Carriere and more, Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge ?, Teil 2

Die Gründe, die ich bisher genannt habe, spielen sicher eine Rolle, aber sind nicht ausreichend. Denn die Gefahr, der man sich, wenn man so etwas tut, aussetzt ist riesengroß. Die einstweilige Verfügung kann jederzeit zuschlagen, und die strafrechtlichen Konsequenzen sind auch nicht ohne. Denn das, was Person A geschrieben hat, einfach zu stehlen und als seines auszugeben, ist strafbar. Warum riskiert Herr Trummer das? Warum erklärt er wenige Wochen nach diesem Datum hier, er würde sich von mir trennen? Und warum erzählt er eine so groteske Lüge, er habe ein eigenes Lernsystem entwickelt mittlerweile?

Walter Trummer: die Wayback-Maschine zeigt seine Lügen

Die absurdeste Lüge, die man sich denken kann…

Und erzählt diese Lüge demjenigen Menschen, nämlich mir, der am besten auf dieser Erde weiß, dass das nur eine Lüge sein kann, denn ich weiß, wie viel Arbeit in diesen ganzen Lehr- und Lernunterlagen steckt. Das, was ich hier Herrn Trummer in Lizenz gegeben habe, ist in den Achtzigerjahren entstanden, während meines eigenen Studiums. Dann habe ich Seminare gemacht mit Studenten an der Uni Münster, habe experimentiert, habe Erfolge und Misserfolge gehabt und so weiter.

Das ist ein Entwicklungsweg, den ich durchlaufen habe, bis ich dann Anfang der Neunzigerjahre mich entschlossen habe, mich auf diesen Markt hier zu konzentrieren und nicht mehr mit Studenten an der Uni oder für betriebswirtschaftliche Seminare zu arbeiten, aus vielen Gründen, die jetzt nicht hier hingehören, sondern dass für den Nutzen, den ich bieten kann, diese Zielgruppe hier ideal ist.

…erzählt dem, der die Lüge am besten erkennen kann

Denn durch mein System konnte man und kann man bis heute sehr, sehr viel schneller zum Erfolg kommen, schreibt er ja hier auch: „Wir schenken Ihnen Zeit“ – aber: durch meine Methode möglich. Und das ist für die Leute, die Personalfachkaufmann/frau, Technischer Betriebswirt/in oder was immer werden wollen, ideal, weil diese Leute das nebenberuflich machen. Mein erstes Seminar war damals 1994 der Fachkaufmann/frau für Marketing, den Sie hier auch finden. Auch von mir übernommen, komplettes Lehrgangsmaterial von mir übernommen.

Hier ein Foto meines damaligen Prospektes für das allererste IHK-Vorbereitungsseminar mit der Spaßlerndenk-Methode: FKM Marketing in 20 Tagen

Das war mein erster Lehrgang 1994. Warum also erzählt Herr Trummer wenige Wochen nach diesem Datum hier eine solch groteske Lüge? Selbst wenn Herr Trummer die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse hätte, er hat sie nicht, aber nehmen wir an, er hätte sie, sowas komplett neu zu entwickeln, alternativ zu meinem, hätte er das zeitlich gar nicht schaffen können. Warum tut er es? Warum erzählt er eine solch groteske Lüge, wo er doch wissen muss, dass der, dem er diese Lüge erzählt, erkennt, dass es eine groteske Lüge ist, weil nur ich weiß, wie viel Arbeit hier wirklich drin steckt, weil ich die Arbeit gemacht habe.

Die Antwort liegt in meiner Situation im Jahr 2006

Und die Antwort liegt in meiner damaligen Situation. Denn um diese Zeit hier, Frühjahr 2006, also kurz nach diesem Datum hier, nach dem Februar 2006, ist in meinem eigenen Unternehmen, der Dr. Ebert Akademie AG, ein Machtkampf ausgebrochen, weil Leute, die ich als Geschäftspartner aufgenommen hatte, das gleiche versucht haben wie Herr Trummer, nämlich mir mein komplettes Werk zu stehlen. Und ich war um diese Zeit, als Herr Trummer erklärte, er würde sich von mir trennen, damit vollauf beschäftigt.

Und ich habe das dann so gelöst, dass ich rausgegangen bin aus meinem eigenen Unternehmen. Ich habe mein Vorstandsmandat niedergelegt und ein neues Unternehmen gegründet, das Dr. Ebert Kolleg, und war dann natürlich erstmal auch konzentriert darauf, dieses neue Unternehmen auf- und auszubauen Es hat aber gut funktioniert.

Mittlerweile, nur um das hier abzuschließen, firmiere ich als Dr. Marius Ebert Schnelllernsysteme, weil ich mittlerweile ein rein digitales Unternehmen bin und der Begriff Kolleg hier nicht mehr gut passt, weil er nahelegt, dass da irgendwie ein Gebäude ist und Unterrichtsräumen und so etwas, und das gibt es alles nicht mehr. Ich bin ein rein digitales Unternehmen. Aber das nur am Rande.

Trummer wusste um diese Situation…

So, und jetzt wird deutlicher, warum Herr Trummer das getan hat, was er getan hat, diese groteske Lüge, klar durchschaubare Lüge erzählt hat. Und die Antwort ist: Herr Trummer wusste um meine Situation. Warum wusste er das? Weil ich es ihm persönlich gesagt habe. Ich habe ihm gesagt, dass in meinem Unternehmen quasi bei manchen Leuten die Maske gefallen war und die jetzt versucht haben, mir mein Werk wegzunehmen. Das habe ich ihm telefonisch mitgeteilt. Er wusste also um diese Situation. Und hier ist der Grund, warum Herr Trummer das getan hat, was er getan hat: Er hat auf meinen ökonomischen Tod spekuliert. Er hat geglaubt, dass ich das nicht überlebe.

…und hat sie eiskalt ausgenutzt.

Er hat geglaubt, dass ich mich nicht mehr wehren kann. Und in der Tat hat es ja eine Weile gedauert, dass ich mich zunächst mal auf den Auf- und Ausbau dieses neuen Unternehmens stürzen musste, das Dr. Ebert Kolleg, so dass wir erst Anfang 2009, oder vielleicht war es auch Ende 2008, uns wieder um Herrn Trummer kümmern konnten und dann tatsächlich festgestellt haben: Er hatte Material gestohlen und als Hörbücher eingesprochen, er hatte den Betriebswirt/in (IHK) ja komplett gestohlen. Uns ist es dann gelungen, an die kompletten Unterlagen zu kommen vom Betriebswirt/in (IHK), die er Eins zu Eins gestohlen hatte und nur sein Copyright-Vermerk anstelle von meinem Copyright-Vermerk unten auf jede Seite gesetzt hat oder setzen lassen. Das kam erst 2009, weil in den Jahren dazwischen ich hier keine freie Aufmerksamkeit hatte.

Trummer spekulierte auf meinen ökonomischen Tod…

Herr Trummer hat also darauf spekuliert, dass ich diesen internen Machtkampf verliere, dass ich ökonomisch tot bin und mich nicht mehr wehren kann. Und in dem Moment, als ich ihm das mitgeteilt hatte, als ich ihm die Information gegeben hatte über diesen internen Machtkampf, hat Herr Trummer seine Chance gesehen, um genau das zu tun, was er dann später gemacht hat, nämlich sich als den großen Entwickler aufzuspielen, sich mit fremden Federn zu schmücken und alle diese Dinge zu machen, weil er geglaubt hat, dass Marius Ebert das Ganze ökonomisch nicht überlebt und sich nicht mehr wehren kann.

…und täuscht sich gewaltig…

Nur: Da hat Herr Trummer sich vertan. Denn im März 2009, am 6. März 2009 bzw. in den Tagen und Wochen vorher, haben wir Herrn Trummer mehrfach kalt erwischt, sodass er am 6. März diese Vereinbarung, diese außergerichtliche Vereinbarung unterschrieben hat, im Nachhinein die Lizenzgebühr gezahlt hat für die Jahre, wo er mit gestohlenem, von mir gestohlenem Lernmaterial gearbeitet hat.

Das ist alles erst im März 2009 passiert, wo Herr Trummer kalt erwischt wurde. Er hat damit nicht mehr gerechnet. Er hat gedacht, ich überlebe das Ganze ökonomisch nicht, und er kann sich als der große Entwickler aufspielen und so tun, als habe er das alles entwickelt, und diese ganzen Lügen verbreiten, und ich kann mich nicht mehr wehren.

Und da hat Herr Trummer sich vertan.

Nächste Folge: Die Spaßlerndenk-Methode gibt es seit 1994 (!). Der nächste Artikel beweist es.

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

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