MARKMobil aktuell vom Weihnachtsmarkt in Mariakirchen

„’‚’Willkommen zur Tagesschau in einfacher Sprache.‘

Herzlich willkommen zu dieser Folge von MARKMobil aktuell. Ich melde mich heute von einem der ersten Weihnachtsmärkte, die es in Deutschland gibt, und habe mir gerade ein Knüppelbrot gebacken. Dieser Weihnachtsmarkt hier ist in Mariakirchen, und genau wie hier gibt es im ganzen Land viele ähnliche weitere.

Medienmarkt vor der Revolution

Die Vorweihnachtszeit soll uns aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass gerade in der Medienwelt grundlegende Veränderungen vor sich gehen. Der Medienmarkt steht vor einer Revolution, wenn man das so sagen will. Ich habe euch ein aktuelles Stück dazu gemacht.

Auf der Suche nach ehrlichen Informationsquellen

Ausgelöst wird diese Revolution von den Zuschauern selbst. Jetzt, wo die Lügen aus dem US-Wahlkampf aufgeflogen sind, wenden sich die Nutzer von den alten Medien ab. Dieser Trend hält auch vier Wochen nach der Wahl noch immer an. Mit Smartphone und Laptop suchen die Menschen nun nach ehrlichen Informationsquellen. Allerdings ist es nicht leicht, die Wahrheit zu finden. Denn die gleichen, die dafür gesorgt haben, dass das Fernsehen so schwindelt, die haben auch im Netz massenweise Fake-News-Kanäle aufgebaut.

Vorsicht, Manipulationsbegriffe!

Wenn bei einem Kanal zum Beispiel gleich ganz oben das Wort ‚Demokratie‘ auftaucht, dann ist klar: Deres System. Demokratie dient zur Spaltung der Massen. Das gleiche gilt auch bei ‚Freiheit‘ oder ‚Frei‘ in allen möglichen Zusammensetzungen. ‚Frei‘ und ‚Freiheit‘ werden als Manipulationsbegriffe missbraucht, damit du die ganze Sklaverei hier mitmachst.

Manipulations-Symbole

Auch bei Religion — Finger weg! Wenn jeder zweite Beitrag ein Psalm ist, dann steckt die Kirche dahinter. Wenn Kanäle übermäßig an Corona erinnern, wenn sie Ideologien wie das Gendern anwenden, oder wenn sie sich mit der Ukraine-Fahne kennzeichnen — Finger weg! Das Gleiche gilt auch, wenn sie einschlägige Symbole oder Dreiecksmuster verwenden.

Problem Trollarmeen

Ein großes Problem bei der Wahrheitsfindung im Netz sind die Trollarmeen. Bösartige Massenposter beeinflussen im großen Stil die öffentliche Meinung. Das reicht bis in dein regionales Stadtforum und bis in die Kommentare unter einem Kochgericht. Den meisten ist das gar nicht so bewusst.

‚The radical left democrat party forces have installed a puppet candidate to fight only for themselves.‘

Folge dem Geld — Wer bezahlt die Trollarmeen?

Hier sehen wir zum Beispiel die Reaktionen zu einer Rede von Donald Trump, und es erweckt den Anschein, als bestünden seine Zuschauer aus pubertären Teenagern, die alle an Gott glauben. Sowas machen Trollarmeen. Und jetzt rate mal, wer diese Trollarmeen bezahlt.

‚Indien. Es ist viel zu heiß. In dem Land Indien ist es im Frühling immer heiß. Aber jetzt gerade ist es richtig schlimm heiß.‘

Zahlen lügen nicht: Einschaltquoten entlarven Zuschauerhaltung

Von den alten Medien ist nicht mehr viel übrig. Der Branchendienst DWDL hat die Einschaltquoten Kurven vom letzten Montag veröffentlicht. Es gibt gerade noch zwei Sendungen, die ein bisschen herausragen: 18:45 RTL aktuell, und um 20:00 die Tagesschau. Bei RTL zeigt die Kurve, dass die Unterschicht einschaltet, ihre Nachrichten guckt und wieder ausschaltet. Das davor und danach interessiert die nicht. Bei der Tagesschau zeigt die Kurve hingegen, dass die ihre Glaubwürdigkeit verloren haben. Die Zuschauer sind nicht mehr von Anfang an dabei, sondern sie zappen sich schrittweise in die Nachrichten rein, weil sie aufs Wetter warten. Hinten raus hat die Tagesschau ihre höchste Quote.

Glaubwürdigkeitsverlust durch Gesinnungs-Monopol

Der Glaubwürdigkeitsverlust ist dadurch entstanden, weil der ganze Journalismus großflächig unterwandert worden ist. Die TU Dortmund hat in einer Umfrage festgestellt, dass mehr als Zweidrittel aller deutschen Journalisten eine Rot-Rot-Grüne Gesinnung haben. Zweidrittel — das ist weit entfernt vom Bevölkerungsdurchschnitt. Und eine Umfrage unter den ARD Volontären hat sogar ergeben, dass 92 Prozent eine Rot-Rot-Grüne Gesinnung haben. So was ist kein Zufall. Diese Umfrage hier ist jetzt vier Jahre alt. Das heißt, diese Volos sind jetzt mit ihrer Ausbildung fertig, und nun machen diese 92 Prozent Rot-Rot-Grün-Gesinnten das ARD-Programm. Was da am Ende dabei rauskommt, das sieht man am Glaubwürdigkeitsverlust in dieser Kurve.

Von der Weisheit der Massen…

‚Es gab beim ZDF, glaube ich, war es, also bei einem unserer Programme gab es eine Umfrage unter den Zuschauern, wie wahrscheinlich sie es halten, dass der ein oder andere gewinnt. Also auf wen sie sozusagen setzen. Und da war also Harris ganz vorne. Ich glaube, über 70 Prozent haben also gesagt: ‚Ja, wir halten es für wahrscheinlicher, dass Harris gewinnt, als dass der Trump gewinnt.‘ Und wir merken, dass das sehr weit entfernt ist. Also das ist ja jetzt nicht ein bisschen falsch, sondern das ist sehr falsch. Wenn eine einzelne Person sehr falsch liegt – geschenkt, das kann immer wieder passieren. Aber normalerweise gibt es den Effekt der Weisheit der Massen. Oder ‚Wisdom of the Crowds‘, wie das im Englischen immer heißt. So dass also, wenn sehr viele Leute befragt werden und die einigermaßen unabhängig voneinander Informationen haben, dass die normalerweise richtig gut liegen.

… zur Dummheit der Massen

Und hier lagen sie nicht gut. Also die Weisheit der Massen ist hier völlig in die andere Richtung umgeschlagen, das ist eigentlich so eine Art Dummheit der Massen geworden. Woran liegt das? Das liegt daran, dass die ganz offenbar nicht unabhängig voneinander informiert waren, sondern die hatten alle die gleichen Informationsquellen, nämlich in dem Fall natürlich die öffentlich-rechtlichen, ist ja klar, denn dadrin wurde auch die Abstimmung gemacht. Und ganz offenbar leben die eben tatsächlich in einer so abstrusen und abgesonderten Welt vom Rest der Welt, dass sie dort eben ein Bild gezeichnet haben, was überhaupt nicht mehr der Realität entspricht.‘

Mediale Zuschauermanipulation

In den Medien findet eine Zuschauermanipulation zugunsten von linken Parteien statt. Das ist inzwischen messbar. Eine Auswertung in den USA hat zutage gebracht, dass die Wähler deutlich weniger die linke Kamala Harris unterstützen,, wenn sie weniger Fernsehnachrichten schauen. Trump hingegen bleibt in allen Schichten gleich stark.

Zuschauerschwund führt zu Sparmaßnahmen

Wegen der Zuschauerabwanderung gehen bei den alten Medien nun langsam die Lichter aus. Der Zuschauerschwund reißt große Löcher in das Budget, die Werbeeinnahmen sinken und nun versuchen die Öffentlich-Rechtlichen zu sparen.

Reduzierung der Infokanäle

‚Statt Tagesschau 24, ZDF Info, Phoenix und ARD Alpha soll es künftig nur noch zwei Infokanäle geben. Statt Kika, Funk, ZDFneo und ARD One nur noch drei junge Angebote. Und von den 73 öffentlich rechtlichen Audio-Programmen sollen 20 eingestellt werden.‘

Im Westen nichts Neues – und aus dem Osten nichts Altes?

Besonders betroffen sind von den Sparmaßnahmen die Menschen in Ostdeutschland. Die Show ‚Heiligabend‘ mit dem DDR-Star Carmen Nebel ist dem Rotstift zum Opfer gefallen, ebenso wie ‚Musik für Sie‘, eine Schlagershow, die seit der Wende aus dem Osten kam. Auch ‚Außenseiter Spitzenreiter‘, Die älteste Unterhaltungsshow im deutschen Fernsehen, ist jetzt nach 52 Jahren abgesetzt worden.

Weihnachtsgeschenke werden überbewertet

‚Haben Sie schon Weihnachtsgeschenke eingekauft? — Nein, Nein. — Haben Sie schon Weihnachtsgeschenke eingekauft? — Na ja, ich fange bald an. — Bald an? — Bald.  — Wie sieht es denn bei Ihnen aus? Haben Sie schon was? –Nein, noch nicht. Noch nicht. Nein. Es ist ja noch Zeit. – Du hast doch gestern eine Vase gekauft? — Aber nicht für Weihnachten.‘

Einfach mal abschalten — 21 Sender vor dem Aus

Im technischen Bereich haben die Öffentlich-Rechtlichen ebenfalls Sparmaßnahmen angekündigt. 21 Sender sollen abgeschaltet werden. Das klingt vielversprechend. Aber wenn man sich die abzuschaltenden Sender Standorte mal anschaut, dann liegen die alle im DDR-Gebiet. Die knipsen den Ossis das Licht aus und sagen dann ‚Guck mal, wie toll wir sparen.‘

‚und jetzt: Das heute Journal. Mit Christopher Wehrmann und Dunja Hayali. — Schönen guten Abend.‘

ÖR als Selbstbedienungsladen

Während die Zuschauer weglaufen, entwickeln sich die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten zu einem Selbstbedienungsladen. Im Internet machen schon Listen mit den Summen die Runde, die die Intendanten später zurückzahlen werden. Die hatten höhere Gehälter als der US Präsident.

Mehr sparen mit noch mehr Geld

‚Vor allen Dingen ist es jetzt ein, ja ein weiteres schönes Symbol auf meinem Arm.‘

Der tätowierte Schlagerstar Florian Silbereisen soll von der ARD für seine Shows in den letzten drei Jahren rund 45 Millionen Euro bekommen haben. Und ab dem nächsten Jahr wollen die Öffentlich-Rechtlichen trotz aller Sparmaßnahmen noch mehr Geld.

Bollwerk gegen Hass und Hetze?

‚Wir erleben, das wir jeden Tag konfrontiert sind mit Hass, Hetze und Halbwahrheiten in Texten im Internet. Und dem würden wir weiter den Weg ebnen, wenn wir uns daraus zurückziehen.‘

‚Wenn es uns nicht mehr gibt, dann gibt es mehr Hass und Hetze‘, sagt ARD Chef Kai Gniffke. Es gibt aber auch Leute, die sagen, dass es genau andersrum richtig ist.

„Wir sinken nicht, wir sinken nicht…“ – Augen zu vor der neuen Weltordnung

‚Warum bearbeitet ihr nicht die Neue Weltordnung, die eigentlich alle über uns herein fällt? Aus diesem Grund darf ich nicht mehr arbeiten, darf ich gar nichts machen. Und nach dem Lockdown kommt ein Klima-Lockdown. Warum bearbeitet ihr nicht wirklich und ehrlich das, was auf uns zukommt? — Darf ich darum… Wenn ich in meinem Fachgebiet, ich bin gelernter Politikwissenschaftler. Ich glaube nicht, dass es eine neue Weltordnung in dem Sinne eines Superplanes gibt. — Sie arbeiten doch beim SWR? Sie müssen das wissen. Wenn ich es weiß, als Laie, müssen Sie es genau wissen. Das können Sie mir nicht erzählen. — Ich glaube, dass es das nicht gibt.‘

Great Reset? – Nicht-Information ist auch (k)eine Option

Der Mann hier ist Rüdiger Mertz, der Fernsehdirektor vom Südwestrundfunk. Nach eigenen Angaben war er auch lange Zeit für die Tagesschau verantwortlich. Rüdiger Merz hat für sich entschieden, dass es den Great Reset nicht gibt. Und darum findet er im Programm auch nicht statt. Wegen Rüdiger Merz hören die Deutschen nichts von der NWO.

‚Sie haben das komplette Spektrum darzustellen. Das ist Ihre Aufgabe. Nicht mehr und nicht weniger. Danke.‘

CNN und MSNBC: Quotenschwund durch Infoschund?

Das alte Fernsehen bricht vor unseren Augen zusammen. Das weltbekannte CNN liegt heute einschaltquotenmäßig schon fast mit MARKMobil auf einer Höhe und muss jetzt hunderte Leute entlassen. Auch beim linken MSNBC macht sich der Quotenschwund bemerkbar.

‚MSNBC was established in 1996. It was a joint venture between NBC und Microsoft.‘

Wes‘ Brot ich fress… –oder: Das Fähnlein im Winde

Bei dem Sender arbeiten die beiden linksradikalsten Hetzer von ganz Amerika, Micah Brzezinski und Joe Scarborough. Die beiden hatten Trump mehrfach mit Hitler verglichen, und Trump hatte daraufhin den Sender boykottiert. Weil er aber nun Präsident geworden ist, sind Micah und Joe nach Mar-a-Lago geflogen und wollten einen Neustart der Kommunikation versuchen.

‚We talked about with Donald Trump for hour and a half.‘

Ein Schuss nach hinten

Aber das wiederum hat dazu geführt, dass jetzt auch noch die linken Zuschauer den Sender verlassen. Nun hat der Mutterkonzern Comcast die Nase voll und will MSNBC verkaufen. Aber kaum hatte das Verkaufsangebot des Senders die Runde gemacht, da schrieb Donald Trump junior darunter: ‚Hey, Elon Musk, ich habe gerade die lustigste Idee aller Zeiten.‘ Und Elon Musk so: ‚Wie viel soll der Sender denn kosten?‘

‚Never say never. Because with Musk every tweet could be a billion dollar idea.‘

Der Kauf von MSNBC wäre für Elon Musk aber wahrscheinlich ein Minusgeschäft, denn der Untergang vom Fernsehen lässt sich ja nicht aufhalten.

Politmagazin „Monitor“ im Sinkflug

Das kriegt auch Georg Restle zu spüren.

‚Hallo und willkommen bei Monitor.‘

Der ARD-Moderator der Monitor-Sendung gilt wegen seiner Internet-Postings als reichlich umstritten. Auch die Kritik an seiner Sendung reißt nicht ab. Und jetzt verschieben sich auch noch die Machtverhältnisse. Inzwischen haben die Kritiker mehr Reichweite als Monitor selbst. Georg Restle erreicht mit seinem erfolgreichsten Politmagazin Monitor rund 3 Millionen im Fernsehen. Wir erreichen mit unserem kleinen Watchblog 3,6 Millionen in dieser Woche. Und es werden immer mehr, schreibt ein Blogbetreiber.

Zensur durch Trusted Flagger

Zeitgleich mit dem Untergang der alten Medien wird im Volk eine große Verunsicherung geschürt, und eilig werden Zensurmaßnahmen wie die Trusted Flagger eingeführt. Die Zensur nimmt ungeahnte Ausmaße an und erreicht inzwischen Superstars wie Roger Waters von Pink Floyd. Der Musiker hatte vor gut einem Jahr vor der UNO gefordert, dass Russland und die Ukraine zu einem Frieden kommen sollen. Seitdem gibt es immer wieder Versuche, seine Auftritte abzusagen, und er wird als Anti-Semit hingestellt. Nur weil er zum Frieden aufgerufen hat.

‚President Biden, President Putin, President Selensky, USA, NATO, Russia, The EU, all of you, please change course now.‘

‚Mein Name ist Daniele Ganser. Ich bin Historiker und Friedensforscher und ich möchte mit Ihnen zum Thema sprechen: Können wir den Medien vertrauen?‘

Tatort Bautzen: Aluhüte und Krokodilskostüme

Wer die Kriegstreiberei der Medien hinterfragt, wie der Schweizer Friedensforscher Daniele Ganser, der lernt die Rückseite dieser Medien kennen. Dr. Ganser reist von Ort zu Ort und hält Vorträge. Und regelmäßig werden Protestdemonstranten zu ihm geschickt, die sich als Antifa ausgeben. Das soll implizieren, dass Ganser irgendwie rechts ist. Allerdings ist dieser Protest recht klein, und es wird sehr viel Unsinn geredet. Die Protestredner tragen entweder einen Aluhut wie hier Marcel Fischer, ein Stadtratskandidat der Grünen aus Bautzen, oder sie kommen im grünen Krokodilskostüm auf die Bühne, um gegen Herrn Ganser zu protestieren.

‚Die Antifa ist da. Ja, Gott sei Dank. Jetzt ist alles wieder gut. Oh, so schön. Ich richte mich auch an die Schwurbeler. Also ich finde es wirklich schlimm, was sie erzählen. So, und deshalb alle mal ein großes ‚Ihh‘ gegen Verschwörungstheorien.‘

Tatort Bamberg: Die Stimme aus dem Hintergrund

In Bamberg war es Anfang November eine große Masse von Besuchern und eine Handvoll Protestler.

‚Sie sind nicht willkommen. Diese Veranstaltung ist in Bamberg unerwünscht.‘

Siehst du hier irgendwo die Rednerin im Bild? Hier redet doch eine?

‚In Bamberg ist kein Platz für Verschwörungstheorien, Fake News und antidemokratisches Verhalten.‘

Die Rednerin ist hier hinten. Die haben die mit Bannern umstellt, damit die keiner sieht.

‚Hinter dem Ruf nach Frieden verschanzen sich die Mörder.‘

Wenn der Kameramann die Szene von hinten filmen will, dann kommen welche mit schwarzen Regenschirmen und versperren ihm die Sicht. Die machen Protest, aber keiner soll ihre Gesichter sehen.

‚Wie ist denn eure Haltung? Wie ist denn eure Haltung? – Bitte löschen Sie dieses Video. — Du kannst mich mal am Arsch lecken.‘

Tatort Falkensee: Perversion des Antifa-Vermächtnisses

Das Gleiche vor ein paar Monaten in Falkensee bei Berlin.

Dieser Sauhaufen hier wagt es, den Namen unseres edlen deutschen Antifaschismus mit Dreck zu besudeln und behauptet dann noch, das sei ein Protest gegen Daniele Ganser.

‚Was bekommt ihr für den Quatsch hier? Hör mal! Ihr seid ja wahrscheinlich noch nicht mal volljährig. Und wollt ihr mehr Ahnung haben wie ein Historiker oder was? – Keine Ahnung? Du Deutscher.‘

Ein einzelner Reporter brüllt den ganzen Antifa-Haufen zusammen. Bei echten Antifaschisten löst sowas Fremdschämen aus. Das hat doch mit Ernst Thälmann oder Wilhelm Pieck nichts mehr zu tun. Nur noch mal zur Erinnerung: Antifaschisten laufen strahlend und mit wehenden Fahnen durch die Straßen. Die sind gegen Kriegstreiber-Bonzen und für die schwachen Arbeiter. Und wenn eine Polizistin 100 Euro von der Steuer erstattet kriegt, dann müsste sie sagen: ‚Die bringe ich meiner Antifa.‘ So rum ist Antifaschismus richtig. Aber nicht das hier.

‚Das ist doch Quatsch. Wie viele Refugees habt ihr denn da unter euch gerade? –Halt die Fresse! Halt die Fresse!‘

Gefährliche Zuschreibungen

‚Daniele Ganser ist für seine umstrittenen Vorträge längst bekannt. Während der Corona-Pandemie beispielsweise verglich er die Angst vor der Pandemie mit der Angst vor der Diktatur. Das Besondere aber eigentlich ist: Er ist eben promovierter Historiker, auch wenn er keinen Lehrauftrag mehr hat, wie Sie gerade auch schon erklärt haben. Macht ihn gerade das denn vielleicht auch so gefährlich?‘

Moderatorin Hannah Grützner vom Regionalfernsehen in Hannover schürt in ihrer Moderation eine Pogromstimmung gegen Daniele Ganser. Im Anriss-Text zu ihrem Video nennt sie ihn sogar einen ‚Holocaust-Relativierer‘. Was immer das sein soll. Wenn den jetzt welche zusammenschlagen, weil sie Ganser aufgrund dieses Berichts für gefährlich halten, dann wird sich Hannah Grützner dafür mit zu verantworten haben.

‚Macht ihn gerade das denn vielleicht auch so gefährlich?‘

Progromstimmung gegen Einzelne

Das gleiche gilt für Anna Heise, Michael Weiser und Patricia Huber vom Oberbayerischen Volksblatt. Sie haben eine ganze Serie von Hetzartikeln über Ganser geschrieben. Auch Patrick Stäbler von der Süddeutschen behauptet felsenfest, dass die 400 Demonstranten auf seinem Foto nicht etwa von einer Demo gegen Rassismus stammen, sondern die sind alle gekommen, um gegen Ganser zu protestieren, schreibt er. Unsere Presse schürt gemeinschaftlich eine Pogromstimmung gegen einzelne Menschen.

‚Wer sagt, jeder darf bei uns essen, was er will, Hauptsache es ist Fleisch, wer behauptet, der Klimawandel ist von den Grünen erfunden, so jemand ist nicht die Mitte der Gesellschaft, sondern rechts und noch einmal rechts.‘

Verhältnismäßigkeit der (Schmäh-)Kritik

Seltsamerweise fährt auch der Kabarettist Christian Springer aus München in diesem Zug mit. Er behauptet, Ganser sei ein Hetzer, der von Putins Geldbeutel lebt. Eine Schande für unser Land seien die Jubler, die ihm die Säle voll machen. Wir führen uns mal vor Augen, wovor Christian Springer uns hier warnen will: Bei Gansers Vorträgen sitzen jedes Mal rund 1.000 Leute im Saal und wir stellen uns mal vor, der Ganser würde denen irgendwas erzählen, was nicht stimmt. Dann gehen diese 1.000 Leute hinterher nach Hause und haben vielleicht eine falsche Information gehört. Und weiter? Wäre dieser Vorgang so dramatisch, dass man mit Protestplakaten auf die Straße rennen und andere davor warnen muss?

Regenbogenfahne als Protest-Symbol

Die Proteste gegen Daniele Ganser werden künstlich orchestriert. Man erkennt das auch daran, dass jedes Mal einschlägige Symbole verwendet werden. Die Regenbogenfahne zum Beispiel. Wer die untergehenden Medien kritisch hinterfragt, dem schicken sie ihre Protestschauspieler auf den Hals. Das ist die perverse Welt, in der wir heute leben.

Sabotage vor Ort?

Übrigens während dieser Fernsehbeitrag hier entsteht, ist bei MARKMobil permanent der Rechner zum Absturz gebracht worden. Du sollst das alles hier schon gar nicht mal mehr erfahren dürfen.

‚Die Menschen so lange zu hämmern und zu feilen und zu meistern, bis sie uns verfallen sind. Das ist eine der Hauptaufgaben des Deutschen Rundfunks.‘

100 Jahre Rundfunk – was er wollte, was er wurde, manchmal grenzt es ans Absurde

Genau 100 Jahre ist der Rundfunk nun alt. Auch MARKMobil hat seine Medienkarriere mal vor einem Radiomikrofon begonnen. Was allerdings heute aus Hörfunk und Fernsehen geworden ist, das hätte der Vater des Hörfunks niemals so gewollt. Vor genau 100 Jahren hat der erste Rundfunkkommissar Hans Bredow in einer Ansprache festgelegt, wofür der deutsche Rundfunk dienen soll:

‚Radio will in Deutschland keine Sensation sein, nicht im schlechten Stil schmeicheln, sondern das Gute und Edle im Menschen wecken, will seine Sehnsucht zur inneren Vervollkommnung stillen.‘

‚Die ersten Sender hießen bezeichnenderweise Knallfunken-Sender. Sie knallten auch mehr, als sie funkten.‘

Feindbild Medien

Jetzt beginnt ein Aufräumen in der Medienszene. Eine Neuordnung muss her, und viele fordern auch eine Bestrafung der bisherigen Medienakteure. Der neue FBI-Chef, den Trump mitbringt, sagt: Die Medien sind der mächtigste Feind, den die USA je gesehen haben. Und er hat schon angekündigt: Wir werden uns die Leute aus den Medien vorknöpfen.

Das können Sie sich (er)sparen…

Der Medienmarkt durchlebt einen grundsätzlichen Wandel, und wir müssen als Bevölkerung dieses Problem in Angriff nehmen. Das war MARKMobil aktuell aus Mariakirchen diesmal. Bis dann. Tschüss.

‚Ein Zehnpfennigstück, in diesen Automaten gesteckt, gewährt Ihnen eine ganze Stunde Radiogenuss. Täglich etwa 30 bis 50 Pfennige so gespart machen Sie bald zum Besitzer des gewünschten Apparates.’“

(Ende des Transkripts)

Es gibt eine neue Masche, um bei Google negative Bewertungen löschen zu lassen. Der Bewertete behauptet einfach, die Bewertung sei „Verleumdung“.

Dies scheint Google zu reichen. Aus diesem Grund veröffentlich ich hier noch einmal meine Bewertung über den Steuerberater Hans – Josef Miesen bei der Steuerberater Kanzlei Miesen und Wunder in Bonn Wachtberg.

Dabei habe ich die Bewertung um ein paar Details ergänzt:

Google-Bewertung der Kanzlei Miesen und Wunder

Eine von dieser Kanzlei erstellte Steuererklärung führte bei einer Steuerprüfung zu einer fünfstelligen Nachzahlung. Offensichtlich war höchst schlampig gearbeitet worden. So wurden zum Beispiel Abschreibungen doppelt erfasst und Rechnungen falsch verbucht.

Unter anderem monierte der Prüfer mit den Worten „typischer Anfängerfehler“ den Wertansatz eines PKW des Steuerpflichtigen für die private Kfz-Nutzung. Der Prüfbericht moniert, dass § 6 (1) Nr. 4 EStG nicht beachtet wurde (2.5.1 des Prüfberichtes).

Auf eine Nachfrage des Betriebsprüfers wegen eines unklaren Sachverhaltes entgegnete StGB Hans Josef Miesen schriftlich, dass man sich die Frage „mit ein ganz klein wenig Intelligenz“ selbst hätte beantworten können. Die zuständige Steuerberaterkammer wurde wegen berufsunwürdigen Verhalten befasst.

NIE WIEDER!“

Ergänzung: Jedes Wort dieser Bewertung lässt sich durch den Prüfbericht des Finanzamtes St. Augustin und durch Zeugnis der Prüfers – Herrn Happ – beweisen.

Mehr zum Thema StB Miesen und Wunder, Bonn-Wachtberg

Zum Herunterladen: Der Reueberater-Song MP3 und Text

Dieses Lied ist Steuerberater Hans-Josef Miesen gewidmet. Er arbeitet in Wachtberg-Villip bei Bonn als Steuerberater in der Steuerberaterkanzlei Miesen und Wunder.

Der Reueberater reitet.. ReuBer Hans-Josef Miesen

Beiträge als Gratis-PDF zum Herunterladen

I. StB Hans-Josef Miesen: Gebührenschneiderei

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: Gebührenschneiderei, jahrelang

II. StB Hans-Josef-Miesen: schlampige Berufsausübung, berufsunwürdiges Verhalten

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: „Typische Anfängerfehler“

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: schlampige Arbeit, zusätzliche Berechnung

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: schlampige Arbeit, berufsunwürdiges Verhalten

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: Abschreibungsimmobilie falsch angesetzt

III. StB Hans-Josef Miesen: Songtexte über ihn

Der Reueberater-Song für ReuBer Hans-Josef Miesen

„Seine Selbstgerechtigkeit“: Hans-Josef Miesen, Miesen und Wunder, Bonn

IV. StB Hans-Josef Miesen: Bewertungen

StB-Kanzlei Miesen und Wunder: Cylex-Bewertung

StB Hans-Josef Miesen (Miesen u. Wunder): Google-Bewertung

V. StB Hans-Josef Miesen: desorganisiert?, dement?

StB Hans-Josef Miesen: desorganisiert?, dement?

Initiierte Umstürze

„Wir haben uns vorgenommen, funktionierende demokratische Systeme in über 20 Ländern zu stürzen. Wir haben Wahlen in Dutzenden Ländern manipuliert, Armeen aufgebaut und sie zum Kämpfen geschickt. Wir haben ethnische Minderheiten dazu gebracht, sich gegen ihre Regierungen zu erheben.

Aufwiegelung der Miskito-Indianer in Nicaragua

In Nicaragua zum Beispiel sind wir zuerst zu den Miskito-Indianern gegangen, einer Gruppe, die sich nie gut mit anderen Bevölkerungsgruppen im Land verstanden hat. Wir haben ihnen mehr Geld gegeben, als sie jemals gesehen hatten, dazu Waffentraining und Rückzugsorte in Honduras. Dann haben wir sie zurück nach Nicaragua geschickt, um zu kämpfen, zu töten, zu vergewaltigen und Dörfer zu zerstören.

Perfide Strategie

Das ist eine perfide Strategie. Jede Gesellschaft hat innere Spannungen, auch ethnische Konflikte und Minderheiten. Denk nur daran, wie gewalttätig unsere eigene Gesellschaft ist. Und stellt euch vor, eine Supermacht wäre so mächtig, dass wir uns nicht wehren könnten, wenn sie unsere Minderheiten mit Geld, Waffen und Training ausstattet und sie losschickt, um Gewalt in unserem Land zu verbreiten. Das würde ein Blutbad geben.

Gängige CIA-Strategie

Und genau so arbeitet die Technik der CIA — in Nicaragua, Thailand, Vietnam, Laos, im Kongo, Iran, Irak, und mit den Kurden in verschiedenen Teilen der Welt. Wir haben Todesschwadronen gegründet und finanziert wie die Schatzamts-Polizei in El Salvador, die laut katholischer Kirche für bis zu 70.000 Tote verantwortlich ist. Und wir haben auch Staatsführer ermordet, sogar den Präsidenten der USA. 1963. Darauf komme ich später noch zu sprechen.

1973: Putsch in Chile

Zurück zum Thema Demokratie. Worüber Bush und andere derzeit alle sprechen. Schaut auf Chile 1973. Die CIA organisierte den Sturz von Salvador Allende, der demokratisch gewählt wurde. Er wurde dabei getötet. Wir ermordeten auch General Schneider, der die Verfassung verteidigen wollte, um dann Pinochet, einen CIA Mann, an die Macht zu bringen. Henry Kissinger verteidigte das vor dem Kongress damit, dass diese Themen zu wichtig seien, um die chilenischen Wähler für sich selbst entscheiden zu lassen.

Destabilisierungen in China, Korea und Vietnam

Es gab eine lange CIA-Destabilisierungs- und -Propagandakampagne gegen China. Wir haben Teams aus Flugzeugen abgesetzt von Quemoy, Matsu, Tibet, Burma, Thailand, um China mit Propaganda zu destabilisieren. Die Propaganda richtete sich sowohl gegen die USA als auch gegen China und andere Teile der Welt. Schließlich haben wir uns in den Koreakrieg hineingeredet, indem wir gegen China und Korea gekämpft haben und bei dem 1 Million Menschen ums Leben kamen. Es gab auch eine lange CIA Destabilisierungs und Propagandakampagne gegen Vietnam, bis wir uns in den Vietnamkrieg hineingeredet haben. 2 Millionen Menschen wurden dort getötet.

Insider-Bücher zum Thema

Lest einfach selbst Bill Blums Buch ‚The CIA: A Forgotten History‘, oder lest ‚Portrait of a Cold Warrior‘ von Joseph Burkholder Smith, einem CIA Fall-Offizier in Südostasien, oder ‚Fire in the Lake‘ von Frances FitzGerald, der Tochter des berühmten CIA-Chefs für Operationen in Südostasien, Desmond FitzGerald, oder lest ‚Deadly Deceits‘ von Ralph McGehee, einem weiteren CIA-Offizier, der in Südostasien tätig war, oder ‚Decent Interval‘ von Frank Snepp, der die Jahre 1973 bis 75 in Vietnam abdeckte. Er und ich waren damals Kollegen. Oder wenn ihr wollt, lest mein eigenes Buch ‚In Search of Enemies‘ von Norton, das nach wie vor der einzige detaillierte Insiderbericht über die inneren Abläufe einer verdeckten Operation ist. Oder lest ‚Washington‘s war on Nicaragua‘ von Holly Sklar, die zwar keine Insiderin ist, aber eine erstaunlich detaillierte Darstellung der nicaraguanischen Operation geliefert hat.

Mindestens 6 Millionen Tote

Wenn man also versucht, diese CIA-Aktivitäten und die Zahlen nachzuvollziehen, wie viele Menschen getötet wurden, kann man sie auf verschiedene Weise zählen. Aber man kann nie genau wissen, wie viele Menschen in den Dschungeln von Laos oder in den Hügeln von Nicaragua gestorben sind. Aber wenn man es so gut wie möglich zusammenzählt, kommen wir auf mindestens 6 Millionen Tote. Es dürften sogar mehr gewesen sein — 1 Million im Koreakrieg, 2 Millionen im Vietnamkrieg, 800.000 in Indonesien, ein paar Millionen in Kambodscha, 20.000 in Angola. Bei der Operation, an der ich beteiligt war, 22.000 in Nicaragua.

Strippenzieher CIA

Die New York Times berichtet, dass es sich um große Zahlen handelt, von Menschen, die gestorben sind und die nicht gestorben wären, wenn unser Steuergeld nicht von der CIA verwendet worden wäre, um die Situation zu verschärfen, zu destabilisieren und Menschen zum Kämpfen zu bringen.

Das Märchen von der gefährlichen Welt

Man beginnt also, diese Zahlen zu analysieren und sich zu fragen Wer sind diese 6 Millionen Menschen, die wir getötet haben? Und noch mal: Das ist die Mindestzahl. Die Konservativen sagen uns, dass die Welt gefährlich ist und unsere Feinde sterben müssen, damit wir sicher und geschützt leben können. Manche von ihnen sagen sogar: ‘Es tut mir leid, aber so ist die Welt. Wir müssen diese Realität akzeptieren.‘

Die Angst vor der Atombombe

Doch wenn man beginnt, solche Aussagen genauer zu hinterfragen, sie zu analysieren und auseinanderzunehmen, stößt man auf schockierende Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel seit 1954. In diesem Jahr haben die Vereinigten Staaten aufgehört, Teams per Fallschirm in die Sowjetunion zu schicken, um das Land auf brutale Weise zu destabilisieren. Zufälligerweise war 1954 auch das erste Jahr, in dem die Sowjets die Fähigkeit entwickelten, Atombomben auf die USA zu werfen.

Keine unittelbare Gefahr durch Dritte-Welt-Länder

Aus anderen Gründen führen die Vereinigten Staaten solche Maßnahmen auch nicht in Ländern wie England, Frankreich, Schweden, Norwegen, Belgien oder der Schweiz durch. Stattdessen sind diese Angriffe auf Länder der sogenannten Dritten Welt beschränkt. Länder, deren Regierungen nicht die Macht haben, die USA davon abzuhalten, sie zu destabilisieren und ihre Bevölkerung brutal zu behandeln.

Beispiel Kongo, Südostasien, Nicaragua

Die 6 Millionen Menschen, die dabei getötet wurden, stammen aus Regionen wie den Mitumba-Bergen im Kongo, den Dschungeln Südostasiens oder den Hügeln Nord-Nicaraguas. Auffällig ist, dass diese Menschen keine Interkontinentalraketen, keine Armeen und keine Flotten besitzen. Sie haben keine Möglichkeit, den Vereinigten Staaten körperlich zu schaden.

Die wahren Opfer in Nicaragua: harmlose Bauern

Nehmen wir Nicaragua als Beispiel: Die 22.000 dort getöteten Menschen waren auffälliger Weise keine Russen, keine kubanischen Soldaten oder Berater. Nicht einmal prozentual gesehen waren sie mehrheitlich Sandinisten. Es handelt sich größtenteils um arme Bauern, darunter ein hoher Anteil an Frauen und Kindern. Kommunisten? Nein. Die meisten von ihnen waren römisch-katholisch. Feinde der Vereinigten Staaten? Auch das trifft nicht zu. Es gibt zahlreiche Zeugen, die in ihren Dörfern gelebt haben und einstimmig berichten, dass die Nicaraguaner zu den warmherzigsten Menschen der Welt gehören. Sie lieben Menschen aus den Vereinigten Staaten und können schlicht nicht verstehen, warum unsere Führer es für richtig halten, 1 Milliarde Dollar für Streitkräfte auszugeben, die ihre Dörfer überfallen, ihre Familien töten und verstümmeln, während ihre Angehörigen gezwungen werden, dabei zuzusehen.“

(Ende des Transkripts)