Archiv der Kategorie: Walter Trummer

Carriere and more (C&M): die Wissensverwüster (9)

Überraschung als Element eines Lernsystems?

In Folge 8 dieser Serie haben wir gesehen, dass Humor nicht taugt, um betriebswirt-schaftliches Wissen zu transferieren. In dieser Folge der Serie untersuchen wir zunächst Trummers Aussage, dass „Überraschung“ ein wichtiges Lernelement sei. um Lerninhalte ‚rüberzubringen.

Hier nochmal Trummers Aussage:

Walter Trummer: faselt von „Überraschungen“

Überraschung hilft tatsächlich beim Einprägen

Jeder kann sich daran erinnern, wo er oder sie war, als „9/11“ passierte. Es war überraschend, es war sogar schockierend überraschend und hat sich für fast Alle für immer in unser Gehirn gebrannt. Dementsprechend findet man in Büchern über leichtes Lernen oft die Aussage, dass Überraschung beim lernen helfe.

Der Lehrer zaubert den entscheidenen Begriff – aus dem Hut!

Stellen wir uns also vor, der Lehrer – als Zauberer verkleidet – zieht den entscheidenden zu lernenden Begriff aus seinem Zauberhut. Einprägsam? Aber sicher! Als Teil eines Lernsystems geeignet? Sicher nicht!

Schauen wir uns noch einmal Trummers erste und größte Lüge an. Er behauptet, ein Lernsystem entwickelt zu haben und nennt es „Eva-Lernsystem“.

Walter Trummer: behauptet ein Lernsystem entwickelt zu haben. Das ist eine Lüge

Klären wir also zunächst, was ein System ist.

Was ist ein System?

Was ist ein System? Wir können sagen: Ein System ist ein Gebilde aus verschiedenen, verknüpften Elementen, das bestimmte vorher festgelegte Resultate liefert. Das entscheidende Element eines Systems ist also, dass man die Ergebnisse vorhersagen kann, mit anderen Worten: seine Berechenbarkeit.

System: Es muss berechenbar sein

„Überraschung“ ist das Gegenteil von „System“

„Überraschung“ ist also das genaue Gegenteil von „System„. Entweder man hat ein System entwickelt mit verschiedenen Elementen, die vorhersehbar ein bestimmtes Ergebnis liefern oder man arbeitet mit Überraschungen. Im vorliegenden Fall hatte ich ein Lernsystem entwickelt, dass vorhersehbar gute Prüfungsresultate geliefert hat und Walter Trummer hat – ohne die Sache zu verstehen – über viele Jahre davon gezehrt.

Wenn Trummer nun von „Überraschung“ als Mittel redet, um Lerninhalten zu vermitteln, dann sehen wir, dass Walter Trummer noch nicht einmal weiß, was ein System ist. Wir sehen damit auch erneut, dass er kein Lernsystem entwickelt haben kann.

C&M, Walter Trummer: er ist ein Schwätzer und Blender

Walter Trummer ist ein Schwätzer und Blender, er blufft. Er hat sich ein bisschen Wissen aus Büchern zusammengeklaubt und dieses Wissen noch nicht einmal richtig verstanden.

Walter Trummer: ein Schwätzer mit zusammengeklaubtem Wissen

Kann Walter Trummer sein Lernmaterial–Disaster retten durch seinen „medienge-stützte Unterricht“, den er in seinen Videos so oft betont?

(C&M): Rettung durch „mediengestützten Unterricht“?

Zunächst einmal: – was sind diese Medien, die den Unterricht stützen sollen? Es gibt eine ganze Menge Möglichkeiten auf der Ebene der „Hardware“: Flip-Chart, Pinnwand, Overhead-Projektor, Beamer, Bildschirm und so weiter. Auf der Software-Ebene wird vor allem Powerpoint genutzt. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich folgender Artikel:

„Universitäten sollten PowerPoint verbannen es macht Studenten dumm und Professoren langweilig“

(C&M): Mehr Schaden als Nutzen durch Medieneinsatz

Nach meiner über 30-jährigen Erfahrung gilt die folgende Regel: je weniger Medien ein Lehrer verwendet, desto besser ist er als Lehrer und desto besser ist sein Unterricht.

Regel: Je weniger Medien, desto besser

Alle diese Medien und vor allem die PowerPoint-Software verführen dazu, dem Lernenden den Lernstoff ergebnisorientiert zu präsentieren. Was der Lernende jedoch braucht, ist eine entwicklungsorientierte Präsentation. Um zu lernen, wie ein Haus funktioniert, ist es am besten, wenn man sieht wie das Haus gebaut wurde.

Stattdessen legen Dozenten vorgefertigte Folien auf den Overhead-Projektor und hauen den Lernenden ihre „Bullet-Points“ um die Ohren oder sie machen im Prinzip das Gleiche mit dem Beamer.

Medieneinsatz: hält die Studenten ruhig, jeder schreibt mit

Die Studenten sind alle ruhig und auf das Mitschreiben konzentriert, keiner macht Ärger und keiner stellt Fragen und dies ist ja ganz offensichtlich das Ziel der Übung.

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Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Carriere and more (C&M): die Wissensverwüster (8)

C&M, Zwischenergebnis: Lernmaterial komplett „abreißen“

Fassen wir erneut die vorherigen Teile unserer Untersuchung des Betriebswirt-Lernkonzeptes von C&M, Walter Trummer zusammen:

Wäre das Lernmaterial von Walter Trummer (C&M) ein Haus, so lautete die Diagnose  „Fehlkonstruktion“ und die Therapie: „Komplett abreißen und neu bauen“. Dabei ist sorgfältig darauf zu achten, dass Wissensverwüster Walter Trummer für die Zeit des „Bauprozesses“ eingesperrt wird, damit er die Sache nicht verpfuscht.

C&M-Lernmaterial: Man kann das Ganze nur komplett einreißen und neu bauen.

Carriere and more (C&M): Walter Trummer ist ein Pfuscher

Pfuscher erkennt man nicht etwa daran, dass sie viele Fehler machen. Dies ist ein weitverbreiteter Irrtum. Pfuscher erkennt man daran, dass sie sich ihre Fehler nicht eingestehen, nicht daraus lernen, sondern ihre gesamte Energie darauf konzentrieren, den Fehler zu vertuschen.

Die Worte „pfuschen“ und „vertuschen“ liegen nicht nur phonetisch nah beieinander.

Die verunglückte Bezeichnung „Carriere and more“

Trummer ist schon vor vielen Jahren die Bezeichnung seiner Firma mit „carriere and more“ völlig verunglückt. Das englische Wort für „Karriere“ heißt „career“ nicht „Carriere“.

Walter Trummers alte Bezeichnung „carriere & more“

Es gibt hier aber noch ein weiteres Missverständnis: Das deutsche Wort „Karriere“ hat einen starken Beigeschmack von „Erfolg“. Man sagt, dass jemand „Karriere gemacht habe“, wenn er zum Beispiel in der Hierarchie eines Unternehmens weit bis nach oben aufgestiegen ist.

Im Englischen ist dies anders, nur Walter Trummer weiß das nicht…

Pfuscher versuchen zu vertuschen, statt daraus zu lernen

Das englische Wort „career“ ist nichts weiter, als die Übersetzung des deutschen Wortes „Laufbahn“ und hat keinen Beigeschmack von besonderem Erfolg.

Statt diesen Fehler zu korrigieren (und Englisch zu lernen) hat er sein Unternehmen umbenannt. Es heißt jetzt nur noch „C & M“.

Ganz verschwunden ist die Blamage jedoch nicht:

Im Impressum taucht wieder nur „& more“ auf.

„& more“ als gewählte Bezeichnung im Impressum. Das „carriere“ ist weggefallen.

An solchen Vertuschungen erkennt man einen Pfuscher.

Pfuscher müssen sich ständig selber aufwerten…

Es gibt noch ein zweites Element, durch das man den Pfuscher erkennen kann: Pfuscher müssen sich fast zwanghaft ständig selber aufwerten. So geht Walter Trummer tatsächlich hin und behauptet in seinem Firmenprospekt (hier ausführlich dargestellt), er habe für das angeblich von ihm entwickelte sogenannte Eva-Lernsystem den „Excellence Award“ bekommen.

Er behauptet dies auch an vielen anderen Stellen, hier ein Beispiel:

Carriere and more (C&M), Walter Trummer: Die Lüge im Paperblog

In Wahrheit hatte seine Franchisenehmerin Simone Stargardt einen Rednerpreis gewonnen, der vom Verleiher „Excellence Award“ genannt wurde.

…und sich selber Preise verleihen: Excellence-Award

Dieser „Excellence-Award“ hatte also mit einem Lernsystem rein gar nichts zu tun, so dass sich ergab:

Simone Stargardt hatte einen Rednerpreis gewonnen. Dann lügt Walter Trummer, er habe den Rednerpreis von S. Stargardt für die Entwicklung eines Lernsystems bekommen.

Walter Trummer hat nix gewonnen, schon gar keinen „Excellence Award“. Er ist allerdings aussichtsreicher Kandidat für einen „Pfuscher-Award“.

Waltern Trummer verdient den „Pfuscher-Award“

Walter Trummer wäre allerdings ein aussichtsreicher Kandidat für einen „Pfuscher-Award“. Den würde er sicher mit großem Abstand vor Anderen gewinnen. Es sei denn, Politiker nehmen am Wettbewerb teil. Dann muss selbst Walter Trummer sich ins Zeug legen.

„Lerninhalte humorvoll und überraschend ‚rüberbringen…“

Aber hören wir doch noch einmal, was der angebliche „Excellence-Award-Preisträger“, der selbst ernannte „Bildungsexperte“, der selbst ernannte „Wissensflüsterer“ und der selbsternannte „Betriebswirt IHK“ (alles in Personalunion) zum Lernen sagt:

„Wenn es uns gelingt, Lerninhalte humorvoll und überraschend ‚rüberzubringen…“

Walter Trummer, der Pfuscher will BWL-Wissen durch Humor vermitteln…

Carriere and more, C&M: Rettung durch „Humor“?

Nehmen wir den ersten von Trummer genannten Aspekt: den Humor. Zur Erinnerung: Walter Trummer bewegt sich auf betriebswirtschaftlichem Gebiet und wir untersuchen hier gerade den Betriebswirt IHK.

Kann man betriebswirtschaftliche Lerninhalte durch Humor vermitteln?

Betriebswirtschaftliche Lerninhalte durch Humor vermitteln?

In meinem Lernprogramm „Finanzbuchhaltung Teil zwei, FiBu II“ erkläre ich das System der doppelten Buchführung, so dass es Jeder versteht. Das Programm dauert 42 Minuten. Ich brauche also 42 Minuten, um dieses System zu erklären und die übliche Reaktion der Lernenden ist: „Jetzt habe ich das endlich verstanden!“

Humor ist für BWL-Wissen fast immer deplatziert

Aber: ich mache dies vollkommen humorbefreit. Humor kommt nicht vor. Garantiert nicht! Und warum? Weil Humor nicht passt! Ganz einfach! Humor ist nur ganz selten ein Weg, um betriebswirtschaftliche Inhalte zu vermitteln.

Schauen wir im nächste Teil auf Trummers zweiten Aspekt, die Überraschung:

Carriere and more: die Wissensverwüster, Teil 9

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Teil 9: Walter Trummer: der Wissensverwüster

Teil 1, Walter Trummer: der Wissensverwüster

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Carriere and more (C&M): die Wissensverwüster (7)

Im Teil 6 diese Serie über den Wissensverwüster Walter Trummer haben wir gesehen:

Nicht strukturierte Unterlagen (Aufzählungen) sind toxisch

Merke: Gute Lernunterlagen sind gut strukturierte Lernunterlagen. Schlechte Lernun-terlagen sind schlecht strukturierte Lernunterlagen. Gar nicht strukturierte Unterlagen sind toxische Unterlagen. Die C&M-Lernunterlagen (besser: „Aufzählungen“) sind toxisch.

C&M, Walter Trummer: gar nicht strukturierte sondern aufzählende Unterlagen sind toxisch

1. Gliederung, 2. Transport, 3. Synonyme, 4. Verständlichkeit

In diesem Teil der Serie werde ich auf vier Aspekte eingehen. Zum ersten, wie man richtig strukturiert, beziehungsweise gliedert. Zum Zweiten, wie man den Lernstoff für den Lernenden übertragbar macht, damit er ihn „weitertransportieren“ kann. „Transport“ heißt, dass der Lernende in der Lage ist, den Stoff selber einem Fachfremden zu erklären. Drittens betrachten wir die Gefahr der Synonyme. Viertens gehe ich auf den Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit ein.

1) Wie gliedert man also richtig?

Als ich vor vielen Jahren anfing, mich mit diesen Fragen zu beschäftigen, kam die Antwort durch ein Buch, das da heißt „Die magische Nummer Sieben“. In diesem Buch hatte der Autor (Arthur Miller) empirisch dargelegt, dass unser Kurzzeitgedächtnis begrenzt ist durch eine Spanne von etwa sieben Informationseinheiten.

Die magische Nummer 7? Die Zeit ist vorbei!

Ich glaube, dass wir die Zeiten der „Magische Nummer Sieben“ verlassen haben. Die Aufmerksamkeitsspanne ist generell sehr viel kürzer geworden und die Nutzung der digitalen Geräte hat Einiges dazu beigetragen. Ich habe bereits vom „Tik-Tok-Gedächtnis“ gesprochen und beziehe mich auf die sich auf Tik-Tok sehr erfolgreich verbreitenden Kurzvideos.

Besser: Die Magische Nummer 5

Egal wie es heißt: die Aufmerksamkeitsspanne wird kürzer

Inzwischen hat auch YouTube nachgezogen und spricht von sogenannten „Shorts“. Auf Instagram heißt das Ganze „Reels“. Egal wie es heißt: Immer sind es Kurzformate. So wird – unbewusst – das Gehirn auf eine immer kürzere Aufmerksamkeitsspanne dressiert.

Die Zahl „5“ ist eine gute Richtgröße als Maximalwert

Aus diesem Grund glaube ich, dass wir uns eher an der Zahl 5 orientieren sollten. Wenn nun tatsächlich mehr Punkte auftauchen als fünf, dann muss man eben in eine weitere Gliederungsebene gehen und kann dort wieder fünf Gliederungspunkte maximal aufmachen. Und in der Gliederungsebene darunter kann man das Spiel noch einmal wiederholen.

Die folgende Abbildung zeigt es.

Die „magische Nummer 5“ als Maximalwert für eine Gleiderung

2) „Transportieren“ d. Lernstoffs: Kannst Du es der Oma sagen?

Wenn die Regel beachtet wird, dass maximal fünf Unterpunkte auf einer Gliederungsebene auftauchen dürfen, dann ist der Lernende auch in der Lage den Lernstoff zu „transportieren“.

Die Grundregel lautet: Die Lernunterlagen müssen so aufbereitet sein, dass der Lernende grob seiner Großmutter erklären kann, was er da lernt.

Gute Lernunterlagen ermöglichen es, den Stoff der eigenen Oma zu erklären

10 Unterpunkte – wie bei Walter Trummer – machen einen „Transport“ unmöglich

Dies kann er nicht, wenn er unter einem Oberpunkt zehn Unterpunkte hat. Wenn er allerdings nur fünf Unterpunkte hat, so wird er drei aktiv beim ersten Mal schon behalten können und damit auch einem fachfremden Menschen grob erklären können, was er da lernt. Walter Trummer kann dies allerdings nicht…

Water Trummer: Er weiß nicht, was er da tut (und richtet Schaden an…)

Schauen wir auf einen weiteren Aspekt, den der Lehrer unbedingt beachten muss:

3) Die Gefahr der Synonyme

Eine große Gefahr (von der Walter Trummer ebenfalls noch nicht einmal die Spur einer Ahnung hat), geht von Synonymen aus. Ein Synonym ist ein anderes Wort für die gleiche (oder sehr ähnliche) Bedeutung. „Walter Trummer“ ist zum Beispiel ein Synonym für „Lügner“ aber auch ein Synonym für „Hochstapler“ und ein Synonym für „Dieb“.

Oder – ein weiteres Beispiel: So ist zum Beispiel die „Stärken–Schwächen–Analyse“ ein Synonym für die SWOT- Analyse.

Water Trummer: Er hat nichts entwickelt und weiß daher auch nichts hiervon

Wissensverwüster Walter Trummer hat wieder nix verstanden und meint dazu:

Water Trummer: Sein „schneller-schlau“ ist für den Lernenden „schneller-AU

Die Lehrgangsunterlagen müssen eine doppelte Verknüpfung leisten

Hier ist es die Aufgabe des Lehrers, sorgfältig darauf zu achten, dass der Inhalt sich mit beiden Begriffen verknüpft. Es kann nämlich vorkommen – und ist schon vorgekommen –, dass der Lernende „Stärken–Schwächen–Analyse“ lernt und beherrscht und dann wird in der Prüfung nach der „SWOT-Analyse“ gefragt.

Der Lernende erkennt nicht, dass er den unter „Stärken-Schwächen-Analyse“ gelernten Inhalt hier anwenden muss.

Weil Walter Trummer das nicht weiß, kommt es zu tragischen Ergebnissen

Das führt zu tragischen Ergebnissen: Der Lernende verfügt über das Wissen, erkennt aber nicht den Stimulus, unter dem er sein Wissen abrufen und hinschreiben muss. Er hat richtig und gut gelernt, und bekommt trotzdem die Punkte nicht, weil er mit dem Begriff „SWOT–Analyse“ nichts anfangen kann.

Walter Trummers Unternehmen „C&M“ steht für Chaotisch und Mangelhaft

Der vierte Aspekt ist der Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit.

4) Als Sklave der Vollständigkeit wird man unverständlich

Wenn man gut und verständlich lehren möchte, dann sind Vollständigkeit und Verständlichkeit Gegensätze. Ein großer Fehler, der oft gemacht wird, ist, den Studenten am Anfang zu viel Informationen zu geben. Der Lernende hat noch keinen Bezugspunkt, um den herum er den Lernstoff strukturieren kann. Die Lösung dieses Problems ergibt sich auch hier wieder über eine sinnvolle Strukturierung (also das Gegenteil dessen, was Walter Trummer macht):

Die Wurzel des Baumes

Wir beginnen mit der Wurzel des Baumes oder, anders formuliert, mit dem Grundgedanken. Aus diesem Grundgedanken ergeben sich dann zum Beispiel 3 Varianten, die wir als Hauptzweige des Baumes ansehen können. Im folgenden Bild gehen wir sogar von 5 Hauptzweigen aus, durch die sich der Baum von unten nach oben hin entwickelt:

Grundgedanke (= Wurzel) mit (maximal) 5 Hauptverzweigungen (gelb). Oft sind es auf dieser Ebene weniger als fünf.

Dies ist also die Wurzel des Baumes mit fünf Hauptzweigen.

Ein (orangener) Zweig hat zum Beispiel fünf Äste (hellbraun)

Nun stellen wir uns vor dass einer der (gelben) Zweige sich weiter verzweigt und fünf Äste ausgebildet hat. Das sieht dann so aus.

Eine Hauptverzweigung (gelb) bildet (maximal) fünf Zweige (hellbraun) aus.

Die hellbraun dargestellten Ästen prägen nun (rote) Blätter aus

In der nächsten Ebene sehen wir dann die Blätter die an diesen Ästen hängen.

Ein Zweig (hellbraun) bildet fünf Blätter (rot) aus

Die roten Blätter haben grüne Maserungen

Und in der Ebene darüber sind wir bei den Maserungen der Blätter.

Das Blatt (rot) bietet nun – wenn man es genau wissen will – seine Maserungen (Details) zur Betrachtung

An dieser Stelle auf dieser Detallierungebene kann man nun den Lernstoff etwas kürzen. Nirgendwo, weder in der Theorie noch in der Praxis wird verlangt, dass man jedes Detail, jede Ausnahme, jede Sonderregelung auswendig weiß.

Der Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit ist damit gelöst

Und so löst man den Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit. Durch die Struktur mit einem klar herausgearbeiteten Grundgedanken und den Verästelungen und Verzweigungen schafft man die Verständlichkeit.

Und nun kann man auf der Grundlage dieser Struktur den Stoff zu Lasten der Vollständigkeit kürzen, nämlich auf der obersten Ebene.

90% des Stoffes führt zu 90% Bestehensquote

Die richtige Formel lautet: 90 % des Lernstoffes, nicht 100 %. So sieht das Gesamtbild aus.

Der komplette „Wissensbaum“ mit der Struktur

Und damit ergibt sich eine sinnvolle Vorgehensweisel: Mit 90% des Lernstoffes bringt man 90% durch die Prüfung.

Von allen diesen Dingen hat Walter Trummer keine Ahnung…So etwas findet man nur heraus, wenn man eine Lernmethode selber entwickelt. Walter Trummer hat aber nichts entwickelt, sondern gestohlen….

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Teil 8: Die Serie wird fortgesetzt unter dem Titel: Carriere & more (C&M): die Wissensverwüster

Teil 1, Walter Trummer: der Wissensverwüster

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

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Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Carriere und more (C&M): die Wissensverwüster (6)

Im Teil 5 dieser Serie haben wir gesehen, wie man einen Überblick über die fünf Handlungsfelder des Betriebswirtes IHK geben kann, nämlich so:

Überblick über die fünf Handlungsfelder (Betriebswirt IHK)

Didaktische Reduzierung: Das sind die Kernkonzepte der 5 Handlungsfelder

Dies sind die wesentlichen Kerngedanken der fünf Handlungsfelder. Im Lernmaterial von C & M findet sich dies allerdings nicht. (…bis Trummer es wieder von mir stiehlt…) . Hier nochmal die Aussage des „Bildungsexperten“ Walter Trummer zum Thema Überblick:

Walter Trummer betont die Wichtigkeit des Überblicks und scheitert daran.

Das Lernmaterial von C & M vermittelt nur leider keinen Überblick und damit fehlt ein wesentliches Element, dass der Lernende unbedingt braucht, um Orientierung zu haben. Es gilt das Prinzip:

Kein Überblick = keine Orientierung = Verwirrung = Ausstieg

Aber vielleicht hat Walter Trummer (C&M) es ja bei Handlungsfeld 2 geschafft, den Überblick hinzukriegen?

„Überblick verschaffen?“ – Hier ist Trummers Handlungsfeld 2

Das Handlungsfeld zwei des Betriebswirtes IHK hat ganz offensichtlich in dem von Walter Trummer verantworteten Skript zwei Hauptpunkte, nur zwei Hauptpunkte. Man hat hier gedächtnistechnisch die Möglichkeit, bis fünf, maximal sechs Punkte zu gehen.

C&M steht für „chaotisch u. mangelhaft“

Diese Chance wird versäumt. Das von Walter Trummer verantwortete Skript spricht im ersten Hauptpunkt von „kulturellen“, „rechtlichen“ und „wirtschaftlichen Besonder-heiten“, die man besser auf mindestens drei Hauptpunkte verteilt hätte.

C&M, Handlungsfel 2 mit 10 Unterpunkten = inkonsistente „Gliederung“, besser „Aufzählung“

C&M: Es ist nicht möglich, sich einen Überblick zu verschaffen

Der erste Hauptpunkt hat dann drei Unterstrukturierungen auf der nächsten Ebene, nämlich „1.1 Kulturdimensionen…“, „1.2 Cultural Due Diligence“ und „1.3 Internat. Privatrecht“.

Und dann beginnt wieder das Desaster mit zehn Punkten in der ersten Unter-strukturierung. Es ist wieder keine Gliederung, es ist nur eine Aufzählung. Einen Überblick zu gewinnen, wird dadurch unmöglich gemacht.

Wir müssen also das Zitat von Walter Trummer im ersten Teil des Satzes korrigieren:

Walter Trummer: Kann dem Lernenden keinen Überblick über den Lernstoff verschaffen

Aber schauen wir noch genauer auf diese 10 Punkte, denn da ist noch mehr:

(C&M), W. Trummer: Bei 10 Punkte muss Inkonsistenz vorliegen

C&M, Walter Trummer, Ausschnitt aus der Gliederung der Lernunterlagen vom 2. Handlungsfeld mit gliederungstechnischer Inkonsistenz

Wenn ein Oberpunkt zehn Unterpunkte hat, dann muss eine strukturelle Inkonsistenz vorliegen.

C&M, Walter Trummer, strukturelle Inkonsistenz in den Lehrgangsunterlagen

Schauen wir also genauer hin:

Zwischen 1.1.2 und den folgenden 4 Punkte: Zusammenhang

Die Punkte 1.1.2 bis 1.1.6 sind Kontrastierungen. So hat es auch der erste Autor, der sich überhaupt mit diesem Thema beschäftigt hat, gemacht. Er hat zwei Extreme gewählt und dann verschiedene Kulturen auf dieser entstehenden Skala zugeordnet, z.B. „abschlussorientierte Kultur“ versus „beziehungsorientierte Kultur“.

C&M, Walter Trummer, Erneuter Ausschnitt aus der Gliederung der Lernunterlagen vom 2. Handlungsfeld mit gliederungstechnischer Inkonsistenz

Der zweite bis sechste Punkt stehen in einem Zusammenhang, sie zeigen alle Kontrastierungen.

Zwischen 1.1.1 und den folg. 6 Punkten: kein Zusammenhang

Aber warum ist dann Punkt 1.1.1 „Machtdistanz“ keine Kontrastierung? Wie soll man hier „Lerninhalte in Verbindung bringen“? Hier besteht nämlich kein Zusammenhang.

Und dann kommt Punkt 1.1.7, der lautet „Kulturelle Unterschiede….“ Ich dachte, solche kulturellen Unterschiede hätten wir gerade im vorstehenden „Kontrastprogramm“ be-sprochen????

C&M steht für „chaotisch u. mangelhaft“

Dann folgt der Punkt „Interkulturelle Kommunikation…“ und danach steht „Inter-nationale Verhandlungen“??? Verhandlungen sind eine Form der Kommunikation und müssten daher einen Unterpunkt von „Interkulturelle Kommunikation…“ bilden.

(C&M) erneut: Aufzählung statt Struktur

Wir sehen erneut, dass die Aufzählung an die Stelle der Struktur tritt. Der Autor macht sich nicht die Mühe, die Punkte horizontal weiter zu untergliedern, sondern listet vertikal auf. Lernstoff kann so nicht in Zusammenhang gebracht werden.

In der laut Prüfungsordnung verlangten Projektarbeit zum Betriebswirt IHK würde der Autor damit durchfallen.

Erneut gilt: „Jeder, der das liest, ist nachher dümmer als vorher“…

C&M: Jeder, der diese Lernunterlagen liest, ist nachher dümmer als vorher

(C&M): Ganz schlimm wird es im zweiten Hauptpunkt

Und ganz schlimm wird es im zweiten Hauptpunkt. Der hat nämlich insgesamt elf Unter-strukturierungen auf der zweiten Ebene. 

C&M, Walter Trummer, Ausschnitt aus der Gliederung der Lernunterlagen vom 2. Handlungsfeld, eine Aufzählung mit 11 Unterpunkten, keine Gliederung

Dazwischen liegen die Punkte 2.4 bis 2.8.

C&M, Walter Trummer, Ausschnitt aus der Gliederung der Lernunterlagen vom 2. Handlungsfeld, Die Aufzählung geht bis Punkt 2.11

Und damit haben wir auch im zweiten Hauptteil wiederum keine Gliederung, sondern eine Aufzählung und gleichzeitig wiederum eine Bankrotterklärung des Autors vor dem Lernstoff, wie wir es schon im ersten Hauptteil gesehen haben. Erneut gilt:

Walter Trummer: Kann dem Lernenden keinen Überblick über den Lernstoff verschaffen

„Ich zähle mal auf (statt zu gliedern), um Ärger zu vermeiden..“

Es ist wieder die Haltung: „Ich zähle einfach mal auf, damit ich hier keinen Ärger kriege, weil ich etwas weggelassen habe.. Also:  da gibt es noch einen Punkt. und noch einen Punkt. Ich bin nämlich nicht in der Lage, das in eine vernünftige Struktur zu bringen.“

Schauen wir weiter:

(C&M), Walter Trummer: Gliederungssystematische Fehler

C&M, Walter Trummer, Ausschnitt aus der Gliederung der Lernunterlagen vom 1. Handlungsfeld

Unter Punkt 2.6 finden wir die Bezeichnung „Risikomanagement“. Dann folgt 2.6.1 „Möglichkeiten des Risikomanagements“, der Gliederungspunkt 2.6.2 fehlt. Dies ist ein gliederungsystematischer Fehler. Wer „a“ sagt muss auch „b“ sagen. Der Punkt 2.6.2 fehlt (zumindest in der Gliederung).

Während ein solcher Fehler noch passieren kann und verzeihbar ist, kommt jetzt wieder eine Verwirrungsphase:

C&M, W. Trummer: Gliederung mit eingebauter Verwirrung

Denn es folgt. 2.7 der wiederum lautet „Risikoanalyse“ und (wir ergänzen den Gedankenstrich) „Risikomanagement“. Wieso schon wieder „Risikomanagement“? Das war doch schon Gegenstand des Gliederungspunktes darüber (2.6) ??? Außerdem ist die Risikoanalyse ein Teil des Risikomanagements !?

Dann folgt unter 2.8 „allgemeine Risiken und Instrumente zur Risikobegrenzung“ dieser Punkt beginnt mit einer Auflistung der Risiken, die nach Anwendung logische Prinzipien zuerst kommen müssten.

C&M steht für „chaotisch u. mangelhaft“

Erst nennt man die Risiken, dann folgt der Umgang damit, also das Risikomanagement, das dann z. B. mit einer Risikoanalyse beginnen könnte. Hier würde man die Frage klären, was die oben genannten Risiken für uns bedeuten könnten…

Selbst ein „Gott von Dozent“ kann dies nicht retten..

Selbst wenn jetzt hier ein „Gott von Dozent“ erscheint, der in absoluter Höchstform, sprachlich präzise und bildhaft anschaulich das Risikomanagement präsentiert – er könnte die strukturellen Fehler in der Gliederung nicht retten.

Oder, wie wir es in Teil 2 formuliert haben:

C&M, Walter Trummer: Es gibt keinen Weg, seine strukturelle Fehlleistungen zu korrigieren

Nicht strukturierte Unterlagen (Aufzählungen) sind toxisch

Merke: Gute Lernunterlagen sind gut strukturierte Lernunterlagen. Schlechte Lernunterlagen sind schlecht strukturierte Lernunterlagen. Gar nicht strukturierte Unterlagen sind toxische Unterlagen. C&M-Unterlagen sind toxisch.

C&M, Walter Trummer: gar nicht strukturierte, sondern aufzählende Unterlagen sind toxisch

Kummer mit Trummer bzw. C&M? Schreiben Sie mir!

Kummer mit Trummer (C&M)? Nachricht per Email genügt. Vertraulich, diskret und auf Wunsch auch anonym.

Carriere and more (C&M) die Wissensverwüster (Teil 7 der Serie)

Teil 1, Walter Trummer: der Wissensverwüster

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer(Carriere and more, C&M): die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer (C&M): die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer (Carriere & more) täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer (Carriere & more, C&M): zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Walter Trummer (C&M): der Wissensverwüster (5)

C&M: Abgründe von fachlicher u. didaktischer Inkompetenz

In den letzten Folgen dieser Serie haben wir in die Abgründe von fachlicher und didaktische Inkompetenz bei Walter Trummer geschaut. Wir mussten auch feststellen, dass es in seinem Unternehmen keine korrigierende Kraft gibt, die Walter Trummers fachliche Inkompetenz ausgleichen kann.

C&M: Niemand kann Walter Trummers Inkompetenz ausgleichen

Die Frage ist, wie schlimm ist diese Inkompetenz? Schauen wir weiter, immer noch auf die Gliederung von Handlungsfeld 1 des Betriebswirtes IHK:

Trends und Orga.-entwicklung? Da muss man drauf kommen!

Unter der Überschrift „Trends erkennen und in der Strategie berücksichtigen“ erläutert Walter Trummer in „seinem“ Skript die Organisationsentwicklung. Da muss man erst mal drauf kommen! Die Gliederung aus dem C&M-Skript zeigt es ab Punkt 1.12.3:

Ausschnitt aus dem Skript von „Carriere and more, C&M“ vom Handlungsfeld Eins, 1.12

Die Rechtfertigung sieht der Autor in Punkt 1.5.3 des Rahmenstoffplan, der da heißt „Auswirkungen auf die Unternehmensstrategien“ Die Gesamtüberschrift 1.5 im Rahmenstoffplan lautet „Trends erkennen und in der Unternehmensstrategie berücksichtigen“ .

in den Hinweisen zur Vermittlung am rechts am Rand des Rahmenstoffplans heißt es dann „z. B. Konsequenzen, Aufbau– und Ablauforganisation,…“.

Schauen wir uns das genauer an:

Gliederungen müssen unmittelbar einleuchten

Die Gliederung ist die Struktur des Lernstoffs. Diese Struktur muss klar und einleuchtend sein. Hier darf man dem Lernenden nicht zumuten, um „Ecken zu denken“. Es gibt keinen Grund, die Organisationsentwicklung unter diesem Punkt „Trends erkennen…“ zu erläutern. Viel besser geeignet ist das Handlungsfeld vier, das ausdrücklich das Thema „Organisationsentwicklung“ anspricht. Das Prinzip lautet:

Gliederungen müssen unmittelbar einleuchten.

Schauen wir weiter:

C&M, Walter Trummer erzeugt einen diffusen „Wortbrei“

Unter Punkt 1.7 heißt es im Skript von C & M „Unternehmensstrategien“. Dann folgen drei Gliederungspunkte mit dem Wort „Analysen“, nämlich „strategische Analysen“, „externe Analysen“, „interne Analysen“. Hier der Ausschnitt aus dem Skript:

Ausschnitt aus dem Skript von „Carriere and more, C&M“ vom Handlungsfeld Eins, 1.7

Als „Strategische Analyse“ (1.7.1) wird dann die SWOT-Analyse behandelt. Die SWOT-Analyse ist eine „externe“ und „interne“ Analyse. Dann folgt der Gliederungspunkt „externe Analysen“. Mit der Bezeichnung „rein externe Analysen“ hätte man das noch retten können. So entsteht wieder Verwirrung durch Walter Trummer, den Wissensverwüster:

Walter Trummer (C&M): er verwirrt und verwüstet

C&M: „Analyse“ und „Strategie“ gehen völlig durcheinander

Unter 1.7.5 kommt dann endlich der Punkt, der an den Anfang gehört, nämlich „Unter-nehmensstrategien im Überblick“. Unter Punkt 1.8 heißt es dann „Wichtige Analyse- u. Strategie–Instrumente der Praxis“.

Diese Art der „Gliederung“ erzeugt einen diffusen „Wortbrei“. Wer das liest, kann nachher „Analysen“ und „Strategien“ nicht mehr unterscheiden. Dann heißt es unter Punkt „1.8 Wichtige Analyse- u. Strategie-Instrument der Praxis“.

C&M: „Wichtige Analyse- u. Strategie-Instrumente der Praxis“

Der Lernende hat gerade kurz vorher unter dem Punkt 1.7.5 „Unternehmensstrategien im Überblick“ und im Punkt 1.7.6 „strategische Marktstimulierungstrategien“ zur Kenntnis genommen. Sind diese Strategien unwichtig? Wird es jetzt erst „wichtig?“

Oder sind dies vielleicht jetzt Instrumente der Praxis, während die vorher genannten Instrumente der Theorie waren?

C&M steht für „chaotisch u. mangelhaft“

C&M, Walter Trummer: Was sind „Strategische Begriffsfelder“?

Unter dem Punkt 1.7.4 heißt es „weitere strategische Begriffsfelder“. Das Wort „Begriffsfelder“ ist ein völlig nichtsagender Ausdruck. Der Autor will jedoch offensicht-lich eine Begriffsklärung vornehmen, da er unter dieser Überschrift „Strategie“ und „Taktik“ voneinander abgegrenzt. Nur: warum sagt er das nicht in der Überschrift?

C&M: Was ist „Analyse?“, was ist „Strategie“? Verwirrung…

Als Unterpunkte des Punktes 1.8 werden genannt: „Lebenszyklus Modell“, „Erfahrungs-kurveneffekt“ und die beiden Portfoliostrategien von der Boston Consulting Group und von McKinsey.

Was davon ein Analyse-Instrument und was ein Strategie-Instrument ist, wird weder durch die Gliederung, noch durch den Text klar. Verwirrung ist – wie ich oft schon gesagt habe -, die unmittelbare Folge solcher Strukturierung.

In Anlehnung an das berühmte Zitat des Professors aus dem Film „Billy Madison“ kann man sagen: „Jeder, der die Skripte von C&M liest, ist nachher dümmer als vorher“…

C&M: Jeder, der diese Lernunterlagen liest, ist nachher dümmer als vorher

Scheitern durch Trummers (C&M) egomanische Persönlichkeit?

Es ist allerdings möglich, dass es Dozenten gab und gibt, die Walter Trummer auf Fehler hingewiesen haben. sie sind dann aber an der egomanischen Persönlichkeitstruktur von Walter Trummer gescheitert.

Denn: Das angeblich von Walter Trummer entwickelte „EVA-Lernsystem“ steht auch für „Egomanisches Verhalten Ausgelebt“, wie seine Selbstdarsteller-Website (walter-trummer.de) zeigt.

Walter Trummer, das „EVA-System“, Egomansiches Verhalten Ausgelebt

Walter Trummer ist am Betriebswirt IHK krachend gescheitert

Wir werden also für Carriere and more (C&M) den Trend beobachten können, dass die didaktische und fachliche Inkompetenz mehr und mehr nach außen deutlich wird. Jeder neue Rahmenstoffplan wird diesen Eindruck verstärken. Walter Trummer hatte vorher lange von meinem Lernmaterial gezehrt, das er 2006 gestohlen hatte.

Jetzt, da dieses Lernmaterial für den neuen Rahmenstoffplan (RSP) des Betriebswirts IHK nicht mehr zu gebrauchen ist, musste Walter Trummer Farbe bekennen und er ist krachend gescheitert.

„Ja aber das war doch nur Handlungsfeld 1 von C&M..“

In den bisherigen Folgen dieser Serie haben wir uns tatsächlich nur auf Handlungsfeld eins des Rahmenstoffplans (RSP) bezogen. Ist es möglich, dass ich das Lernmaterial von Walter Trummer im folgenden verbessert? Ist es möglich, dass wir hier „bedauerliche Einzelfälle“ geschildert haben? Sind wir vielleicht voreilig mit unseren Schlüssen?

Trummers (C&M) strukturelle Fehler sind grundsätzliche Fehler

Leider nein! Strukturelle Fehler sind grundsätzliche Fehler! Das ist kein Versehen, das ist keine Ausnahme, das ist Inkompetenz und leider setzt sich dies in den weitere Handlungsfeldern fort.

Aber hören wir dazu noch einmal den (in Personalunion) selbst ernannten „Bildungs-experten“, „Wissensflüsterer“ und selbst ernannten, falschen „Betriebswirt IHK“.

Walter Trummer: „Wer sich . keinen Überblick über den Stoff verschafft, wird nur schwer Lerninhalte in Verbindung miteinander bringen können.“

C&M, Walter Trummer schwafelt von „Überblick“ über den Lernstoff, den er selber nicht hat und nicht gibt

C&M, Walter Trummer: Überblick über den gesamten Stoff?

Prüfen wir also, ob Trummer hier wieder nur schwätzt, oder sein Lernmaterial einen Überblick über den Stoff des „neuen“ Betriebswirts IHK“ vermittelt.

Ehe wir in die einzelnen Fächer, bzw. Handlungsfelder einsteigen braucht der Lernende einen Gesamtüberblick. Wird prüfen also ob dies in den Lernunterlagen von C&M vermittelt wird.

Dies ist eine Herausforderung, wie wir sofort sehen werden, denn:

Der RSP steht im Kontrast zum heutigen „Tik-Tok-Gehirn“

Wenn es darum geht, einen Gesamtüberblick zu vermitteln, dann macht es einem der neue Rahmenstoffplan wirklich nicht leicht, durch sein handlungsorientiertes Ge-schwurbel.

TikTok und ähnliche Plattformen verkürzen die Aufmerksamkeitsspanne

So heißt zum Beispiel in Handlungsfeld eins: „Unternehmensspezifische Strategiefelder erkennen und ausgestalten“. Noch schlimmer ist es in Handlungsfeld zwei denn dies heißt: „Normenbestimmte und finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen im Hinblick auf die Unternehmensstrategie bewerten“.

Spätestens bei dieser Überschrift ist ein durch die entsprechenden Kurzvideos geprägtes „Tik–Tok–Gehirn“ verwirrt, kann nicht mehr folgen und steigt aus.

So könnte ein Überblick über die Handlungsfelder aussehen

Es ist also erforderlich, dass der Autor der Lehr und Lernmaterialien zunächst einmal die fünf Handlungsfelder auf die wesentlichen Kerngedanken reduziert. Wie das geht, habe ich hier ausführlich vorgemacht und deswegen zeige ich hier nur das Ergebnis:

Didaktische Reduzierung: Das sind die Kernkonzepte der 5 Handlungsfelder

Dies sind die wesentlichen Kerngedanken der fünf Handlungsfelder des Betriebswirtes IHK. Im Lernmaterial von C & M findet sich dies allerdings nicht. (Ich warte allerdings auf den Tag, an dem Walter Trummer diesen meinen Ansatz stiehlt und diese Punkte in seinem Lernmaterial wieder auftauchen) .

Kummer mit Trummer bzw. C&M? Schreiben Sie mir!

Kummer mit Trummer (C&M)? Nachricht per Email genügt. Vertraulich, diskret und auf Wunsch auch anonym.

Diese Serie wird fortgesetzt unter dem Titel:

Carriere and more (C&M): die Wissensverwüster (Teil 6 der Serie)

Teil 1, Walter Trummer: der Wissensverwüster

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer (carriere & more, C&M): zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Walter Trummer (C&M): der Wissensverwüster (4)

„Ich habe ein Lernsystem für den Betriebswirt IHK entwickelt“

...behauptet Walter Trummer. Schauen wir dazu noch einmal kurz auf Trummers Lügen, die wir bereits in Teil 3 dieser Serie dargestellt haben. Hier brauchen wir im Moment nur Lüge Nr. 1 und Lüge Nr. 2:

C&M, Walter Trummers größte Lügen (Ausschnitt)

Trummers Lüge Nr. 1 muss nun präziser formuliert werden

Wir müssen nun Lüge Nr. 1 von Walter Trummer (C&M) präzisieren. Trummer behauptet nicht nur, ein Lernsystem entwickelt zu haben. Er behauptet, ein Lernsystem entwickelt zu haben, dass seine Kunden zum Betriebswirt IHK führt (und zu anderen betriebswirtschaftlichen Abschlüssen.)

Prüfen wir dazu Trummers Fachkompetenz.

Trummers (C&M) Fachkompetenz reicht bei weitem nicht

Trummer hat keinen Schulabschluss, allerdings hat er den Handelsfachwirt abge-schlossen (wenn auch nicht mit „Note 2“, wie er behauptet). Hinzu kommen offen-sichtlich etliche Jahre Prüfererfahrung bei der IHK.

Dies sind Dinge, auf die Walter Trummer hätte aufbauen können, in dem er zum Beispiel den Abschluss „Betriebswirt IHK“ tatsächlich gemacht hätte. Hat er aber nicht, es ist genauso eine Lüge, wie seine angebliche suggestopädische Ausbildung (5. Lüge).

C&M, Walter Trummer: Er hat auch viel zu wenig Kenntnis von den Inhalten, die vermittelt werden müssen

Aber wir können auf diesem Wege erkennen, warum Walter Trummer diese Lügen erfindet: Zu groß ist die Diskrepanz, zwischen dem, was er vorzuweisen hat und dem, was er behauptet, zu leisten. Sein Lügen zeigen punktgenau sein Defizite.

Trummers Fachkompetenz reicht also bei weitem nicht aus und es ist völlig offensichtlich, dass er lügt, wenn er behauptet, er habe ein Lernsystem entwickelt, um Menschen erfolgreich zu einer IHK-Prüfungen zu führen, bei der es um betriebs-wirtschaftliche Themen geht, die er selber nicht ausreichend beherrscht.

Trummer hat nicht nur keine Ahnung vom Lehren und Lernen. Er hat auch viel zu wenig Ahnung von den Inhalten, die vermittelt werden müssen.

Fachkompetenz im Rahmen von Carriere and more (C&M)?

Wie sieht es dann aus mit der Fachkompetenz in seinem Unternehmen, „Carriere and more“ neuerdings abgekürzt als „C&M“? Schauen wir dafür auf einen weiteren Aus-schnitt aus dem von Walter Trummer verantworteten Skript und zwar sind wir – nach wie vor – immer noch bei Handlungsfeld 1.

Hier ein Ausschnitt aus Trummers Skript dazu (Betriebswirt IHK):

C&M: Ausschnitt aus der Gliederung zum Skript zum Betriebswirt IHK, Handlungsfeld 1

Die Überschrift unter 1.11 spricht von „Maßnahmen zur Steigerung des Unterneh-menswertes“. Im folgenden geht es dann offensichtlich um Unternehmensbewertung, ihre Einflussfaktoren, ihre Kriterien und so weiter.

Aber: Wo sind die Maßnahmen, um den Unternehmenswert zu steigern?

Eine Projektarbeit würde mit diese Gliederung scheitern

Richtig: in den folgenden sieben Unterpunkten wird keine einzige Maßnahme zur Steigerung des Unternehmenswertes genannt, stattdessen verliert sich das C&M-Skript in der Unternehmensbewertung selber und in verschiedenen Aspekten der Planung.

Machte man dies in einer Gliederung zur Projektarbeit, würde der Kandidat durchfallen.

– „Schwätzen über“ – ist nicht – „Fachkompetent in…“ –

Dies wiederum liegt daran, dass Walter Trummer „Schwätzen über“ verwechselt mit „Fachkompetent sein in…“ Statt sich um „neuro–didaktische Mechanismen in unserem Gehirn“ zu kümmern, sollte er die Aufmerksamkeit besser darauf richten, dass unter einer Überschrift, die „Maßnahmen zur…“ heißt, auch „Maßnahmen zur ..“auftauchen müssen.

C&M, Walter Trummer kann schwätzen, Fachkompetenz hat er nicht und auch Niemand sonst bei C&M.

Muss ich nochmal die fatalen Auswirkungen wiederholen, die dies auf den Lernenden hat? Ich spare mir das und wiederhole nur noch einmal das grundlegende Prinzip: Ein verwirrtes Gehirn lernt nicht, es steigt aus!

Grundlegendes Lernprinzip: Ein verwirrtes Gehirn lernt nicht, es steigt aus!

Carriere and more, C&M: keine Fachkompetenz

Wie wir bereits oben gesehen haben, ist Walter Trummer fachlich weitestgehend inkompetent. Wie wir nun feststellen müssen, gibt es in seinem Unternehmen C & M auch sonst Niemanden, der diese und andere Fehler in der Gliederung und im Skript erkennen konnte.

C&M: Es gibt Niemanden, der Trummers fachliche Inkompetenz ausgleichen kann

Prüfungsfrage: „Nennen Sie Maßnahmen zur Steigerung….“

Und nun kommt für die Kunden von Carriere and more (C&M) die Stunde der Wahrheit in Form der Prüfungsfrage:

„Erläutern Sie Maßnahmen zur Steigerung des Unternehmenswertes.“ 20 Punkte

Was soll der Kandidat hier schreiben? Richtig: er kann nichts schreiben, weil er zu dieser Frage nichts gelernt hat. Er kann über Unternehmensbewertung faseln und er kann über Planungsphasen faseln, aber er kann nicht eine einzige Maßnahme nennen, die den Unternehmenswert steigert: Nichts, Null, Nada….

„Ja, aber der neue Rahmenstoffplan…“

„Aber der Rahmenstoffplan zum Betriebswirt IHK macht es doch genauso“, könnte man hier einwenden. Ja das ist richtig und genau da liegt das Problem. Auch der Rahmenstoffplan spricht von „Maßnahmen zur Steigerung des Unternehmenswertes“ und nennt dann rechts als Hinweise zur Vermittlung die Stichworte „Masterplan“, „Teilpläne“, „Ressourcenmana-gement“ u.“Controlling“.

Rahmenstoffplan Betriebswirt IHK (2020) Ausschnitt aus der Gliederung zu Handlungsfeld 1

Nichts davon ist eine Maßnahme zur Steigerung des Unternehmenswertes. Alle diese Maßnahmen stellen allenfalls ein Funktionieren des Unternehmens sicher, nichts davon steigert jedoch den Unternehmenswert.

..lässt mich an der Fachkompetenz der Autoren zweifeln

Zum ersten Mal in über 25 Jahren sehe ich hier einen Rahmenstoffplan, der mich an der Fachkompetenz der Autoren zweifeln lässt. Dies ist vorher nie vorgekommen und ich bis selber erschrocken über diese Tatsache.

Rahmenstoffplan Betriebswirt IHK: Zweifel an der Fachkompetenz der Autoren

Das Problem ist, dass Walter Trummer dies offensichtlich nicht gemerkt hat (wie sollte er auch er hat fachlich keine Ahnung) und diesen katastrophalen Rahmenstoffplan als Grundlage für sein Skriptmaterial wählt.

Walter Trummer (C&M) hatte 22 Jahre Zeit, um zu lernen…

Walter Trummer hatte 22 Jahre Zeit zu studieren, wie man einen Rahmstoffplan in gutes Skriptmaterial umsetzt. Ihm lag mein Skriptmaterial seit dem Jahr 2000 vor, als er noch mein Franchisenehmer war und die Rahmenstoffpläne sind öffentlich verfügbar. Er hätte die jeweiligen Rahmenstoffpläne mit meinen Skripten vergleichen, mein Vorgehen studieren und daraus lernen können.

Aber wir erinnern uns an Teil 3 dieser Serie:

C&M, Walter Trummer: er versucht eine Maschine zu kopieren, deren Funktionalität er nicht verstanden hat

Walter Trummers Verhältnis zu den Lernunterlagen, die er von mir gestohlen hatte, ist das gleiche Verhältnis, wie das eines Chinesen, der versucht eine Maschine deutscher Ingenieure zu kopieren,  deren Funktionalität er nicht verstanden hat. 

Nur hier ist es noch viel schlimmer…

Es ist bei Walter Trummer noch viel schlimmer, denn: Irgendwann nach viel Testen und viel „Versuch und Irrtum“ findet der Chinese heraus, wie die Maschine funktioniert.

Trummer hingegen hat bis heute nichts herausgefunden.

Jetzt hat er zusätzlich das „Pech“, dass der neue Rahmenstoffplan für den Betriebswirt iHK aus verschiedenenen Gründen (hier beschrieben) eine Katastrophe ist, die den Lehrer vor besondere Herausforderungen stellt. Eine davon ist, dem Lernenden in diesem ganzen „handlungsorientierten Geschwurbel“ einen Überblick zu geben.

Schauen wir im nächsten Teil, was Walter Trummer dazu sagt und leistet…

Kummer mit Trummer bzw. C&M? Schreiben Sie mir!

Kummer mit Trummer (C&M)? Nachricht per Email genügt. Vertraulich, diskret und auf Wunsch auch anonym.

Fortsetzung in Teil 5, Walter Trummer, der Wissensverwüster

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Walter Trummer (C&M): der Wissensverwüster (1)

Walter Trummer: verwechselt ständig „Mein“ und „Dein“…

In Nürnberg gibt es das Bildungsunternehmen „Carriere and more“, das sich seit einiger Zeit nur noch „C&M“ nennt. Geschäftsführer dieses Unternehmens ist Walter Trummer.

C&M, Carriere and more, Geschäftsführer Walter Trummer

Das große Lebensproblem dieses Walter Trummer ist, dass er ständig Dinge ver-wechselt, insbesondere „Mein“ und „Dein“. Vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2006 war Walter Trummer ein Franchisenehmer von mir, der mein Lernsystem in seinem Unternehmen einsetze und damit plötzlich großen Erfolg hatte, mehr als je zuvor in seinem Leben….

Walter Trummer : „Ich habe ein eigenes System entwickelt…“

2006 verabschiedete sich Water Trummer dann mit den Worten, er habe ein eigenes Lernsystem entwickelt. Eine glatte Lüge. Er baut fortan auf dieser Lüge sein gesamtes Unternehmen auf und übernimmt auch mein Konzept der Multiplikation über Franchise-Nehmer, baut hier allerdings ein Sklavensystem auf, was ich nie gemacht habe….

Walter Trummer (C&M): Er hat keine Ahnung vom Lernen und vom Lehren..

Trummers Problem dabei: Er hatte schon damals keine Ahnung vom Lernen und Lehren und er weiß nicht, wie man ein Lernsystem schreibt, er weiß es bis heute nicht….

..und schreibt unter 1.000 gestohlen Seiten seinen Namen

in Wahrheit hatte er 2006 meine Lehrgangsunterlagen vom Betriebswirt IHK gestohlen (Umfang rund 1.000 Seiten) und unten auf jeder Seite der 1.000 Seiten meinen Copyright-Vermerk weggeweißt und seinen dort hingesetzt.

Das kann nur jemand tun, der „Mein“ und „Dein“ nicht unterscheiden kann und ständig verwechselt.

Walter Trummer (C&M): 2009 flog sein Diebstahl auf

Dann hat er diese Lehrgangsunterlagen über drei Jahre lang im Rahmen seines Unternehmens „Carriere and more“ (C&M) verwendet, bis er 2009 erwischt wurde und lernen musste, dass die Verwechslung von „Mein und „Dein“ teuer werden kann.

Walter Trummer (C&M) behauptet ein Lernsystem entwickelt zu haben, das er gestphlen hat

Trummer erhielt Nutzungsrechte für den Betriebswirt IHK…

Walter Trummer erhielt dann 2009 von mir – gegen einmalige Zahlung im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung – die Erlaubnis, meine Unterlagen für den Betriebswirt IHK legal nutzen zu dürfen. Nirgendwo und an keiner Stelle erhielt Walter Trummer die Erlaubnis dazu, mein Werk als seines auszugeben oder zu behaupten, er habe ein Lernsystem entwickelt.

..doch das Ganze war auf Sand gebaut.

Viele Jahre ging dies für Walter Trummer gut. Er hatte bewährtes Skript-Material für seine Teilnehmer und er hatte entsprechend abgestimmte Unterlagen für die Dozenten. Er hatte alles, was es brauchte, um Menschen erfolgreich zur Prüfung „Betriebswirt/in iHK“ zu führen.

Zwar änderte er an einigen Stellen die Unterlagen (er verwechselte dabei „Aktualisierung“ mit „Herumpfuschen“), jedoch hatte er trotzdem eine solide Basis für seine Kunden und auch für seine Franchisenehmer.

Walter Trummer: er hat auf Sand gebaut, doch die Zeit der Wahrheit ist da

Bis – , ja bis zum neuen Rahmenstoffplan (RSP), der nun da ist

Doch das Ganze war von Anfang an auf Sand gebaut. Da Walter Trummer nie ein Lernsystem entwickelt hat, da Walter Trummer gar kein Lernsystem entwickeln kann, konnte er sich nur solange mit fremden Federn schmücken, wie der Rahmenstoffplan (RSP) gültig war, auf dessen Grundlage er mein Lernmaterial gekauft hatte.

C&M, Walter Trummer: Er hat sich jahrelang mit fremden Federn geschmückt

Aber es war eben nicht Trummers Entwicklung, sondern es waren „fremde Federn“, die Trummer gar nicht richtig verstanden hat.

C&M, Walter Trummer: Funktionalität nicht verstanden

Walter Trummers Verhältnis zu den Lernunterlagen, die er von mir erhalten hat, ist das gleiche Verhältnis, wie das eines Chinesen, der versucht eine Maschine deutscher Ingenieure zu kopieren, deren Funktionalität er nicht verstanden hat.

Walter Trummer: Er ist wie ein Chinese, der eine Maschine versucht zu kopieren, deren Funktionalität er nicht verstanden hat.

Nur ist es bei Walter Trummer (C&M) noch schlimmer

Nur hier ist es noch schlimmer. Walter Trümmer delegiert die Aufgabe, dieses System zu kopieren oder zu analogisieren, das er nicht verstanden hat, an Jemanden, der natürlich auch nichts verstanden hat und nichts verstehen kann. Er lässt die Unterlagen nach dem neuen Rahmenstoffplan (RSP) für den Betriebswirt IHK von einem Dritten schreiben.

Walter Trummer (C&M) nennt sich „Wissensflüsterer“

Statt zu lernen, wie Lernen und Lehren wirklich funktionieren oder den Betriebswirt IHK tatsächlich selber mit Prüfungsabschluss zu absolvieren, statt dies nur zu behaupten, war Walter Trummer, vor allem damit beschäftigt, sein Ego aufzublasen und Selbstdarstellungs-Websites ins Netz zu stellen, wie z.B. walter-trummer.de. Hier beantwortet er die wirklich weltbewegenden Fragen, zum Beispiel, warum er „manchmal gerne einen Hubschrauber festhält„…..

Er nennt sich nämlich selber: „der Wissensflüsterer“….

Entnommen von der Seite: walter-trummer.de,. Walter Trummer verwechselt Wissensflüsterer mit Wissensverwüster

Verwechslung: Wissensverwüster, nicht „Wissensflüsterer“

Die nächste Verwechslung von Walter Trummer ist also die, dass er sich für einen „Wissensflüsterer“ hält, in Wahrheit aber ein Wissensverwüster ist.

Und darum soll es in dieser Artikelserie gehen: Walter Trummer: der Wissensverwüster.

Water Trummer, Carriere and more: der Wissensverwüster

Walter Trummer: Wissensverwüstung am Bsp. Betriebswirt

Wir werden diese Wissensverwüstung in der folgenden – mehrteiligen Untersuchung – genau nachweisen und zwar folgerichtig am Beispiel des „neuen“ Betriebswirt IHK (RSP von 2020).

Walter Trummer (C&M): kein Wort selbst geschrieben

Wie gesagt: Er hat Jemanden dafür bezahlt, dass er ihm die Unterlagen schreibt. Da wir diesen Menschen nicht kennen, werden wir ihn „Mister X“ nennen.

Walter Trummer: Kann kein Lernsystem schreiben und hat nie eines entwickelt, sondern eines gestohlen.

Und damit fängt die Wissensverwüstung an, denn die Entwicklung eines Lernsystems für einen neuen Lehrgang, kann man nicht delegieren, wenn das System funktionieren soll.

Der neue Betriebswirt-IHK-Rahmenstoffplan: eine Katastrophe..

Walter Trummer hat keinen Entwicklungsprozess durchlaufen hat, bei dem man in der praktischen Situation immer besser sieht, wie Lernen funktioniert. Er behauptet dies zwar in seinem Firmenprospekt, hat aber in Wahrheit nur meine Geschichte auf seine Situation übertragen (Siehe Hinweise unten, speziell „Lügen im Firmenprospekt“).

Trummer weiß demnach auch nicht, wie man speziell bei betriebswirtschaftlichem Lernstoff vorgehen muss. Wenn man also einen solchen Entwicklungsprozess nicht durchlaufen hat, weil man – wie Walter Trummer – nichts entwickelt, sondern gestohlen hat und seitdem sein Ego aufpumpt….

C&M, Walter Trummer: das passiert, wenn man -statt zu lernen – sein Ego aufpumpt..

…was Walter Trummer (C&M) nicht erkennt….

…dann sieht man auch nicht, dass der neue Rahmenstoffplan (RSP) eine didaktische Katastrophe ist. Man muss sich nun zwar streng an die inhaltlichen Vorgaben des Rahmenstoffplans halten, aber man muss es dringend strukturell anders aufbereiten, weil sonst der gesamte Lernprozess scheitert.

Wer also gelernt hat, wie Lernen geht, der erkennt, was Trummer nicht erkennt, nämlich, dass diese didaktische Katastrophe – genannt Rahmenstoffplan – auf gar keinen Fall „einfach so“ als Grundlage für die Seminarskripte der Teilnehmer und auch nicht für die Dozenten genommen werden darf. (Siehe dazu auch das Video unten).

Dieser RSP darf niemals Grundlage für die Gliederung sein

Genau das bietet nun aber Walter Trummer, – der Wissensverwüster -, seinen Kunden und seinen Franchisenehmern an: Seminarunterlagen, geschrieben auf der Grundlage des neuen Betriebswirt-Rahmenstoffplans. Nur noch schlimmer!

Walter Trummer und das Skript, dem man ansieht, dass er nicht weiß, was er tut

Wenn jemand, der keine Ahnung hat, wie man ein Skript schreibt, Jemanden beauftragt, ein Skript zu schreiben, dann entsteht ein Skript, dem man ansieht, dass sowohl Walter Trümmer, wie auch Mister X nicht wissen, was sie tun.

Es entsteht ein komplettes Desaster, noch schlimmer als der Rahmenstoffplan. Im zweiten Teil zeigen wir dieses komplette Desaster am konkreten Beispiel.

Kummer mit Trummer (C&M)? Schreiben Sie mir!

Kummer mit Trummer (C&M)? Nachricht per Email genügt. Vertraulich, diskret und auf Wunsch auch anonym

Walter Trummer, der Wissensverwüster, Teil 2


Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer(Carriere and more, C&M): die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer (C&M): die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer (Carriere & more) täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer (Carriere & more, C&M): zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Walter Trummer (C&M): der Wissensverwüster (3)

Walter Trummer (C&M): Die Zeit der Wahrheit ist angebrochen..

Der Rahmenstoffplan zum neuen Betriebswirt IHK unterscheidet sich so sehr von dem alten, dass man strukturell und inhaltlich den gesamten Lehrgang komplett neu aufsetzen muss. Walter Trummer kann dies nicht. Er hat das getan, was alle Beobachter vermutet haben: er hat irgend Jemanden beauftragt, für ihn Lehrgangsunterlagen zu schreiben.

..und diese Zeit beginnt für Trummer (C&M) mit einem Desaster

Das Ergebnis ist ein Desaster und damit beginnt nun auch für Walter Trummer die Zeit der Wahrheit. Und mit jedem neuen Rahmenstoffplan, der – erheblich geändert – neu aufgesetzt wird, wird diese Wahrheit immer deutlicher werden. Sie lautet:

Walter Trummer hat von Lehren und Lernen keine Ahnung.

Walter Trummer (C&M): das Trummer-Prinzip (leicht variiert)

Er hat sich etwas Wissen zusammengeklaubt, um diese Ahnung vortäuschen zu können. Er hat ein paar Bücher über das Thema „Lernen“ gelesen, um darüber schwätzen zu können. Er hat behauptet den Betriebswirt IHK gemacht zu haben (2. Lüge aus Teil 2) und er behauptet eine suggestopädische Ausbildung zu haben (5. Lüge aus Teil 2)….

Da dies nur Lügen sind, hat es Alles nichts genützt… Es gilt das schon aus Teil 2 bekannte „Trummer-Prinzip“, das – hier leicht variiert – lautet: Walter Trummer hat nix entwickelt; Walter Trummer wird nix entwickeln; denn: Walter Trummer kann nix entwickeln.

Walter Trummer: er hat nix entwickelt, er wird nix entwickeln, denn: er kann nix entwickeln

Walter Trummer (C&M) kann schwätzen

Was der selbsternannte „Betriebswirt IHK“ Walter Trummer (siehe 2. Lüge aus Teil 2) jedoch recht gut kann, ist schwätzen. Kostprobe:

 “ …wir wissen wie die neuro-didaktischen Mechanismen in unserem Gehirn wirken und wie wir den Zugang zum Langzeitgedächtnis eröffnen können…“

Wir kommen darauf zurück…

Walter Trummer, Carriere and more, C&M schwätzt daher…

Der neue RSP: Trummers Exzess der Strukturverwüstung

Im zweiten Teil dieser Serie haben wir gesehen, dass der Rahmenstoffplan daran scheitert, den Lernstoff in eine vernünftige Struktur zu bringen und sich mit einer Aufzählung rettet.

Wir haben auch gesehen, dass Walter Trummer mit 16 Gliederungspunkten im ersten Handlungsfeld dieses Prinzip zum Exzess treibt und seinen völligen Bankrott vor dem Inhalt erklärt, während der Lernenden schon an dieser frühen Stelle kapitulieren wird.

Der neue RSP: auch sprachlich u. grammatisch eine Stümperei

In diesem Teil soll es nun um die sprachliche Stümperei des neuen Rahmenstoffplans (RSP) zum Betriebswirt IHK gehen und dass Walter Trummer auch hier scheitert, diese Dinge zu erkennen, zu korrigieren um sie dann für seine Lehrgangsteilnehmer durch „die neuro-didaktische Wirkmechanismen ins Langzeitgedächtnis zu bringen.“

Schauen wir also zunächst wieder auf den neuen Rahmenstoffplan (RSP), in diesem Fall auf die sprachlichen und grammatischen Fehler. Denn:

RSP: Schwere sprachliche u. grammatische Fehler

Dieser Rahmenstoffplan ist nicht nur ein wirres, inkohärentes und willkürliches Gebilde – er besteht auch aus sprachlicher u. grammatischer Stümperei. Diese sprachlichen u. grammatischen Fehler die die Ersteller machen, würden sie bei jeder Projektarbeit durchfallen lassen.

jeder, der diesen Rahmenstoffplan liest, ist danach dümmer als vorher, verwirrter und – als Lernender – verzweifelter…

Der neue Rahmenstoffplan zum Betriebwirt IHK

Der neue Rahmenstoffplan zum Betriebswirt IHK: ein komplettes Desaster

Neuer RSP: die „Integration der Strategien“

Ein Beispiel für diese sprachliche (u. grammatische) Stümperei bietet die Formulierung „Integration der Strategien“ im Punkt 1.1.3 aus der Gliederung des ersten Handlungsfeldes des Betriebswirtes IHK. Klären wir das Schritt für Schritt. Zunächst: Was bedeutet „Integration“? Wir könnten sagen: „Einbeziehung“ oder auch „Dinge unter einen Hut bringen..“.

Was bedeutet dann „Integration der…“. Nun, dies bedeutet, dass das, was jetzt folgt, einbezogen werden soll. Wir könnten zum Beispiel formulieren: „Integration der Behinderten“. Dies bedeutet, dass die Behinderten einbezogen werden sollen. Die Behinderten sind also Objekt dieses Satzes, genauso wie die Strategien Objekt des Satzes aus dem Rahmenstoffplan sind.

Auszug aus dem Rahmenstoffplan zum Betriebswirt IHK

„Strategien“ sind Objekt dieses Gliederungspunktes

Und nun heißt es hier im neuen Rahmenstoffplan:“ Integration der Strategien“. Und der Leser fragt sich, was ist der Sinn davon, Strategien zu integrieren, also Strategien „unter einen Hut zu bringen“?

Ein Unternehmen sollte tunlichst eine einzige Strategie haben, und somit ist da nichts zu integrieren. (Nur im Ausnahmefall der Fusion könnte ein solcher Fall vielleicht denkbar sein, allerdings ist in diesem Fall die Fusion wahrscheinlich schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt.)

Ein Unternehmen mit mehreren Strategien ist wie ein Fahrzeug, bei dem ständig zwei unterschiedliche Leute ins Lenkrad greifen.

Weiter liest man im Rahmenstoffplan (RSP), dass der Auftrag ist, zu vermitteln, wie man diese „Integration der Strategien“ steuert.…???

Auszug aus dem Rahmenstoffplan zum Betriebswirt IHK mit Lernziel

Trummer (C&M) plappert nach: „Integration von Strategien…“

Nahezu wörtlich plappert Walter Trümmer dies in seinem katastrophen-Skript nach. Er hat lediglich das Wort „der“ durch das Wort „von“ ersetzt. Der Sinn wird dadurch nicht verändert. Auch bei Trummer sollen also Strategien „unter einen Hut gebracht werden “ Auch bei Trummer sind die Strategien Objekt des Satzes.

Auszug aus Trummers Katastrophen-Skript zum Betriebswirt IHK: Strategien sollen integriert werden

„Integration von Strategien“ ist Quatsch

Strategien zu integrieren ist vollkommener Blödsinn. Im Rahmenstoffplan hat man schlicht und einfach Subjekt und Objekt verwechselt. Nicht die Strategien sollen integriert werden (= Strategien als Objekt), sondern die Strategien sollen integrieren (= Strategien als Subjekt):

Dies zeigen die Hinweise zur Vermittlung rechts am Rand des Rahmenstoffplans, denn dort stehen u.a. die Worte „horizontal “ und vertikal“.

Gemeint sind „Integrationsstrategien“

Es geht also nicht um die Integration von Strategien, sondern es geht um Strategien, die integrieren, also um Integrationsstrategien, so wie in dem folgenden Ausschnitt aus einem Wirtschaftslexikon es auch sprachlich sauber bezeichnet ist:

Es geht um Integrationsstrategien. Das sind Strategien, die integrieren…

Wissensverwüster Trummer verwechselt also Subjekt u. Objekt

Statt davon zu schwätzen wie „neuro-didaktischen Mechanismen in unserem Gehirn wirken“ und wie man den „Zugang zum Langzeitgedächtnis zu eröffnet„, sollte Walter Trummer sich lieber um die Einhaltung einer der wichtigsten Lernregeln bemühen, die da lautet: Ein verwirrtes Gehirn lernt nicht, es steigt aus!

…und verletzt die wichtigste Lernregel

Lernregel: Ein verwirrtes Gehirn steigt aus!

Nichts, absolut nichts kann den Lernprozess nun wieder in die richtige Bahn lenken, wenn einmal die Verwirrung eingetreten ist. Der Lernende steigt geistig aus dem Lernprozess aus.

Die einzige Möglichkeit, den Prozess zu retten und den Lernenden wieder an Bord zu holen, besteht darin, zu dem Punkt zurückzugehen, an dem die Verwirrung aufgetreten ist und die Verwirrung aufzulösen. (Hinweis: Oft ist es ein ungeklärter Begriff).

Auf Verwirrung folgt die Abwärtspirale mit Angst und Panik

Passiert dies nicht, dann gerät der Lernende in die Abwärtspirale, die mit dieser Verwirrung anfängt und in Panik endet:

Die berühmte Abwärtsspirale, die der Verwirrung des Lernenden folgt

Wie kann das verhindert werden?

Dies muss verhindert werden, was allerdings bei C&M, Walter Trummer nicht möglich ist. Es erfordert Sprachgefühl mit einer fast pedantisch übertriebenen sprachlichen Genauigkeit, Fachwissen und die Fähigkeit, sich in den Lernenden hineinzudenken.

Walter Trummer kann das nicht…

Kummer mit Trummer, bzw. C&M? Schreiben Sie mir!

Kummer mit Trummer (C&M)? Nachricht per Email genügt. Vertraulich, diskret und auf Wunsch auch anonym.

Fortsetzung in Teil 4 Walter Trummer, der Wissensverwüster

Teil 1: Walter Trummer (C&M), der Wissensverwüster

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer (carriere & more, C&M): die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer (C&M): die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer (carriere & more, C&M): zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Walter Trummer (C&M): der Wissensverwüster (2)

Walter Trummer (C&M): Lügner und Hochstapler

Im ersten Teil dieser Serie haben wir gesehen, dass Walter Trümmer ein Lügner und Hochstapler ist. Hier einige seiner Lügen, die größte zuerst:

Walter Trummer (C&M), seine wichtigsten Lügen im Überblick

1. Lüge: Walter Trummer behauptet, ein Lernsystem entwickelt zu haben.

2. Lüge: Walter Trummer behauptet, den Betriebswirt IHK gemacht zu haben.

3. Lüge: Walter Trummer behauptet, den Excellence Award bekommen zu haben.

4. Lüge: Walter Trummer behauptet ein Franchisesystem zu haben, das durch den Franchiseverband geprüft wurde. Er ist in Wahrheit noch nicht einmal Mitglied.

5. Lüge: Walter Trummer behauptet, eine suggestopädische Trainerausbildung zu haben.

Walter Trummer: seine ersten beiden Lügen sind hier relevant

Relevant in diesem Zusammenhang sind vor allem seine ersten beiden Lügen. Hätte Walter Trummer ein Lernsystem entwickelt und hätte er wirklich den Betriebswirt IHK gemacht, dann hätte er zumindest einen Teil der Kenntnisse und Fähigkeiten, die man braucht um ein Lernkonzept zu schreiben, das die Teilnehmer in kurzer Zeit erfolgreich durch die Prüfung bringt.

Hat Walter Trummer (C&M) sich Fachkompetenz erarbeitet?

Er hätte sich damit eine bestimmte inhaltliche Fachkompetenz erarbeitet, nämlich betriebswirtschaftliches Wissen über den Handelsfachwirt hinaus.

Trummer selber behauptet: „Wir bereiten Lerninhalte so auf, dass sie sich leicht in langfristig abrufbares Wissen umwandeln lassen.“ Trummer müsste jetzt also hingehen und die neuen Lerninhalte ebenfalls „so aufbereiten, dass sie sich leicht in langfristig abrufbares Wissen umwandeln lassen.“

Walter Trummer (C&M) schwafelt, darüber wie er – angeblich – Lerninhalte aufbereitet.

C&M: „Lerninhalte …leicht in abrufbares Wissen umwandeln…“

Überprüfen wir also im folgenden diese Behauptung..

Der neue RSP zwingt Trummer (C&M), Farbe zu bekennen

Warum entwickelt also Walter Trummer jetzt nicht einfach sein angebliches Lernsystem weiter für den Betriebswirt IHK nach dem neuen Rahmenstoffplan (RSP)? Antwort: weil er es nicht kann! Walter Trummer kann nichts entwickeln und er hat nie etwas entwickelt…

Er hat sich auch die Fachkompetenz nicht erarbeitet, denn er hat den Betriebswirt IHK nicht gemacht, sondern behauptet dies nur.

Walter Trummer löst das Problem, in dem er Jemanden beauftragt, für ihn die Lehrgangsunterlagen zu schreiben. Der Blinde leitet also den Blinden an.

Die Übersicht zeigt es noch mal.

C&M, Walter Trummer. Der Blinde leitet den Blinden

Der Blinde leitet also den Blinden

Und was kommt dabei raus? Wir haben bereits gesehen, dass der Rahmenstoffplan (RSP) für den Betriebswirt IHK im ersten Handlungsfeld neun Gliederungspunkte hat. Wir haben weiterhin gesehen, dass dies keine Gliederung mehr ist, sondern eine Aufzählung.

Und so kommt es schnell zur Bankrotterklärung vor dem Stoff

Und nun kommt es: das Skript von Wissensverwüster Walter Trummer (C&M) enthält im ersten Handlungsfeld 16 (in Worten: sechzehn) Gliederungspunkte.

C&M, Walter Trummer: die totale Bankrotterklärung steckt in 16 Gliederungspunkten

Der folgende Ausschnitt zeigt dies. Es ist ein Ausschnitt aus Trummers Gliederung zu Handlungsfeld 1:

Das Skript vom Wissensverwüster Walter Trummer (C&M)

Skript C&M zu Handlungsfeld 1, Ausschnitt Punkte 1.1. – 1.7

Dazwischen liegen die Punkte: 1.8 – 1.13

Skript C&M zu Handlungsfeld 1, Ausschnitt Punkte 1.14. – 1.16

Wenn neun Gliederungspunkte bereits keine Gliederung mehr sind, sondern nur noch eine Aufzählung, was bedeutet es dann, wenn eine Gliederung auf einer Ebene 16 Punkte hat?

Antwort: Es ist die völlige Bankrotterklärung des Autors vor dem Stoff.

16 Gliederungspunkte auf einer Ebene: Bankrotterklärung

DerAutor sagt praktisch: „Ich bin nicht in der Lage, den Stoff vernünftig zu strukturieren.Ich zähle nur noch auf.“ Noch einmal: Im Original-Rahmenstoffplan zum Betriebswirt iHK finden wir bereits keine Gliederung mehr, sondern nur noch eine Aufzählung

Wenn wir jetzt 16 Unterpunkte auf einer Ebene haben, dann ist das eine Bankrotter-klärung, und zwar eine völlige, eine totale Bankrotterklärung. Der Autor, streckt  praktisch wie ein Hund die Füße nach oben und legt sich auf den Rücken. Bauch nach oben und sagt: „Ich gebe auf. Ich kapituliere vor dem Lernstoff.“

C&M, Walter Trummer, die Kapitulation vor dem Lernstoff

C&M: Walter Trummer begeht fahrlässige Hirnverletzung

Und hier noch einmal die Behauptung von Walter Trummer: „Wir bereiten Lerninhalte so auf, dass sie sich leicht in langfristig abrufbares Wissen umwandeln lassen.“ Nein, das ist keine Aufbereitung des Lernstoffs,

das ist fahrlässige Hirnverletzung!

Was jetzt dieses ganze Skript noch zusammenhält, ist ein schlichtes „Und da gibt es noch „dieses Gebiet“ …“, also eine nicht enden wollende Aufzählung. Dazu kommt das Bekenntnis: „ich kann „dieses Gebiet“ nicht in den Zusammenhang einordnen, zähle es aber vorsichtshalber mal auf, damit ich hier keinen Ärger bekomme und nichts weglasse…“.

C&M steht für „chaotisch u. mangelhaft“

C&M-Lernmaterial: Zwanghaftes Prinzip der Vollständigkeit

Das Lernmaterial für den „neuen“ Betriebswirt IHK von C&M ist geschrieben nach dem zwanghaften Prinzip der Vollständigkeit. Man könnte auch sagen, dass die Lernunterlagen angstbasiert geschrieben worden sind. Was bedeutet das?

Noch einmal zur Erinnerung: Walter Trummer hat kein Wort selbst geschrieben, sondern Mister X beauftragt, für ihn diese Lehr- und Lernunterlagen zu schreiben. Damit haben wir die Dynamik zwischen dem Auftraggeber (Walter Trummer) und dem Auftragnehmer (Mister X) mit im Spiel.

Lernmaterial angstbasiert: es könnte ja unvollständig sein

Mister X hat wahrscheinlich nur die Information, dass er Unterlagen schreiben soll, die Menschen auf eine IHK-Prüfung zum Betriebswirt IHK vorbereiten. Und damit hat Mister X eine einzige Angst: es könnte ihm vorgeworfen werden, dass er Dinge nicht behandelt hat, die dann nachher in der Prüfung vorkommen.

Da er durch den wirren, willkürlichen Rahmenstoffplan (RSP) überfordert ist, wählt Mister X das Mittel der Aufzählung bis zur grotesken Überzeichnung, um sich vor diesem Vorwurf der Unvollständigkeit zu schützen.

Hier kurz das dahinterstehende Lernprinzip (ich werde es später erklären):

Vollständigkeit und Verständlichkeit sind unüberbrückbare Gegensätze

Vielleicht auch egomaisches Verhalten von Walter Trummer

Es ist dabei nicht völlig ausgeschlossen, dass Mister X den Walter Trummer darauf aufmerksam gemacht hat, dass man diesen Rahmenstoffplan strukturell komplett neu aufsetzen muss. Möglicherweise ist Mister X dabei an Trummers egomanischer Stuhrheit gescheitert.

Walter Trummer: Egomanisches Verhalten ausgelebt, das EVA-Prinzip

Dies ist zugegebenermaßen Spekulation, da ich diesen Mister X nicht kenne. Es ist auch egal, denn das vorliegende Ergebnis ist das Entscheidende.

Entstanden ist – aus welchen Gründen auch immer – ein Skript, das keinerlei strukturelle Ordnung hat. Der Lernenden kann nicht lernen, weil er keine Ordnung sieht.

Ein durch Unordnung überfordertes Gehirn lernt nicht

Hier ist das dahinterstehende Lernprinzip: Ein – durch Unordnung des Lernstoffs – überfordertes Gehirn lernt nicht.

Lernregel: Ein überfordertes Gehirn lernt nicht

Walter Trummer (C&M) bietet also seinen Kunden schon am Anfang Überforderung durch Unordnung und zwar Überforderung durch strukturelle Unordnung. Strukturelle Unordnung, lässt sich auch nicht durch inhaltliche Arbeit korrigieren. D.h., selbst wenn jetzt die einzelnen Module gut erklärt werden, so rettet dies das Gesamtkonzept nicht.

Dieser strukturelle Fehler ist nicht zu retten

Oder, noch deutlicher formuliert:

Es gibt keinen Weg, strukturelle Fehlleistungen zu korrigieren. Wenn das Haus strukturell falsch gebaut ist, nutzt es nichts, ein einzelnes Zimmer schön einzurichten.  Strukturelle Fehlleistungen können also durch nichts gerettet werden, auch nicht durch didaktische Glanzleistungen. Der beste Dozent kann bei strukturellen Fehlern im Skript nichts retten.

Keine Dozent der Welt kann strukturelle Fehler retten, auch nicht durch didaktische Glanzleistungen

Wer ist nun verantwortlich für dieses lerntechnische Desaster?

Der Wissensverwüster Trummer (C&M) ist allein verantwortlich

Machen wir uns noch einmal den Ablauf klar: Walter Trummer, der Wissensverwüster, der nichts verstanden hat, beauftragt Mister X, der dementsprechend angeleitet wurde von Walter Trummer (der nichts verstanden hat).

Mister X produziert nun ein Skript, aufgrund der Anleitung von Walter Trummer, wobei Walter Trummer nichts verstanden hat. Denn es gilt das Trummer-Prinzip: Walter Trummer hat nix entwickelt, Walter Trummer wird nix entwickeln. Denn Walter Trummer hat nix verstanden.

Das Trummer-Prinzip: Walter Trummer hat nix entwickelt, Walter Trummer wird nix entwickeln, Denn Walter Trummer hat nix verstanden.

Was hätte also der Autor (Mister X) anderes machen sollen, als das was er gemacht hat?

Verantwortlich für dieses Skript-Desaster ist also allein Walter Trummer. Wir werden also im folgenden von „Walter Trummers Skript“ bzw. „Trummers Skript“ sprechen.

Kummer mit Trummer, bzw. C&M? Schreiben Sie mir!

Kummer mit Trummer (C&M)? Nachricht per Email genügt. Vertraulich, diskret und auf Wunsch auch anonym.

Weiter geht es im Teil 3 Walter Trummer, der Wissensverwüster

Teil 1: Walter Trummer (C&M), der Wissensverwüster


Das folgende Video zeigt dem speziell interessierten Leser, wie man auch umfangreichen Lernstoff gliederungstechnisch bewältigen kann, wenn man auch nur die Grundzüge der Kunst beherrscht, Lernstoff in langfristig abrufbares Wissen umzusetzen.

Handlungsfeld 1 und die Bankrotterklärung des Anbieters C&M

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Walter Trummer: Wie wird man „Walter Trummer“?

Wie wird man ein „Walter Trummer“? (C&M)

In diesem Artikel möchte ich die Frage beantworten: Wie wird man so wie dieser Walter Trummer (Carriere and more, C&M)? Also welche Voraussetzungen braucht man, um so ein Walter Trummer zu sein, eines der Walter Trummers dieser Welt zu sein? Wir haben in einem anderen Video gesehen, dass es zwei Sorten von Menschen gibt, was die Kreativität angeht:

Es gibt Menschen, die kreieren. Und es gibt Menschen, die kopieren, bzw. dreist stehlen. Walter Trummer gehört zu der Gruppe, die dreist stehlen. Es ist das von ihm entwickelte „EVA-System“. „EVA“ steht für „Einfach Viele Anlügen“….

Walter Trummer: Einfach Viele anlügen (EVA-System)

Walter Trummer: Einfach Viele Anlügen (das EVA-System)

Walter Trummer: Hochstapler und Lügner

Und was ist nun die Voraussetzung, dass man so etwas macht, dass man also hingeht und behauptet auf einer Internetseite, die da heißt walter-trummer.de, Walter ohne „h“, Trummer mit 2 „m“, hier ist er, dass jemand behauptet hier, er habe sein eigenes Lernsystem „eva“ entwickelt, seine ganz eigene Methode, und das sei bei seinem Bildungsunternehmen mit diesem verunglückten Namen, ich habe es oft erklärt, Carriere & More, – also eigentlich das englische Wort heißt „career“ -, bei diesem Unternehmen im Einsatz, würde dort eingesetzt.

Walter Trummer: Er hat weder ein Lernsystem entwickelt, ist auch nicht Betriebswirt iHK, er lügt über seine

Mitgliedschaft im Franchiseverband und war auch nicht Lehrgangsbester beim Handelsfachwirt. Das EVA-

System von Walter Trummer: Einfach Viele Anlügen.

Trummer war Lizenznehmer und hat gar nichts entwickelt

Wie kann man so etwas bringen? Ja, wenn ganz klar ist, dass Herr Trummer niemals mehr war als ein Lizenznehmer von mir. Hier steht‘s nochmal: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser…“, verunglückten Bezeichnung, „mit den Kursen lernen mit dem von Walter Trummer entwickelten mediengestützten Lernsystem EVA.“

Water Trummer: er hat nichts entwickelt, er hat gestohlen

Dieses EVA heißt im Original bei mir „Verstehen — Vertiefen – Verwenden“. Das sind die drei Schritte, die man braucht, um Erfolg zu haben in einer Prüfung. Er hat lediglich die Bezeichnungen verändert. Das ist alles. Er hat nichts entwickelt. Herr Trummer hat nichts entwickelt. Er ist ein ehemaliger Lizenznehmer.

Walter Trummer: Egomaisches Verhalten ausgelebt (EVA)

Walter Trummer: welche Persönlichkeitsmerkmale?

Was ich in diesem Text jetzt klären möchte, ist: Was braucht man an Qualitäten, um so etwas zu tun? Denn wie gesagt: Es gibt Menschen, die kreieren, und es gibt Menschen, die kopieren. Und die Menschen, die kopieren, sind höchstwahrscheinlich in der Überzahl.

Also: Wenn Sie ein solcher Mensch werden wollen, wie der hier, was braucht es für Qualitäten?

Walter Trummer (C&M): Riesengroße Schamlosigkeit u. Dreistigkeit

Ich würde sagen: Als erstes braucht es eine unglaubliche Schamlosigkeit und Dreistigkeit. Zu behaupten, man habe etwas entwickelt, was man nicht entwickelt hat, sondern was man versucht hat zu stehlen, und dann erwischt worden ist, darauf ein Unternehmen aufzubauen, damit höchstwahrscheinlich auch die Lizenznehmer zu betrügen, ja dieses ganze Konzept, dass man diese Methode lizensiert und dann mit Lizenznehmern arbeitet, hat er auch von mir übernommen, aber das ist in Ordnung. Ideen sind nicht schützbar. Das hat er von mir übernommen.

1. Eigenschaft: riesengroße Schamlosigkeit u. Dreistigkeit

Dieser Mensch hat in seinem Leben vermutlich sehr wenige eigene Gedanken entwickelt, sondern hat sich ziemlich viel zusammengestohlen. Teilweise ist es in Ordnung, ich habe da auch überhaupt kein Problem mit, was die Multiplikation der Methode angeht. Aber ich habe ein Problem damit, wenn dieser Mensch hingeht und erzählt, er habe eine eigene Methode entwickelt, die er nicht entwickelt hat. Also erste Qualität: Man braucht, so glaube ich, eine unglaubliche Schamlosigkeit und Dreistigkeit.

Walter Trummer: schmückt sich mit fremden Federn

Man stelle sich mal vor, ich ginge hin und würde behaupten, dieser Mensch hat offensichtlich mindestens eine Tochter, jedenfalls diese Tochter tauchte auch auf Facebook auf in Form von Bildern und so weiter, und ich will überhaupt nichts gegen dieses Mädchen sagen, aber man stelle sich nur mal vor, ich würde hingehen und sagen, das sei meine Tochter.

Das ist die Schamlosigkeit und Dreistigkeit, die man braucht, um das zu tun, was dieser Walter Trummer getan hat.

Walter Trummer behauptet Betriebswirt iHK zu sein

So hat zum Beispiel Walter Trummer über sich öffentlich und schriftlich niedergelegt behaupten lassen, er habe es „zum Betriebswirt IHK“ gebracht. Dies ist nur eine weitere Lüge im Rahmen des zusammengelogenen Lebens des Walter Trummer.

Schauen wir nun auf die zweite Eigenschaft, die es braucht, sie heißt: riesengroße Respektlosigkeit.

2. Eigenschaft: riesengroße Respektlosigkeit

Walter Trummer (C&M): riesengroße Respektlosigkeit

Die zweite Qualität, die man braucht, ist, glaube ich: Man braucht eine unglaubliche Respektlosigkeit. Und zwar in zwei Richtungen. Einmal gegenüber dem Urheber. Und zum zweiten gegenüber dem Gesetz. Denn was Herr Trummer getan hat, war und ist strafbar. Ich habe deutlich gemacht, dass, als wir ihn damals erwischt hatten, es zu einer Einigung gekommen ist und er jetzt berechtigterweise die Unterlagen verwendet.

Aber nicht behaupten darf, dass er der Urheber sei, das ist das Problem. Also man braucht, um so etwas zu tun, eine unglaubliche Respektlosigkeit gegenüber dem Urheber und gegenüber dem Gesetz.

3. Eigenschaft: kriminelle Energie

Walter Trummer (C&M): kriminelle Energie

Die dritte Eigenschaft, die man braucht, ist, glaube ich, kriminelle Energie. Das hier, diese Handlungen sind gespeist nicht von kreativer Energie, sondern von krimineller Energie.

Ich glaube, dass Herr Trummer hier einer Verwechslung unterliegt und seine kriminelle Energie zumindest nach außen hin als kreative Energie darstellt. „Bildungsexperte“, „Wissensflüsterer“, alle diese PR-Ausdrücke für jemand, der so gut wie keinen einzigen originellen Gedanken je in seinem Leben entwickelt hat. Dieser Mensch setzt sich hin zusammen mit einem seiner Lizenznehmer, einem Herrn Stargardt, und lässt sich filmen, dass er auf YouTube Tipps gibt für die Prüfung.

Alles, aber auch wirklich alles, was Herr Trummer da von sich gibt, hat er sich bei mir zusammengeklaubt. Auch das ist grundsätzlich in dem Sinne nicht verboten, weil diese Ideen nicht schützbar sind. Ideen sind grundsätzlich nicht schützbar. Und ich habe damit auch kein Problem. Das finde ich in Ordnung. Es ist gut, Ideen zu nehmen und sich inspirieren zu lassen.

Walter Trummer: Alles zusammengeklaubt….

Aber die Dreistigkeit, die Respektlosigkeit und die kriminelle Energie, mit der dieser Mensch hier, dieser Walter Trummer, sich da hinsetzt und sich als Bildungsexperte produziert, und von vorne bis hinten, alles, was er von sich gibt, hat er sich bei mir zusammengeklaubt. Also das ist die dritte Eigenschaft, die man braucht.

4. Ein Konstrukt der Berechtigung

Und dann glaube ich, dass solche Menschen, die so etwas tun, noch etwas Viertes haben, nämlich eine Art Konstrukt der Berechtigung. Herr Trummer hat sich wahrscheinlich in seinem Kopf irgendwas zurechtgebastelt, dass er dazu berechtigt sei, das zu tun. Das ist oft, dass man den anderen schlecht macht. Und weil der einen, angeblich natürlich nur, so schlecht behandelt hat, dass man jetzt berechtigt sei.

Walter Trummer (C&M): ein Konstrukt der Berechtigung

Oder aber man macht es aus einer Art Überlegenheit heraus, dass man glaubt, dass die Gesetze und ethische Prinzipien und Werte nicht für einen selber gelten, für alle anderen und einem selbst gegenüber natürlich, aber für einen selber gilt das alles nicht.

Oder man macht es aus einer aus einem Konstrukt der Unterlegenheit, dass man eine Berechtigung hat, so etwas zu tun, weil man ja immer zu kurz gekommen ist.

Walter Trummer: Carriere and more ist auf einer Lüge aufgebaut

Welches Konstrukt der Herr Trummer hier gewählt hat, weiß ich nicht. Ich glaube aber, dass es ein solches Konstrukt gibt. Denn noch einmal: Herr Trummer hat sein gesamtes Unternehmen auf dieser Lüge aufgebaut. Alle Lizenznehmer glauben vermutlich, dass sie mit etwas arbeiten, was Herr Trummer entwickelt hat, und das hat er nicht.

Carriere and more (C&M): aufgebaut auf einer Lüge

Also: Das Fundament dieses Unternehmens ist eine einzige Lüge. Und ich glaube, dass man dafür sich in seinem Kopf irgendwas zurechtbastelt, dass man dazu berechtigt sei.

Walter Trummer: Schamlosigkeit, Dreistigkeit, Respekt-losigkeit, kriminelle Energie

Also, ich fasse zusammen: Um so etwas zu tun, was der Herr Trummer hier tut, braucht man eine unglaubliche Schamlosigkeit und Dreistigkeit – „Bildungsexperte“, „Wissensflüsterer“. Dieser Mensch hat keine Ahnung. Er hat keine Ahnung. Ich habe das in einem anderen Video ausführlich erklärt. Es ist so, dass er etwas übernommen hat, dass er eine Maschine sozusagen wie ein Chinese, der eine Maschine im Westen gekauft hat, das Ding irgendwie verändert hat und die Maschine nicht verstanden hat.

Walter Trummer (C&M): Schamlosigkeit, Dreistigkeit, Respekt-losigkeit, kriminelle Energie

Das ist das Problem: Dieser Mensch hat keine Ahnung. Der kann ein bisschen schwätzen, von Suggestopädie und so weiter. Und dann das was er sich von mir zusammengeklaubt hat von sich geben, als sei es sein eigenes.

Aber er weiß nicht, was er tut. Schamlosigkeit und Dreistigkeit, der erste Punkt. Der zweite Punkt: Respektlosigkeit. Der dritte Punkt: kriminelle Energie. Und der vierte Punkt: ein Konstrukt der Berechtigung. Das sind die Dinge, die Sie brauchen, um ein Walter Trummer zu werden.

Alles Gute.

Marius Ebert.

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.