Archiv der Kategorie: marius ebert

Seminaranbieter, die Auswahlkriterien

Warum dieser Anbieter?

„Es war bei mir in der Nähe.“ Das ist die Antwort, die ich bekommen habe – auf meine Frage, warum jemand zu diesem speziellen Anbieter gegangen ist. Jemand, der dort nicht klargekommen ist, danach Hilfe gesucht hat und letztlich bei mir gelandet ist.

Wie viele? Der Großteil meiner Kunden, rein zahlenmäßig, sind Leute, die anderswo ins Klo gegriffen haben.


Was die Zahlen sagen – und was nicht

Umsatztechnisch sieht das ein bisschen anders aus. Nehmen wir zum Beispiel den Betriebsräte-IG-Lehrgang – bei mir: 2.850 €. Wenn aber jemand nur dann ein Kunde wird, wenn er Hilfe für ein Fach sucht – sagen wir für 280 € – dann muss man schon zehn solcher Kunden haben, um den einen zu ersetzen. Rein vom Umsatz her.

Aber: Zahlenmäßig kommen die meisten Kunden von anderen Anbietern. Und man muss sich wirklich fragen: Warum ist das so?


Die falschen Auswahlkriterien

Vielleicht liegt es daran, dass nach den falschen Kriterien ausgewählt wird. Und genau darum geht es in diesem Video: Welche Kriterien führen dazu, dass Sie beim richtigen Anbieter landen?

Ich spreche hier explizit über Präsenzseminar-Anbieter. Wenn Sie den begrenzenden Glaubenssatz haben, dass Sie nur mit einem Lehrer im Präsenzunterricht lernen können – egal ob Betriebswirt IHK, Wirtschaftsfachwirt oder Technischer Betriebswirt – und nicht bereit sind, etwas anderes wie meine Videocoachings auszuprobieren, dann ist dieses Video trotzdem für Sie: damit Sie wenigstens beim richtigen Anbieter landen.


Die zwei entscheidenden Kriterien

Was also sind die entscheidenden Kriterien? Es sind nur zwei:

  1. Die Qualität der Dozenten
  2. Die Qualität der Unterlagen

Und der Anfahrtsweg? Der ist kein Kriterium. Im Gegenteil!


Kriterium 1: Die Qualität der Dozenten

Gute Dozenten – gute Lehrer – sind extrem selten. Wenn Sie wirklich etwas lernen wollen, etwas, das für Ihre Persönlichkeitsentwicklung wichtig ist, dann sollten Sie bereit sein, 24 Stunden oder noch länger zu reisen, um den richtigen Lehrer zu finden.

Ich sage nicht, dass Sie das müssen – aber diese innere Bereitschaft sollte da sein. Denn sie reflektiert die Realität: Gute Lehrer sind rar. Es gibt keinen Mangel an Lehrern – aber es gibt einen Mangel an guten Lehrern.

Nehmen wir den Wirtschaftsfachwirt IHK. Je nach Anbieter sind das sieben oder acht Fächer, meist unterrichtet von sieben oder acht verschiedenen Dozenten. Davon sind zwei bis drei gut. Wenn Sie vier gute erwischen, haben Sie einen Lottogewinn. So selten ist das.

Mein Tipp: Hospitieren Sie! Schauen Sie sich die Dozenten vorher an.


Kriterium 2: Die Qualität der Unterlagen

Wenn die Dozenten weg sind, bleiben Ihnen nur noch die Unterlagen. Und dann stellt sich die Frage: Was taugen diese Unterlagen?

Sind sie verständlich? Oder wurden sie nach dem Prinzip der Vollständigkeit erstellt?

Ein kluger Mensch sagte einmal:
„Verständlichkeit und Vollständigkeit sind unüberwindbare Gegensätze – und sie erfordern eine Entscheidung.“

Ich habe meine Entscheidung getroffen: für Verständlichkeit. Nicht für das letzte Prozent, nicht für jedes absichernde Detail.

Denn viele Unterlagen werden aus Angst geschrieben – aus Angst vor Regress, aus Angst, etwas nicht erwähnt zu haben, das dann vielleicht in der Prüfung kommt.


Ihre Entscheidung: Verständlichkeit oder Angst?

Deshalb mein Rat: Prüfen Sie die Unterlagen. Können Sie verstehen, was dort steht? Dann können Sie damit arbeiten.

Sind sie vollständig, aber unverständlich? Dann bringen sie Ihnen nichts – genau wie viele Fachbücher: vollständig, aber unverständlich. Und damit letztlich: nutzlos.


Preis – ein echtes Kriterium?

Was ist mit dem Preis?
Natürlich: Wenn der Preis völlig aus dem Rahmen fällt, ist das ein Kriterium. Aber grundsätzlich gilt: Für gute Qualität – bei Dozenten und Unterlagen – lohnt es sich, mehr zu bezahlen.

Denn alles andere führt nur zu: Lernen mit Leiden.


Fazit: Lernen ohne Leiden

Es gibt einen Grund, warum ich das, was ich tue, nenne: Lernen ohne Leiden.

Das sind Ihre Auswahlkriterien: Die Qualität der Dozenten und die Qualität der Unterlagen. Und nicht Bequemlichkeit oder der kurze Anfahrtsweg – der ist, verdammt noch mal, kein Kriterium.

Wenn Sie etwas länger fahren müssen, dafür aber gute Dozenten und gute Unterlagen bekommen – dann tun Sie das.

Alles Gute, viel Erfolg und eine gute Entscheidung!
– Marius Ebert

Spasslerndenk.com

COVID-Irrsinn: Die „Schwurbler“ hatten recht (offiziell bestätigt)

Der folgende Auszug ist dem Newsletter „Denkbrief“ vom 19.04.2025 von Peter Denk entnommen, der sich wiederum auf die offizielle Website der amerikanischen Regierung bezieht.

Weiter heißt es auf der offiziellen Website der amerikanischen Regierung:

Übersetzung:

WAS WIR WISSEN

1.
Das Virus besitzt eine biologische Eigenschaft, die in der Natur nicht vorkommt.

2.
Daten zeigen, dass alle COVID-19-Fälle von einer einzigen Übertragung auf den Menschen stammen. Das widerspricht früheren Pandemien, bei denen es mehrere Übersprungsereignisse gab.

3.
Wuhan ist die Heimat von Chinas führendem SARS-Forschungslabor, das eine Geschichte von „Gain-of-Function“-Forschung (Genveränderung und Verstärkung von Organismen) unter unzureichenden Biosicherheitsbedingungen hat.

4.
Forscher des Wuhan Institute of Virology (WIV) waren im Herbst 2019 krank mit COVID-ähnlichen Symptomen – Monate bevor COVID-19 auf dem Wildtiermarkt entdeckt wurde.

5.
Nach nahezu allen wissenschaftlichen Maßstäben – wenn es Beweise für einen natürlichen Ursprung gäbe, wären sie längst aufgetaucht. Aber das ist nicht der Fall.

Wir warten auf etwas, was nicht passiert (weil es Anstand erfordert…)

Michael F. Bayer, der Totalversager (Rock1-Version)


Bayer, Totalversager zum Herunterladen als MP3

Bayer, Totalversager, MP3 der Rock1-Version zum Herunterladen

IHK-Aachen: Bayer, der Totalversager

IHK-Aachen: 1.000 Songs für die digitale Ewigkeit
Michael F. Bayer (IHK Aachen), beteiligt am Millionenbetrug

BRD: ein Firmenkonstrukt innerhalb einer Staatssimulation. Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…

IHK-Aachen: „Bayer, der Totalversager“, Rock1 der IAOB

Die IHK-Aachen-Opferkreis-Band (IAOB) hat nun verschiedene Versionen des Songs „Bayer, der Totalversager“ eingespielt. Hier die remasterte erste Rock-Version (Rock1″), veröffentlicht mit Erlaubnis IAOB, vertreten durch Bandleader Steve Adams). Das Lied darf als MP3 heruntergeladen und frei geteilt werden. Man achte besonders auf Steve’s treibende Gitarre….

Michael F. Bayer auf der Sigmund-Freud-Couch

Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen

Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen

Michael F. Bayer, Hauptgeschäftsführer IHK-Aachen

Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

Keine Hoheitsrechte: IHK-Aachen

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.


Testimonial-Einblendung für ROTTEN by Gisela Kohl-Vogel

Gisela Kohl-Vogel und ihre Parfumkreation ROTTEN for men

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

IHK Aachen: sie haben keinerlei Hoheitsrechte

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

IHK-Aachen: die 10 Gebote für ihre Mitglieder

IHK-Aachen, die Gebote für die Mitglieder

IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert

IHK-Aachen, die Führungsebene

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

COVID-Impfung: 99 Mio-Menschen-Studie: verheerende Folgen

Die bisher größte Sicherheitsstudie zu COVID-19-„Impfstoffen“, an der 99 Millionen Teilnehmer teilnahmen, kam zu dem Ergebnis, dass die Injektionen NICHT SICHER FÜR DEN MENSCHENGEBRAUCH SIND :

▪️ Ein um 610 % erhöhtes Myokarditisrisiko nach Verabreichung des mRNA-basierten Impfstoffs.

▪️ Ein Anstieg des Risikos einer akuten disseminierten Enzephalomyelitis (ADEM) um 378 % nach der mRNA-Injektion.

▪️ Ein um 323 % höheres Risiko einer zerebralen Sinusvenenthrombose (CVST) bei der Verwendung des viralen Vektorimpfstoffs.

▪️Nach der Impfung besteht ein um 249 % höheres Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom (GBS).


Wir warten….

Frage: Wer waren denn nun die COVIDIDIOTEN?

Hier tut es einer: Malaysischer Arzt bittet um Vergebung

Es gab sie: die Mutigen, die Ehrlichen. Sie haben gewarnt

Und nun: Wer hat beim Betrug mitgemacht?

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17 Millionen Impftote (Stand Herbst 2023)

COVID-Impfung: „Mord“, „ein Massaker“

Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

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Quelle: Ausarbeitung Dr. Segner. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Opferkreises IHK Aachen
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COVID-Schäden im Vergleich (Übersicht geht nur bis 2021)

„Ich habe mitgemacht“ dokumentiert eine Menschenjagd

Lüge vom Schutz Anderer durch die Impfung: Michael F. Bayer (IHK Aachen) hat auch hier mitgemacht

COVID-Impfung: Jetzt ist es offiziell. Es war eine Lüge, dass durch die Impfung Andere geschützt werden

Rede über die Impfungen und betrügerische Behauptungen

„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie wurden betrogen. Das ist jetzt amtlich von der Europäischen Arzneimittelzulassungsbehörde, der European Medicines Agency.

Datengrundlage für die Behauptung der Schutzwirkung

Hier ein Schreiben an Abgeordnete des Europäischen Parlaments. Von der AfD-Delegation sind Joachim Kuss und Bernhard Ziemiak der EMA nachgegangen und haben sie gebeten, mal die Datengrundlage zu nennen für die Behauptung, dass die Impfung andere vor Ansteckung schützen würde.

Und die EMA schreibt und gibt zu: „Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass Covid-19-Impfstoffe nicht dazu zugelassen sind, die Übertragung von einer Person auf eine andere zu verhindern.“

Ja, Sie haben richtig gehört.

Fehlende Datengrundlage und betrügerische Absichten der Politiker

Es war niemals mit der Datenlage, darauf verweisen sie hier auch, erkennbar und nachweisbar, dass diese Corona-Impfungen irgendeinen Schutz für andere Personen haben sollten. Und wir erinnern uns doch alle an dieses Narrativ, an diese Lügen, muss man heutzutage sagen, wenn man diese Aussagen hört, dass man durch die Impfung andere schützen könnte, also verwundbare Zielgruppen, ältere Menschen, Kranke schützen könnte.

Das war niemals die Datengrundlage. Das war eine Behauptung ohne jegliche Zahlenforschungsgrundlage, die da von den Politikern in, jetzt muss man sagen, wirklich betrügerischer Absicht in den Raum gestellt wurde, die Bevölkerung in die Spitze zu treiben.

Daten waren den Beteiligten bekannt, es wurde bewusst gelogen

Denn diese Datengrundlage war ja den politisch Verantwortlichen für die Zulassung der Impfung dann auch in Deutschland bekannt. Das muss also Jens Spahn, das muss auch Lauterbach bekannt gewesen sein. Und trotzdem hat das gesamte Polittheater in Deutschland und in anderen Teilen der Welt von einer „Pandemie der Ungeimpften „gesprochen und hat Hetze betrieben ohne Ende gegenüber den Menschen, die gesagt haben: „Moment, ich lasse mir nichts spritzen, was nicht sicher ist, was nicht erwiesenermaßen meinem Gesundheitsschutz dient und mich nicht gefährdet.“

Wenn dieser Nachweis nicht gegeben ist, dann muss es das Recht des Menschen sein, zu sein, zu sagen: „Moment, ich habe ein Grundrecht auf Unversehrtheit meines Körpers, und deswegen lasse ich mich nicht drängen und nicht zwingen.“

Betrügerische Verträge und Haftung der Pharmakonzerne

Es gibt heute noch eine Duldungspflicht in der Bundeswehr. Die Soldaten müssen sich dieses Zeugs spritzen lassen, obwohl nachgewiesen ist mittlerweile, dass es schädlicher ist, als es nutzen könnte.

Wir hatten vor zwei Wochen hier das Corona-Symposium im Gebäude gegenüber über die Spree, und dort haben ausgewiesene Experten aus verschiedenen Teilen der Welt, aus verschiedenen Teilen der Wissenschaft, auch Betroffene ausgesagt und haben alle diese Probleme zusammengefasst auf den Punkt gebracht.

Keine der Parteien wollte Aufklärung, außer AfD

Im Bundestag wollten die anderen Parteien keine Aufklärung haben. Corona-Untersuchungsausschuss, den die AfD gefordert hat, wurde abgelehnt. Und Professor Bhakti hat uns berichtet, dass die Impfung, die die Zulassung erhalten hat, auf einem ganz anderen Herstellungsverfahren beruht als die Impfung, die dann tatsächlich von den Produktionsbändern lief.

Betrügerische Verträge

Das ist eine hochgefährliche, mit starken Verunreinigungen verbundene Herstellungsmethode auf der Grundlage von Bakterien, von Plasmiden. Und das wurde dann letztendlich den Menschen verabreicht. Und ganz anders war es in den Verträgen zwischen Impfstoffherstellern und Regierung geregelt. Das heißt, diese Verträge sind betrügerisch, sie sind nichtig und damit müssen auch alle Pharmakonzerne in die Haftung genommen werden.

Hier müssen Handschellen klicken

Und vor allem muss die Politik in Haftung genommen werden, die Ihnen da draußen Panik bereitet hat, die den Menschen, die verantwortungsvoll mit ihrem Körper umgehen wollten, zu den Schuldigen dieser Pandemie erklärt hat. So etwas dürfen wir uns nie wieder bieten lassen. Hier muss Aufklärung her, hier muss Gerechtigkeit her. Hier müssen Handschellen klicken.“

(Ende des Transkripts)

Durch diese da, ging Alles verloren…

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Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Was war der Unterschied?

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Und weiter geht es mit „Plötzlich und unerwartet…“

Da sind wir hingekommen

Ein gezielter, geplanter Massenmord

Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:

Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.


Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz: Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.

Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.

Betriebswirt/in iHK in nur 64 Stunden (neuer Rekord vom Schnell-Lernspezialisten!)

Eine kleine Recherche-Reise in die Vergangenheit

Ja, eines Abends habe ich mir den Spaß gemacht und habe mal so ein paar Namen in die Suchmaschine eingegeben – Namen von Kommilitonen aus meinem eigenen BWL-Studium. Es war nämlich so damals an der Universität Münster, dass man sogenannte „Scheine“ brauchte: ein Schein in BWL A, ein Schein in BWL B, ein Schein in VWL A, VWL B, ein Rechtsschein im Zivilrecht, einer im öffentlichen Recht usw.

Wenn man dann seine ganzen Scheine zusammengesammelt hatte – ich weiß nicht mehr genau wie viele, aber ungefähr zwölf –, dann konnte man sich zum Examen anmelden.


Lehren als effektivste Lernmethode

Und in der Tat war es so, dass ich damals schon mich darin trainiert habe, meinen Kommilitonen den Lernstoff zu vermitteln, weil ich für mich gemerkt habe, dass ich am leichtesten lerne, wenn ich lehre. Und ich wusste: Gleich kommt jemand, dem muss ich das erklären – und dem muss ich das so erklären, dass er es versteht. Nicht, dass ich es verstehe, sondern dass er es versteht.

Das heißt, ich habe mich schon sehr früh – vor vielen, vielen Jahren – darin trainiert, Lernstoff so zu vermitteln, dass der Empfänger es versteht, und nicht Lernstoff so darzustellen, dass alle denken, wie schlau ich bin.


Übungsgewinne: Warum man mit der Zeit schneller wird

Wenn man das über viele Jahre macht, dann gibt es ein betriebswirtschaftliches Phänomen, das Sie wahrscheinlich kennen: das sind die sogenannten Übungsgewinne. Man wird immer schneller, immer effizienter dabei.


Der IHK-Betriebswirt im Vergleich: 660 Stunden vs. 64 Stunden

Wenn wir also jetzt mal auf den Betriebswirt IHK schauen, dann finden wir im Rahmenstoffplan eine Stundenempfehlung. Was dort angegeben ist, sind Schulstunden – also 45 Minuten. Wenn wir das auf Zeitstunden umrechnen, kommen wir auf 660 Zeitstunden à 60 Minuten.

Wir haben an Videolaufzeit 64 Stunden – das sind unter 10 % der Stundenempfehlung des Rahmenstoffplans. Und das ist alles, was Sie brauchen, um das gesamte Wissen laut Rahmenstoffplan aufzunehmen: 64 Stunden Videolaufzeit – mit meinem System.


Lernen im eigenen Tempo – maximal flexibel

Wenn man möchte, kann man sich gern das ein oder andere Video noch einmal anschauen, wenn man etwas vertiefen oder nicht ganz verstanden hat. Das kann man frei entscheiden. Man muss sich also nicht gezwungen fühlen, sich in eine Gruppe einzufügen – man entscheidet selbst.

Ich sage Ihnen eins: Sie werden – wie auch immer – nicht über 100 Stunden kommen. Selbst wenn Sie verschiedene Dinge mehrfach wiederholen, werden Sie nicht mehr als 100 Stunden brauchen.


Ein Vergleich, der beeindruckt

Jetzt vergleichen Sie das mit den 660 Stunden laut Rahmenstoffplan – und dort ist Wiederholung, Vertiefung und Üben noch gar nicht mit eingerechnet!
Bei mir mit Wiederholung: 100 Stunden.
Dort ohne Wiederholung: 660 Stunden.

Das geht nur mit Übungsgewinnen. Dahin kommt man, wenn man etwas sehr, sehr, sehr lange macht. Dann wird man immer effizienter und dadurch auch immer schneller.


Mein Angebot an Sie

Und das ist mein Angebot an Sie: Wenn Sie also Interesse haben, den Betriebswirt IHK in extrem kurzer Zeit zu machen und gleichzeitig intensiv betreut zu werden – dann schauen Sie sich gern mein System an.

Zum Beispiel bieten wir – und ich lasse mich gern korrigieren – als einziger Anbieter am Markt die Betreuung der Projektarbeit an. Wir haben ein Hörbuch, das Ihnen hilft, den Lernstoff auch nebenbei aufzunehmen, aufbereitet in Frage-und-Antwort-Form.


Betriebswirt IHK komplett – wirklich komplett

Das alles nenne ich „Betriebswirt IHK komplett“, weil es komplett ist. Sie brauchen nichts weiter – keine Lehrbücher, keine Zusatzmaterialien. Sie haben alles in diesem Komplettpaket.

Und dazu lade ich Sie herzlich ein: Betriebswirt IHK – 64 Stunden Videolaufzeit – mit meinem System.

Alles Gute!
Marius Ebert

Fa.IHK-Aachen: Willkommen beim Heuchelweltmeister

IHK-Aachen: Heuchelweltmeister zum Herunterladen als MP3






Fa. IHK-AACHEN, eine Fallstudie über Machtmissbrauch

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

IHK-AACHEN: Eine Firma ohne Hoheitsrechte. Die Hoheitsrechte werden vorgetäuscht…

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

IHK Aachen: Aktionen gegen Rechts

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

IHK-Aachen: eine Firma, nur eine Firma

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

IHK-Aachen: eine Firma, nur eine Firma

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
IHK-Aachen: eine Firma, nur eine Firma

Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

IHK-Aachen: Führung moralisch u. charakterlich degeneriert

IHK-Aachen, die Führungseben

Niemand konnte bisher diese Frage beantworten

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet: Hilfe für die Opfer

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

IHK-Aachen: Arbeitsweise des Opferkreises

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

IHK-Aachen: die Schnittstelle zwischen Vergeltung und Mitgefühl für die Opfer der IHK-Aachen

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Betriebswirt/in IHK: Lernen mit einem Hörbuch

Die drei Lerntypen – und warum wir Mischtypen sind

In einer sehr groben Kategorisierung unterscheidet man visuelle, auditive und kinästhetische Lerntypen. Das ist eine grobe Einteilung. In Wahrheit sind wir alle Mischtypen. Wir lernen sowohl über das Sehen (visuell), wie über das Hören (auditiv), als auch über das Begreifen und Anfassen, also das kinästhetische Lernen.

Aber man kann schon von Schwerpunkten sprechen. Und für den auditiven Lerntyp – aber nicht nur für ihn, wie wir gleich sehen werden – habe ich eine wichtige Information.


Warum ein Hörbuch in Frage- und Antwortform?

Wir haben nämlich den Lernstoff für den Betriebswirt IHK in Frage- und Antwortform aufbereitet. Warum in dieser Form? Weil wir den Lernstoff immer umdimensionieren müssen – wir bereiten uns ja auf eine Prüfung vor. Und da werden Fragen gestellt.

Also ist es sinnvoll, den Text in Fragen und Antworten umzuwandeln. Genau das haben wir getan. Es sind über 1.000 Fragen und Antworten entstanden. Nicht weil der Stoff so umfangreich ist – natürlich ist es viel Lernstoff – aber nicht so viel, wie es zunächst klingt.


Lernen in kleinen Schritten – wie eine Treppe

Was haben wir getan? Wir sind sehr kleine Schritte gegangen. Man kann sich das vorstellen wie eine Treppe mit sehr niedrigen Stufen. So ist man tatsächlich durch das Hörbuch allein in der Lage, ein Gebiet vollständig zu erfassen.

Wir gehen dabei ganz kleinschrittig vor – mit allen Dimensionen, die ein Thema hat: Worum geht es? Wie ist das Vorgehen? Was sind die Vorteile? Was sind die Nachteile? Alles wird in sehr kleine Einheiten zerlegt.


Für alle Lerntypen geeignet – besonders gegen das Befremdungsgefühl

Unabhängig davon, ob man überwiegend visuell, auditiv oder kinästhetisch lernt, hat ein Hörbuch noch einen weiteren großen Vorteil – über den kaum jemand spricht. Es geht um das Befremdungsgefühl, das uns alle betrifft.

Wenn wir ein neues Gebiet lernen, empfinden wir zunächst Unwohlsein. Manche nennen es sogar Angst – ich halte den Begriff für übertrieben. Aber das Unwohlsein ist real. Warum? Weil sehr alte Mechanismen unseres Gehirns uns in Alarmbereitschaft versetzen wollen – das Neue könnte gefährlich sein.

Diese Reaktion war einst ein Schutzmechanismus. Heute ist sie eher ein Hindernis.


Hörbuch als Mittel gegen das Befremdungsgefühl

Wenn man nun ein Hörbuch immer wieder hört – auch nebenbei, zum Beispiel beim Autofahren oder Joggen – baut sich dieses Befremdungsgefühl ab. Und zwar automatisch.

Denn wenn man den Lernstoff dann bewusst wahrnimmt, denkt das Gehirn: „Das kenne ich irgendwoher – das habe ich schon mal gehört.“ Genau das ist der Sinn. Das Befremdungsgefühl verschwindet.

Das ist ein weiterer großer Vorteil des Lernens mit einem Hörbuch.


Fazit: Drei starke Argumente für unser Hörbuch

Zusammengefasst:

  1. Umdimensionierung in Frage- und Antwortform
  2. Zerlegung des Lernstoffs in sehr kleine, verständliche Schritte
  3. Abbau des Befremdungsgefühls durch wiederholtes, beiläufiges Hören

Das sind die großen Vorteile dieses Hörbuchs für den Betriebswirt IHK.

Wenn Sie das interessiert, dann klicken Sie doch einfach mal auf diesen Link.

Alles Gute!
Marius Ebert

Ausrichtung dieses Blogs (in eigener Sache)

Rückblick: Der Beginn meiner politischen Wachsamkeit

2015 wurde ich unruhig und seit 2016 sehe ich genauer hin, was politisch passiert. Ich, ein ursprünglich völlig unpolitischer Mensch, der lediglich regelmäßig zur Wahl gegangen ist und damals Wahlentscheidungen getroffen hat, die er heute nicht mehr treffen würde.

Warum ich begann, politisch aufzuklären

Seit 2016 sehe ich, wie gesagt, sehr genau hin und seitdem habe ich auch diesen Blog genutzt, um Aufklärungsarbeit zu leisten. Dabei habe ich im Wesentlichen Beiträge aus Telegram, die für die Suchmaschinen nicht erreichbar sind, in das normale, über Suchmaschinen zugängliche Netz gebracht.

Viele Themen – und zwei, über die ich noch schweige

Viele Themen habe ich auf diesem Wege angesprochen und mindestens zwei ganz große Lügen bisher überhaupt nicht, weil die Zeit dafür noch nicht reif ist.

Die Erkenntnis: Ein weltweites Lügentheater

Ich kam zu dem Ergebnis, dass die ganze Politik, im Grunde die ganze Welt, ein riesengroßes Lügentheater ist.

Ich sah auch, dass gerade die Monstrosität der Lügen bei vielen Menschen sehr erfolgreich wirkt, weil sie sich diese Dimensionen an Lügen nicht vorstellen können („Alle sagen das, da muss es doch wahr sein!“ — eben nicht!)

Eine neue Richtung: Weniger Politik, mehr Fokus

Nach diesen vielen Jahren politischer Arbeit mit täglichen Veröffentlichungen, werde ich nun die politischen Veröffentlichungen reduzieren, voraussichtlich auf einmal wöchentlich.

Zurück zum Ursprung: Lernen leicht gemacht

Weitere Beiträge in diesem Blog sind wieder meinem ursprünglichen Schwerpunktthema gewidmet, dem schnellen Lernen betriebswirtschaftlichen Wissens.

Dr. Marius Ebert