Archiv des Autors: Helmut Reibold

Lion Media Wahlen im Osten, weitergehende Analyse

Lion Media 04.09.24

Ost-Wahlen, West-Nil-Fieber und RKI-Files

„Herzlich willkommen zum Lion-Media-Update für Mittwoch, den 4. September 2024. Heute wieder mit den aktuellen News rund das politische Geschehen in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit.

Landtagswahl-Beben: Ein Blick hinter den politischen Staub

Auch wenn die Landtagswahlen am vergangenen Sonntag ein Paukenschlag für die deutsche Politik waren, habe ich mir, wie schon oft in solchen Situationen, ein paar Tage Zeit gelassen, um zu beobachten, was passiert, sobald sich der Staub gelegt hat.

Rechtsruck im Osten: Wie die Ampel den Aufstieg der AfD befeuert

Die Wahlen im Osten zeigen, dass die linksgerichtete Ampel mit ihrer fragwürdigen Politik tatsächlich zum wichtigsten Motor des politischen Rechtsrucks in Deutschland geworden ist. In Sachsen entfielen fast zwei Drittel aller Stimmen auf die AfD und CDU, während die Ampelparteien zum Teil an der Sperrklausel scheiterten und in die völlige politische Bedeutungslosigkeit abrutschten.

Generation Ü70: Wie die CDU von alten Illusionen profitiert

Dazu muss man sagen, dass die CDU hauptsächlich von der Generation Ü70 gewählt wurde, die in weiten Teilen dem Irrtum unterliegt, die Partei sei noch immer jene rechtskonservative und christliche Bastion, welche sie bereits vor 30 Jahren gewählt haben. Dass die von Merkel und jetzt Merz immer weiter nach links ausgerichtete CDU wahrscheinlich nie wieder vernünftige konservative Politik machen wird, lässt sich der Generation Ü70 leider nur schwer vermitteln, da sie wenig Berührungspunkte mit den neuen Medien haben und ihnen die Leitmedien tagein, tagaus erzählen, die AfD sei die neue NSDAP.

Brücken bauen: Generationendialog für die politische Zukunft entscheidend

Deshalb ist es so wichtig, dass der Kontakt zwischen jüngeren und älteren Generationen wiederhergestellt und ein politischer Diskurs aufgenommen wird. Doch das noch am Rande.

Sachsens Koalitionspuzzle: Kretschmers verzweifelte Suche nach Partnern

Was die möglichen Koalitionen in Sachsen betrifft, so wurde die bisherige Kenia-Koalition aus SPD, CDU und Grünen effektiv abgewählt, weshalb Kretschmer, wenn er die AfD und damit den Wählerwillen ignorieren will, auf das Bündnis Sarah Wagenknecht angewiesen ist. Zusammen kommen beide Parteien allerdings nur auf 56 von 61 benötigten Stimmen und müssten sich deshalb noch die SPD, die Grünen oder die Linken ins Boot holen, wobei Kretschmer eine erneute Zusammenarbeit mit den Grünen ausgeschlossen hat und mit den Linken wohl noch schlechter dran wäre.

Neue Allianz in Sachsen: CDU tauscht Grüne gegen Kriegsgegner aus

Es zeichnet sich also ab, dass in Sachsen eine CDU-BSW-SPD-Koalition angestrebt wird, womit effektiv die Grünen gegen das BSW ausgetauscht werden, welches sich, anders als die Grünen, immerhin für eine Beendigung des Ukrainekrieges einsetzt.

AfD als Machtfaktor: Sperrminorität blockiert entscheidende Weichenstellungen in Sachsen

Spannend ist allerdings, dass die AfD mit den ihr zunächst zugeschriebenen 41 von 120 Sitzen im Sächsischen Landtag über eine sogenannte Sperrminorität verfügt hätte und Entscheidungen, die eine Zweidrittelmehrheit benötigen, blockieren könnte. Dazu zählen zum Beispiel Verfassungsänderungen, die Auflösung des Landtages und die Ernennung der Mitglieder des Richter-und Staatsanwaltsausschusses, womit ohne Einfluss der AfD keine neuen Richter eingesetzt werden könnten.

Briefwahl-Dilemma: Wie letzte Stimmen die AfD die Sperrminorität kosteten

Bevor die Flut der Briefwahlstimmen ins Ergebnis eingeflossen ist, lag die AfD zeitweise sogar bei 42 Sitzen und hätte damit auf jeden Fall über eine Sperrminorität verfügt. Doch die Briefwahlstimmen, die komischerweise insbesondere der SPD zugutekamen, welche jetzt für die Koalition benötigt wird, ließen den AfD-Stimmanteil von über 32 auf nur noch 30,6 Prozent sinken, womit ihr aber nach anfänglicher Berechnung immer noch 41 Sitze zustanden.

Softwarefehler oder Manipulation? Wie der AfD ein Sitz zugunsten der SPD entzogen wurde

Doch dann gab der Wahlleiter bekannt, dass es bei der Sitzverteilung einen vermeintlichen Softwarefehler gegeben habe, weshalb man der AfD einen weiteren Sitz abziehen und der SPD zuschreiben müsse.

Zufall oder Vorteil? Wie der Sitzverlust der AfD den Altparteien nutzt

Das ist natürlich ein Zufall, welcher den Altparteien mehr als gelegen kommt. Immerhin könnten so Zweidrittel-Mehrheitsentscheidungen auch ohne die AfD gefällt werden.

AfD-Strategie: Kooperation mit Freien Wählern als Trumpf im Verfassungspoker

Doch ganz so einfach ist es nicht, denn die AfD hat noch ein Ass im Ärmel. Und zwar bahnt sich eine Kooperation zwischen der AfD und dem einzigen sächsischen Abgeordneten der Freien Wähler Matthias Berger an, der sein Direktmandat in der sächsischen Stadt Grimma gewann. Berger zeigt sich offen, bei wichtigen Entscheidungen als „Wächter der Verfassung“ aufzutreten und der AfD, wann immer es darauf ankomme, zur Sperrminorität zu verhelfen. Dabei ignoriert er auch die Anweisungen des Freie Wähler-Chefs Hubert Aiwanger, der den Abgeordneten seiner Partei eine Kooperation mit der AfD grundsätzlich verboten hat.

Teilsieg für die AfD: Berger als Schlüsselspieler im Kampf gegen Systemparteien

Berger hatte sich in der Vergangenheit lautstark dafür eingesetzt, diese laut ihm unnötige Brandmauer einzureißen. Trotz des fragwürdigen Wahlhergangs scheint die AfD einen Teilsieg errungen zu haben und kann in Zukunft, insofern Berger tatsächlich kooperiert, wichtige Pläne der Systemparteien blockieren.

Ermittlungen wegen Wahlbetrug: Überklebt und umgepolt – der Skandal um die Freien Sachsen

Spannend ist, dass das Sächsische Landeskriminalamt Ermittlungen wegen Wahlbetruges aufgenommen hat. Allerdings nicht aufgrund der Briefwahlflut oder des angeblichen Software-Fehlers, sondern wegen möglichen Betruges zugunsten der rechtskonservativen Partei Freie Sachsen. So will man in Dresden 130 Briefwahlstimmen gefunden haben, auf denen die Kreuze für andere Parteien überklebt und stattdessen die Freien Sachsen angekreuzt wurden.

Setup oder Zufall? Die umstrittenen Wahlbetrugs-Vorwürfe gegen die Freien Sachsen

Natürlich muss der Fall aufgeklärt werden, doch der Fakt, dass es sich nur um 130 Stimmen handelt und das Ganze in der linken Hochburg Dresden vorgefallen ist, wo die Freien Sachsen ohnehin keine Chance haben, lässt das Ganze doch eher wie ein Setup aussehen. Haben linke Wahlhelfer gezielt für die Freien Sachsen betrogen, damit diese ins Fadenkreuz der Ermittler geraten? Ich sage damit nicht, dass es so sein muss und möchte diese Möglichkeit lediglich mal in den Raum stellen.

Thüringen: AfD mit klarer Sperrminorität – die neue Macht im Landtag

Im Nachbarland Thüringen ist das Wahlergebnis noch weitaus deutlicher ausgefallen. Die AfD dort mit 32,8 Prozent der Stimmen fast 10 Prozentpunkte vor dem Zweitplatzierten CDU und verfügt künftig mit 32 von 88 Sitzen im Landtag auf jeden Fall über die wichtige Sperrminorität.

Koalitionsblockade: Wagenknecht verschließt sich der AfD und wendet sich der CDU zu

Eigentlich könnte man jetzt mit einer AfD-BSW-Koalition, die auf 47 Sitze und damit eine absolute Mehrheit käme, die Altparteien völlig links liegen lassen. Doch Wagenknecht, welche die AfD als rechtsextrem einstuft, obwohl sie vorher zahlreiche ihrer Positionen bis auf die Migrationspolitik übernommen hat, blockiert von oben eine Zusammenarbeit mit der AfD und wendet sich stattdessen der CDU von Spitzenkandidat Mario Voigt zu.

Thüringens Koalitionskrise: CDU, BSW und die Linken als letzte Option gegen die AfD

Das Problem ist allerdings, dass BSW und CDU nur auf 38 von benötigten 45 Sitzen kommen und deshalb noch eine weitere Partei dazunehmen müssen. Die ursprünglich eingeplante SPD fällt raus, weil sie nur sechs Sitze beisteuern kann, womit nur eine Koalition aus CDU, BSW und den Linken als letzte Option verbleibt, insofern man die AfD umgehen will.

CDU in der Sackgasse: Die alte Wählerschaft und die Hoffnung auf eine Rückkehr zur früheren Politik

Doch der CDU dämmert langsam, in welche Sackgasse sie sich mit ihrer Brandmauer befördert. Sie wissen, dass sie nur deshalb noch bei 23 Prozent stehen, weil ihre Ü70-Stammwählerschaft hofft, dass sie irgendwann doch wieder Politik wie früher machen.

Koalitionsrisiko: CDU mit den Linken könnte AfD-Boom bei der nächsten Wahl befeuern

Wenn sie sich jetzt auf eine Koalition mit den Linken und dem BSW, also den neuen Linken, einlassen, dann steht die AfD bei der nächsten Landtagswahl bei über 40 Prozent, womit dann keine Regierung mehr ohne sie gebildet werden kann. Doch auch mit Blick auf die nächste Bundestagswahl könnte es der AfD massiv nutzen, wenn sich ihr größter Konkurrent öffentlich mit dem linken Rand verlobt und dadurch genau den Faktor befeuert, der scharenweise CDU-Wähler zur AfD treibt.

Interner Widerstand bei der CDU: Bedenken gegen Koalition mit dem BSW und deren Zuwanderungspolitik

Genau deshalb regt sich jetzt massiver Widerstand innerhalb der CDU gegen eine Koalition mit dem BSW, welches, um hier mal einen Punkt zu nennen, die illegale Migration nach Deutschland nicht begrenzen, sondern Zitat: „Nur neu ordnen“ will.

„…Grenzen gestoßen und wir wollen nicht Zuwanderungen Begrenzung begrenzen, sondern wir wollen die ungeordnete Zuwanderung ordnen“

t-online schreibt: „Mögliche BSW-Kooperation. CDU-Mitglieder wehren sich: „Steuern auf Abgrund zu.“

Rebellen in der CDU: 40 Mitglieder fordern Unvereinbarkeitsbeschluss gegen den BSW

Wie der Tagesspiegel berichtet, schloss sich eine Gruppe von 40 teils prominenten Parteimitgliedern einer Initiative an, die einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit dem BSW fordert. Darunter sind demnach Außenpolitiker Roderich Kiesewetter, der designierte Chef des Arbeitnehmerflügels, Cda, Dennis Radtke, und CDU-Bundesvorstandsmitglied Monica Wüllner. Teile der CDU wissen, dass sich die Partei mit ihrem Linkskurs das eigene Grab schaufelt und der AfD massiv zuarbeitet.

AfD unter jungen Wählern im Aufschwung: 31% in Sachsen und 38% in Thüringen

In Sachsen lag der AfD-Stimmanteil in der Altersgruppe 18 bis 24 Jahre bei 31 Prozent, ein Plus von 11 Prozent im Vergleich zur letzten Landtagswahl. In Thüringen lag der AfD-Stimmanteil in dieser Altersgruppe sogar bei satten 38 Prozent, ein Plus von 16 Prozent gegenüber 2019.

CDU im Sinkflug: Nur 17% in Sachsen und 13% der jungen Wähler in Thüringen

Und die CDU? Nun in Sachsen, holte sie gerade einmal 17 Prozent, und in Thüringen nur 13 Prozent der jungen Wähler ab.

Blaues Zukunftsbild: CDU ignoriert den Aufstieg der AfD und koaliert lieber mit den Linken

Die Zukunft beider Bundesländer scheint überaus blau zu sein, was die aussterbende CDU allerdings gekonnt ignoriert und lieber den Linken die Hand reicht, die, wie wir sehen, überhaupt nur dann eine Zukunft haben, wenn sie, so wie Wagenknecht es macht, immer mehr rechte Positionen aufnehmen.

Bröckelnde Brandmauer: Thüringer CDU-Abgeordnete fordert Koalitionsgespräche mit der AfD

Doch wie eben erwähnt, gibt es bereits als Widerstand innerhalb der CDU, und die Brandmauer zur AfD bröckelt. Die Thüringer CDU-Abgeordnete Martina Schweinsburg hat nun sogar den ersten Schritt gewagt und Koalitionsverhandlungen mit der AfD gefordert, was übrigens von fast 70 Prozent der CDU-Wähler in ihrem Bundesland unterstützt wird.

AfD als Gewinner: Konkurrenz selbstzerstörerisch, Zukunft der Partei klar

Also ganz egal, ob die AfD schon regiert oder mit ansehen darf, wie sich ihre Konkurrenz weiter selbst zerstört, unterm Strich sind sie die großen Gewinner der Wahl und steuern als einzige Partei in eine berechenbar gute Zukunft.

US-Wahl unter Druck: Neues Virus schürt Ängste vor Briefwahlbetrug

Ein weiterer Wahlpaukenschlag zeichnet auf der anderen Seite des Atlantiks ab, wo jetzt, wenige Wochen vor der US-Wahl, ein weiteres Virus ausgebrochen sein soll, was die berechtigte Sorge vor massivem Briefwahlbetrug wieder anheizt, da während Pandemien fast niemand im Wahllokal wählen geht, so wie es bereits 2020 der Fall war.

Fauci und das West-Nil-Fieber: Virus breitet sich in den USA aus und fordert erste Todesopfer

Zunächst hieß es, der US Virologe Dr. Anthony Fauci sei aufgrund einer Infektion mit dem West-Nil-Fieber ins Krankenhaus eingeliefert worden, und seitdem breitet sich das ursprünglich aus Afrika stammende und von Mücken übertragene RnA-Virus in fast allen US-Bundesstaaten aus, wobei es bereits zu ersten Todesfällen kam.

New Yorks Pestizid-Kampagne: Kampf gegen Mücken oder Gefahr für die Bevölkerung?

In New York City werden bereits Pestizide in den Straßen versprüht, um die Mückenpopulation zu bekämpfen, wobei natürlich verschwiegen wird, ob dieses Versprühen von Giftstoffen die Menschen nicht erst recht krank beziehungsweise anfälliger für Krankheiten macht.

Overnight, the Department of Health sent out Drugs to treat the dawn mosquitoes in neighborhood from the Upper East Side to Inwood, and tomorrow, their efforts will focus on Brooklyn

West-Nil-Fieber in Europa: Erste Fälle und Proteste für strengere Maßnahmen in Spanien

Und auch in Europa werden die ersten Fälle gemeldet, wobei es in Spanien sogar schon kleinere Proteste für mehr Regierungsmaßnahmen gegeben haben sollen.

West-Nil-Fieber erreicht Deutschland: Die nächste Pandemie oder nur ein Strohfeuer?

Das Robert-Koch-Institut meldete zudem gestern den ersten Fall in Deutschland, wobei wohl eine Frau aus Sachsen betroffen sein soll. Ist das jetzt, nachdem sich die Affenpocken als Schuss in den Ofen herausgestellt haben, wirklich die zweite Pandemie?

West-Nil-Fieber: Harmloser als gedacht – Sterblichkeitsrate weit unter Corona und Grippe

Zunächst sei gesagt, dass das West-Nil-Fieber bei 80 Prozent der Infizierten überhaupt keine Symptome auslöst und die verbleibenden 20 Prozent in den allermeisten Fällen nur grippeähnliche Symptome entwickeln, weshalb das West-Nil-Fieber so gut wie nie als solches identifiziert wird. Nur bei einem von 150 Infizierten, meist alten Menschen mit Vorerkrankungen kann das Virus neurologische Erkrankungen wie eine Hirnhautentzündung auslösen. Doch auch das überleben über 90 Prozent dieser schwer erkrankten Infizierten. Mit anderen Worten: Die Sterblichkeitsrate des West-Nil-Fiebers ist mit 0,06 Prozent bis zu 50 mal niedriger als beim Corona-Virus und dreimal niedriger als bei der herkömmlichen Grippe.

Medienpanik übertrieben: West-Nil-Fieber ist Mückenproblem, keine Pandemiegefahr

Dass die Medien jetzt überall Angst vor dem Zitat „Gefährlichen West-Nil-Virus“ verbreiten, halte ich für stark übertrieben. Zudem endet in Mittel- und Nordeuropa sowie Nordamerika bereits in wenigen Wochen die Mücken-Saison. Was entscheidend ist, da das West-Nil-Fieber hauptsächlich von Mücken auf den Menschen und nicht von Mensch zu Mensch übertragen wird. Für eine Pandemie hätte es sich damit ohnehin nicht geeignet.

US-Wahl und West-Nil-Fieber: Versucht man, mit Angst die Briefwahl zu legitimieren?

Es kann natürlich sein, dass gerade den US-Bürgern jetzt vor der Wahl Angst eingejagt werden soll, damit man später begründen kann, warum sich so viele Millionen Menschen angeblich für eine Briefwahl entschieden haben, wobei die meisten dieser Briefwahlstimmen, dann Kamala Harris zugutekommen.

West-Nil-Fieber-Panik: Wahrscheinlich bald vorbei, wenn niemand reagiert

Wahrscheinlich wird die jetzige Panik aber einfach in ein paar Tagen wieder abklingen, nachdem WHO & Co bemerkt haben, dass absolut niemand in Panik gerät und deshalb auch keine zweite Pandemierunde unterstützen wird.

Juristische Lawine: RKI-Protokolle und ihre Skandale bringen neue rechtliche Entwicklungen

Doch nun kommen wir zum Abschluss zur wohl wichtigsten Meldung der letzten Wochen. Und zwar haben die RKI-Protokolle und die zahlreichen darin enthaltenen Skandale nun tatsächlich eine juristische Lawine losgetreten.

Pflegehelferin klagt gegen Impfpflicht: Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit im Fokus

So hat eine Pflegehelferin vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück gegen die von der Merkel-Regierung Ende 2021 für bestimmte Berufsgruppen beschlossene Impfpflicht geklagt und sich dabei auf Artikel 2 des Grundgesetzes, ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit berufen.

Bundesverfassungsgericht bestätigt Pflegeimpfpflicht: Urteil basierte auf RKI-Daten

Nun hatte das Bundesverfassungsgericht die Pflegeimpflicht im Frühjahr 2022 bereits für rechtens erklärt, wobei sich dieses Urteil auf die angeblich wissenschaftlichen Erkenntnisse des Robert-Koch-Instituts stützte.

Pflegehelferin enthüllt RKI-Protokolle: Impfungen verhinderten keine Ansteckung

Doch die Pflegehelferin legte dem Verwaltungsgericht die entschwärzten RKI-Protokolle vor, aus denen, wie wir wissen, hervorgeht, dass die Experten genau wussten, dass eine Impfung keine Ansteckung verhindert und man sich deshalb gar nicht impfen konnte, um andere zu schützen, so wie behauptet wurde.

Politischer Druck statt Wissenschaft: RKI-Präsident Lars Schade im Zeugenstand wegen Impfpflicht

Zudem zeigen die Protokolle, dass vor allem die Politik eine Impfpflicht wollte und dies wissenschaftlich gar nicht zu begründen war. Deshalb hat das Verwaltungsgericht Osnabrück niemand Geringeren als den aktuellen RKI-Präsidenten Lars Schade in den Zeugenstand beordert und zu den RKI-Files befragt.

RKI-Präsident Schade offenbart: Risikobewertung als Management-Thema, nicht nur Wissenschaft

Der Autor Tom Lausen war vor Ort und berichtet:

Das, was besonders ist, Herr Schade hat offengelegt, dass tatsächlich das Thema Risikobewertung, also Hochstufung einer Gefährlichkeit, ganz offensichtlich nicht unbedingt der fachlichen Einschätzung des RKI unterliegt, sondern möglicherweise ein sogenanntes Management-Thema, wie er es immer genannt hat. Also es gab wissenschaftliche Themen und Management-Themen. Und Herr Schade hat es eindeutig in den Bereich des Management-Themas verortet.

Pandemierisiko als Politik-Thema: Entscheidungen von Lauterbach und Spahn ohne wissenschaftliche Basis

Also die Risikobewertung der Pandemie, auf der alle Maßnahmen inklusive der Impfpflicht aufbauten, war laut Schade ein Management-Thema der Politik. Mit anderen Worten: Die Politik, allen voran Lauterbach und Spahn, haben im Alleingang und ohne wissenschaftliche Grundlage entschieden, wie gefährlich die Lage ist und was dagegen getan werden muss. Wenn ihr mich fragt, sind wir jetzt an den Punkt angekommen, an dem sich alle gegenseitig anschwärzen, um ihren eigenen Hals zu retten, wobei Schade hier vor allem Lauterbach vor den Busch stößt.

Verfassungswidriges Infektionsschutzgesetz: Osnabrücker Richter stützen sich auf Schades Skandalaussage

Und unter anderem wegen dieser Skandalaussage des RKI-Präsidenten haben die Osnabrücker Richter das damalige Infektionsschutzgesetz mit ihrem jetzigen Hammerurteil für wahrscheinlich verfassungswidrig befunden, da die Impfpflicht Artikel 2 des Grundgesetzes verletze, was wir hier im Widerstand schon vor Jahren gesagt haben.

Richter zweifeln an Behördentransparenz: Bundesverfassungsgericht soll RKI-Urteil von 2022 überprüfen

Die Richter stellen zudem die Unabhängigkeit der behördlichen Entscheidungsfindung infrage und leiten das Ganze jetzt an das Bundesverfassungsgericht, welches auf Grundlage der RKI-Files sein Urteil von 2022 revidieren und ermitteln muss, wer sie damals gezielt angelogen hat, um die Impfpflicht als wissenschaftlich begründet darzustellen, obwohl sie eigentlich nur ein verfassungswidriges politisches Instrument war.

Lauterbach: Wahrheit führt zum politischen Tod

Laut dem RKI-Präsidenten war dieser Lügner Karl Lauterbach, von dem man aktuell erstaunlich wenig hört.

„…es geht hier Gesundheitsfragen. Was ist falsch daran, die Wahrheit zu sagen?“ – „Die Wahrheit führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod. Ich bitte Sie…“

Ein Hauch von Corona-Tribunal

Die Neue Osnabrücker Zeitung schreibt sogar, dass der ganze Prozess bereits einen Hauch von Corona-Tribunal hat.

Corona-Protokolle verändern das Spiel: Erste Pflegekraft erreicht Bundesverfassungsgericht

Wie ihr seht, verändern die Corona-Protokolle, von denen noch zahlreiche bereits freigeklagte Chargen folgen werden, tatsächlich etwas und öffnen eine juristische Angriffsfläche, wobei schon die erste Pflegekraft, die diesen Schritt gewagt hat, direkt bis zum Bundesverfassungsgericht durchdringt.

Die Uhr tickt: Aufarbeitung der Pandemieverbrechen geht weiter, trotz Gegenwind

Die Uhr tickt für das Pandemieverbrechen und alle, die sich daran beteiligt haben. Und wir werden nicht ruhen, bevor das Ganze nicht vollumfänglich aufgearbeitet wurde, ganz egal, wie viel Gegenwind noch kommen mag.

Danke für die Unterstützung

Dabei bedanke ich mich von Herzen bei allen Unterstützern des Kanals, ohne die ich nicht so viel Zeit in Berichte wie diesen hier stecken könnte. Da mich YouTube bereits vor Jahren aus dem Partnerprogramm geworfen hat, zahlt mir die Plattform trotz hunderttausender Aufrufe keinen Cent, und ich habe auch sonst keine Werbepartner für die Videos. Deshalb weiß ich jeden freiwilligen Beitrag wirklich sehr zu schätzen, weil ich so auch in Zukunft für euch berichten kann.

Bitte auch weiterhin unterstützen

Falls euch meine Arbeit gefällt und ihr sie unterstützen möchtet, dann findet ihr einen PayPal-Spendenlink sowie eine Kontoverbindung in der Videobeschreibung direkt unter diesem Bericht.

Mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin wünsche ich noch einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ihr das Video schaut. Ciao.“

(Ende des Transkripts)

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Grünen, die wahren Faschisten

Grünen, die wahren Faschisten

Die Grünen: Deutschlands neue Militaristen in Europa?

„Wer ist die militaristischste Partei in Europa? Es sind die Grünen in Deutschland. Ich weiß nicht einmal, was “extreme Rechte” in der aktuellen öffentlichen Debatte bedeutet. Viele der sogenannten extremen Rechten wollen den Krieg stoppen. Früher war die extreme Rechte militaristisch. Jetzt sind es die Grünen. Wer ist die militaristischste Partei in Europa? Es sind die Grünen in Deutschland.

Unbeliebte Politiker: Kriegstreiber und die wirtschaftliche Krise Europas

Also, was bedeuten diese Labels überhaupt noch? Sie ergeben keinen Sinn. Was wir wissen, und ich verfolge die Meinungsumfragen genau, ist, dass fast niemand in Europa eine öffentliche Unterstützung über einen kleinen Prozentsatz hinaus hat. In Deutschland liegt die Unterstützung für Scholz im niedrigen Zwanzig-Prozent-Bereich, Macron in den Zwanzigern, die Opposition viel höher. Dies sind in meinen Augen unbeliebte Politiker. Sie sind unbeliebte Politiker, weil sie über Krieg sprechen. Sie haben Europa in eine wirtschaftliche Stagnation und hohe Inflation geführt, was direkt das Ergebnis des Ukraine-Krieges ist. Sie sprechen von einer Erhöhung der Militärausgaben und dem kommenden Bedarf, gegen Russland zu kämpfen.

Vertrauenskrise: Europas Führer, NATO-Expansion und die Wahrheit über Russland

Nun, ich glaube nicht, dass die Öffentlichkeit viel Vertrauen in diese Führer hat. Das ergibt übrigens keinen Sinn. Russland wird Europa nicht angreifen. Russland lehnt es ab, dass die NATO in die Ukraine kommt. Warum ist das so schwer für Scholz oder Macron oder Biden zu verstehen? Warum ist es so schwer für unsere Mainstream-Medien, die Wahrheit zu sagen?“

(Ende des Transkripts)

COVID: Es gab nie eine Pandemie

Es gab nie eine Pandemie

Gefeuert für die Wahrheit: Mein wissenschaftlicher Werdegang vor Covid

„Ich habe Jahrzehnte damit verbracht, Wissenschaft und Mathematik zu lernen, Statistik, alles von Quantenmechanik bis hin zu Umweltwissenschaften, Biogeochemie. Ich bin interdisziplinär. Ich war ordentlicher Professor an der Universität Ottawa und habe immer meine Meinung gesagt, was dazu führte, dass ich gefeuert wurde. Das war vor Covid. Ich wusste also, wie es ist, gegen das Establishment zu kämpfen.

Covid-Panik hinterfragt: Meine Suche nach den wahren Todeszahlen

Und als ich die Covid-Propaganda hörte, wusste ich sofort, dass es intensive Propaganda war und dass sie unmöglich wahr sein konnte, weil sie schrien, dass wir alle sterben würden, und ich konnte keine Leichen auf der Straße sehen. Ich bin tatsächlich auf die Straße gegangen und habe mich umgeschaut, konnte aber keine toten Menschen sehen, egal was sie sagten. Und als Wissenschaftler beschloss ich, die Daten zur Gesamtmortalität zu untersuchen.

Unbestechliche Zahlen: Wie Sterbedaten die Wahrheit enthüllen

Unsere Nationen sammeln sehr gute Daten über die Anzahl der Todesfälle. Das ist etwas, das nicht voreingenommen sein kann. Die Person ist entweder gestorben oder nicht. Man weiß, dass sie gestorben ist, man kennt ihr Alter, man weiß, wo sie gestorben ist. Und man sammelt diese Daten. Länder sammeln sehr gute Daten über Todesfälle und Geburten. Das sind also unvoreingenommene, harte Daten. Wir können die Anzahl der Todesfälle in Abhängigkeit von der Zeit nach Altersgruppe, Geschlecht, Region, Jurisdiktion, Provinz, Bundesstaat, bis hin zu Gemeinden analysieren. Und das sind die Daten, die ich seit Beginn dieser sogenannten Pandemie verwende.

Erste Entdeckung: Keine Pandemie laut Sterblichkeitsdaten

Und meine Forschungsgruppe war die erste, die in einem Artikel, der im Juni 2020 veröffentlicht wurde, sagte, dass es, wenn wir uns die Daten zur Gesamtmortalität ansehen, keine Pandemie gibt. Es gab zu Beginn in bestimmten Hotspots einen Höhepunkt der Todesfälle, der direkt darauf zurückzuführen war, wie Menschen in Krankenhäusern und Pflegeheimen behandelt wurden. Es war quantitativ darauf zurückzuführen.

Drei Jahre später: Covid-19 war keine Pandemie

Es gibt also, nach drei Jahren intensiver Studien, die wir weiterhin durchführen, kann ich Ihnen Folgendes sagen, und dies sind harte wissenschaftliche Schlussfolgerungen aus der Analyse der Daten: Es gab keine Pandemie. Es gab keinen besonders virulenten Erreger. Es gibt keine Beweise dafür. Es gibt nichts, das sich verbreitet und Todesfälle verursacht.

Weltweite Daten: Booster-Impfungen und erhöhte Sterblichkeit

Und dann kamen wir zu den Impfstoffen. Wir zeigten, dass sobald eine Booster-Impfung für eine bestimmte Altersgruppe eingeführt wird, sehr schnell, innerhalb von Wochen, sofort ein Höhepunkt der Gesamtmortalität folgt. Und das sehen wir wiederholt in Land nach Land. Wir haben mehr als hundert Länder untersucht, und die Impfstoffe sind eindeutig zeitlich mit den Spitzen in der Gesamtmortalität verbunden.

Signifikante Verschiebung: Mehr Todesfälle nach Impfstart

Wir können die Übersterblichkeit quantifizieren, ob es eine Mortalität gibt, die über dem historischen Trend liegt, in Abhängigkeit von der Zeit. Und wir stellen fest, dass in mehr als der Hälfte der Länder weltweit, in dem gesamten Zeitraum von der Erklärung der Pandemie im März 2020 bis zum Zeitpunkt, als die Impfstoffe eingeführt wurden, keine Übersterblichkeit vorhanden ist. In mehr als der Hälfte der Länder weltweit gibt es keine Übersterblichkeit, bis die Impfstoffe eingeführt werden. Und dann gibt es eine signifikante Verschiebung zu einem Bereich höherer Mortalität.“

(Ende des Transkripts)

Das Spiel mit der Angst

Das Spiel mit der Angst

9/11 und die Macht der Wiederholung: Al-Qaida, Terror und Angst

„Es war ja zuerst bei 9/11 — wissen Sie noch? Wiederholung war: Al Qaida, Terror, New York, Osama bin Laden, Afghanistan, Al Qaida, New York, Terror, Osama bin Laden, Afghanistan. Und dann war massive Angst vor muslimischem Terrorismus. Und zwar nur durch Wiederholung.

2014: Putin, Krim und Ukraine in der Endlosschleife

Und dann, 2014, kam der Putsch in der Ukraine, und Putin hat sich die Krim geholt. Dann waren Putin, Krim, Ukraine, Putin, Krim, dann war das auf der Endlosschleife.

Angst-Wandel: Von Muslimen zu Russen und der rapide Wechsel der Bedrohungen

Und wenn Sie zum Beispiel bei 9/11 gesagt hätten: „Ich habe massiv Angst, vor Putin…“ – nicht gut. Es war zu früh. Sie müssen… Sie lachen jetzt. Sie müssen schon wissen, was die aktuelle Angst ist. Und das war: 2001 war Angst vor Muslimen. Massiv, ja, muslimischer Terrorismus. Und dann plötzlich Angst vor Russen. Und die Muslime? Wir haben noch jemand gesagt: „Was ist jetzt mit den Muslimen?“ – „Vergesst das.“

Angstverschiebung: Von Russen zu Viren – Die sich wandelnden Bedrohungen

Und dann, wenn sie während der Krimdiskussion hingegangen wären und hätten gesagt: „Das ist schon gefährlich. Die Russen… Ich habe richtig Angst. Und ich habe vor allem Angst vor Viren.“ — Nicht gut. 2014 hätte das niemand verstanden. Da hätte man gesagt: „Viren? Was ist denn mit dir los?“ – „Das kannst du gar nicht unterschätzen. Das ist eine große..“ Da hat er gesagt: „Nein, jetzt ist doch Angst vor Russen.“ Und dann irgendwie hat sich das… Jede Angst erschöpft sich dann. Sehen Sie: Mit der Zeit erschöpft sich das.

2020: Angst vor Viren ersetzt die Angst vor Russen

Und dann, 2020, kommt Angst vor Viren. Diejenigen, die noch Angst vor Russen hatten, waren voll nicht mehr in. „Was, Du hast noch Angst vor Russen? Jetzt ist Angst vor Viren! Mann, schau mal Tagesschau!“

Ängste im Wandel: Der Wechsel der Bedrohungen am 24. Februar 2022

Und das ist der Punkt: Die Ängste jagen sich, eine nach der anderen. Und wenn Sie da während dieser Angst vor Viren hingegangen wären, Sie hätten gesagt: „Ich habe voll wieder Angst vor Russen, die laufen wohl in die Ukraine rein.“ Nein, nein, zu früh. Erst, nein, ich weiß, Sie wissen nicht: Es ist Komödie oder Tragödie. Aber es ist so, dass wir dann den Moment haben, der Moment ist genau zu beschreiben, ist der 24. Februar 22. Da wechselt die Angst. Und wie wechselt sie? So. Die Botschaft wechselt, die neuronale Verknüpfung wechselt.

Alte Ängste vs. Neue Bedrohungen: Masken vs. Ukraine-Krise

Die meisten sind da noch rumgelaufen nach der russischen Invasion in die Ukraine und haben gesagt: „Muss man hier Maske tragen?“, weil die Verknüpfung ja noch da ist. Die ist nicht weg. Und dann haben die anderen gesagt: „Was ist mit dir los? Jetzt geht es Donbass und Donezk und Luhansk und Saborische und Cherson.“ Und da sagen die Leute: „Jetzt habe ich mir gerade gemerkt, was PCR heißt…““

(Ende des Transkripts)

TRUMP über die Geschlechter

TRUMP über die Geschlechter

Kampf gegen Gender-Ideologie: Zurück zur göttlichen Wahrheit

„Historische Maßnahmen zur Bekämpfung des Gifts der linksgerichteten Gender-Ideologie und zur Wiederherstellung der zeitlosen Wahrheit, dass Gott zwei Geschlechter geschaffen hat: männlich und weiblich.“

(Ende des Transkripts)

Riesiger Skandal Spahns Masken-Betrug fliegt auf

Riesiger Skandal Spahns Masken-Betrug fliegt auf

Pandemie-Aufarbeitung: Schlüssel zur Verhinderung künftiger Katastrophen

„Herzlich willkommen zum Lion Media Update für Sonntag, den 23. Juni 2024. Heute mit einem Update zu den aktuellen Entwicklungen in der Pandemieaufarbeitung, die mehr als notwendig ist, um eine erneute Wiederholung solch eines globalen Verbrechens zu verhindern.

Transparenz errungen: Die Wahrheit hinter der Pandemiepolitik

Wie ihr wisst, gab es in Deutschland bereits mehrere erfolgreiche Klagen für die Freigabe von Internetprotokollen, die belegen, was sich in den Reihen der Bundesregierung und bei ihren wissenschaftlichen Beratern während der Pandemie tatsächlich abgespielt hat.

Aufgedeckt: RKI-Dokumente enthüllen Regierungsexperimente

Nach einer Klage des Online Magazins Multipolar hat das Robert Koch Institut vor drei Wochen die erste Charge ihrer internen Protokolle veröffentlicht und obwohl diese nur die ersten 14 Monate der Pandemie abdeckt, geht aus den Papieren bereits hervor, dass ein Großteil der Maßnahmen, für die sich die Merkel- und später Scholz-Regierung entschieden haben, überhaupt nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt war, sondern vielmehr einem riesigen Verhaltens- und Pharmaexperiment gleichkam.

Experimentelle Medikamente: Risiken für Milliarden

„Das Schicksal der Impflinge ist ungewiss“ ist ein Satz aus den Protokollen, der uns noch lange im Gedächtnis bleiben wird, da er so klar unterstreicht, was für einem Risiko die Bevölkerung von ihrer eigenen Regierung ausgesetzt wurde. Sie haben potenziell Milliarden Menschen auf diesem Planeten durch ein experimentelles Medikament geschädigt, wobei sich die Gesundheitsprobleme erst Jahre später zeigen können und sich das wahre Ausmaß der Krise aktuell noch nicht überblicken lässt.

RKI und die Protokolle: Aufschub oder Vertuschung?

Interessant ist, dass das RKI den Großteil der Protokolle derzeit noch zu einer Prüfung zurückhält und erst Anfang Juli freigeben wird. Warum haben sie nicht sofort alle Papiere veröffentlicht Laut Gesundheitsminister Lauterbach, dem das Robert Koch Institut direkt unterstellt ist, hat seine Behörde doch rein gar nichts vor der Bevölkerung zu verbergen.

Klarstellung vom Gesundheitsminister: Keine Vertuschung beim RKI

„Ich habe jetzt gestern veranlasst, dass die Protokolle weitestgehend entschwärzt werden sollen, also dass jetzt noch einmal geprüft werden soll. Aber ich möchte einfach, dass hier nicht erst der Hauch eines Eindrucks entsteht, hier würde von Seiten des Robert Koch Instituts irgendetwas bewusst verborgen oder es gäbe sogar eine politische Einmischung seitens der Bundesregierung, dass das Robert-Koch-Institut hier Dinge nicht veröffentlicht.“

RKI unter Druck: Öffentlichkeit fordert ungeschwärzte Protokolle

Was finden wir also in der nächsten Charge der Protokolle ab dem Frühling 2021 und damit dem Beginn der Impfkampagne, was nun doch noch eingehend geprüft werden muss, bevor die Bevölkerung es zu Gesicht bekommen kann? Wahrscheinlich würden sie am liebsten einen Rückzieher machen oder die Protokolle weitestgehend schwärzen lassen. Doch nachdem Lauterbach im März vorgeprescht ist und eine vollständige Entschwärzung versprochen hat, können sie diesen Weg nun kaum wählen.

Geheimhaltung des Corona Expertenrates: Was versteckt die Regierung?

Gleichzeitig tut sich die Bundesregierung auch schwer, die internen Protokolle des Corona Expertenrates freizugeben, die der Frankfurter Arzt Christian Haffner Ende Mai vor dem Verwaltungsgericht Berlin frei geklagt hatte. Diese Papiere enthalten umfangreiche Passagen zu den Impfungen, die höchstwahrscheinlich belegen, dass die Regierung wusste, wie gefährlich die noch nie zuvor im großen Stil erprobte mRNA-Technologie sein kann, weshalb das Kanzleramt auch seine Topanwälte vorgeschickt hat, die Veröffentlichung der Protokolle zu verhindern.

Positives Zeichen? Verzögerung der Regierung enthüllt Brisanz

Doch mit dem Urteil ist die Regierung nun verpflichtet, die Papiere freizugeben, weshalb ihr Hinauszögern für uns sogar ein sehr positives Zeichen ist. Es zeigt, dass die Protokolle tatsächlich explosive Informationen enthalten, die neuen Klagen das Tor öffnen und die Aufarbeitung der Pandemie befeuern können.

Stay tuned: Berichterstattung zur Protokollfreigabe

Ich behalte das Ganze selbstverständlich im Blick und berichte umgehend, sobald die internen Protokolle freigegeben werden.

Impfstoffskandal: Politiker und Pharma profitieren

Neben den Politikern, die die kaum getesteten Impfstoffe beschafft und ohne zu zögern an ihre Bevölkerung verteilt haben, sind es in erster Linie die Pharmakonzerne, die sich lechzend nach Milliardenprofiten dieses gigantischen Verbrechens schuldig gemacht haben.

Londoner Gerichtsprozess: AstraZeneca und die verschwiegenen Risiken

In Großbritannien muss sich der Impfstoffhersteller AstraZeneca bereits vor dem Londoner Obergericht verantworten, nachdem 150 Impfgeschädigte eine Sammelklage eingereicht und über 100 Millionen £ Schadensersatz eingefordert hatten. In diesem Zuge musste AstraZeneca bereits zugeben, dass ihr Impfstoff schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod auslösen kann, was man während der Impfkampagne allerdings verschwieg. Dieser Prozess ist im Gange und könnte bei einem Erfolg der Kläger eine ganze Welle an neuen Klagen lostreten.

Texas und Kansas: Generalstaatsanwälte gegen Pfizer vereint

Und auch in den Vereinigten Staaten tut sich etwas. Nachdem der Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, den Pharmakonzern Pfizer bereits im Dezember 2023 verklagt hatte, weil dieser der Bevölkerung relevante Informationen zur Impfstoffsicherheit verschweigt, hat sich der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates Kansas, Chris Kobach, nun mit einer ähnlichen, gegen Pfizer gerichteten Klage angeschlossen. Konkret wird Pfizer in der Anklageschrift vorgeworfen, gezielt Risiken und Nebenwirkungen verschwiegen und falsche Daten zur Wirksamkeit der Impfstoffe verbreitet zu haben. Das Unternehmen habe behauptet, die Impfstoffe würden die Übertragung von Covid-19 verhindern, obwohl der Schutz vor Ansteckungen in der überaus kurzen Testphase überhaupt nicht ausreichend erforscht worden sei.

Pfizer-Klage: Schwere Nebenwirkungen bei schwangeren Frauen

Hier ein weiterer wichtiger Abschnitt aus dem Artikel von Apollo News: „Des Weiteren bemängelt die Generalstaatsanwaltschaft die Sicherheit der Impfstoffe. Kurz nach dem Start der Impfkampagne soll es demnach zu Schwangerschaftskomplikationen gekommen sein, die mit der Impfung in Verbindung stehen sollen, schreiben die Anwälte. Auf einer Pressekonferenz teilte Generalstaatsanwalt Chris Kobach mit, Pfizer habe über die Berichte von 458 schwangeren Frauen verfügt, die während der Schwangerschaft gegen Covid-19 immunisiert worden waren. Laut Kobach meldete mehr als die Hälfte unerwünschte Nebenwirkungen während der Schwangerschaft. In zehn Prozent der Fälle soll es sogar zu Fehlgeburten gekommen sein.

FDA-Warnung: Impfstoffrisiken und Todesfälle im Fokus

Zudem seien vermehrt Entzündungen aufgetreten, so zum Beispiel Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen. Das erkannte auch die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA und fügte den Vakzinen ein halbes Jahr nach dem Start der Impfkampagne im Juni 2021 einen Warnhinweis hinzu, in dem auf das erhöhte Risiko einer Entzündung im Herzbereich hingewiesen wird. Laut Kobach haben die Impfstoffe im schlimmsten Fall sogar zu Todesfällen geführt.

Lehrerklage erfolgreich: Kalifornien kippt Covid-Impfvorschriften

Ebenfalls entscheidend ist ein Urteil, welches das Berufungsgericht des neunten Bezirks in San Francisco vor kurzem gefällt hat. Und zwar hatten sich mehrere kalifornische Lehrer zusammengetan und gegen die Covid-Impfpflicht geklagt, die nach wie vor für ihre Anstellung vorgeschrieben ist. Und das Berufungsgericht hat diese Impfpflicht tatsächlich gekippt bzw. den Lehrern zugesprochen, dass sie nicht alleine aufgrund der Impfverweigerung gekündigt werden dürfen.

Impfstoff oder nur Behandlung? Debatte um rechtliche Grundlagen

Diese Entscheidung begründeten sie damit, dass die aktuellen wissenschaftlichen Daten zeigen würden, dass die Covid-Impfungen weder zuverlässig vor Ansteckungen noch vor Übertragung einer Krankheit schützen, weshalb sie gar nicht als Impfstoffe, sondern eher als unterstützende medizinische Behandlung eingestuft werden müssen. Ein Präzedenzfall, der neuen Klagen die Tür öffnet und sämtlichen noch bestehenden Covid-Impfpflichten das rechtliche Fundament entzieht. Denn wie kann man eine Covid-Impfpflicht aufrechterhalten, wenn es sich bei den Covid-Impfungen noch nicht einmal Impfungen handelt?

Boris Pistorius’ Entscheidung: Ende der Impfpflicht in der Bundeswehr

Auch hier in Deutschland hat diese Entwicklung sichtbare Auswirkungen. Nachdem Verteidigungsminister Boris Pistorius Ende Mai die Impfpflicht für die Bundeswehr gekippt hatte, wohl wissend, dass sie die in Leipzig laufende Klage eines Soldaten nicht überstehen würde, folgen nun reihenweise richterliche Freisprüche für ungeimpfte Soldaten, denen Befehlsverweigerung vorgeworfen wurde.

Die Bastion der Impfagenda zeigt Risse an allen Fronten

Die Festung, die zur Verteidigung der Impfagenda errichtet wurde, bröckelt an allen Ecken und Enden.

Christian Drosten distanziert sich: „Impfthema nicht meine Fachexpertise”

Ein weiteres Indiz dafür ist, dass der Virologe Christian Drosten aktuell versucht, das sinkende Schiff doch noch irgendwie zu verlassen und sich aus der Verantwortung zu ziehen. So hat er dem Spiegel ein umfangreiches Interview gegeben, und als er zur Impfung gefragt wurde, das Folgende geäußert: „Ich muss vorwegschicken, das Thema Impfungen ist nicht meine Fachexpertise.“ Jetzt auf einmal meint er nicht über das notwendige Wissen zu verfügen, um sich zur Impfung adäquat äußern zu können.

Christian Drosten im Wandel: Von Impfdringlichkeit zu Fachexpertise-Verzicht

Dann erinnern wir uns mal kurz zurück: Im September 2021 hieß es von Drosten: „Mit dieser Impfquote können wir nicht in den Herbst gehen.“ Und zur gleichen Zeit bei seinem NDR-Corona-Update: „Wir müssen uns aus der Pandemie rausimpfen.“

Exponierte Experten unter Druck: Internet als unerbittlicher Zeuge

Drosten wird sicher nicht der einzige bleiben, der versucht, seinen Hals aus der Schlinge zu ziehen. Doch das Internet vergisst nicht und wird sich bei der Aufarbeitung noch als überaus nützlich erweisen.

Skandal um Impfstoff-Deal: EU-Kommissionspräsidentin vor Gericht

Ebenfalls von den Impfungen eingeholt wird die EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen, die aktuell um ihre zweite Amtszeit bangen muss. So hat der belgische Lobbyist Frédéric Baldan einen Eilantrag bei dem Brüsseler Gericht eingereicht, mit dem von der Leyens Wiederwahl juristisch verhindert werden soll. Konkret klagt Baldan, dass die EU Chefin ohne jedes Mandat der Mitgliedsländer einen geheimen Impfstoff Deal mit Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt und im Anschluss öffentliche Dokumente, die diese Absprachen belegen, zerstört hat.

Entscheidung erwartet: Eilantrag gegen von der Leyens Wiederwahl

Diese Taten disqualifizieren sie als geeignete Kommissionspräsidenten, was das Gericht schnellstmöglich bestätigen sollte. Die zuständige Richterin bestätigte bereits, dass sie bis zum kommenden Donnerstag eine Entscheidung über den Eilantrag fällen werde und somit noch vor dem Beginn des EU-Gipfels, auf dem die Staats und Regierungschefs der Mitgliedstaaten den neuen Kommissionschef nominieren werden.

Hoffnung auf Gerechtigkeit: Gerichtsentscheidung gegen von der Leyen erhofft

Bleibt zu hoffen, dass das Gericht seiner Verantwortung gerecht wird und von der Leyen einen Strich durch die Rechnung macht.

Gigantischer Beschaffungsskandal: Jens Spahn und die Milliarden für Masken

Ebenfalls bangen muss der Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn, der aktuell im Zentrum eines weiteren gigantischen Beschaffungsskandals steht. So hatte der Bankkaufmann zu Beginn der Pandemie ein sogenanntes Open House Verfahren für die Beschaffung von Masken eingeleitet und sämtlichen Lieferanten eine unbegrenzte Abnahme von FFP2-Masken für extrem überteuerte 4,50 Euro pro Stück zugesichert. Wie zu erwarten, wurde das Ministerium von Händlern regelrecht überrannt, die die Regierung mit über einer Milliarde Masten für satte 5 Milliarden Euro zugeschütteten. Natürlich eine immense Steuergeldverschwendung mit höchstwahrscheinlich krimineller Intention, was wir bereits von Lauterbachs überdimensionierten Impfstoffbestellungen kennen

Millionen Corona-Masken: Bundesländer planen Verbrennung wegen Haltbarkeitsdatum

„Kaja, du hast das in einer Recherche für Welt herausgefunden, dass Bund und Länder jetzt Millionen Corona-Masken simpel verbrennen wollen. Warum eigentlich?“

„Die sitzen auf einem Berg von Masken, die kaum jemand mehr braucht und die jetzt eben peu-à-peu ihr Haltbarkeitsdatum überschreiten. Denn die Schutzwirkung von Masken lässt nach 2 bis 5 Jahren, je nach Hersteller, nach und dann kann man die nicht weiter verwerten. Und so haben sich vier Bundesländer Baden Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern, dazu entschieden, die schlicht zu verbrennen oder wie die Länder selbst sagen, thermisch zu verwerten.“

Spahns Masken-Debakel: Rückzahlungen eingefroren, Gerichtsurteil gefällt

Als Spahn während seinem Bestellrausch irgendwann bemerkte, dass die 80 Millionen Menschen in Deutschland vielleicht gar nicht zwölf FFP2-Masken pro Person benötigen und sich schwierige Rückfragen ergeben könnten, falls die Angelegenheit geprüft wird, ruderte sein Ministerium zurück und fror die noch ausstehenden Zahlungen in Höhe von 2,3 Milliarden € an die Lieferanten ein. Diese haben vor dem Oberlandesgericht Köln geklagt und vor wenigen Tagen Recht bekommen, da Spahn die Ausschreibung tatsächlich so aufgesetzt hatte, dass die Regierung zur Zahlung jeglicher Maskenlieferung verpflichtet ist. Im Bundestag werden bereits Stimmen laut, die eine umfangreiche Befragung von Spahn fordern, der diesen gewaltigen Schaden verursacht hat.

Maskenaffäre: Abgeordnete bereichern sich, Spahn gesteht Freunderlwirtschaft

Nun, und wie wir wissen, haben sich einzelne Abgeordnete gezielt über die Beschaffung von Masken bereichert und Provisionen in Millionenhöhe abgegriffen. Das war gerade deshalb so einfach, weil Spahn die Abnahme sämtlicher Masken zu einem viel zu hohen Preis garantiert hat. Und wie er Anfang 2021 selbst zugab, schanzte er unter anderem seinen eigenen Freunden und Bekannten massive Profite durch Maskendeals zu.

Maskenaffäre: Spahn gesteht persönliche Beschaffung über Bekannte

Wir lesen beim Tagesspiegel, „habe selbst zum Telefonhörer gegriffen“. Spahn erklärt, wie er Masken gezielt über Freunde beschafft hat. Jens Spahn spricht in einem Spiegel-Interview darüber, wie er Millionen Masken über Bekannte orderte. Es sei in der Situation des Mangels das Richtige gewesen. „Ich musste in dieser Zeit feststellen, dass es wesentlich besser funktioniert, wenn das Angebot von jemandem kommt, den man kennt und einschätzen kann“, sagt Spahn.

Maskenaffäre: Andrea Tandler vermittelt Millionen-Deal und erhält Haftstrafe

Ein Kontakt war dabei zum Beispiel die Münchner PR-Unternehmerin Andrea Tandler, die als Tochter des Ex-CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler enge Kontakte zur Politik hat. Sie vermittelte im Frühjahr 2020 Schutzmasken an Spahns Ministerium und kassierte Provisionen in Höhe von mehr als 48 Millionen Euro, und das innerhalb von nur wenigen Wochen. Tandler wurde übrigens Ende 2023 zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt, weil sie versucht hatte, keine Steuern auf ihre immensen Maskenprofite zu zahlen.

Maskenaffäre: Ein Test für Bevölkerung und Politik mit drastischen Folgen

Und das alles ist nur die Spitze des Eisbergs. Es war ein Test, sowohl für die Bevölkerung als auch für die Politik: Wer folgt der Masse blind und lässt sich von den Medien vorschreiben, welche medizinischen Entscheidungen zu treffen hat Und welcher Politiker kann dem Geld nicht widerstehen und wirft jegliche Moral und Verantwortung über Bord, um ein Stück vom Kuchen des größten Steuerraubes der Geschichte abzubekommen. Doch dieser Test wird bewertet und ein Nachspiel haben.

Global aufarbeiten: Ein weltweites Verbrechen zieht Konsequenzen nach sich

Genau darauf steuert das Weltgeschehen gerade zu, was auch Drosten und Co langsam aber sicher realisieren. Denn wie ich schon mehrfach sagte: Ein weltweites Verbrechen kann auch weltweit aufgearbeitet werden. Ein Urteil in den USA kann zum Beispiel neue Klagen in Deutschland ermöglichen und andersherum.

Ich bleibe dran: Aufarbeitung eines globalen Verbrechens

Genau deshalb werde ich dieses Thema kontinuierlich mitverfolgen und auf meinem Kanal immer wieder in den Fokus stellen. Wenn ihr dabei keine Entwicklung verpassen möchtet, dann würde ich mich freuen, wenn ihr den Kanal abonniert. Ich persönlich glaube, dass bereits jetzt genug aufgedeckt wurde, um einen weiteren Pandemie Anlauf zu verhindern oder zumindest deutlich zu erschweren. Was glaubt ihr? Lasst es mich gerne mal unten in den Kommentaren wissen.

Danke für eure Unterstützung! Gemeinsam gegen Unrecht

Zum Abschluss möchte ich mich bei den Unterstützern des Kanals bedanken, ohne die ich diese Arbeit nicht machen könnte. Da ich dieses Projekt alleine auf die Beine stelle und bewusst auf Werbung verzichte, weiß ich jeden freiwilligen Beitrag wirklich sehr zu schätzen. Falls euch die Videos gefallen und ihr meine Arbeit fördern möchtet, dann findet ihr einen PayPal-Link sowie eine Kontoverbindung in der Videobeschreibung direkt unter diesem Video. Mich würde es freuen, wenn ihr auch zum nächsten Bericht wieder einschaltet. Bis dahin wünsche einen schönen Tag oder schönen Abend, je nachdem, wann ihr das Video schaut. Ciao.“

(Ende des Transkripts)

“Gegen rechts”: der Schuldkomplex

Gegen rechts der Schuldkomplex

Politikberater im Kulturkonflikt: Unsicherer Auftritt vor Wiens linker Szene

„Sie können sich sicher denken, dass ich als Politikberater, der sich eher im rechten Parteienspektrum bewegt, wenig Erfahrung damit habe, vor der Wiener Kultur und Kunstszene politische Reden zu halten. Ich denke, es wird mir niemand im Saal böse sein, wenn ich diese Kulturszene eher dem linken Lager zurechnen. Dementsprechend groß war auch meine Verunsicherung vor dieser heutigen Rede: Was wird mich erwarten hier im Saal? Welches Publikum wird mich erwarten?

Ironischer Seitenhieb: Ethnische Vielfalt im Saal erinnert an FPÖ-Treffen

Und ich habe schon beim Reinkommen gesehen, dass sich die ethnische Zusammensetzung hier im Saal in etwa in dem Rahmen bewegt, den ich auch beim durchschnittlichen Aschermittwoch der FPÖ begegne. Sollte das ein Entgegenkommen des Veranstalters gewesen sein, kann ich versichern, das wäre nicht nötig gewesen.

Spöttische Bemerkung: Ein Seitenhieb auf mediale und weltanschauliche Normen

Ich bin allerdings nicht hierhergekommen, um Ihnen den Spiegel vorzuhalten. Den haben die meisten von ihnen eh abonniert. Und zusammen mit dem Falter steckt er ja die weltanschaulich zulässige Norm ab, deren Abweichungen Sie an diesem Wochenende gerichtlich verhandeln wollen.

Provokante Frage: Sind rechte Parteien wie AfD und FPÖ überflüssig?

Meine sehr geehrten Damen und Herren. „Braucht man Parteien wie die AfD oder die FPÖ? Braucht man Rechte?“, lautete die Leitfrage, die mir seitens des Veranstalters mitgegeben wurde. Ich unterstelle einmal, wir haben das auch schon gehört, dass hier im Saal gar nicht wenige Menschen sitzen, die diese Frage mit einem klaren Nein beantworten würden.

Theatermetapher: Wer am meisten glaubt, keinen Unterricht zu brauchen, braucht ihn am dringendsten

Aber es ist, um beim Sprachbild des Theaters zu bleiben, wie mit dem Schauspielunterricht. Den benötigen meist auch diejenigen am dringendsten, die am festesten davon überzeugt sind, ihn nicht zu brauchen.

Notwendigkeit der Rechten und Toleranz für Sprachgewohnheiten

Sie, verehrte Damen und Herren, die beim Frühstück Ihrem Partner das Einser-Kastl aus dem STANDARD vorlesen, brauchen Parteien wie die AfD oder die FPÖ wie den Bissen Brot, auf dem sie gerade noch ihre leckere Marmelade verteilt haben. Und ja, ich als Deutscher benutze Wörter wie lecker. Was wollen Sie schon dagegen machen? Abschiebungen wollen Sie ja nicht, also müssen Sie lernen, mich und meine Sprache zu tolerieren.

AfD und FPÖ: Ein Mittel zur Schuldkompensation?

Warum brauchen Sie, liebe pensionierte Studienräte und solche, die es noch werden wollen, nun die AfD und die FPÖ? Nun, die Antwort mag Sie ob ihrer Profanität enttäuschen. Sie brauchen diese Parteien, um Ihre Schuld kompensieren zu können.

Psychoanalyse und Politik: Parteien als Ventil für innere Konflikte

Nachdem wir hier in der Geburtsstadt der Psychoanalyse sind und fast jeder hier im Raum, mich eingeschlossen, irgendetwas Nutzloses studiert hat, noch mal etwas weniger profan: Sie brauchen diese Parteien, denn Ihr Ich ist nicht in der Lage, den Konflikt zwischen Ihrem Es und Ihrem Über-Ich zu kalmieren und konstruktiv zu kanalisieren.

Kritik an Ihrem Lebensstil: Zu weiß, zu reich, zu falsch

Sie sind zu weiß, Sie sind zu reich, Sie sind zu heterosexuell, Sie fahren zu viel Auto, Sie essen zu viel Fleisch, und Sie heizen falsch. Und dann hatten Sie auch noch diesen Großvater, über den in Ihrer Familie seit jeher deutlich mehr geschwiegen als gesprochen wird.

Rechte als Projektionsfläche für Ihr schlechtes Gewissen

Und genau hier, am Gipfel Ihres schlechten Gewissens, hier kommen die Rechten ins Spiel. Nicht nur, dass diese schlimmer sind als Sie. Die fahren noch mehr Auto, essen noch mehr Fleisch und sind noch heterosexueller. Die besitzen auch noch die Unverfrorenheit, sich nicht einmal ansatzweise für ihr Tun und ihr Sein zu schämen.

Feindbild der Rechten: Ihre Flucht vor dem eigenen Konflikt

Und damit haben Sie, meine Damen und Herren, endlich das ausgelagerte Feindbild, das Sie brauchen, um sich nicht länger dem Konflikt mit Ihrem eigenen Selbst stellen zu müssen. Ich mache es für Sie greifbarer: Die eigenen Kinder nicht mit faktisch unbeschulbaren Migranten aus prekären Verhältnissen in dieselbe Klasse schicken zu wollen, macht Sie nicht zu einem schlechten Menschen, weil es ja dort noch diejenigen gibt, die Migranten samt und sonders abschieben wollen. Und besser als die sind Sie allemal.

Selbstbetrug institutionalisiert: Der Kampf gegen Rechts als Erlösungsversprechen

Wären die nicht rechts, wären Sie nicht links. Wären die nicht schlecht, wären Sie nicht gut. Und weil dieser Selbstbetrug das einzige Erlösungsversprechen ist, das Ihnen seit Ihrem Austritt aus der katholischen Kirche geblieben ist, haben Sie ihn unter dem Schlagwort des Kampf gegen rechts sogar institutionalisiert.

Von Marx zum Lumpenproletariat: Die heutige Welt der NGOs und Stiftungen

Unter dem Dach unzähliger NGOs, Stiftungen und Initiativen versammelt sich heute das, was der große deutsche Antisemit, Schwarzenhasser, Gemeindebau-Namensgeber und linke Übervater Karl Marx neben zahlreichen anderen gesellschaftlichen Gruppen seinerzeit noch zum Lumpenproletariat zählte, nämlich die verkommenen, ich zitiere wörtlich und abenteuerlichen Ableger der Bourgeoisie und die Literaten.

Moralischer Ablasshandel: Selbstbestätigung statt echte Interessenvertretung

Meine Damen und Herren, der moralische Ablasshandel im Kampf gegen Rechts ist dabei längst zu einer gigantischen Selbstbestätigungsmaschinerie geworden, die sich kilometerweit von den Interessen der Minderheiten entfernt hat, die sie zu produzieren sie vorgibt.

Kein Widerstand: Die Frage nach meiner Hautfarbe und den Rechten

Dass ich mit dem, was ich sage, recht habe, wird dadurch offenbar, dass ich schon seit knapp über fünf Minuten zu Ihnen spreche und Sie immer noch keine Antwort auf die Frage gefunden haben, die Sie seit dem Moment umtreibt, in dem ich dieses Podium betreten habe. Nämlich: Was macht jemand mit meiner Hautfarbe bei den Rechten?

Der Teufelskreis: Wie Verständnis für nationale Identität den Kampf gegen Rechts untergräbt

Sie werden keine Antwort auf diese Frage finden, meine Damen und Herren. Denn die Antwort verbirgt sich hinter einem positiven Zugang zur nationalen Identität, zur Geschichte und tradierten Kultur. Und diesen Zugang, den verwehren Sie sich selbst. Schließlich stünde ein Verständnis von rechts Ihrem Kampf gegen rechts im Weg, und ohne diesen frisst Sie Ihr Gewissen. Spätestens hier beißt sich also die Katze in den Schwanz.

Schuldgefühle und Geschäft: Der profitable Kampf gegen Rechts

Es sind aber nicht nur Ihre Schuldgefühle, die den Kampf gegen Rechts am Laufen halten, sondern auch findige und geschäftstüchtige Linke, die daraus ein alles andere als antikapitalistisches Einkommensmodell entwickelt haben.

Der Teufelskreis des Kampfes gegen Rechts: Wie der Krieg gegen Rechts sich selbst nährt

Der Krieg ernährt den Krieg, wusste schon der olle Schiller und ließ es darum im zweiten Teil der Wallenstein-Trilogie den General Isolani in die Welt hinausposaunen. Und wie der Krieg den Krieg ernährt, so ernährt auch der Kampf gegen Rechts den Kampf gegen Rechts. Die Politik bestellt, und die steuergeldfinanzierte NGO-Industrie liefert.

Österreichs Ausnahmen: Noch keine bizarren Auswüchse wie in Deutschland

Zu Ihrer Ehrenrettung muss ich sagen: In Österreich sind diese bizarren Auswüchse noch nicht ganz so weit wie in Deutschland. Die Betonung liegt auf noch. Und Wien möge eine Ausnahme bilden.

Der Gruselfaktor des Kampfes gegen Rechts: Warum die Angst vor Rechts immer einträglich bleibt

Jedenfalls ist dieses Gegen-Rechts-Geschäft auch deshalb so einträglich, weil sich zu dem schlechten Gewissen noch der Gruselfaktor gesellt. Der Deutsche und Österreicher gruseln sich gerne. Anders ist es nicht erklärbar, warum Leute sich seit 140 Jahren jeden Sonntag denselben Tatort ansehen. Der Nachschub an düsteren Fernsehabend-Krimis darf niemals abreißen. Genau wie der Nachschub an Rechts niemals abreißen darf. Ob Rechts, Rechtsradikal, rechtsextrem ist dem Gruselsüchtigen dabei übrigens einerlei.

Medien und Gruselsucht: Wie die Nachfrage nach rechtem Grusel das Angebot antreibt

Medienseitig hat man sich auf diesen Konsumentenwunsch längst eingestellt und hält sich deshalb auch nicht länger mit einer differenzierten Darstellung auf. Weil die Nachfrage nach dem rechten Grusel aber deutlich größer ist als das Angebot, schwärmen die Apologeten des Kampfes gegen Rechts regelmäßig aus, auch noch aus dem hintersten Winkel der Republik neuen Stoff für ihre Gruselsüchtigen zu organisieren.

Das jährliche Highlight der Gruselindustrie: Die digitale Eiernockerlsuche am 20. April

Das jährliche Hochamt dieser Industrie ist die digitale Eiernockerlsuche am 20. April. Denn irgendein Trottel findet sich schließlich immer, der seine primitive Ausländerfeindlichkeit in irgendeiner unmoderierten Facebookgruppe zu ventilieren versucht.

Altbewährtes für schlechte Verkaufszahlen: Mit Rechts und Hakenkreuzen die Auflage pushen

Und wenn es dann doch einmal keine frische Ware geben sollte, können Sie, werte Damen und Herren, natürlich auf Altbewährtes vertrauen. Sie sind Medienschaffende, und Ihre Zeitung verkauft sich schlecht? Nehmen Sie einfach die AfD oder die FPÖ auf den Titel. Sex sells war gestern. Rechts sells ist heute. Publizistisch publizistisch noch besser als die AfD oder die FPÖ verkaufen sich auf Titelseiten übrigens Hakenkreuze. Hier gilt das Motto: Vom Spiegel lernen heißt siegen lernen.

Rechtsantisemitismus verkauft sich besser als islamischer Antisemitismus

Sollten Sie als Medienschaffender allerdings mit dem Gedanken spielen, der Abwechslung halber einmal den Anstieg des islamischen Antisemitismus und die damit zusammenhängende Rolle der Migrationspolitik näher thematisieren zu wollen, müssen Sie als Medium Absatzeinbußen in Kauf nehmen. Von linkem Antisemitismus möchte ich dabei gar nicht erst reden. Davon rate ich Ihnen zur Gänze ab. Absoluter Ladenhüter– verkauft sich nicht. Der feuilletonverliebte deutsche Halbintellektuelle, Österreicher mitgemeint, will seinen Antisemitismus rechts verortet wissen. Dort gehört er hin. Alles andere verwirrt ihn auch nur.

Bestseller und Ladenhüter – Margit Reiters Bücher im Vergleich

Ein kleiner Einschub: Die Ihnen sicherlich wohlbekannte Historikerin Margit Reiter hat ein ganz hervorragendes, überaus informatives und sicher ebenso bekanntes Buch mit dem Titel „Die Ehemaligen. Der Nationalsozialismus und die Anfänge der FPÖ“ geschrieben. Von derselben Autorin stammt auch das 516 Seiten starke Buch „Unter Antisemitismusverdacht. Die österreichische Linke und Israel nach der Shoah“. Meine Damen und Herren, ich kenne die Verkaufszahlen dieser beiden Bücher nicht. Ich nehme aber jetzt und hier Zehn-zu-Eins-Wetten darüber an, welches der beiden Bücher sich ein um Vielfaches besser verkauft hat als das andere.

Zum Schluss: Ein Blick durch meine Augen – Ihre Wahl, ob Sie ihn annehmen

Meine Damen und Herren, es wird Sie freuen zu hören, dass ich mich nun langsam dem Ende meiner Ausführungen entgegenrede. Ich hatte Ihnen versprochen, Ihnen nicht den Spiegel vorzuhalten. Und an dieses Versprechen habe ich mich gehalten. Ich habe Ihnen, meine Damen und Herren, vielmehr das Angebot gemacht, sich für einen kurzen Moment selbst durch meine Augen zu betrachten. Ob Sie dieses Angebot annehmen, liegt ganz bei Ihnen.“

(Ende des Transkripts)

COVID Impfung wie Selbstmord

COVID Impfung wie Selbstmord

Versicherung verweigert Auszahlung nach Tod durch COVID-Impfung

„Gericht: Tod durch Corona Impfung ist wie Tod durch Selbstmord!

Auch in Deutschland lehnen Unfallversicherungen die Kosten für Folgeschäden der Corona-Schutzimpfung ab. Ähnlich in Frankreich. Dort hatte die Familie eines nachweislich an der COVID-Impfung verstorbenen Großvaters die Lebensversicherung verklagt, nachdem diese die Auszahlung verweigerte. Begründung: Sie schließe ausdrücklich die Auszahlung von Ansprüchen bei Tod durch die COVID-Impfung aus.

Gericht: COVID-Impfung juristisch gesehen wie Selbstmord

Vor Gericht bekam die Versicherung recht. Das Urteil des Gerichts wurde dann wie folgt begründet. Ein tödliches Risiko einzugehen ist juristisch gesehen wie Selbstmord zu werten, da die Unschädlichkeit der Impfung noch nicht nachgewiesen sei. Die Impfung des Großvaters entsprach somit einer freiwilligen Teilnahme an einem Experiment der COVID-Impfung auf eigene Gefahr. Die Nebenwirkungen, in diesem Fall den Tod, habe er billigend in Kauf genommen und somit selbst verschuldet.

Gretchenfrage: … und eine staatlich angeordnete Impfpflicht?

Wenn also laut Gericht eine freiwillige Teilnahme an dieser experimentellen Impfung als Selbstmord gewertet wird – was wäre dann erst eine staatlich angeordnete Impfpflicht?“

(Ende des Transkripts)

Nehmen Sie ihnen die Macht

Nehmen Sie ihnen die Macht

Nehmen Sie Ihre Macht zurück: Überwinden Sie die Angst, die andere stärkt

„Nehmen Sie ihnen die Macht!

Wissen Sie, warum sie Macht über Sie haben? Weil Sie ihnen erlauben, Macht über Sie auszuüben. Es ist eine Angst. Ihre Angst ist ihre Macht. Und ich verstehe es.

Die wahre Bedrohung: Warum die Furcht vor Regelbruch größer sein sollte

Die meisten Menschen halten sich an die Regeln, weil sie Angst davor haben, was die Regierung ihnen antun könnte. Dabei sollten sie viel mehr Angst davor haben, was die Regierung tun wird, wenn Sie den Verpflichtungen nicht nachkommen.

“Die befreiende Kraft des ‘Nein’: Holen Sie sich Ihre Macht zurück”

Nimm die Macht weg. Sagen Sie einfach „Nein“. Nein. Ich liebe den Humanismus. Und wissen Sie, wie befreiend das ist, wenn Sie einfach „Nein“ sagen?

Tyrannen widerstehen: Die Macht des ersten ‘Nein’

Gehen Sie zurück zur Schule. Wissen Sie, wir alle hatten unseren Anteil an Tyrannen in der Schule. Sie tauchten in der Pause auf und am ersten Tag verlangten sie, ich weiß nicht, wissen Sie, 50 Cent, am nächsten Tag oder was auch immer Handy oder was auch immer. Und so lange gibst du nach, weil du Angst hast, dass er dich verprügeln könnte, oder? Es wird weitergehen. Es wird weitergehen. Aber wenn Sie gleich beim ersten Mal sagen: „Nein, scheiß auf dich. Du nimmst mir überhaupt nichts weg!“, kriegen Sie vielleicht eine Tracht Prügel. Ja.

Tyrannen entwaffnen: Warum Widerstand der Schlüssel ist

Aber man kann sich doch wehren, oder? Aber ab diesem Zeitpunkt wird es aufhören. Warum? Denn eigentlich streiten sich Tyrannen nicht gern? Weil auch sie verletzt werden. Und sie werden sich jemand anderen aussuchen, der sich nicht wehrt.

Heutige Tyrannen entlarvt: Sagen Sie ‘Nein’ zur Regierung

Und die Tyrannen sind heutzutage die Regierungen. Sag „Nein“ und „Verpiss dich!““

(Ende des Transkripts)

Gendern gegen die Abstraktion der Sprache

Gendern gegen die Abstraktion der Sprache

Gendern zerstört die Sprache: Warum Abstraktion wichtiger ist

„Wenn du ein Gendern erfindest, was gegen die Abstraktion der Sprache gerichtet ist. Also nur ein kleines Beispiel, damit es nicht nur so im Raum steht: Ich habe neulich was geschrieben über das Zuschauen. Dann schreibe ich „der Zuschauer“. Und dann dachte ich: Warum schreibe ich nicht „Zuschauerinnen und Zuschauer“, also schon gar nicht „Zuschauer:Innen“, auf gar keinen Fall. Aber dann dachte ich, ich schreibe „der Zuschauer“, weil es ein Abstraktionsvorgang ist, vom Geschlecht weg. Es ist nicht der Mann, es ist nicht die Frau. Der Zuschauer kann auch eine Katze oder ein Hund sein. Sie haben eins gemeinsam: Sie schauen zu. Wenn ich „die Polizeikräfte“ sage, meine ich keine Alten, keine Jungen, keine Frauen, keine Männer.

Gendern als Angriff auf das Denken: Die Bedrohung der sprachlichen Abstraktion

Und in der Sprache liegt mittels der Grammatik die Fähigkeit zur Abstraktion. Und das Gendern greift die Fähigkeit des Menschen zur Abstraktion an, und das ist kein Witz mehr, das ist ein Kampf gegen das menschliche Denken.“

(Ende des Transkripts)