Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the advanced-responsive-video-embedder domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/vhosts/mariusebertsblog.com/httpdocs/mariusebertsblog/wp-includes/functions.php on line 6114 mariusebert, Autor bei Rund um das Lernen, die Freiheit und das Leben - Seite 25 von 516
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
Das Jahresende ist traditonell auch die Zeit der guten Vorsätze für das nächste jahr. Im folgenden verraten uns drei Mitglieder der Führungsebene der Firma IHK AACHEN ihre Vorsätze und Pläne für das Jahr 2024:
2) Christian Laudenberg war hier Vorreiter mit dem von ihm entwickelten „Rassismus-Killer“. Man darf gespannt sein, was Gisela Kohl-Vogel beitragen wird.
3) Es liegt nahe anzunehmen, dass Christian Laudenberg seinen Expertenstatus als Rassismus-Experte der IHK-Aachen weiter vermarkten wird.
Fallstudie über Machtmissbrauch der Firma IHK AACHEN
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
IHK-AACHEN: das Konzept der sebsterklärenden Rechtfertigung
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
10) „Wir begegnen unseren Gesprächspartnern auf Augenhöhe.„
Michael F. Bayer (Fa. IHK Aachen) dazu im privaten Kreis
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ausnahmen u. Ergänzungen:
Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung
Das klingt wunderschön, nicht wahr? Und genau das ist auch der Sinn, denn mit der Realität hat dieser Satz rein gar nichts zu tun.
Dies kannst Du als IHK-Aachen-Mitglied selbst erleben, wenn Du eine oder zwei harmlose Bemerkungen im Kommentarbereich von Twitter machst.
Die Firma IHK-Aachen hat die Deutungshoheit
Dann nutzen wir unsere Deutungshoheit über den Begriff „Rassismus“ und stufen Dich als „Rassisten“ ein. Sobald dies passiert ist, gelten diese schönen Sprüche alle nicht mehr.
Wir sitzen nämlich in Wahrheit auf einem derart hohen Ross, dass die Begegnung auf Augenhöhe für Dich sehr schwierig wird. Wir kennen kein Maß und keine Skrupel. Wir sind aufgeblasen mit Arroganz bis zum Platzen. Deswegen enden unsere Briefe an Dich dann auch ohne die üblichen Höflichkeitsformeln….
Die Firma IHK-Aachen steht über dem Gesetz
Wir stehen nicht nur weit über Dir, wir stehen auch über dem Gesetz. Wir stehen über allen Rechtsprinzipien, und selbstverständlich stehen wir auch über dem Urteil der Staatsanwaltschaft.
Wenn also die Staatsanwaltschaft in Deinen harmlosen Bemerkungen keinen Rassismus sieht (und auch Twitter nicht), dann ist uns das egal, denn wir stehen darüber. Du siehst also, die Sache mit der „Augenhöhe“, ist praktisch gar nicht umsetzbar.
Aber es klingt gut…
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
Fallstudie dazu über Machtmissbrauch der Fa. IHK AACHEN:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenschreiben
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen, einschließlich der Präsidentin Gisela Kohl-Vogel.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die Handlungen quasi selbster-klärend gerechtfertigt sind. Hier das entsprechende Konzept:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Walter Trummer: verwechselt ständig „Mein“ und „Dein“…
In Nürnberg gibt es das Bildungsunternehmen „Carriere and more“, das sich seit einiger Zeit nur noch „C&M“ nennt. Geschäftsführer dieses Unternehmens ist Walter Trummer.
Das große Lebensproblem dieses Walter Trummer ist, dass er ständig Dinge ver-wechselt, insbesondere „Mein“ und „Dein“. Vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2006 war Walter Trummer ein Franchisenehmer von mir, der mein Lernsystem in seinem Unternehmen einsetze und damit plötzlich großen Erfolg hatte, mehr als je zuvor in seinem Leben….
Walter Trummer : „Ich habe ein eigenes System entwickelt…“
2006 verabschiedete sich Water Trummer dann mit den Worten, er habe ein eigenes Lernsystem entwickelt. Eine glatte Lüge. Er baut fortan auf dieser Lüge sein gesamtes Unternehmen auf und übernimmt auch mein Konzept der Multiplikation über Franchise-Nehmer, baut hier allerdings ein Sklavensystem auf, was ich nie gemacht habe….
Trummers Problem dabei: Er hatte schon damals keine Ahnung vom Lernen und Lehren und er weiß nicht, wie man ein Lernsystem schreibt, er weiß es bis heute nicht….
..und schreibt unter 1.000 gestohlen Seiten seinen Namen
in Wahrheit hatte er 2006 meine Lehrgangsunterlagen vom Betriebswirt IHK gestohlen (Umfang rund 1.000 Seiten) und unten auf jeder Seite der 1.000 Seiten meinen Copyright-Vermerk weggeweißt und seinen dort hingesetzt.
Das kann nur jemand tun, der „Mein“ und „Dein“ nicht unterscheiden kann und ständig verwechselt.
Walter Trummer (C&M): 2009 flog sein Diebstahl auf
Dann hat er diese Lehrgangsunterlagen über drei Jahre lang im Rahmen seines Unternehmens „Carriere and more“ (C&M) verwendet, bis er 2009 erwischt wurde und lernen musste, dass die Verwechslung von „Mein und „Dein“ teuer werden kann.
Trummer erhielt Nutzungsrechte für den Betriebswirt IHK…
Walter Trummer erhielt dann 2009 von mir – gegen einmalige Zahlung im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung – die Erlaubnis, meine Unterlagen für den Betriebswirt IHK legal nutzen zu dürfen. Nirgendwo und an keiner Stelle erhielt Walter Trummer die Erlaubnis dazu, mein Werk als seines auszugeben oder zu behaupten, er habe ein Lernsystem entwickelt.
..doch das Ganze war auf Sand gebaut.
Viele Jahre ging dies für Walter Trummer gut. Er hatte bewährtes Skript-Material für seine Teilnehmer und er hatte entsprechend abgestimmte Unterlagen für die Dozenten. Er hatte alles, was es brauchte, um Menschen erfolgreich zur Prüfung „Betriebswirt/in iHK“ zu führen.
Zwar änderte er an einigen Stellen die Unterlagen (er verwechselte dabei „Aktualisierung“ mit „Herumpfuschen“), jedoch hatte er trotzdem eine solide Basis für seine Kunden und auch für seine Franchisenehmer.
Bis – , ja bis zum neuen Rahmenstoffplan (RSP), der nun da ist
Doch das Ganze war von Anfang an auf Sand gebaut. Da Walter Trummer nie ein Lernsystem entwickelt hat, da Walter Trummer gar kein Lernsystem entwickeln kann, konnte er sich nur solange mit fremden Federn schmücken, wie der Rahmenstoffplan (RSP) gültig war, auf dessen Grundlage er mein Lernmaterial gekauft hatte.
Aber es war eben nicht Trummers Entwicklung, sondern es waren „fremde Federn“, die Trummer gar nicht richtig verstanden hat.
C&M, Walter Trummer: Funktionalität nicht verstanden
Walter Trummers Verhältnis zu den Lernunterlagen, die er von mir erhalten hat, ist das gleiche Verhältnis, wie das eines Chinesen, der versucht eine Maschine deutscher Ingenieure zu kopieren, deren Funktionalität er nicht verstanden hat.
Nur ist es bei Walter Trummer (C&M) noch schlimmer
Nur hier ist es noch schlimmer. Walter Trümmer delegiert die Aufgabe, dieses System zu kopieren oder zu analogisieren, das er nicht verstanden hat, an Jemanden, der natürlich auch nichts verstanden hat und nichts verstehen kann. Er lässt die Unterlagen nach dem neuen Rahmenstoffplan (RSP) für den Betriebswirt IHK von einem Dritten schreiben.
Walter Trummer (C&M) nennt sich „Wissensflüsterer“
Statt zu lernen, wie Lernen und Lehren wirklich funktionieren oder den Betriebswirt IHK tatsächlich selber mit Prüfungsabschluss zu absolvieren, statt dies nur zu behaupten, war Walter Trummer, vor allem damit beschäftigt, sein Ego aufzublasen und Selbstdarstellungs-Websites ins Netz zu stellen, wie z.B. walter-trummer.de. Hier beantwortet er die wirklich weltbewegenden Fragen, zum Beispiel, warum er „manchmal gerne einen Hubschrauber festhält„…..
Er nennt sich nämlich selber: „der Wissensflüsterer“….
Verwechslung: Wissensverwüster, nicht „Wissensflüsterer“
Die nächste Verwechslung von Walter Trummer ist also die, dass er sich für einen „Wissensflüsterer“ hält, in Wahrheit aber ein Wissensverwüster ist.
Und darum soll es in dieser Artikelserie gehen: Walter Trummer: der Wissensverwüster.
Walter Trummer: Wissensverwüstung am Bsp. Betriebswirt
Wir werden diese Wissensverwüstung in der folgenden – mehrteiligen Untersuchung – genau nachweisen und zwar folgerichtig am Beispiel des „neuen“ Betriebswirt IHK (RSP von 2020).
Walter Trummer (C&M): kein Wort selbst geschrieben
Wie gesagt: Er hat Jemanden dafür bezahlt, dass er ihm die Unterlagen schreibt. Da wir diesen Menschen nicht kennen, werden wir ihn „Mister X“ nennen.
Und damit fängt die Wissensverwüstung an, denn die Entwicklung eines Lernsystems für einen neuen Lehrgang, kann man nicht delegieren, wenn das System funktionieren soll.
Der neue Betriebswirt-IHK-Rahmenstoffplan: eine Katastrophe..
Walter Trummer hat keinen Entwicklungsprozess durchlaufen hat, bei dem man in der praktischen Situation immer besser sieht, wie Lernen funktioniert. Er behauptet dies zwar in seinem Firmenprospekt, hat aber in Wahrheit nur meine Geschichte auf seine Situation übertragen (Siehe Hinweise unten, speziell „Lügen im Firmenprospekt“).
Trummer weiß demnach auch nicht, wie man speziell bei betriebswirtschaftlichem Lernstoff vorgehen muss. Wenn man also einen solchen Entwicklungsprozess nicht durchlaufen hat, weil man – wie Walter Trummer – nichts entwickelt, sondern gestohlen hat und seitdem sein Ego aufpumpt….
…was Walter Trummer (C&M) nicht erkennt….
…dann sieht man auch nicht, dass der neue Rahmenstoffplan (RSP) eine didaktische Katastrophe ist. Man muss sich nun zwar streng an die inhaltlichen Vorgaben des Rahmenstoffplans halten, aber man muss es dringend strukturell anders aufbereiten, weil sonst der gesamte Lernprozess scheitert.
Wer also gelernt hat, wie Lernen geht, der erkennt, was Trummer nicht erkennt, nämlich, dass diese didaktische Katastrophe – genannt Rahmenstoffplan – auf gar keinen Fall „einfach so“ als Grundlage für die Seminarskripte der Teilnehmer und auch nicht für die Dozenten genommen werden darf. (Siehe dazu auch das Video unten).
Dieser RSP darf niemals Grundlage für die Gliederung sein
Genau das bietet nun aber Walter Trummer, – der Wissensverwüster -, seinen Kunden und seinen Franchisenehmern an: Seminarunterlagen, geschrieben auf der Grundlage des neuen Betriebswirt-Rahmenstoffplans. Nur noch schlimmer!
Wenn jemand, der keine Ahnung hat, wie man ein Skript schreibt, Jemanden beauftragt, ein Skript zu schreiben, dann entsteht ein Skript, dem man ansieht, dass sowohl Walter Trümmer, wie auch Mister X nicht wissen, was sie tun.
Es entsteht ein komplettes Desaster, noch schlimmer als der Rahmenstoffplan. Im zweiten Teil zeigen wir dieses komplette Desaster am konkreten Beispiel.
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer (Carriere & more) täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.