen unbedingt ein, Obwohl, das kann manchmal sein.

Das ist der Tag auch der Verjährung. Aber so um 50 Prozent ist so eine Richtgröße. L1. Sollte, also sagen wir so: Es gibt Leute, die das behaupten in irgendwelchen Lehrbüchern, und es gibt Lösungen in der IHK-Prüfung, wo so etwas schon mal aufgetaucht ist. Das ist alles Banane, wenn Sie mich fragen, ja, aus den dargelegten Gründen. Aber von mir aus. So. Kommt ein Mann in eine Kneipe. Da sagt jemand: „Ej, ich krieg noch 50 Euro von dir!“ Der guckt in sein Portemonnaie, da hat er 30 Euro. Und dann überlegt er kurz und sagt: „Hör mal, Erwin“, und meint da einen, der da hinten am Spielautomaten steht. „Ich krieg doch auch noch Geld von dir. Wieviel war das denn nochmal? 30 Euro, glaube ich.“ – Kurzfristige Forderungen.

Also, was ist die Idee, was ist das Prinzip? L1: Das was ich kurzfristig liquide habe, ins Verhältnis gesetzt zu dem, was ich kurzfristig schulde. L2: Das, was ich kurzfristig liquide habe, plus das, was kurzfristig reinkommt ins Verhältnis zu dem gesetzt, was ich kurzfristig schulde. Jetzt kommt L3: Das, was ich kurzfristig habe liquide, das, was kurzfristig reinkommt plus das, was ich kurzfristig zu Geld machen kann. Und in den meisten Lehrbüchern steht hier „plus Vorräte“. Gemeint sind hier natürlich in erster Linie natürlich die Fertigerzeugnisse, weil die nun sehr dicht am Markt sind, ja, die kann man sofort zum Markt tragen, weil sie eben fertig sind. Aber je nach Branche, je nach Konstellation können das durchaus auch Rohstoffe sein. Wenn Sie kurzfristig Geld brauchen, dann überlegen Sie: „Was kann ich noch zu Geld machen?“ Also im Prinzip ist hier nicht gemeint „plus Vorräte“, sondern alles, was man schnell noch zu Geld machen kann.

Also wenn in Ihrer Prüfung dort steht im Umlaufvermögen „Wertpapier“, dann können Sie die wahrscheinlich sehr schnell zu Geld machen. Die können Sie nämlich an der Börse verkaufen. Das ist eine Sache von wenigen Minuten. Das ist ein telefonischer Auftrag oder online digitaler Auftrag, und dann wird das zu Geld gemacht, wenn Börsenstunde ist, ja. Also das ist die eigentliche Idee: Was ich kurzfristig noch verkaufen kann, in den Lehrbüchern steht an der Stelle meistens „Vorräte“, aber wir verstehen das Prinzip, was dahintersteckt. Wenn also in Ihrer Prüfung eine Bilanz Ihnen serviert wird, und da steht im Umlaufvermögen, nicht im Anlagevermögen, Umlaufvermögen „Wertpapiere“ oder „Aktien“, dann nehmen Sie die mit rein.

Weil Sie die kurzfristig zu Geld machen können, ja. An dieser Stelle gibt es oft Verständnisprobleme, weil die Leute irgendwie so eine Vorstellung haben, es müsste alles völlig eindeutig zurechenbar sein. Und die kommen dann an mit einem Lehrbuch und sagen dann: „Hier steht aber doch ‚Vorräte‘. Und in der Lösung steht noch ‚Wertpapiere‘. Die haben da in der Lösung Wertpapiere reingenommen. Das verstehe ich jetzt nicht. Hier im Buch steht doch ‚Vorräte‘.“ – So geht das nicht. Sondern man muss die Idee dahinter verstehen. Ja, also das ist die Idee dahinter: Was kann ich kurzfristig noch zu Geld machen?

Dementsprechend heißt. L1 die Barliquidität. Die Barliquidität. L1 ist die Barliquidität. Finden Sie selten, aber ab und zu finden Sie das, auch in der Prüfung: „Berechnen Sie die Barliquidität“. L2 ist die Einzugsliquidität. Ja, klar warum: Sie überlegen: „Was kann ich jetzt kurzfristig noch einziehen?“ Kurzfristige Forderungen. Das ist das erste, was ein Unternehmer tut. Wenn er eine Rechnung kriegt und schaut auf sein Konto, „Mensch, keine Kohle da im Moment…“, überlegt er: „Von wem kriege ich denn noch Geld?“ Und dann schickt er eine Mahnung raus. Ja, kurzfristige Forderungen, Einzug „Was kann ich kurzfristig noch einziehen?“.

Und das dritte, L3, ist die Umsatzliquidität, das heißt: „Was kann ich kurzfristig noch umsetzen?“. Das ist die Idee hier – Vorräte: „Was kann ich kurzfristig noch verkaufen? Kann ich vielleicht eine Sonderaktion machen? Kann ich vielleicht eine Preisaktion machen?“ Oder irgendwie so was, um kurzfristig Geld reinzuholen.