Wirtschaftsfachwirt/in, Rechnungswesen, Prüfung, Teil 1

Lernen ohne Leiden

Hallo, mein Name ist Marius Ebert. Ich zeige, wie man Prüfungsaufgaben zum Rechnungswesen löst. Das ist relevant für den Technischen Betriebswirt/in, den Wirtschaftsfachwirt/in und auch eingeschränkt für den Betriebswirt/in IHK. Das Insidervideo „Wirtschaftsfachwirt entschlüsselt“ beziehungsweise „Betriebswirt/in und Technischer Betriebswirt/in entschlüsselt“ finden Sie, wenn Sie unter dem Video klicken. Klicken Sie und tragen sich in das Formular ein.

Und jetzt schauen wir uns mal diese Aufgabe an. Es ist also eine Aufgabe aus dem Rechnungswesen. Und das Rechnungswesen zerfällt ja bekanntlich in zwei große Bereiche: Da ist einmal die Finanzbuchhaltung und die Betriebsbuchhaltung, die FiBu und die BiBu, und die BiBu nennt man auch Kostenrechnung. Und genau da sind wir jetzt. Das gilt es also zunächst einmal zu erkennen.

Die Betriebsbuchhaltung ist intern. Und woran sehen wir das? – Nun, schauen wir uns die Aufgabe an:

Da kommen zunächst mal eine Menge Zahlen:

  • Da kommt eine Zahl Fertigungsmaterial: 15.000 Euro.
  • Fertigungslöhne: 10.000 Euro.
  • Und dann kommen da Zuschlagssätze:
  • Materialgemeinkosten: 10Prozent Zuschlag,
  • Fertigungsgemeinkosten: 130 Prozent Zuschlag
  • Verwaltungs-, Verwa.gemeinkosten: 5,5 Prozent Zuschlag
  • und Vertriebsgemeinkosten: 8 Prozent Zuschlag.

Und dazu kommt noch der Hinweis: Es geht hier um eine Fabrik, und die Fabrik produziert ein bestimmtes Teil. Aber die Konstruktion, nicht die Produktion, sondern die Konstruktion, wie dieses Tal zusammengebaut wird, also sozusagen den Bauplan, den hat man durch externe Ingenieure machen lassen. Also die Konstruktion extern, und dafür haben die 11.900 Euro brutto in Rechnung gestellt, also inklusive Mehrwertsteuer.

So. Das sind die ganzen Angaben. Und Sie kennen meinen Hinweis: Lesen Sie um Himmels Willen nicht diese ganzen Angaben. Sondern steigen sie soforthier ein, wo der Buchstabe ist beziehungsweise wenn kein Buchstabe ist, finden Sie am Rand hier eine Punktzahl. Und dort ist die Handlungsaufforderung. Und wie lautet die Handlungsaufforderung? – Die Handlungsaufforderung lautet: Wir sollen kostenorientiert den Preis festlegen bei einem Gewinnzuschlag von 15 Prozent. Das ist die Handlungsaufforderung.

Und es ist die Frage: Was ist die Struktur der Lösung? Ehe Sie sich jetzt wieder in den Zahlen verlieren, brauchen Sie ein Ordnungssystem, eine Struktur der Lösung.

Und das was jetzt kommt, empfehle ich Ihnen sich einzuprägen, obwohl es in Formelsammlungen drinsteht und Sie Formelsammlungen benutzen können, aber prägen Sie sich das ein:

  • Materialeinzelkosten plus Materialgemeinkosten, in der Regel prozentual draufgeschlagen, ergibt die Materialkosten.
  • Plus Fertigungseinzelkosten, das sind die Fertigungslöhne, plus Fertigungsgemeinkosten, und jetzt Achtung: Manchmal kommt es vor: plus Sondereinzelkosten der Fertigung. Das sind Kosten, die pro Auftrag zuzurechnen sind, ergibt die Fertigungskosten.
  • Beides zusammen, das heißt Material- und Fertigungskosten ergeben die Herstellkosten— bitte nicht verwechseln mit den Herstellungskosten — die Herstellkosten.
  • Plus Verwaltungsgemeinkosten plus Vertriebsgemeinkosten plus eventuell Sondereinzelkosten Vertrieb ergibt diese Selbstkosten.
  • Und kostenorientierte Preisfestlegung heißt nichts anderes als Selbstkosten plus Gewinnzuschlag gleich Preis.

Ja, und das ist das, was wir machen sollen. Und das ist die Struktur unserer Lösung.

Und jetzt können Sie zuordnen. Jetzt sehen Sie nämlich:

  • Materialeinzelkosten, das ist das Fertigungsmaterial,  das sind 15.000 Euro.
  • Darauf schlagen Sie prozentual den Materialgemeinkosten-Zuschlagssatz, das sind hier 10 Prozent, dann haben Sie die Materialkosten.
  • Dann haben Sie Fertigungs-Einzelkosten, das sind die Fertigungslöhne, hatten Sie in der Aufgabenstellung mit 10.000 Euro.
  • Darauf schlagen Sie die Fertigungsgemeinkosten mit 130 Prozent. Das ist nicht ungewöhnlich, weil der Anteil der Maschinen die Gemeinkosten ausmacht und wir in den letzten Jahren sehr viel Arbeitskräfte, Jahrzehnten kann sagen, in den letzten Jahrzehnten sehr viel Arbeitskräfte durch Maschinen ersetzt haben. Deswegen sind die Fertigungsgemeinkosten, die Maschinen, bezogen auf die Fertigungslöhne, also die Menschen, so hoch. Ja, 130 Prozent.
  • Sondereinzelkosten der Fertigung sind Kosten, die pro Auftrag, nicht pro Produkt, aber pro Auftrag einzeln zurechenbar sind. Das sind Ihre 11.900 Euro brutto. 11.900 Euro brutto entspricht aber 10.000 Euro Netto. Ja, auf 10.000 Euro hat man 19 Prozent draufgeschlagen und kam auf 11.900 Euro. Also plus 10.000 Euro.

Merken Sie sich: All das hier, was Sie hier rechnen, ist immer netto, netto, netto, netto. Und wenn zwischendurch mal jemand mit so einem Bruttosatz, also inklusive Mehrwertsteuer kommt, dann müssen Sie umrechnen: 11.900 gleich 119 Prozent, dann rechnen Sie um auf 1 Prozent, Sie dividieren durch 119, und rechnen mal 100. Dann haben Sie die 100 Prozent Das sind die 10.000 Euro. Darauf wieder draufgerechnet ergibt die 11.900.

  • Wenn Sie dann die Zahlen addieren, haben Sie die Herstellkosten.
  • Darauf schlagen Sie dann in Euro, ja in Euro, darauf schlagen Sie prozentual Verwaltungsgemeinkosten 5,5 Prozent, Vertriebsgemeinkosten 8 Prozent, und dann haben diese Selbstkosten, wieder Netto in Euro.
  • Darauf schlagen Sie die 15 Prozent Gewinnzuschlag, und dann haben Sie den Preis.

Und jetzt will ich vorschlagen: Sie machen das einfach mal. Sie pausieren das Video, rechnen das alles mal selber, und dann vergleichen Sie die Lösung. Pausieren Sie bitte das Video.

Also, fahren wir fort. Wichtig ist, dass Sie den Anfang wissen. Der Anfang in das Schema sind die Materialeinzelkosten. Und wenn Sie das haben, dann ergibt sich der Rest im Prinzip von alleine.

  • Die Materialeinzelkosten waren 15.000 Euro. Darauf 10 Prozent Materialgemeinkosten-Zuschlagssatz sind 1.500 Euro, haben Sie Materialkosten von 16.500 Euro
  • Dann die Fertigungseinzelkosten: Das waren Ihre Fertigungslöhne, die waren mit 10.000 Euro angegeben.
  • Die Fertigungsgemeinkosten: Da war der Zuschlagssatz 130 Prozent. Das sind also 13.000.
  • Und dann waren ja noch die Sondereinzelkosten der Fertigung da. Ja, das gibt es nicht immer in den Aufgaben, aber ab und zu gibt es das. Das war nochmal 10.000 Euro Netto,
  • so dass wir hier auf Materialkosten und hier auf Fertigungskosten kommen, insgesamt von 10.000, 20.000, 10.000, 20.000, 33.000.
  • So. Wenn wir jetzt diese beiden Zahlen zusammenaddieren, dann haben wir die Herstellkosten. Die Herstellkosten sind also 16.500 Materialkosten plus 33.000 Fertigungskosten, sind 49.500.
  • Jetzt haben wir noch zwei Zuschlagssätze, nämlich plus Verwaltungsgemeinkosten plus Vertriebsgemeinkosten. Nur haben beide die gleiche Basis: Sie werden nämlich beide auf die Herstellkosten kalkuliert. Das waren, wenn ich es richtig im Kopf habe, 5,5 plus 8 Prozent, also 5,5 plus 8 sind insgesamt 13,5 Prozent. Ja, so können wir ein bisschen schneller hier rechnen. 49.500 mal 13,5 dividiert durch 100 sind 6.682,50. Jetzt können Sie natürlich auch einzeln rechnen, aber das ist hier im Grunde nicht gefragt, denn gefragt ist der Preis. Und der Preis ergibt sich, egal ob Sie das ja hier einzeln rechnen oder zusammen, plus 49,500, dann sind wir bei 56.182,50. Und das sind die Selbstkosten, ja die Selbstkosten, und zwar netto. Das das ist eine “2“ hier. 56.182, das ist eine „2“ hier, 56.182,50.
  • Und jetzt kommt der letzte Schritt: 56.182,50 plus die 15 Prozent, also müssen wir mal 15 Prozent rechnen, das sind 8427,38. Ich runde auf auf die zweite Stelle hinter dem Komma. Plus 56.182,50. Dann haben wir einen Nettopreis  von 46.609,88.
  • Ja, jetzt müssen wir noch hier, je nachdem, wahrscheinlich 19 Prozent, ja, dann haben wir den Bruttoverkaufspreis. Das gibt es eben manchmal dann auch noch, dass man hier nochmal plus 19 Prozent rechnen muss, um dann auf, das ist also Netto hier, um dann auf Brutto zu kommen. Ja, die Spielart gibt es dann eben auch noch mal.

Wichtig ist, und das rate ich Ihnen wirklich: Lernen Sie, prägen Sie sich dieses Schema ein. Diese Schema der die differenzierten Zuschlagskalkulation, so nennt man das nämlich, differenzierte Zuschlagskalkulation – das ist dieses Schema:

  • Materialeinzelkosten plus Materialgemeinkosten ergibt die Materialkosten.
  • Dann neu ansetzen: Fertigungseinzelkosten, das sind die Fertigungslöhne.
  • Plus Fertigungsgemeinkosten plus Sondereinzelkosten Fertigung ergibt die  Fertigungskosten.
  • Das beides zusammen ergibt die Herstellkosten.
  • Plus Verwaltung plus Vertrieb prozentual drauf ergibt die Selbstkosten.

Ja, und das ist wichtig. Dieses Schema müssen Sie sich einprägen.

So. Der Hinweis auf das Insider-Video noch einmal zum Abschluss: Klicken Sie unter dem Video auf den Link, tragen sich das Formular ein. Es ist noch verfügbar.

Alles Gute.

Marius Ebert.

Aufbauorganisation u. Ablauforganisation, Begriffe

Lernen ohne Leiden

Wenn wir den Begriff Organisation hören, ist es immer gut, wenn wir sofort einen Anknüpfungspunkt haben und so etwas wie ein Strukturbild. Bei der Organisation ist er sehr einfach, ja. Sie kennen diesen Gedanken, ja. Wenn wir hören „Finanzierung“ sollte uns einfallen „Innenfinanzierung, Außenfinanzierung“. Wenn wir hören „Investitionsrechnung“, sollte uns einfallen „statische Verfahren, dynamische Verfahren“. Ja, der Anfang, die Grobstruktur, der Rest kommt dann. Aber den Anfang brauchen wir.

Bei Organisation sollte uns einfallen „Aufbau- und Ablauforganisation“. Ja, das sind die Dinge, die man wirklich sich einprägen sollte, ja, ich bin wirklich nicht dafür, dass man Dinge so sich einpaukt, wie man das viele, viele Jahre im Schulsystem gemacht hat. Da bin ich kein Freund von. Aber diese Grundsatzdinge sich einzuprägen, das ist eine sehr wichtige Hilfe. Organisation bedeutet Aufbauorganisation und Ablauforganisation. Was ist das?

Aufbauorganisation bezieht sich auf die Strukturen. Sie können auch schreiben Hierarchien. Ja, das ist das gleiche in diesem Fall. Auf die Strukturen beziehungsweise auf die Hierarchien. Das heißt: Wie stehen Dinge zueinander? Wo ist oben, wo ist unten? Wer ist Arschtrittgeber, wer ist Arschtrittnehmer? Das ist Aufbauorganisation. Wir werden im Rahmen der Aufbauorganisation mit Begriffen arbeiten wie „Stellen“ und „Abteilungen“. Ja, das sind die Begrifflichkeiten, mit denen wir im Rahmen der Aufbauorganisation operieren. Stellen und Abteilungen, Stellen fassen wir zusammen zu Abteilungen, Abteilungen bringen wir in über- und untergeordnete Verhältnisse beziehungsweise Leiter und entsprechend Untergeordnete. Also wir sind dann sehr schnell bei Hierarchien, bei Strukturen und Hierarchien.

Und Ablauforganisation ordnet Abläufe, wie der Name schon sagt. Ordnet Abläufe. Heute sagen wir moderner dazu Prozesse. Das heißt: Bei Aufbauorganisation sind die Begrifflichkeiten Struktur und Hierarchie entscheidend, und bei Ablauforganisation der Begriff Prozess oder Ablauf, ja. Also die Arbeitsabläufe werden auf die Reihe gebracht im Rahmen der Ablauforganisation. Wie werden die auf die Reihe gebracht? – Brauchen Sie nicht zu notieren, werden wir uns noch ausführlich ansehen: Räumlich, das heißt: Wo passiert das Ganze, sachlich, zeitlich und personell. Ja, wer macht mit welchen Sachen wie lange wo was? Das ist Ablauforganisation. Wer arbeitet wem zu? Wie schalten wir die Dinge hintereinander? Das ist Ablauforganisation.

Und wenn wir in unseren Unterlagen die Dinge zunächst als getrennt empfinden, weil wir hier zwei Begriffe sozusagen spaltenweise vertikal notiert haben, dann ist das eine Illusion. Wenn Sie auf das Bild darunter schauen, sehen Sie, dass diese beiden Begriffe Aufbau- und Ablauforganisation extrem miteinander vernetzt sind. Wir nennen diesen Zusammenhang eine Interdependenz. Notieren wir uns das bitte noch neben oder unter dem Schaubild. Sie sehen: Das ist wie Kreuzworträtsel miteinander verknüpft. Eine Interdependenz, das heißt eine wechselseitige Abhängigkeit: Die Ablauforganisation beeinflusst die Aufbauorganisation, die Aufbauorganisation beeinflusst die Ablauforganisation.

Darüber sprechen wir gleich, ob man das so macht, ob man aus der Aufbau- die Ablauforganisation ableitet. Da lassen Sie uns ein bisschen vorsichtig sein. Da sprechen wir gleich noch drüber. Ja, wir haben in der Regel wechselseitige Beziehungen. Das heißt: Ich kann in der Regel Abläufe nicht verändern, ohne wahrscheinlich auch Hierarchien zu verändern. Ja, möglicherweise zu verändern. Ja, das hängt miteinander zusammen, wie dieses Bild hier ganz schön visualisiert.

Ein-Linien-System

Lernen ohne Leiden

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem kleinen Video klären wir den Begriff Ein-Linien-System.

Vorher die Einordnung: Wir sind in der Organisation, und die Organisation zerfällt in

  • die Aufbau- und in
  • die Ablauforganisation.

Ablauf, also Aufbauorganisation und Ablauforganisation. Ablauforganisation nennt man heute auch Prozessorientierung. Wir sind aber jetzt hier in der Aufbauorganisation und schauen uns an das Ein-Linien-System. Einige sagen auch Ein-Linien-Struktur oder Ein-Linien-Organisation.

Also: das Ein-Linien-System. Wodurch ist es gekennzeichnet? – Nun, im Wesentlichen ist es gekennzeichnet durch Kästchen, ja, das heißt: Wir haben hier oben die Geschäftsführung, und wir haben hier drunter vielleicht Hauptabteilungsleiter, und da drunter noch einmal weitere Kästchen mit entsprechender Unterstrukturierung. Ja, das gilt natürlich auch für dieses Kästchen und für das nächste Kästchen.

Und was sind nun – ach so, zunächst mal vielleicht Beispiele für diese Ein-Linien-Systeme.

  • Da ist zum Beispiel die IHK so strukturiert,
  • die katholische Kirche ist so strukturiert,
  • und auch die Bundeswehr ist so strukturiert.

Das heißt: Wenn wir uns mal Vor- und Nachteile anschauen, dann können wir sagen:

  • Ein großer Vorteil ist, dass dieses System klar ist, was die Zuständigkeiten angeht. Also: klare Zuständigkeiten. Das ist ein großer Vorteil hier. Klare Zuständigkeiten.
  • Aber die Nachteile überwiegen: Das System ist unflexibel. Ja, Sie kennen diesen Spruch: „Die Dienstwege müssen eingehalten werden“, das heißt etwas geht von hier oder vielleicht haben wir hier sogar noch eine Unterstrukturierung, ja, wobei man das immer weniger findet, weil wir heute Lean-Management haben, aber denkbar ist auch das. Und dann geht das hier die Dienstwege, und das macht die Sache langsam. Ja, es ist unflexibel, es ist langsam. Und ein großer, großer Nachteil ist auch die Kommunikation. Die Kommunikation funktioniert in beide Richtungen sehr schlecht, vor allem aber von unten nach oben. Das heißt: Was hier oben dann ankommt, ist in der Regel durch mehrere Filter durchgegangen, so dass die da oben nur die Dinge hören, die sie hören wollen oder hören sollen.

Also, dieses Ein-Linien-System ist ein System der Vergangenheit. Die Zukunft ist vernetzt, die Zukunft ist prozessorientiert, und die Beispiele zeigen es im Grunde: katholische Kirche, IHK und Bundeswehr sind nicht gerade Organisationen, die sich durch besondere Innovationsfreudigkeit ausgezeichnet haben in den letzten Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten.

Ja, schauen Sie für weitere Hilfen unter spasslerndenk.com, dort finden Sie meine digitalen Schnelllernhilfen.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

Firma IHK-AACHEN: Belehrung anhand des Wahlrechts

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

“2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.”

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten “staatlichen Institutionen” keine staat-lichen Institutionen sind, weil die “BRD” kein Staat ist.

Nun sieht es d. Fa. IHK-AACHEN anhand des Wahlrechts

Die Essenz: Selbst innerhalb des Betrugssystems wurde festgestellt, dass das Wahlrecht ungültig ist. Seit 2012 ist jetzt “Eile geboten” und dennoch nichts passiert.

Daraus folgt:

Ungültige Wahlen führen zu ungültigen Regierungen. Diese ungültigen Regierungen beschließen ungültige Gesetze.

IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.

Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Einundzwanzigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der “BRD” zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen von einem jungen Mann erklärt

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind “nah dran”…

Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf

Deswegen diese Warnung

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Matrix-Organisation, Wirtschaftsfachwirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und wir sind dabei gerade, uns im Bereich der Organisation zu bewegen, Organisation von Unternehmen. Und in Rahmen der Organisation unterschreiben wir die

  • Aufbauorganisation
  • und die Ablauforganisation.

Und wir sind in der Aufbauorganisation und haben in den anderen Videos bisher unterschieden

  • Ein-Linien-Systeme
  • und Mehr-Linien-Systeme.

Und hier betrachten wir nun die Matrix.

Und die Matrix ist ein Mehr-Linien-System.

Also es geht um die Matrix-Organisation. Die Matrixorganisation ist ein Zeilen-Spalten-Prinzip, das heißt:

  • Wir haben hier zunächst einmal zeilenweise die strategischen Geschäftseinheiten, das sind Produkte oder Produktgruppen, die man voneinander abgrenzen kann nach unterschiedlicher Marktsituation. Also die bewegen sich auf unterschiedlichen Märkten zum Beispiel. SGE1, SGE2, SGE3 – das sind die Sparten.
  • Und dann haben wir hier spaltenweise die Funktionen. Die Matrix ist also nichts anderes als eine Kreuzung aus dem Divisional- oder Spartenprinzip und dem Funktionalprinzip. Das heißt: Hier haben wir spaltenweise die Funktionen, zum Beispiel die Funktion Forschung und Entwicklung, die Funktion Produktion und die Funktion Absatz. Nur als Beispiel.
  • Dann haben wir hier die Geschäftsführung. Die Geschäftsführung, die vorgesetzt ist dem Sparten- und dem Funktionalprinzip.
  • Und oft hat man noch hier einen Bereich,  den nennt man Zentralbereich, der nicht diesem Zeilen-Spalten-Schema unterworfen ist, wie zum Beispiel EDV könnte so ein Beispiel sein. Das nennt man einen Zentralbereich. Der ist direkt der Geschäftsführung unterstellt.

Also: Matrix ist eine Kreuzung aus Sparten- und Funktionalprinzip. Zeilenweise die strategischen Geschäftseinheiten, also die Sparten, und spaltenweise die Funktionen Forschung und Entwicklung, Produktion und Absatz.

Das war‘s schon wieder.

Vielen Dank.

Mein Name ist Marius Ebert.

Schauen Sie unter spasslerndenk.com für meine Schnell-Lernhilfen.

Dankeschön.

Oligopol

Lernen ohne Leiden

Willkommen zu meinen Lernvideos. Mein Name ist Marius Ebert. Und heute geht es um den Begriff Oligopol. Und „Oligo“ heißt zunächst einmal „einige wenige“, kommt aus dem Griechischen, einige wenige. Und es geht hier, genauso wie bei der Frage „Was ist ein Polipol?“ um Fragen der Marktstruktur. Das heißt: Wie viele Anbieter und wie viele Nachfrager stehen sich gegenüber? Strukturelle Fragen sind in der Regel wichtiger als inhaltliche Fragen. Das heißt: Wie ist der Markt zunächst einmal strukturiert von der Anbieter- und Nachfrageranzahl her?

Also, schauen wir. Fangen wir zunächst wieder an mit unserer Struktur, indem wir gegenüberstellen einmal die Nachfrager und die Anbieter. Und dann haben wir hier viele, wenige und einer. Genauso bei den Anbietern: viele, wenige und einen Anbieter. Und viele Nachfrager und viele Anbieter haben wir schon geklärt: Das ist das Polipol – schauen Sie in das andere Video. Jetzt kommen wir zu der Konstellation wenige – wenige, und das ist das Oligopol.

  • Wenn wir zunächst viele Nachfrager und wenige Anbieter haben, dann haben wir ein Angebots-Oligopol.
  • Wenn wir auf der anderen Seite wenige Nachfrager und viele Anbieter haben, dann haben wir ein Nachfrage-Oligopol.
  • Und wenn wir wenige Nachfrage und wenige Anbieter haben, dann haben wir ein zweiseitiges Oligopol.

Ja, das ist die Konstellation, die wir haben beim Oligopol: wenige, in der Regel sind es wenige Anbieter, und viele Nachfrager, also das Angebots-Oligopol ist eigentlich das in der Praxis wichtige Beispiel. Der Mineralölmarkt oder auch der Zigarettenmarkt, das sind einige wenige große Anbieter, einige wenige, nicht einer. sondern einige wenige,  denen viele, viele kleine Autofahrer gegenüber stehen, also das ist hier der Schwerpunkt – das Angebots-Oligopol.

Schauen Sie doch mal vorbei auf spasslerndenk.com. Da finden Sie viele, viele Lernhilfen zum Thema Betriebswirtschaft und Juristerei.

Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Schnell-Lern-Spezialist.

Würde mich freuen, wenn wir uns mal begegnen.

Alles Gute.

Tschö…

IHK-AACHEN (Fa.): Belehrung anhand des Wiederver-einigungsbetrugs

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

“2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.”

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten “staatlichen Institutionen” keine staat-lichen Institutionen sind, weil die “BRD” kein Staat ist.

Nun sieht es d. Fa. IHK-AACHEN am Wiedervereinigungs-Betrug

Die Essenz: Die Wiedervereinigung ist noch nicht einmal formal korrekt beschlossen worden.

IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.

Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Zwanzigste Aufforderung: Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der “BRD” zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen anhand des Wahlrechts erklärt

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind “nah dran”…

Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf

Deswegen diese Warnung

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell