Archiv der Kategorie: Walter Trummer

1994: das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode, BEWEISE, Teil 1

Willkommen und Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert.

Walter Trummer verbreitet Lügen

Ich zeige diese Seite nur, um den Ausgangspunkt wiederherzustellen, dass wir den Bezug haben. Es geht um dieses Unternehmen: carriere & more, das sich seit einiger Zeit mit c&m abkürzt. Der Gründer und Geschäftsführer dieses Unternehmens ist Walter Trummer. Und Walter Trummer erzählt hier im Folgenden unter „Expansion“ und so weiter und eva Lernsystem Lügen. Denn die Wahrheit ist: Walter Trummer ist ein ehemaliger Lizenznehmer von mir. Er war es von Anfang der 2000er Jahre bis zum Jahr 2006, erweckt hier den Eindruck, er sei schon 2005 aufgrund des eva-Lernsystems, das er hier beschreibt, erfolgreich expandiert. In Wahrheit war Herr Trummer bis 2006 Lizenznehmer von mir, hat dann erklärt, er habe eine eigene Methode entwickelt und wolle sich von mir trennen.

Das war eine Lüge. Herr Trummer hat mein Lernmaterial gestohlen.

Walter Trummer hat gestohlen, nicht entwickelt

Es handelt sich hier um rund 10.000 Seiten von mir geschriebenes Lehr- und Lernmaterial. Herr Trummer hat das alles gestohlen, hat dann in den folgenden Jahren angefangen, die Dinge ein bisschen zu verändern, umzuschreiben, war dabei aber nicht konsequent, wurde erwischt, hat im Nachhinein die Lizenzgebühr gezahlt und arbeitet, weil er auch die Rechte erworben hat für die Zukunft, arbeitet möglicherweise heute legal. In den Jahren 2006, 2007, 2008 bis zum März 2009 war Herr Trummer in der Illegalität.

Herr Trummer ist ein ehemaliger Lizenznehmer von mir, der von mir die Dinge gestohlen hat und der kein Lernsystem entwickelt hat. Und hier lässt er zwingend diesen Eindruck entstehen, er habe das sogenannte eva-Lernsystem entwickelt.

Trummer lügt auch über Daten und Zeitpunkte

Und er arbeitet hier mit Zahlen, und damit komme ich zum Thema dieses Videos. 1996 in einem Werbevideo behauptet er sogar, dass seit 1995 mit diesem sogenannten eva-Lernsystem gearbeitet wird. Hier versucht also jemand gezielt und bewusst, die Vergangenheit neu zu schreiben und den Eindruck zu erwecken, er habe etwas entwickelt, was er in Wahrheit gestohlen hat.

Und um dieser Verfälschung der Vergangenheit entgegenzuwirken, habe ich bereits mehrere Videos gemacht. Schauen Sie bitte, wenn Sie in meinem Blog sind, schauen Sie auf die entsprechenden Hinweise. Und in diesem Video möchte ich verdeutlichen, dass ich bereits im Oktober 1994 mit meiner Methode, die Spaßlerndenkmethode heißt, heute arbeite ich verkürzt mit „Spaßlerndenk“, ich habe „Methode“ weggelassen, Spaßlerndenk oder Spaßlerndenkmethode, das ist meine Bezeichnung, die ich von Anfang an benutzt habe. Und Herr Trummer, wie gesagt, war Lizenznehmer dieser Methode.

Wer war zuerst da? Seit wann?

Ich habe bereits einiges dazu publiziert. Ich habe das anhand von Bildschirmfotos aus der Vergangenheit bewiesen. Darum geht es jetzt hier nicht. Sondern es geht darum: Wer war zuerst da, und wer war nur da? Wer hat wirklich etwas entwickelt? Herr Trummer hat nichts entwickelt. Herr Trummer hat gestohlen. Und das möchte ich in diesem Video noch einmal deutlich zeigen durch etwas, was ich bisher noch nicht gezeigt habe.

1994: Spaßlerndenk für Fachkaufmann für Marketing

Und zu diesem Zweck muss ich mal eben umschalten. Was wir hier sehen, ist mein damaliger Prospekt aus dem Jahr 1994. Im Oktober 1994 habe ich, nachdem ich mehrere Jahre mit Studenten an der Universität Münster gearbeitet habe, mich entschlossen, mich auszurichten auf Menschen, die schon im Berufsleben stehen, und nicht mehr mit Studenten zu arbeiten. Und mein Knowhow; meine Fähigkeit, Lernzeit deutlich zu verkürzen, habe ich eingesetzt seitdem, um Menschen zu helfen, die bereits im Berufsleben stehen und per se sehr wenig Zeit haben. Und der Oktober 1994 war der Start meiner Methode in diesem Markt.

Nach mehreren Jahren Arbeit mit Studenten

Wie gesagt, es gab vorher schon mehrere Jahre, wo ich Seminare gehalten habe, begleitend für Studenten an der Universität Münster, habe dort experimentiert, Erfahrungen gemacht, die Dinge entwickelt, und im Oktober 1994 bin ich fokussiert auf diese Zielgruppe zugegangen der Berufstätigen. Und wir sehen hier: Marketing-Ausbildung in nur 20 Tagen. Seit ich mit diesem Begriff aufgetreten bin, finden Sie das mehr und mehr. Ursprünglich stammt es von mir, dass man also die Seminardauer in Tagen formuliert, gibt es erst, viele haben das inzwischen kopiert, gibt es erst, seit ich 1994 erstmalig aufgetreten bin und dann eben sehr, sehr erfolgreich war.

Die Beträge sind noch in DM

Hier unten finden wir „Fachkaufmann für Marketing“, darum ging es. Die „Marketing-Ausbildung in nur 20 Tagen“ bezog sich also auf den Fachkaufmann für Marketing. Heute heißt das „Fachwirt für Marketing“, damals war es Fachkaufmann für Marketing, wie man hier unten ganz klar sehen kann. Man findet hier, wenn man ein bisschen weiter runtergeht, noch meine alte Adresse. Ich habe damals in Bonn gewohnt in der Baumschulallee, alte Telefonnummer, alte Faxnummer. So, und wenn man nun nach links rüberschaut, dann findet man zum ersten Mal ein Datum hier. Na ja, was vielleicht zuerst auffällt, ist: Die Beträge sind in D-Mark. Wir sind im Herbst 1994. Und das war der Seminarpreis in Deutscher Mark.

Ich gebe eine Garantie (Trummer kopiert auch das)

Und hier gebe ich auch eine Garantie. Das ist auch vielfältig kopiert worden, unter anderem von Herrn Trummer natürlich, dass ich zumindest nicht den ganzen Betrag habe ich hier garantiert, aber einen erheblichen Betrag, dass ich das zurückerstatte, sollte jemand die Prüfung nicht bestehen trotz ständiger Anwesenheit im Seminar. Ich habe damals im Hotel Scandic Crown, ich glaube, das heißt mittlerweile anders, aber damals war es das Hotel Scandic Crown an der Kennedybrücke in Bonn, habe ich dieses Seminar gehalten, und da waren die Preise für einen Seminartag für einen Raum ich glaube allein 300 Deutsche Mark oder so etwas. Und das ist wahrscheinlich der Grund gewesen, warum ich nicht den vollen Betrag garantiert habe.

So, hier sehen wir noch einmal diese Garantie. Und hier sehen wir: „im Frühjahr 1995“. Wer diese Prüfung nicht besteht, das Seminar startete im Oktober 1994 und bereitete vor auf die Prüfung im Frühjahr 1995. Hier finden wir also zum ersten Mal ein Datum, das zeigt, dass also vor 1995 bereits diese meine Methode da war. Und wenn wir jetzt mal schauen, man muss sich das so wie einen Folder vorstellen hier, das ist das Deckblatt, das die Rückseite hier, und es gab Innenseiten in diesem Folder, und hier schauen wir mal auf so eine Innenseite.

Erster Seminartermin: 29.10.1994

Hier, gehen wir mal erst nach rechts, hier sehen wir Daten. Terminplan: „Erster Seminartermin: 29.10.1994/30.10.1994“, das war also ein Wochenendseminar Samstag-Sonntag. Dann bin ich auf den Samstag gegangen, nochmal auf den Samstag, und die weiteren Seminartermine habe ich dann abgestimmt mit den Teilnehmern und natürlich mit dem Hotel.

Also am 29.10.1994 ist Dr. Marius Ebert zum ersten Mal gestartet mit einer IHK-Fortbildung, und zwar für den Fachkaufmann für Marketing. Hier unten sehen wir es nochmal: Fachkaufmann für Marketing. Und hier sehen wir auch die Prüfungstermine. Das meint also Frühjahr 1995, schriftliche Prüfung und mündliche Prüfung.

“Struktur vor Inhalt”: damals schon

Dann finden wir hier nochmal den Fachkaufmann für Marketing. Und wir finden eine methodische Beschreibung. Diesen Satz, den Sie von mir, wenn Sie meine Videos kennen, mit Sicherheit über tausend Mal gehört haben: „Struktur vor Inhalt“ wird hier noch einmal visualisiert anhand eines Baumes. Hier unten „Der Grundgedanke: Marketing ist Denken im Kopf des Kunden.“ Und dann hier den Stamm, die Äste, die Zweige und dann die Blätter und die Maserung der Blätter. Also vom Grundgedanken weiter in die Details gehen. Das ist ein wichtiges Prinzip, das damals schon da war für den Fachkaufmann für Marketing.

Dann habe ich weitere Seminarunterlagen geschrieben

Dann habe ich etwas später den Technischen Betriebswirt geschrieben nach dem gleichen Prinzip, den Betriebswirt/in (IHK) geschrieben nach dem gleichen Prinzip, Personal-Fachkaufmann geschrieben nach dem gleichen Prinzip, Industriefachwirt, Technischer Fachwirt und so weiter. Und dieses ganze Lernmaterial hat Walter Trummer gestohlen. Er hatte den Zugriff natürlich, weil er Lizenznehmer von mir war. Und da gibt es keinen anderen Weg, als ihm das Lernmaterial zur Verfügung zu stellen. Und er hatte dann damit den Zugriff auf dieses Ganze von mir geschriebene Material. Fachkaufmann für Marketing war also das allererste IHK-Seminar sozusagen.

Weiter mit Teil 2

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

1994: das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode, BEWEISE, Teil 2

1994: das von Walter Trummer später übernommene “A” = Aktivierung

Hier nun eine weitere Doppelseite. Hier sieht man, dass das ein Folder ist: Motivation, Aktivierung, das, was Herr Trummer dann später sein eva-Lernsystem genannt hat, und dieses „A“, da ist er sich, glaube ich, nicht so ganz schlüssig, was das nun heißen soll: „Ausgabe“ oder „Aktivierung“, da findet man unterschiedliche Angaben. Also hier ist es. Das ist die Aktivierung. Es kommt drauf an, dass man die Sache auch aktiv beherrscht. „In einer Prüfung und in der Praxis zählen nur der Lernstoff, den Sie aktiv beherrschen“. Das ist die dritte Stufe meiner Methode Verstehen – Vertiefen – Verwenden. Verwenden heißt Aktivieren.

Hier habe ich ein bisschen methodische Grundlagen beschrieben: Professor Vester, sein Buch „Denken, Lernen, Vergessen“,Aspekt der Motivation, Freude bei der Sache bringt gute Leistung, Freude am Lernen, das, was Herr Trummer heute als Slogan verwendet, finden Sie hier in meinem Prospekt vom Herbst 1994.

OK, wen das hier im Detail interessiert, der kann ja das Video pausieren und sich das durchlesen.

Marketing in 20 Tagen? Das muss ein Tippfehler sein…

Ich will noch eine andere Seite zeigen. So, und hier noch eine weitere Innenseite dieses Folders. Hier sieht man wieder die Falzleiste, „Die ‚Spaßlerndenkmethode‘ von Dr. Markus Ebert kombiniert alle Elemente, die effektive und leichte Wissensaufnahme ermöglichen“. Ist auch eine Formulierung, die vielleicht bei Walter Trummer in ähnlicher Form bekannt vorkommt, von mir im Herbst 1994 in diesem Prospekt abgedruckt. Lernziel: 20 Kurstage, Marketing in 20 Tagen. Wir hatten damals Anrufe, und da haben Leute gesagt:

„Das muss ja ein Tippfehler sein, das muss ‚Marketing in 20 Monaten heißen‘ oder sowas…“ Also: 20 Kurstage von 9 bis 17 Uhr. Die Teilnehmer: „Menschen mit knappem Zeitbudget“, wie ich gerade beschrieben habe, die Seminartermine, da steht’s: Seminartag 9 bis 17 Uhr, letzten Seminartermine im April 995. Wie gesagt, der erste Kurstag ist am 29.10.1994 gewesen, „Seminarort ist ein zentral gelegenes Hotel in Bonn“, was ich gerade auch schon gesagt habe, Seminargebühr, die Garantie – ah ja, hier ist es: Anteil an unseren Raumkosten, Raummiete, Prospekte, auch diesen Prospekt zu drucken hat Geld gekostet natürlich, das habe ich hier also als Garantie gegeben 300 Euro, nein: 300 D-Mark für die Kosten, und das habe ich garantiert als Rückzahlungsbetrag.

1994: die Garantie (später von Walter Trummer übernommen)

So, dann auch hier: „Sie müssen sich erst am Ende des zweiten Seminartages endgültig anmelden“. Auch etwas, was Sie bei Herrn Trummer finden, was ich schon 1994 eingeführt habe, was sich bewährt hat, was gut funktioniert hat, was Herr Trummer bei mir als Lizenznehmer von mir gesehen hat und dann übernommen hat.

So, dann die Entspannung als entsprechendes Element, die gehirngerechte Präsentation – wenn Ihnen Formulierungen bekannt vorkommen, wenn Sie das auf der Seite von Walter Trummer ähnlich oder wortwörtlich wiederfinden:

Walter Trummer: noch nicht mal in der Lage, sich eine eigene Methodenbeschreibung auszudenken

Ich habe oft gezeigt, dass Herr Trummer nicht nur mein Lehr- und Lernmaterial gestohlen hat, sondern sogar meine Methodenbeschreibungen. Herr Trummer war noch nicht einmal in der Lage, sich eine eigene Methodenbeschreibung auszudenken für seine angeblich von ihm entwickelte Methode, die es nicht gibt, sondern die von mir gestohlen ist.

Also auch hier gilt wieder: Wenn Sie hier bestimmte Formulierungen finden, dann liegt es daran, dass ich diese Formulierungen seit 1994 verwendet habe und sie ursprünglich von mir sind.

OK. Das ist also der klare Beleg.

100% Bestehensquote zum Start

Übrigens hat das Ganze sehr, sehr gut funktioniert. Wir hatten damals ich glaube 22 Teilnehmer, und die haben alle bestanden. Das waren wirklich hundert Prozent, die bestanden hatten, was für den Start natürlich sehr, sehr gut ist, was aber nicht den Eindruck erwecken soll, dass man immer hundert Prozent erreicht. Aber das war natürlich ein sehr, sehr guter erfolgreicher Start. Ich habe also keinen einzigen Pfennig zurückzahlen müssen. Diese Garantie hat niemand genutzt, weil niemand sie nutzen musste.

Das war also ein sehr, sehr erfolgreicher Start. Und mit den entsprechenden Ergebnissen, mit den Kopien der Zeugnisse und den Referenzen dieser Teilnehmer aus diesem allerersten Kurs, den ich komplett selbst finanziert hatte, habe ich dann die Deutsche Angestellten-Akademie angesprochen in Köln, und dann kam es zu einer Kooperation mit der Deutschen Angestellten-Akademie in Köln. Das war dann der nächste Schritt. Und dann sind wir weiter expandiert, haben Standorte aufgebaut in Essen zum Beispiel, in München, in Frankfurt und an einigen anderen Orten.

Ich selber war das erste Studienobjekt

Der Anfang der ganzen Sache liegt noch früher. Der liegt in meinem eigenen Studium bei meinen eigenen Erfahrungen. Ich war im Prinzip mein erstes Studienobjekt, als ich selber noch in meinem BWL-Studium war, das ich 1987 als Diplom-Kaufmann abgeschlossen hatte. Und danach habe ich, wie gesagt, angefangen, mit Studenten zu arbeiten. Ich habe ja nach dem Studium promoviert, und zwar als sogenannter freier Doktorand. Ich hatte zwei Stipendien und einen Doktorvater, der sehr begeistert war, ich kann es wirklich im Nachhinein nur so sagen, der sehr begeistert war von meinem Engagement für die Idee des leichteren und schnelleren Lernens.

Sie finden diese Worte auch hier ständig: „leichte Wissensaufnahme“ und so weiter. Er hatte selber sich da mal Gedanken gemacht, auch ein entsprechendes Lehrbuch geschrieben, so eine Art programmierte Unterweisung für Investitionsrechnung. Also mein Doktorvater Professor Dr. Ulrich Leffson hat mich damals auch gefördert kann man sagen. Er hat mich ermutigt, in die Richtung weiterzugehen, und das ist nicht immer so. Es gibt Doktorväter, die erwarten, dass man von morgens bis abends das Denkmal des Doktorvaters putzt und sich nicht um seine eigenen Sachen kümmert.

Der Auslöser war 1983 während meines Studiums

Da ich aber finanziell frei war durch diese Stipendien, die ich hatte, und man natürlich auch nicht den ganzen Tag promovieren kann, habe ich den Rest der Zeit investiert, um weiter an diesem Thema dran zu bleiben und weiter zu forschen und habe dann meine Seminare gegeben für Studenten und so weiter. Da sind also die aller-, allerersten Anfänge. Im Grunde, der Startschuss war im zweiten Semester. Das war im Frühjahr 1983, als ich aus einem Hörsaal herausgerannt bin, nicht aus irgendeinem, sondern aus dem Hörsaal H1 in Münster, herausgerannt bin und dachte, ich müsste mein Studium abbrechen, weil ich das nicht mehr aushalten konnte, was da drin sich abspielte, nämlich dieses Folienauflegen und -ablesen, also Folienlesungen habe ich das immer genannt.

Und dass ich mir wirklich was einfallen lassen muss, um für mich zu lernen, denn so konnte ich nicht lernen. Das war im Grunde der Startschuss, so etwa im Frühjahr in meinem zweiten Semester. Ich habe im Oktober 82 angefangen, und das muss dann, das Semester geht ungefähr bis Ende Februar, Anfang März glaube ich, das muss dann irgendwann April oder so was 1983 gewesen sein, Frühjahr 1983. Das war der eigentliche Startschuss für die Spaßlerndenkmethode, die dann nachher entstanden ist.

Das ist die wahre Entwicklungsgeschichte der Spaßlerndenk-Methode

Warum beschreibe ich das so ausführlich? – Weil es mir darum geht, dass jeder weiß, was die Wahrheit ist, weil Walter Trummer offensichtlich gezielt und bewusst eine neue Vergangenheit erschaffen will, über die er schreibt, dass er bereits 1995 mit einer Lernmethode gearbeitet hat. 1995 hat Walter Trummer noch überhaupt nicht gewusst, wie man Lernmethode schreibt. Walter Trummer kam Anfang der 2000er-Jahre, wollte unbedingt Lizenznehmer werden, hat diese Lizenz bekommen, wurde dann Masterlizenznehmer und hat dann im Jahr 2006 alles gestohlen.

Das ist die Wahrheit.

Und hier sehen wir es: Das ist die wahre Geschichte der Spaßlerndenkmethode. Es gibt kein eva-Lernsystem. Was wir heute da haben bei Herrn Trummer, kann ich noch nicht abschließend beurteilen. Es scheint mir teilweise, dass meine Unterlagen nach wie vor dort eine wesentliche Rolle spielen und teilweise Sachen verpfuscht sind.

So, das ist die Geschichte der Spaßlerndenkmethode. Das sind die Anfänge. Das hier, was ich gerade beschrieben habe, ist der Einstieg gewesen in diesen Markt der IHK-Fortbildung.

Alles Gute,

Marius Ebert

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Walter Trummer: die Videoserie

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I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Corinna Helbig, Carriere and more, Standorte Chemnitz, Dresden, Leibzig, Offene Briefe

Carriere and more (C&M), Corinna Helbig, 3. Offener Brief

Betreff: Lüge über Mitgliedschaft  von C& M im Deutschen Franchise-Verband (DFV)

Sehr geehrte Frau Corinna Helbig,

hat man Ihnen erzählt, dass Sie Franchisenehmer/in -, oder Angestellte(r) oder Dozent/in- eines Unternehmens seien, das Mitglied im Deutschen Franchise-Verband )DFV) ist? Haben Sie vielleicht selber damit Kunden oder Dozenten geworben oder dies anderweitig erzählt?

Nun, auch das ist eine Lüge, die jahreslang über die Website schneller-schlau.de von Walter Trummer verbreitet wurde. Und nicht nur das. Herr Trummer trägt diesbezüglich noch etwas dicker auf, denn zusammen mit der Behauptung, Mitglied im DFV zu sein, veröffentlicht er weiter auf seiner Website einen Artikel mit dem Titel „Auf dem Weg zur eigenen Wissensakademie“, in dem steht: 

„Schließlich ist sein (gemeint: Water Trummer) Unternehmen (gemeint: Carriere and more) ge-prüftes Vollmitglied des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. (DFV), dem Spitzenverband der deutschen Franchise-Wirtschaft. Und hier kann nur Vollmitglied werden, wer sich erfolgreich einem „Systemcheck“ unterzogen hat.

Im Klartext heißt das: Nur wenn alle Franchisenehmer eines Unternehmens mit sämtlichen Lei-stungen und verschiedenen anderen Kriterien rundum zufrieden sind, wird ein Unternehmen als Vollmitglied zertifiziert.“ (Ende des Auszugs aus dem Artikel, Ergänzungen von mir.)

Dieser Artikel ist klar an potenzielle Franchise-Nehmer gerichtet. Hat man Sie vielleicht sogar mit diesem Argument geworben?

Der gerade zitierte Text war auf der Website als Bildelement eingestellt, so dass eine Suchma-schine ihn nicht erfassen konnte und so verhindert wurde, dass der DFV die Lüge selbst hätte bemerken können. Auch das Logo des DFV war als Bildelement ohne Texterläuterung eingestellt.

Der Artikel hat erneut keine Quellenangabe und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Eigenpro-duktion von Walter Trummer, die aussehen soll, wie ein redaktioneller Beitrag in einer Fachzeit-schrift. Insgesamt eine ähnliche Machart, wie der Artikel „Er erschuf eva“. 

Sie sehen erneut: Hier arbeitet Jemand mit erheblicher krimineller Energie. Erst vor wenigen Tagen hat Walter Trummer beide Elemente überhastet von seiner Website entfernt; hatte er doch gerade auch seine Lüge vom „Excellence Award für das eva-Lernsystem“ löschen müssen.

Ich habe Ihnen die entsprechenden Elemente anliegend zusammengestellt. Dass die Mitglied-schaft im DFV eine Lüge ist, können Sie auf der DFV-Website unter „Systeme finden“ selber nachprüfen. 

Dass Carriere and more dort niemals Mitglied war, erfahren Sie wenn Sie die entsprechende Domain in die Wayback-Machine eingeben. Und Sie erfahren dies natürlich in Kürze nochmal in alles Ausführlichkeit in meinem Internet-Blog, wo ich auch dieses Schreiben als Offenen Brief an Sie veröffenlichen werde. Es soll keiner sagen können, er habe nichts gewusst.

Mit freundlichen Grüßen  

(Dr. Marius Ebert)                                          Anlage: Bildschirmfotos Website schneller-schlau.de

Carriere and more (C&M), Corinna Helbig, 2. Offener Brief

Betreff: Walter Trummers Täuschung mit dem „Excellence Award“

Sehr geehrte Frau Corinna Helbig,

im letzten Schreiben musste ich Ihnen mitteilen, dass das Unternehmen Carriere & More (C&M) auf einer Lebenslüge aufbaut. Diese lautet, dass Walter Trummer ein Lernsystem („EVA-Lern-system) entwickelt habe, das er in Wirklichkeit ursprünglich von mir gestohlen und deren Nutzungsrechte er  später unter dem Druck einer Strafverfolgung erworben hat.

Heute schreibe ich Ihnen, um Ihnen zu sagen, dass auch die Aussage eine Lüge ist, dass Walter Trummer für das sogenannte „Eva-Lernsystem“ von Hermann Scherer einen Preis erhalten habe. 

Es steht so auf der Website von C&M und wurde vor kurzem noch einmal von Simone Stargardt auf Facebook geteilt. 

Hermann Scherer hat mir schriftlich mitgeteilt, dass ihm das „EVA-Lernsystem“ völlig unbekannt ist und er logischerweise dafür auch keinen Preis verliehen hat. 

Mit freundlichen Grüßen                                                

(Dr. Marius Ebert)

Carriere and more (C&M), Corinna Helbig, 1. Offener Brief

Betreff: Gestohlenes Lernmaterial an Ihrem Institut Carriere and more (C&M)?

Sehr geehrte Frau Corinna Helbig,

mein Name ist Dr. Marius Ebert und ich bin der Entwickler eines Schnell-Lern-Systems, das ich „Spaßlerndenkmethode“ genannt habe. Was das mit Ihnen und dem Institut „C&M“ zu tun hat, werden Sie im Folgenden schnell erkennen.

Walter Trummer war bis zum Jahr 2006 Franchisenehmer eben jenes Schnell-Lern-Systems („Spaßlerndenk“). Im Jahre 2006 erklärte dann Herr Trummer, er trenne sich nunmehr von mir, da er inzwischen ein eigenes System entwickelt habe. Das war eine Lüge.

Vermutlich ist Ihnen auch erzählt worden, dass das von Herrn Trummer entwickelte System so gute Prüfungsergebnisse erzielt habe, dass man bereits im Jahr 2005  erfolgreich nach Bayreuth und noch erfolgreicher in die Region Stuttgart expandiert sein. Auch dies ist eine Lüge. 

Und man hat ihnen mit Sicherheit erzählt, dass Sie Franchisenehmer/in des -, oder Angestellte(r) oder Dozent/in für – das sogenannte(n) „eva-Lernsystems“ seien, das Walter Trummer entwickelt habe. Dies ist die „Lebenslüge“ des Unternehmens carriere and more (C&M).

Details und Belege finden Sie in meiner mehrteiligen Videoserie – „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“ -, in der ich die tatsächlichen Geschehnisse erzähle und beweise. Sie fin-den diese Videos u.a. auf youtube.de unter „mariusebert“ und unter mariusebertsblog.com.

Walter Trummer hat Alles, was ich entwickelt habe, zunächst gestohlen, dann teilweise verändert, um das Urheberrecht zu umgehen und dabei immer mehr verpfuscht. Mindestens zwei Jahre lang war dieses Vorgehen – für die unveränderten Teile – illegal und wurde dann am 06.03.2009 durch eine außergerichtliche Vereinbarung zwischen Herrn Trummer und mir nachträglich legalisiert. Details dazu in jener Videoserie: „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“.

Ich weiß bisher nicht, ob Walter Trummer nach diesem 6. März 2009 erneut von mir Lernmaterial gestohlen hat, das danach von mir entwickelt wurde. Möglich ist es und besonders schwierig ist es auch nicht, da ich seit 2012 ein rein digitales Unternehmen bin und mein Lernmaterial in Einzellizenz online bestellt werden kann (Teilnehmerunterlagen, Dozentenschlüssel, Zusammenfassungen, Repetitorien, Lernkarten, Hörbücher, also mein gesamtes System, manifestiert in Videos, PDFs, Hörbüchern und Lernkarten unter spasslerndenk-shop.de).

Herrn Trummer fehlen die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, um Lernmaterial in der von mir konzipierten Form mit Teilnehmerunterlagen und Dozentenschlüssel neu zu entwickeln. Dies ist der eine Grund, warum die Gefahr besteht, dass in Ihrem Institut wieder mit gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird. Der andere Grund ist schlicht und einfach die Erfahrung mit Herrn Trummer aus der Vergangenheit (Details in den Videos und in meinem Blog).

Hiermit fordere ich Sie auf, sicherzustellen, dass an Ihrem Standort nicht mehr mit von mir gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Marius Ebert

Corinna Helbig hat nicht geantwortet. 

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

                                             

Carriere and more, Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge ?, Teil 2

Die Gründe, die ich bisher genannt habe, spielen sicher eine Rolle, aber sind nicht ausreichend. Denn die Gefahr, der man sich, wenn man so etwas tut, aussetzt ist riesengroß. Die einstweilige Verfügung kann jederzeit zuschlagen, und die strafrechtlichen Konsequenzen sind auch nicht ohne. Denn das, was Person A geschrieben hat, einfach zu stehlen und als seines auszugeben, ist strafbar. Warum riskiert Herr Trummer das? Warum erklärt er wenige Wochen nach diesem Datum hier, er würde sich von mir trennen? Und warum erzählt er eine so groteske Lüge, er habe ein eigenes Lernsystem entwickelt mittlerweile?

Walter Trummer: die Wayback-Maschine zeigt seine Lügen

Die absurdeste Lüge, die man sich denken kann…

Und erzählt diese Lüge demjenigen Menschen, nämlich mir, der am besten auf dieser Erde weiß, dass das nur eine Lüge sein kann, denn ich weiß, wie viel Arbeit in diesen ganzen Lehr- und Lernunterlagen steckt. Das, was ich hier Herrn Trummer in Lizenz gegeben habe, ist in den Achtzigerjahren entstanden, während meines eigenen Studiums. Dann habe ich Seminare gemacht mit Studenten an der Uni Münster, habe experimentiert, habe Erfolge und Misserfolge gehabt und so weiter.

Das ist ein Entwicklungsweg, den ich durchlaufen habe, bis ich dann Anfang der Neunzigerjahre mich entschlossen habe, mich auf diesen Markt hier zu konzentrieren und nicht mehr mit Studenten an der Uni oder für betriebswirtschaftliche Seminare zu arbeiten, aus vielen Gründen, die jetzt nicht hier hingehören, sondern dass für den Nutzen, den ich bieten kann, diese Zielgruppe hier ideal ist.

…erzählt dem, der die Lüge am besten erkennen kann

Denn durch mein System konnte man und kann man bis heute sehr, sehr viel schneller zum Erfolg kommen, schreibt er ja hier auch: „Wir schenken Ihnen Zeit“ – aber: durch meine Methode möglich. Und das ist für die Leute, die Personalfachkaufmann/frau, Technischer Betriebswirt/in oder was immer werden wollen, ideal, weil diese Leute das nebenberuflich machen. Mein erstes Seminar war damals 1994 der Fachkaufmann/frau für Marketing, den Sie hier auch finden. Auch von mir übernommen, komplettes Lehrgangsmaterial von mir übernommen.

Hier ein Foto meines damaligen Prospektes für das allererste IHK-Vorbereitungsseminar mit der Spaßlerndenk-Methode: FKM Marketing in 20 Tagen

Das war mein erster Lehrgang 1994. Warum also erzählt Herr Trummer wenige Wochen nach diesem Datum hier eine solch groteske Lüge? Selbst wenn Herr Trummer die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse hätte, er hat sie nicht, aber nehmen wir an, er hätte sie, sowas komplett neu zu entwickeln, alternativ zu meinem, hätte er das zeitlich gar nicht schaffen können. Warum tut er es? Warum erzählt er eine solch groteske Lüge, wo er doch wissen muss, dass der, dem er diese Lüge erzählt, erkennt, dass es eine groteske Lüge ist, weil nur ich weiß, wie viel Arbeit hier wirklich drin steckt, weil ich die Arbeit gemacht habe.

Die Antwort liegt in meiner Situation im Jahr 2006

Und die Antwort liegt in meiner damaligen Situation. Denn um diese Zeit hier, Frühjahr 2006, also kurz nach diesem Datum hier, nach dem Februar 2006, ist in meinem eigenen Unternehmen, der Dr. Ebert Akademie AG, ein Machtkampf ausgebrochen, weil Leute, die ich als Geschäftspartner aufgenommen hatte, das gleiche versucht haben wie Herr Trummer, nämlich mir mein komplettes Werk zu stehlen. Und ich war um diese Zeit, als Herr Trummer erklärte, er würde sich von mir trennen, damit vollauf beschäftigt.

Und ich habe das dann so gelöst, dass ich rausgegangen bin aus meinem eigenen Unternehmen. Ich habe mein Vorstandsmandat niedergelegt und ein neues Unternehmen gegründet, das Dr. Ebert Kolleg, und war dann natürlich erstmal auch konzentriert darauf, dieses neue Unternehmen auf- und auszubauen Es hat aber gut funktioniert.

Mittlerweile, nur um das hier abzuschließen, firmiere ich als Dr. Marius Ebert Schnelllernsysteme, weil ich mittlerweile ein rein digitales Unternehmen bin und der Begriff Kolleg hier nicht mehr gut passt, weil er nahelegt, dass da irgendwie ein Gebäude ist und Unterrichtsräumen und so etwas, und das gibt es alles nicht mehr. Ich bin ein rein digitales Unternehmen. Aber das nur am Rande.

Trummer wusste um diese Situation…

So, und jetzt wird deutlicher, warum Herr Trummer das getan hat, was er getan hat, diese groteske Lüge, klar durchschaubare Lüge erzählt hat. Und die Antwort ist: Herr Trummer wusste um meine Situation. Warum wusste er das? Weil ich es ihm persönlich gesagt habe. Ich habe ihm gesagt, dass in meinem Unternehmen quasi bei manchen Leuten die Maske gefallen war und die jetzt versucht haben, mir mein Werk wegzunehmen. Das habe ich ihm telefonisch mitgeteilt. Er wusste also um diese Situation. Und hier ist der Grund, warum Herr Trummer das getan hat, was er getan hat: Er hat auf meinen ökonomischen Tod spekuliert. Er hat geglaubt, dass ich das nicht überlebe.

…und hat sie eiskalt ausgenutzt.

Er hat geglaubt, dass ich mich nicht mehr wehren kann. Und in der Tat hat es ja eine Weile gedauert, dass ich mich zunächst mal auf den Auf- und Ausbau dieses neuen Unternehmens stürzen musste, das Dr. Ebert Kolleg, so dass wir erst Anfang 2009, oder vielleicht war es auch Ende 2008, uns wieder um Herrn Trummer kümmern konnten und dann tatsächlich festgestellt haben: Er hatte Material gestohlen und als Hörbücher eingesprochen, er hatte den Betriebswirt/in (IHK) ja komplett gestohlen. Uns ist es dann gelungen, an die kompletten Unterlagen zu kommen vom Betriebswirt/in (IHK), die er Eins zu Eins gestohlen hatte und nur sein Copyright-Vermerk anstelle von meinem Copyright-Vermerk unten auf jede Seite gesetzt hat oder setzen lassen. Das kam erst 2009, weil in den Jahren dazwischen ich hier keine freie Aufmerksamkeit hatte.

Trummer spekulierte auf meinen ökonomischen Tod…

Herr Trummer hat also darauf spekuliert, dass ich diesen internen Machtkampf verliere, dass ich ökonomisch tot bin und mich nicht mehr wehren kann. Und in dem Moment, als ich ihm das mitgeteilt hatte, als ich ihm die Information gegeben hatte über diesen internen Machtkampf, hat Herr Trummer seine Chance gesehen, um genau das zu tun, was er dann später gemacht hat, nämlich sich als den großen Entwickler aufzuspielen, sich mit fremden Federn zu schmücken und alle diese Dinge zu machen, weil er geglaubt hat, dass Marius Ebert das Ganze ökonomisch nicht überlebt und sich nicht mehr wehren kann.

…und täuscht sich gewaltig…

Nur: Da hat Herr Trummer sich vertan. Denn im März 2009, am 6. März 2009 bzw. in den Tagen und Wochen vorher, haben wir Herrn Trummer mehrfach kalt erwischt, sodass er am 6. März diese Vereinbarung, diese außergerichtliche Vereinbarung unterschrieben hat, im Nachhinein die Lizenzgebühr gezahlt hat für die Jahre, wo er mit gestohlenem, von mir gestohlenem Lernmaterial gearbeitet hat.

Das ist alles erst im März 2009 passiert, wo Herr Trummer kalt erwischt wurde. Er hat damit nicht mehr gerechnet. Er hat gedacht, ich überlebe das Ganze ökonomisch nicht, und er kann sich als der große Entwickler aufspielen und so tun, als habe er das alles entwickelt, und diese ganzen Lügen verbreiten, und ich kann mich nicht mehr wehren.

Und da hat Herr Trummer sich vertan.

Nächste Folge: Die Spaßlerndenk-Methode gibt es seit 1994 (!). Der nächste Artikel beweist es.

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Carriere and more, Walter Trummer: worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge ?, Teil 1

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert.

Ausgangspunkt wieder: die wayback-machine

Dieses Bild habe ich schon öfter gezeigt. Diesmal geht es wieder inhaltlich um etwas anderes, was ich anhand dieses Bildes erklären möchte. Dies ist ein Bildschirmfoto aus einer Wayback Machine. Hier oben steht es: Wayback Machine. Die Wayback Machine erlaubt, in die Vergangenheit zurück zu reisen und Bildschirmfotos abzurufen von Web-Seiten, wie sie früher mal ausgesehen haben – völlig unbestechlich, kann also jeder nachprüfen.

Die Domain hier heißt „schneller-schlau.de“. Das ist also ein Bildschirmfoto von einer Internetseite von Walter Trummer, des Unternehmens carriere & more private akademie, hier klar zu erkennen. Und das Bildschirmfoto ist vom 22. Februar 2006. Und dieses Bildschirmfoto zeigt, dass Herr Trummer hier geradezu euphorisch sich äußert über die erfolgreiche Expansion, über den neuen Standort in Stuttgart.

Walter Trummer (C&M): die Wayback-Maschine zeigt seine Lügen

Carriere and more (Walter Trummer) ist Lizenznehmer von mir

Und hier, etwas tiefer, etwas kleiner, aber deutlich lesbar, steht: „durch die erfolgreiche Spaßlerndenkmethode® der Dr. Ebert Akademie“. Dr. Ebert ist mein Nachname. Ich war zu der damaligen Zeit Vorstand dieses Unternehmens. Spaßlerndenkmethode ist meine Entwicklung. Und Herr Trummer ist also zu diesem Zeitpunkt, am 22. Februar 2006, Lizenznehmer von mir.

Jetzt möchte ich präzisieren: Was heißt eigentlich Spaßlerndenkmethode? Von was reden wir hier?

Trummer bekommt Zugriff auf ca. 10.000 Seiten Lehr- und Lernmaterial

Wir reden hier von rund zehntausend Seiten Lehr- und Lernmaterial, die ich, und ich allein, geschrieben habe, dieses Lehr und Lernmaterial, das sich dann verteilt auf verschiedene Lehrgänge wie Personalfachkaufmann/frau, wie Industriefachwirt/in, Wirtschaftsfachwirt/in, natürlich der Betriebswirt/in (IHK), der technische Betriebswirt/in.

Dieses Lernmaterial, das sich dann verteilt auf diese Lehrgänge, macht den Kauf von Literatur überflüssig, ist ein System aus einem Guss, wo alles aufeinander abgestimmt ist, wo der Teilnehmer nur diese Unterlagen braucht, um sich auf die entsprechende Prüfung vorzubereiten.

Wenn ich also sage „Methode“ oder „System“, dann ist diese Methode oder dieses System manifestiert in Unterlagen. Das sind Unterlagen für die Teilnehmer und entsprechende Unterlagen für die Dozenten, sodass standardisiert ist, wie der Dozent vorgeht nach einem von mir entwickelten Lernweg, den ich über Jahre ausgetestet habe und der funktioniert. Der also zum Ziel führt, dass über 90 Prozent der Leute dann auch verstehen, was hier gerade vermittelt werden soll. Davon reden wir also. Wir reden von über 10.000 Seiten Lehr- und Lernmaterial.

So, das ist das eine, was man als Hintergrund wissen muss.

Die Kurzfassung der Geschichte

Ansonsten die Kurzfassung von der Situation, um die es hier mal wieder geht, ist: Walter Trummer, Geschäftsführer und wohl auch Gründer dieses Unternehmens carriere & more unter der Domain schneller-schlau.de, ist also zu diesem Zeitpunkt ein Lizenznehmer von Dr. Marius Ebert bzw. seinem Unternehmen, der Dr. Ebert Akademie AG.

Walter Trummer, und jetzt kommt die Kurzfassung, hat dann mein Lehr- und Lernmaterial gestohlen, wurde erwischt, zahlte und hat im Laufe der Jahre die ursprüngliche Konzeption von mir verpfuscht.

Das ist die Kurzfassung. Ausführlich finden Sie dies in meiner Video-Serie „carriere & more – Die wahre Entwicklungsgeschichte“. Dort finden Sie die Details. Damit ich nicht immer alles wiederholen muss, kann man das also dort sich anschauen oder auch nachlesen in meinem Blog https://mariusebertsblog.com/.

Denn hier geht es mir wieder um einen anderen Aspekt.

Trummer ist gerade mit meinem System erfolgreich expandiert

Was ist die Situation? Wir sind am 22. Februar 2006. Das ist das Datum, wo diese Wayback Machine ein Foto von Walter Trummers Internetseite gemacht hat. Es hätte auch der 23. Februar sein können. Wir sind also Ende Februar 2006.Herr Trummer zeigt gerade auf seiner eigenen Seite die erfolgreiche Expansion in die Region Stuttgart an, spricht von überwältigender Resonanz, und diese Seite beweist ganz klar, dass diese Expansion passiert ist aufgrund meiner Methode Spaßlerndenkmethode.

Ein eva-Lernsystem gibt es nicht, sondern es ist meine Methode, manifestiert in über 10.000 Seiten Lehr- und Lernmaterial, begleitend Hörbücher, begleitend sicher über Tausend Lernkarten, wahrscheinlich mehrere Tausend Lernkarten für diese verschiedenen Lehrgänge, Personalfachkaufmann/frau, Technischer Betriebswirt/in, Industriefachwirt/in, Wirtschafts-wirt/in, Fachkaufmann/frau für Marketing – mit Sicherheit auch mehrere Tausend Lernkarten; ich habe das nie gezählt. Alle ausnahmslos von mir und nur von mir geschrieben.

Trummer ist Master-Franchise-Nehmer und gewinnt die Stargardts

Und jetzt kommt das, nach dieser kleinen Einführung, kommt das, was ich in diesem Video sagen möchte: Wenige Wochen, nachdem Herr Trummer auf seiner eigenen Seite sich geradezu euphorisch äußert über die erfolgreiche Expansion, denn Herr Trummer ist zu diesem Zeitpunkt ein sogenannter Master-Lizenznehmer, das heißt: Er hat von mir die Berechtigung bekommen, Unterlizenzen zu vergeben, hat das getan an die Eheleute Stargardt, und diese Expansion hat so erfolgreich funktioniert, dass man hier neue Schulungsräume anmieten muss, weil offensichtlich die ursprünglich gemieteten zu klein geworden sind.

Nun lügt mich Walter Trummer dreist an

Wenige Wochen, nachdem wir das hier auf der Seite von Herrn Trummer sehen, trennt sich Herr Trummer von mir. Herr Trummer ruft mich an, ich nehme den Anruf aber nicht persönlich entgegen, sondern Herr Trummer hinterlässt auf meinem Anrufbeantworter die Nachricht, dass er ein eigenes System, eine eigene Methode, eine eigene Lernmethode entwickelt habe und sich nun von mir trenne hiermit. Und die Frage, die ich in diesem Video beantworten möchte, ist:

Warum tut Herr Trummer das? Warum hat er das getan?

Trummers Geltungsbedürfnis?

Und die erste Antwort, die man vielleicht hier geben könnte, ist das offensichtliche Geltungsbedürfnis, das Herr Trummer hat. Ihm ist nicht genug Lizenznehmer zu sein, er will sich selber aufspielen als derjenige, der die Sache entwickelt hat. Belege dafür gibt es, wenn man sich anschaut, was Herr Trummer danach macht: dass er behauptet, er habe ein eigenes Lernsystem entwickelt, das sogenannte eva-Lernsystem. Eine glatte Lüge.

Walter Trummer wird erwischt, zahlt und verpfuscht Alles

Herr Trummer ist Lizenznehmer von mir gewesen, hat mein Lehr- und Lernmaterial gestohlen, wurde dann erwischt, es wurde durch eine Vereinbarung im März 2006 im Nachhinein legalisiert, Herr Trummer hat gezahlt, er hat die Lizenzgebühr im Nachhinein dann entrichtet, der er entkommen wollte, und hat dann im Weiteren mein Konzept verpfuscht.

Oder will Trummer mich um die Lizenzgebühr betrügen?

Zweite Möglichkeit: Herr Trummer will die Lizenzgebühr sparen. Kleine Bemerkung hier am Rande: Herr Trummer nimmt heute von seinen Lizenznehmern mehr als ich bzw. die Dr. Ebert Akademie AG von ihm genommen hat. Ist es vielleicht diese unglaubliche Anmaßung von Herrn Trummer? Ich setze nochmal an mit dem Satz, weil ich gerade umgeschaltet habe, weil ich etwas zeigen wollte. Ist es vielleicht diese unglaubliche blasphemische Anmaßung von Herrn Trummer, die ihn treibt, so etwas zu tun?

Walter Trummer: Blasphemie

Und ich habe das deutlich gemacht anhand dieses Artikels, ganz offensichtlich eine Eigenproduktion. Es gibt keine Quellenangabe. Walter Trummer hier groß im Bild, der Text ist nicht zu lesen, aber zu lesen ist „Er erschuf EVA“. Diese blasphemische Anmaßung – ist es das, was ihn getrieben hat?

Trummer begibt sich in große Gefahr. Warum riskiert er das?

Und die Antwort lautet: zu einem gewissen Grad mit Sicherheit. Aber, und ich gehe mal eben zurück zu der Ursprungsseite, aber wenn man so etwas tut, was Trummer getan hat, wenige Wochen nach diesem Februar 2006, nachdem er gerade mit meiner Methode einen Super-Expansionserfolg hatte und eigentlich „Danke“ hätte sagen müssen, begibt er sich in eine riesengroße Gefahr. Wir sind hier im Urheberrecht, und das was eine Person in diesem Fall ich, geschrieben hat, kreiert hat, entwickelt hat in jahrelanger Arbeit, einfach zu stehlen, ist strafbar und kann auch zunächst mal auf zivilrechtlichem Wege sehr schnell gestoppt werden.

Er begeht eine strafbare Handlung…

Nehmen wir an, Seminar-Anbieter B, in dem Fall Herr Trummer mit seinem Unternehmen carriere & more, stiehlt von Seminar-Anbieter A, in diesem Fall der Dr. Ebert Akademie AG, die Unterlagen, dann ist eine riesengroße Gefahr da, dass über die vernetzte Welt, in der wir uns damals 2006 ja schon befanden, die Information zu Seminar-Anbieter A, also zur Dr. Ebert Akademie AG oder zu mir persönlich fließt. Das braucht nur ein unzufriedener Teilnehmer zu sein bei hier carriere & more, oder was immer, und ich erfahre davon, dass Herr Trummer das Lernmaterial, das er in seinen Kursen verwendet, gestohlen hat von mir, und ich bin der Urheber.

…und riskiert eine einsweilige Verfügung. Warum?

Dann kann man zivilrechtlich hier sehr schnell agieren mit einer einstweiligen Verfügung. Dann kann man dem anderen sein Seminar oder seine Seminare lahmlegen. Jeder Richter gibt einem eine solche einstweilige Verfügung, weil es offensichtlich ist, dass gestohlen wurde. Und dann hat der Seminar-Anbieter B in meinem Beispiel ein riesengroßes Problem. Der muss nämlich, – darf mit den Unterlagen nicht mehr weitermachen – und muss sich jetzt vor seine Seminarteilnehmer hinstellen und irgendwas erzählen. Das ist also eine riesengroße Gefahr, der sich Herr Trummer hier ausgesetzt hat.

Walter Trummer müsste mir sehr dankbar sein

Er hat einen großen Erfolg. Er muss keine übermäßige Lizenzgebühr bezahlen. Ich habe ihm nie was getan. Er hat von mir nur profitiert. Alles, was Herr Trummer heute macht, hat er von mir übernommen – nicht nur das Lehr- und Lernmaterial, auch die Art der Duplikation dieses Systems, alles von mir übernommen. Im Grunde müsste Herr Trummer mir gegenüber sehr, sehr dankbar sein.

Warum also hat Herr Trummer das getan?

Nächster Folge: die schockierende Antwort, auf diese Frage…

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Walter Trummer (C&M) lügt in PR-Artikel und in Werbespot

Willkommen, Marius Ebert hier. Willkommen zu einer weiteren Folge meiner Serie „Walter Trummer lügt“.

Diesmal lügt Trummer in einer PR-Veröffentlichung

Es hört nicht auf. Ich bekomme immer weitere Hinweise. Auch dies hier hat mir Jemand geschickt. Was wir hier sehen, ist eine Veröffentlichung auf einem PR Portal. Hier können Unternehmen Unternehmensmitteilungen hinschicken, und wenn man ein bisschen Glück hat, wird die Sache veröffentlicht.

Und dies ist ganz offensichtlich eine Mitteilung aus dem Unternehmen carriere & more, von Herrn Trummer oder irgendjemand aus diesem Unternehmen formuliert. Das Datum der Veröffentlichung ist hier leider nicht zu erkennen, ist aber auch nicht wichtig. Wichtig ist das, was ich hier durch einen Pfeil und durch diesen roten Balken hier hervorgehoben habe, weil man es sonst vielleicht übersieht oder nicht richtig lesen kann, nämlich hier steht, unter Bezug auf die Überschrift eva-Lernsystem: „das 1996 von Walter Trummer entwickelte Lernsystem“ wird auch in Mannheim angeboten. Also Herr Trummer behauptet hier, dass er 1996 das eva-Lernsystem entwickelt habe.

Eine von Trummers zahlreichen Lüge: die wayback-machine zeigt es

Wer es noch nicht kennt: Dies ist wiederum ein Bildschirmfoto aus einer Wayback Machine. Man gehe zu einer Suchmaschine, gebe den Begriff „Wayback Mashine“ ein. Dann wird man zu einer Wayback Machine geführt. Dann gebe man die Domain ein „schneller-schlau.de“ und klicke auf die entsprechenden Tage oder Jahre erst, und dann auf die entsprechenden Tage.

Wir haben hier ein Bildschirmfoto vom 2. April 2006, also zehn Jahre später. Nochmal zur Erinnerung: Herr Trummer will laut dieser Pressemitteilung 1996 das eva-Lernsystem entwickelt haben. Zehn Jahre später weist er sich auf seiner eigenen Seite, das ist die Seite von Herrn Trummer, bitte, carriere & more, private akademie, weist Trummer sich auf seiner eigenen Seite aus als Lizenznehmer der Methode von mir. Hier steht es: „durch die erfolgreiche Spaßlerndenkmethode® der Dr. Ebert Akademie“.

Dr. Ebert ist mein Nachname, Spaßlerndenkmethode ist die Bezeichnung, die ich meiner Methode, meinem System gegeben habe. Dahinter stecken rund 10.000 Seiten Lehr- und Lernmaterial. Dahinter stecken Lernkarten, dahinter stecken aufgrund der Lehrgangsunterlagen eingesprochene Hörbücher, dahinter steckt also jahre-, jahrelange Arbeit.

Walter Trummer ist ein ehemaliger Lizenznehmer von mir

Herr Trummer ist Anfang der 2000er-Jahre Lizenznehmer von mir geworden. Soll er mal bitte erklären, wenn er doch 96 das eva-Lernsystem entwickelt hat, warum er dann Anfang der 2000er-Jahre Lizenznehmer von mir wird. Und hat sich dann 2006 von mir getrennt. Hat mir mein Lernmaterial gestohlen, hat es teilweise geändert, teilweise auch beibehalten, und ich erzähle die Geschichte nochmal in Kurzfassung im weiteren Verlauf dieses Videos.

Zehn Jahre später, nachdem Herr Trummer also angeblich das eva-Lernsystem entwickelt haben will, auch darauf komme ich noch im Laufe dieses Videos, ist Herr Trummer laut seiner eigenen Seite Lizenznehmer meiner Methode.

Noch dreister lügt Trummer in diesem Werbefilm für carriere and more

Aber es kommt noch besser. Schauen wir uns folgenden Werbefilm von Walter Trummer (Carrriere and more) an.

„Freuen auch Sie sich auf Ihre nächste Prüfung mit carriere & more Freude am Lernen. Sie finden bei uns erstklassige Lehrgänge zur Vorbereitung ihrer IHK-Weiterbildungsabschlüsse. Bereits seit 1995 arbeiten wir erfolgreich mit dem eva-Lernsystem.“

Es ist jetzt sogar das Jahr 1995, und seit 1995 wird laut diesem Werbefilm bei carriere & more mit dem eva-Lernsystem gearbeitet.

Hier habe ich nun ein Bildschirmfoto vom 10. Juni 2006 – elf Jahre später. Die Seite schneller-schlau.de – wie gesagt: Das kann jeder kontrollieren. Gehen Sie zu einer Wayback Machine, geben Sie die Domain ein, finden Sie die entsprechenden Daten und rufen Sie die Bildschirmfotos ab, dann können Sie das hier alles überprüfen. Am 10. Juni 2006 lesen wir immer noch auf Walter Trummers Seite, dass er arbeitet mit der „erfolgreiche(n) Spaßlerndenkmethode® der Dr. Ebert Akademie“. Er schreibt es relativ klein hier. Sein „Schneller schlau“ und seinen Slogan hier schreibt er viel größer.

Während er sich auf seiner eigenen Website als mein Lizenznehmer ausweist…

Da hat er sich wahrscheinlich was dabei gedacht. Aber es ist trotzdem sehr klar lesbar: „durch die erfolgreiche Spaßlerndenkmethode® der Dr. Ebert Akademie“. Wenn man hier klickt auf seiner ursprünglichen Seite, dann kommt man zu einer Beschreibung meiner Methode. Auch das können Sie problemlos überprüfen. Auch diese Seite ist abrufbar: „Die Methode“, und dann steht da: „Wie funktioniert nun die Spaßlerndenkmethode®?“ Und dann werden die Dinge beschrieben und die Bestandteile aufgezeigt dieser Methode.

Wir sind jetzt am 10. Juni 2006. Herr Trummer weist sich auf seiner eigenen Seite immer noch als Lizenznehmer von mir aus.

Hier sind wir nun wenige Tage später, nämlich am 6. August 2006. Und Sie sehen: Diese Textzeile „durch die erfolgreiche Spaßlerndenkmethode® der Dr. Ebert Akademie“ ist verschwunden. Um diese Zeit herum hat also Herr Trummer sich von mir getrennt, hat wahrheitswidrig behauptet, er habe eine eigene Methode entwickelt. In Wahrheit hat er mein gesamtes Material gestohlen, über 10.000 Seiten Lehr- und Lernmaterial, wie ich schon gesagt habe, hat dann angefangen, das umzuschreiben, aber war dabei nicht konsequent, hat den Betriebswirt/in (IHK) eins zu eins gestohlen – mehrere hundert Seiten.

Wir haben ihn dann Anfang 2009 erwischt und haben auch entsprechende Strafanzeige erstattet. Und Herr Trummer hat das dann im Rahmen einer außergerichtlichen Vereinbarung mit mir noch so gerade abbiegen können. Die strafrechtliche Verfolgung stand also hier auch an.

Das angeblich 1995 entwickelte “eva-Lernsystem” gibt es auch nach der Trennung noch nicht…

Was ist nun mit diesem eva-Lernsystem?

Schauen wir weiter: Wir sind wieder auf der Domain schneller-schlau.de. Wir sind nun im Dezember 2006, kurz vor Weihnachten, und wir sehen: Herr Trummer redet hier nichts vom eva-Lernsystem, sondern faselt was von einer Gehirn-gerechten Methode, benutzt aber, wie ich an anderer Stelle schon gezeigt habe, die Beschreibung, und zwar nahezu wortwörtlich, die er von mir für die Spaßlerndenkmethode bekommen hat.

Also den Inhalt, die inhaltliche Beschreibung meiner Methode hatte er beibehalten, arbeitet aber im Dezember 2006 mit der Bezeichnung „Gehirn-gerechte Methode“. Also der Begriff eva-Lernsystem ist noch nicht einmal im Dezember 2006, elf Jahre, nachdem er in dem Werbefilm behauptet hat, er habe das eva-Lernsystem und würde seit 1995 dieses eva-Lernsystem benutzen, taucht das auf seiner eigenen Seite auf.

Trummer stiehlt sogar meine Systembeschreibung

Wir sind nun wieder bei einem Bildschirmfoto aus einer Wayback Machine von der Seite von Herrn Trummer, schneller-schlau.de vom 14. Februar 2007. Wir sind also jetzt rund zwölf Jahre später, 1995 will Walter Trummer das eva-Lernsystem entwickelt haben und seit 1995 würde es, so hat er behauptet, in seinem Unternehmen eingesetzt. Es taucht aber auch 2007, nachdem er sich jetzt von mir getrennt hatte und auch die Trennung jetzt auch schon wieder eine Weile her ist, die war nämlich 2006, tauchte es noch nicht einmal im Februar 2007 auf, sondern er redet weiter von einer „Gehirn-gerechten Methode“ und benutzt nach wie vor nahezu wortwörtlich die Beschreibung, die er von mir bekommen hat zum Ausweis auf seiner Seite.

Das ist üblich im Rahmen eines Franchise, dass man einheitlich auftritt, hat er von mir eine Beschreibung bekommen, um sie auf seine Seite zu setzen. Das ist auch soweit in Ordnung gewesen, solange er Lizenznehmer war. Das, was er jetzt hier macht, ist schon wieder nicht in Ordnung. Den Text hat er auch gestohlen hier. Nennt das „Gehirn-gerechte Methode“, es ist die Beschreibung der Spaßlerndenkmethode. Aber das eva-Lernsystem taucht auch 2007 noch nicht auf.

Die Schritte heißen im Original: Verstehen, vertiefen, verwenden

A propos eva-Lernsystem: Die Spaßlerndenkmethode besteht aus drei Schritten, die heißen Verstehen – Vertiefen – Verwenden. Und Herr Trummer hat nun, als er dann irgendwann mal mit dem eva-Lernsystem um die Ecke kam, diese drei Begriffe durch andere Begriffe ersetzt. „eva“ steht für Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe. Herr Trummer zeigt an dieser Stelle wiederum, dass er nichts verstanden hat. Denn der erste Schritt ist nicht Eingabe, sondern der erste Schritt ist Verstehen. Und Verstehen ist ein aktiver Prozess, während Eingabe ein rein passiver Prozess ist: Man gibt was in einen Computer ein, aber der Computer, ja, da wird das einfach nur eingegeben.

Trummer hat lediglich andere Worte dafür gewählt

Oder man kann was in einen Papierkorb legen, das ist auch eine Eingabe in einen Papierkorb. Der erste Schritt heißt Verstehen und nicht Eingabe. Er hat also für diese drei Begriffe Verstehen, Vertiefen, Verwenden, die den Lernprozess recht gut wiedergeben, den der Absolvent einer solchen Methode durchläuft, Verstehen – Vertiefen – Verwenden, hat er transferiert, hat irgendwie was aus der EDV, da gibt es ja auch den Begriff Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe, hat er irgendwie sich da was zurecht gebastelt und das ganze eva-Lernsystem genannt. Das ist so ziemlich die einzige kreative Leistung des Herrn Trummer, auch wieder hier nicht originär, sondern von mir etwas übernommen, nicht verstanden und verpfuscht. Verstehen – Vertiefen – Verwenden heißen die Schritte und nicht Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe. OK.

Belogen werden: die Kunden, die Geschäftspartner und Jeder, der die Seite liest…

Ich wiederhole also, was ich an anderer Stelle schon mehrfach gesagt habe: Herr Trummer lügt jeden an, der auf seine Seite geht. Er lügt seine Dozenten an, er lügt seine Franchise- oder Lizenznehmer an, und er lügt seine Kunden an. Es gibt kein eva-Lernsystem, das Herr Trummer entwickelt hat. Herr Trummer hat von mir die Dinge übernommen. Die Sache ist dann im März 2009 für die Zukunft legalisiert worden. Herr Trummer ist also erst im März 2009 aus der Illegalität rausgekommen durch diese Vereinbarung, hat so gerade die strafrechtliche Verfolgung abgebogen, denn die Strafanzeige war erstattet. In dieser Vereinbarung steht drin, dass die Strafanzeige zurückgenommen wird, und hat nichts entwickelt. Das ist die Essenz

Alles Gute, Marius Ebert

„Da hat der tatsächlich die Dreistigkeit besessen, sich 2010 einen Preis verleihen zu lassen. Die Dreistigkeit ist, dass dieser Typ hier, da ist er wieder, dieser Typ sich noch einen Preis verleihen lässt für etwas, was er im Prinzip gestohlen hat bzw. versucht hat zu stehlen.“

Nächste Folge: Die Geschichte, dass Walter Trummer 2006 ein eigenes Lernsystem entwickelt habe, ist so dermaßen absurd, dass man sich fragen muss, warum Trummer mit dieser Lüge so große strafrechtliche und zivilrechtliche Risiken eingeht. Wir untersuchen diese Frage und finden die schockierende Antwort…

Mehr zum Thema:

I. Carriere and more (C&M): die wahre Entwicklungsgeschichte

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Gehen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit (mit einer “Wayback-Machine, siehe unten”) und sehen Sie, wie die Entwicklung in Wirklichkeit war und welche Lügen Walter Trummer verbreitet.

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung, BEWEISE

Sie lassen sich alle drei einen Preis verleihen

Willkommen zurück. Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist noch einmal die Rolle der Stargardts bei den Lügen von Walter Trummer. Ich bin hier zunächst auf einem Blog-Artikel von mir, in dem ich zeige hier, dass Jochen Stargardt, Simone Stargardt und hier rechts Walter Trummer sich im Jahr 2010 einen Preis haben verleihen lassen. Mir ist nicht ganz klar, wer den Preis jetzt bekommen hat – ob alle drei oder Walter Trummer allein. Auf jeden Fall: Die Ursache dieser Preisverleihung war das “eva-Lernsystem”.

Und ich habe bereits mehrfach gesagt, dass es dieses eva-Lernsystem nicht gibt, sondern dass das allenfalls ein Abklatsch ist von dem, was ich entwickelt habe. Und ich habe auch in diesem Artikel geschrieben, dass die Stargardts von Walter Trummers Lüge wissen. Hier ist der Videoclip, wo Jochen Stargardt Walter Trummer vorstellt als Entwickler des eva-Lernsystems. Und hier beantworte ich die Frage: Die Stargardts wussten von Walter Trummers Lüge. Und das will ich jetzt noch einmal ganz klar beweisen, für jeden überprüfbar.

Auch die Seite der Stargardts weißt sie als Lizenznehmer aus

Zunächst einmal nochmal der Zusammenhang: Die Stargardts haben eine eigene Seite mittlerweile, https://www.stargardts.de/. Und auf dieser Seite weisen sie sich unter anderem aus als Buchautoren zum Beispiel, aber eben auch als hier Lizenznehmer von Walter Trummer mit der Internetseite schneller-schlau. Wenn man also hier klickt, wo kommt man da eigentlich hin? Da kommt man, ist man immer noch der Seite der Stargardts. Aber hier ist ja ganz klar der Bezug zu dem Unternehmen von Walter Trummer. Und hier wird auch angesprochen das sogenannte eva-Lernsystem, das die Grundlage angeblich ist für diese Seminare hier: „angenehme Lernatmosphäre auf der Grundlage des eva-Lernsystems“, hier steht es nochmal.

Es gibt 2005 kein “eva-Lernsystem”. Die Stargardts eröffnen ihren Standort auf Grundlage der Spaßlerndenk-Methode und wissen dies auch ganz genau…

So und jetzt, das ist übrigens hier in Stuttgart, Akademie Region Stuttgart. Es gibt wohl noch mehrere Standorte, die die Stargardts betreiben.

Das angebliche “eva-Lernsytem”

Und jetzt gehen wir wieder zurück zu dieser berühmten Seite hier: Jetzt bin ich auf der Seite https://schneller-schlau.de/wir. Das ist die Firmenseite von Walter Trummer. Hier beschreibt er, er habe ein Unternehmen gegründet, das eva-Lernsystem entwickelt, und dann sei er ab dem Jahr 2005 expandiert. Und er schreibt ausdrücklich, dass diese Expansion passiert ist aufgrund von Vertrauen, „Vertrauen durch gute Prüfungserfolge“ hier:

Hier nochmal die Lüge: gute Prüfungsergebnisse, dann Expansion, alles angeblich aufgrund des “eva-Lernsystems”, das es nicht gibt

„Die Prüfungserfolge unserer Teilnehmer in Nürnberg gaben uns das Vertrauen, unser Lernensystem“,und dieses „unser Lernsystem“ bezieht sich ganz klar auf das sogenannte eva-Lernsystem. Es gibt hier keinen anderen Schluss. Ein Leser kann zu keinem anderen Ergebnis kommen, als dass mit „unser Lernsystem“ das ein paar Zeilen darüber dargelegte eva-Lernsystem sein soll.

Expansion in die Region Stuttgart. Nur: welches Lernsystem?

So, und jetzt sind wir im März 2005. Da findet die erste Expansion, von Herrn Trummer als „Flächenexpansion“ bezeichnet, statt, und zwar in Bayreuth wird eine Akademie eröffnet und im Oktober 2005 kommen in Baden-Württemberg, Region Stuttgart, Simone und Jochen Stargardt, hier haben wir es Schwarz auf Weiß, Simone und Jochen Stargardt kommen hinzu. Und „seit Beginn“, so schreibt er hier „eine rasante Entwicklung genommen“. Also merken wir uns: Oktober 2005 wird ein Standort eröffnet von Simone und Jochen Stargardt in Stuttgart, angeblich auf Grundlage des eva-Lernsystems, angeblich von Walter Thoma entwickelt.

Walter Trummers Seite (schneller-schlau, carriere and more) weißt ihn Ende Mai 2006 als Lizenznehmer der Spaßlerndenk-Methode aus. Die Wayback-Maxchine ist unbestechlich, Jeder kann das nachprüfen….

Eine Wayback-Machine zeigt die Vergangenheit: unbestechlich

Was Sie hier sehen, ist wieder ein Bildschirmfoto aus einer Wayback Machine. Eine Wayback Machine macht Fotos von Internetseiten. Und diese Fotos aus der Vergangenheit kann man sich ansehen. Das heißt: Jeder kann das überprüfen, was ich hier gemacht habe und hier zeige. Man braucht nur zu einer Wayback Machine zu gehen, Walter Trummers Domain „schneller-schlau.de“ einzugeben, und dann in der Zeit zurückzugehen. Und hier finden wir ein Bildschirmfoto von Walter Trummers Internetseite, hier ist sein Firmenname: carriere & more, private akademie, wieder mit „K“ geschrieben – na ja, okay lassen wir das… 22. Februar 2006 – hier ist 2005, hier ist 2007.

Trummer und die Stargardts lügen sich also einen Erfolg zu, deren Ursache nicht da liegt, wo sie behaupten….

Trummer zeigt auf seiner eigenen Seite die wahre Ursache des Expansionserfolges

Das heißt: Hier sind wir 2006, am 22. Februar 2006. Und am 22. Februar 2006 schreibt Walter Trummer auf seiner eigenen Internetseite, dass „eine überwältigende Resonanz in der Region Stuttgart“ stattgefunden hat und offensichtlich ein Raumwechsel, offensichtlich größere Räume. Und er deklariert es als wichtige Meldung. Erinnern wir uns: Auf seiner eigenen Seite schreibt er: Im Oktober 2005 haben Simone und Jochen Stargardt den Standort Stuttgart aufgemacht, angeblich auf Grundlage seines so erfolgreichen eva-Lernsystems. Und hier sehen wir nun, dass das stimmt, dass das erfolgreich war, er spricht von „überwältigender Resonanz“ hier, aber wenige Zentimeter tiefer steht, was die Grundlage dieses Erfolgs ist: nämlich „durch die erfolgreiche Spaßlerndenkmethode® der Dr. Ebert Akademie“.

Die Spaßlerndenkmethode von der Dr. Ebert Akademie…

Ich hatte zur damaligen Zeit, im Februar 2006, ein Unternehmen, das war die Dr. Ebert Akademie AG, Aktiengesellschaft. Ich war Vorstand dieser AG zu der damaligen Zeit; wir sind im Frühjahr 2006 hier oder Winter 2006, Februar 2006. Ich habe, und ich mache es bis heute, den Namen Spaßlerndenk verwendet für meine Methode, für mein System. Heute spreche ich verkürzt von Spaßlerndenk, damals habe ich noch von Spaßlerndenkmethode gesprochen. Ich benutzte bis heute die Domain http://www.spasslerndenk.de und spasslerndenk-shop. Und in meinem Delfin-Logo, kann jeder nachprüfen, steht auch Spaßlerndenk. Das ist also der Name, den ich meiner Methode gegeben habe: Spaßlerndenkmethode®.

Also hat eindeutig diese Expansion im Raum Stuttgart, hier im Februar 2006 angezeigt, aufgrund meiner Methode stattgefunden und nicht wie auf der anderen Seite suggeriert wird, auf der Seite von Herrn Trummer, wie ich gerade gezeigt habe unter der Domain schneller schlau, aufgrund des eva-Lernsystems. Das habe ich aber schon an anderer Stelle gezeigt.

Noch im Mai 2006 zeigt Trummers eigene Seite die Spaßlerndenkmethode

Was ich jetzt hier ausführen möchte ist, und ich zeige dazu noch etwas anderes, einen Moment: Dieses andere, was ich zeigen wollte, ist ein weiteres Bildschirmfoto. Hier kann man es, glaube ich, noch deutlicher und größer sehen: Wir sind jetzt am 27. Mai 2006. Und wenn man auf der damaligen Seite von Walter Trummer, mit diesem Namen hier, hier in der Menüführung auf „Die Methode“, klickt, dann kommt man zu dieser Seite. Also: Am 27. Mai 2006 wird hier die Spaßlernendenkmethode® beschrieben.

Hier wird Jeder belogen, der den Inhalt dieser Seite liest: Interessenten, Kunden, Dozenten, Lizenznehmer….

Aber im Oktober 2005 haben Simone und Jochen Stargardt ein Institut in der Region Stuttgart aufgemacht, angeblich auf Grund des erfolgreichen eva-Lernsystems von Walter Trummer. Und wir sehen hier: Das ist eine Lüge. Der Erfolg ist dieser meiner Methode zu verdanken. Und diese „rasante Expansion“, um Herrn Trummer noch einmal zu zitieren, ist meiner Methode zu verdanken.

Die Stargardts haben das Lügenspiel von Anfang an mitgespielt

Und jetzt kommt der entscheidende Gedanke für dieses Video, was ich bisher gesagt habe, habe ich an anderer Stelle schon gesagt: Die Stargardts wissen das, weil sie es wissen müssen. Es geht ja gar nicht anders.

Noch einmal zurück zu dieser Seite hier, wo die Vergangenheit neu geschrieben wird, so wie sie nicht war. Was hier steht, sind Lügen. Was schreibt er? – „eva-Lernsystem entwickelt“, also Walter Trummer, wächst in seinem Unternehmen organisch gewissermaßen, so habe ich es an anderer Stelle schon einmal formuliert, dann die Expansion, eindeutig hier dargestellt aufgrund der Erfolge, und, noch einmal: Im Oktober 2005 kommen in Baden-Württemberg, Region Stuttgart, Simone und Jochen Stargardt hinzu und machen einen Standort auf, bis „heute der umsatzstärkste der ganzen … Gruppe“.

Die Stargardts wussten also genau, wer der Entwickler war

Wir haben aber gerade gesehen, dass noch im Mai, Ende Mai 2006 auf der Internetseite von Walter Trummer, er sich ausweist als Lizenznehmer meiner Methode. Das heißt: Zur damaligen Zeit gab es kein eva-Lernsystem, und das Wissen Simone und Jochen Stargardt auch ganz genau. Denn was soll Herr Trummer ihnen denn anders erzählt haben? Wenn im Oktober 2005 ein Standort aufgemacht wird, dann finden doch vorher Gespräche statt. Wenn man eine Lizenz nimmt und eine solche unternehmerische Grundsatzentscheidung fällt, wie Simone und Jochen Stargardt, dann stehen doch ganz klar die Frage im Raum: „Von wem ist diese Methode, mit der wir hier arbeiten wollen?“ Und wir haben gerade gesehen: Noch Monate später zeigen eindeutig die Seiten von Herrn Trummer, dass es meine Methode ist.

Trummer hatte lediglich eine Master-Franchise-Lizenz

Also ist damit ganz klar gezeigt, dass Simone und Jochen Stargardt im Oktober 2005 natürlich ganz genau wussten, dass es meine Methode ist, die Herr Trummer als sogenannter Master-Franchisenehmer von mir, Master-Lizenzgeber, ermächtigt von mir, an Simone und Jochen Stargardt untervergeben hat. Es ist keine andere Erklärung möglich. Simone und Jochen Stargardt müssen ihm bei den Vorgesprächen, die ja dann im Frühjahr 2005 oder im Sommer 2005 stattgefunden haben, ganz klar gewusst haben, dass mein Werk dokumentiert in meiner Methode und die von mir geschriebenen Unterlagen dahinterstecken, denn die hat Herr Trummer mit Sicherheit den Stargardts gezeigt.

Denn die Unterlagen sind ja nichts anderes als die Manifestation meiner Idee, meines Konzeptes, meines Systems. Das ist manifestiert in Unterlagen, und diese Unterlagen haben Simone und Jochen Stargardt mit hundertprozentiger Sicherheit gesehen, denn man macht keinen Standort auf, trifft also eine unternehmerische Grundsatzentscheidung, investiert auch in die Gründung einer GmbH, nicht ohne genau zu wissen, auf was man sich da einlässt. Das heißt:

Die Meldung zeigt, das die Expansion tatsächlich ein Erfolg war. Die Seite zeigt aber auch, welche Methode dahinter steht….

Als die Stargardts ihre GmbH gegründet haben, wussten sie also Bescheid

Die beiden, die sich ja selber auf ihrer eigenen Seite als, gehen wir nochmal auf diese Seite zurück hier, https://www.stargardts.de/, die sich ja positionieren unter anderem als Autoren, wie ich gerade schon kurz gezeigt habe, als Autoren, aber nicht für Kriminalromane, sondern für andere Unternehmer und Selbstständige, die also den Status eines Beraters einnehmen hier durch ihre Bücher, die sie geschrieben haben, diese Leute prüfen natürlich, ehe sie selber ein Unternehmen gründen, auf was sie sich da einlassen und was das Produkt taugt, das sie in diesem neu gegründeten Standort den potenziellen Kunden anbieten wollen.

Die Stargardts sind auch Buchautoren für Wirtschaftsthemen, also keine unbedarften Laien…

Und das hat für die beiden ja ganz offensichtlich, wenn wir jetzt mal hier den Worten von Walter Trummer folgen, denn der Teil der Geschichte stimmt, dass das Ganze sehr erfolgreich war, wie wir hier, einen Moment, hier sehen: Oktober 2005 wurde der Standort aufgemacht. Wir sind auf der Zeitschiene später, wir sind im Februar, 22. Februar 2006. Es kann jeder nachprüfen. Bitte geben Sie in die Wayback Machine „schneller schlau“ ein und klicken Sie auf die entsprechenden Daten.

Ihre Standorteröffnung in Stuttgart passierte auf Grundlage meiner Methode

Sie finden nicht an jedem Datum ein Foto, aber Sie finden genug, um das hier nachzuvollziehen. Am 22. Februar 2006 die wichtige Meldung, dass das in der Region Stuttgart, Klammer auf: Simone und Jochen Stargardt, Klammer zu, super funktioniert hat, dass dort expandiert wird, dass das Ganze also sehr, sehr erfolgreich ist, „durch die erfolgreiche Spaßlerndenkmethode® der Dr. Ebert Akademie“.

Simone und Jochen Stargardt haben also im Oktober 2005 einen Standort aufgemacht und wussten ganz genau, dass es meine Methode ist.

Und heute verbreiten die Stargardts eine Lüge

Nur: Heute verbreiten sie die Lüge, dass Walter Trummer der Entwickler eines sogenannten eva-Lernsystems sei, wohlwissend, dass das nicht stimmt: „… deswegen heute eine ganz spezielle Einheit, zu der ich unseren Experten und Entwickler des eva-Lernsystems, Herrn Walter Trummer begrüßen darf, der uns heute mal ein paar Fragen zum Thema Lernen beantworten möchte“.

Hier stellt Jochen Stargardt Walter Trummer vor, als Experten und “Entwickler des eva-Lernsystems”. Eine glatte Lüge…

Das heißt: Simone und Jochen Stargate sind Komplizen sozusagen. Simone und Jochen Stargardt, genau wie Walter Trummer, täuschen ihre Kunden, täuschen ihre Dozenten, täuschen andere Lizenznehmer, also ihre Kollegen, täuschen im Prinzip jeden, der auf diese, ich zeige es nochmal, auf diese Seite geht.

Anstand?, Ethik?, Wahrheit?

Ich wiederhole nochmal, weil ich grade umgestellt habe: Simone und Jochen Stargardt täuschen also mit. Sie täuschen jeden, der auf diese Seite geht, https://schneller-schlau.de/wir, denn hier steht ihr Name: Simone und Jochen Stargardt. Und wenn ich jetzt mal ein Fremdwort verwenden darf, das ich glaube sowohl Waltraut Trummer wie auch Simone Stargardt und Jochen Stargardt völlig unbekannt ist, nämlich das Wort “Anstand” oder das Wort “Ethik” oder das Wort “Wahrheit”. Dann wäre es doch angezeigt, dass Simone und Jochen Stargardt, deren Name hier steht, die also ihren Namen hergegeben für diese Lügengeschichte, sagen: „Nee, so war das nicht, wie es hier steht.

“Anstand”, “Ethik”, “Wahrheit” für die Jochen und Simone Stargardt und für Walter Trummer Fremdworte…

Stattdessen: versuchtes Neuschreiben der Vergangenheit

Es war ganz anders. Es war die Methode von Dr. Marius Ebert, Spaßlerndenk genannt, die uns diesen Erfolg und diese Expansion…“, ja, es geht ja dann weiter, „… diese Expansion beschert hat.“ Und ich habe damit kein Problem. Ich habe damit keine Probleme, wenn andere Leute erfolgreich sind. Mir geht es um dieses Neuschreiben der Vergangenheit, um diese Respektlosigkeit gegenüber meiner Leistung, über die Respektlosigkeit und Skrupellosigkeit, mit der das hier betrieben wird. Darum geht es mir.

OK. Also das ist der Beleg für meinen WordPress-Artikel. Ich schreibe es nochmal, ich zeige es nochmal und schreibe es, zeige es nochmal. Hier: Das ist mein WordPress-Artikel in meinem Blog, wo ich das Ganze schon mal dargestellt habe.

Und hier noch einmal die Dreistigkeit dieser Leute….

Hier sind also die ganz klaren Belege über die Bildschirmfotos aus der Wayback Machine. Und hier nochmal, und damit möchte ich schließen, die Dreistigkeit, von der ich gerade schon sprach, dieses Vermissenlassen von jedem Anstand, jeder Ethik, dass diese drei Leute sich hier grinsend hinstellen und einen Preis verleihen lassen, wohl wissend, dass es mein Werk ist, aufgrund dessen sie da stehen, und nicht das Werk des Herrn Trummer.

Und damit keine Missverständnisse aufkommen: Dieser Preis ist nichts anderes als ein PR-Stunt, wie es Tausende dieser PR-Stunts gibt, und ich will diesen Preis überhaupt nicht haben. Mir geht es um die Dreistigkeit, um die Lügen dieser Leute. Darum geht es mir, und um das aufzuzeigen. Das ist die Motivation.

Nächste Folge: Walter Trummer lügt in PR-Artikel und Werbefilm.

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Walter Trummer (C&M), die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

Walter Trummer lügt auf mehreren Internetseiten über die Vergangenheit. Hier ist Teil 5 der wahren Entwicklungsgeschichte seines Unternehmens carriere & more.

2010: So geht es für Walter Trummer weiter

Mittlerweile sind wir nun hier gelandet ab 2010 in der Betrachtung der wahren Entwicklungsgeschichte dieses Unternehmens hier von Herrn Trummer, carriere & more. Ab 2010 kommen also einige neue Standorte hinzu. Damit wird ein längerer Zeitraum hier offensichtlich zusammengefasst, denn es heißt „ab 2010“. Und wie schon dargestellt war im März 2009 eine Art Zäsur. Durch diese Vereinbarung, diese außergerichtliche Vereinbarung zwischen mir und Herrn Trummer wurde das illegale Vorgehen von Herrn Trummer im Nachhinein legalisiert und für die Zukunft.

Zwei entscheidende Jahre “2006” und “2009” fehlen völlig in Trummers Chronologie. Warum wohl?

Erst seit 2010 handelt Trummer legal

Herr Trummer hat also in dieser Vereinbarung das Recht bekommen, die Unterlagen zu nutzen in jeder Form und auch zu verändern. Das heißt: Hier, ab 2010, der Aufbau dieser neuen Standorte erfolgt aufgrund im Nachhinein legalisierter Unterlagen, legalisiertem Lernmaterial. Herr Trummer ist also aus der Illegalität raus. Es war aber, und das möchte ich noch einmal sagen, es war von Herrn Trummer nicht so geplant. Der März 2009 hat Herrn Trummer kalt erwischt.

Er hatte einen anderen Plan.

Walter Trummer kauft im März 2009 die Nutzungsrechte für die Zukunft und zahlt die Lizenzgebühr für die Vergangenheit. Ein Recht sich als “Urheber” aufzuspielen erhält er nicht…

Trummers Plan war anders

Sein Plan war, mir alles wegzunehmen und als seines darzustellen. Dass es uns gelingt, das komplette Lernmaterial für den Betriebswirt/in (IHK) zu besorgen und ihn konfrontieren zu können damit, dass er mehrere hundert Seiten gestohlen hat und seinen Copyrights-Vermerk auf jede Seite unten geschrieben hat. Ich betone es immer wieder, damit deutlich wird, welche kriminelle Energie hier auch drin ist. Als er das gemacht hat und dass wir ihn dabei erwischen, damit hatte er nicht gerechnet. Sein Plan war ein anderer. Sein Plan war, mir alles komplett wegzunehmen und als seine Leistung darzustellen.

Walter Trummer wurde im März 2009 kalt bei seinem Diebstahl erwischt; er wäre sonst davongekommen…

Seit 2010 ist Trummer durch die Vereinbarung raus aus der Illegalität…

Das ist nicht ganz gelungen. Aber durch diese Vereinbarung ist er zumindest seit 2010 mit diesen neuen Standorten aus der Illegalität raus. Es sei denn, Herr Trummer hat erneut gestohlen, denn wir haben natürlich den Stand des Materials eingefroren auf diesen Zeitpunkt Anfang März 2009. Seitdem habe ich aber einiges neu wieder entwickelt, und ich habe es tatsächlich entwickelt. Ich habe als Urheber natürlich wieder die Urheberrechte an diesen neuen Werken, die ich seitdem kreiert habe.

Walter Trummer kann sein Vorgehen im Nachhinein durch den Kauf der Nutzungsrechte legalisieren. Dies ändert nichts an seinem kriminellen Vorgehen….

…zumindest für die Vergangenheit

Mein Shop, ich bin ja seit 2012 ein rein digitales Unternehmen, ich habe keine Standorte mehr. Ich will keine Standorte. Ich habe Standorte schon gehabt, als Herr Trummer noch gar nicht wusste, wie man sowas schreibt. Als Herr Trummer mich irgendwie, das muss so 2001 oder irgend so um den Dreh gewesen sein, mich angesprochen hat und unbedingt Lizenznehmer werden wollte, hatte ich bereits Standorte. Mittlerweile bin ich darüber hinaus. Ich habe keine Standorte mehr. Ich bin ein rein digitales Unternehmen.

Ich habe dadurch eine viel größere Reichweite, viel mehr Flexibilität und so weiter. Aber natürlich kann jeder in meinem Shop mit einem fremden Namen mein Lernmaterial kaufen und dann gesetzwidrig, denn da kauft man eine Einzellizenz, und dann gesetzwidrig im Rahmen einer Struktur, die man hier aufgebaut hat, verwenden.

Ob Trummer erneut gestohlen hat, weiß ich nicht

Ob Herr Trummer das tut oder getan hat, weiß ich schlicht und einfach nicht. Da er es in der Vergangenheit getan hat, und, ich sage es nochmal: sein Plan ein ganz anderer war, als es dann für ihn gelaufen ist, habe ich zumindest das Recht, diese Sätze zu äußern, die ich gerade geäußert habe. Hier ist erhebliche kriminelle Energie. Ich sage es noch einmal.

Aber seit 2010, nehmen wir es mal zugunsten von Herrn Trummer an, arbeitet er zumindest legal. Er hat wohl auch, soweit ich sehen kann, und jetzt muss ich sehr vorsichtig formulieren, weil ich nur einen sehr unvollständigen Einblick habe, hat er wohl auch das Lernmaterial verändert. Und auch hier wieder habe ich das Recht, weil ich der Urheber bin, zu sagen: Es ist verpfuscht.

Das heutige Lernmaterial des sogenannten “eva-Lernsystems” ist verpfuscht. Ob es noch gestohlenen Anteile enthält ist noch unklar…

Carriere and more: verpfuschte Unterlagen

Das, was ich gesehen habe, ist verpfuscht.

Schon was Trummer im März 2009 in Königswinter an umgearbeiteten Unterlagen vorgelegt hat, war verpfuscht.

Schon das, was ich in Königswinter gesehen habe im März 2009, als Herr Trummer ja diese Doppelstrategie gefahren ist, teilweise das Material hat umschreiben lassen, teilweise aber 1:1 übernommen hat wie den Betriebswirt/in (IHK) und diverse Hörbücher, die er auf Grundlage 1:1 wortwörtlich meiner Materialien eingesprochen hatte, ich habe das vorher genau geschildert, das war schon verpfuscht. Und was ich jetzt aktuell gesehen habe, ist auch verpfuscht. Das darf ich sagen, weil ich der Urheber bin.

Ganz einfach. Ich habe, als ich dieses Werk kreiert habe, bestimmte Prinzipien beachtet, in denen sehr viel Erfahrung steckt, eine Entwicklungsgeschichte, die ich durchlaufen habe, die Herr Trummer nicht durchlaufen hat, durch Feedback, durch Testen durch Experimentieren, durch Fehlversuche, durch Verbesserungen, alles Dinge, die Herr Trummer nicht durchlaufen hat, und aufgrund dieses Prozesses, den ich durchlaufen habe, kann ich sagen: Das, was ich gesehen habe, ist verpfuscht.

Hier der wahre Grund für Trummers Videoaktivitäten

Noch eins: Wir sind im Prinzip fast durch. Hier noch eine kleine Bemerkung am Rande. Hier schreibt Herr Trummer: Es geht ein c&m tv Studio auf Sendung. Er will hochwertige Lernvideos hier produzieren. Der Hintergrund ist, dass Herr Trummer gesehen hat, dass ich einen YouTube-Kanal aufgebaut habe mit inhaltlichen Videos, wo betriebswirtschaftlicher und juristischer Lernstoff erklärt wird, neudeutsch Content genannt, also Content Videos.

Herr Trummer macht das sofort wieder nach, und das ist der Hintergrund für dieses c&m tv Studio, „geht … auf Sendung“, „hochwertige Lernvideos“ und so weiter. Das ist der Hintergrund, dass Herr Trummer auch das wieder nachmacht.

So, das ist im Prinzip die wahre Entwicklungsgeschichte dieses Unternehmens.

Ein kleines Gedankenexperiment

Und zum Abschluss vielleicht ein kleines Gedankenexperiment: Man nehme den Einfluss von Dr. Marius Ebert aus dem Leben von Walter Trummer raus. Man tue einfach mal so, als wäre die Geschichte eben nicht so gelaufen, wie ich sie gerade beschrieben habe, sondern Herr Trummer und ich wären uns nie begegnet. Wo wäre Herr Trummer heute?

Und ich glaube, ich weiß es: Herr Trummer wäre nicht viel weiter weg von dem, was er damals war und er damals hatte. Herr Trummer kam damals und wollte Lizenznehmer werden und hatte ein kleines Institut, also einen Standort mit dem ADA Schein, das war sein Angebot und dem Handelsfachwirt.

Trummer hätte kein “Lernsystem”

Und Herr Trummer hätte vermutlich heute vielleicht noch zwei, drei weitere, vielleicht noch dem Wirtschaftsfachwirt, ein paar andere Fachwirte vielleicht noch, und vielleicht ein, zwei suggestopädische Lernspiele, und die könnte man dann mit QR-Codes herunterladen. Das wäre da, wo Herr Trummer heute stünde, hätte er Dr. Marius Ebert nie kennengelernt, wären wir uns nie begegnet.

Und dass es auch für Herrn Trummer anders gelaufen ist, damit habe ich überhaupt kein Problem. Damit auch das ganz klar ist. Ich bin längst darüber hinaus. Ich will diese ganzen Standorte gar nicht haben. Ich habe das alles gehabt. Ich will das alles nicht mehr. Ich bin ein 100-Prozent digitales Unternehmen, was gegenüber diesem ganzen Zeug, was der Trummer hier macht, riesige Vorteile hat.

Hier geht es darum, den Lügen die Wahrheit entgegenzusetzen

Und ich will da gar nicht mehr zurück. Darum geht es mir nicht. Es geht darum, – weil Herr Trummer hier gezielt und bewusst Lügen aufbaut -, dem die Wahrheit entgegenzusetzen. Und dann kann jeder entscheiden. Ich habe gezeigt, wie man die Vergangenheit überprüfen kann: Gehen Sie zu einer Wayback Machine, überprüfen Sie das, gehen Sie auf die alten Seiten von Walter Trummer, und dann sehen Sie, dass er Lizenznehmer von mir war. Wegen dieser Vereinbarung im März 2009 können Sie Herrn Trummer gerne mal ansprechen. Da stehen die Punkte drin, genauso wie ich sie genannt habe in vorherigen Teilen dieser Videoserie.

Carriere and more und die dort gelebten “Qualitäten”……

Hochstapelei, Lügen und Respektlosigkeit

Wir sehen also in dieser wahren Geschichte: Die wahre Geschichte von c&m, carriere & more von Herrn Trummer ist seine Geschichte von krimineller Energie, Hochstapelei, Lügen und Respektlosigkeit gegenüber einem Urheber und seinem Werk.

In der nächsten Folge: Beweise für die Komplizenschaft der Stargardts in Lüge und Täsuchung.

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Walter Trummer: die Videoserie

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I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

Walter Trummer lügt auf mehreren Internetseiten über die Vergangenheit. Hier ist Teil 4 der wahren Entwicklungsgeschichte seines Unternehmens carriere & more.

Wayback: Ideal, um die Vergangenheit zu zeigen, wie sie wirklich war

Ich möchte noch etwas zeigen, wieder anhand einer Wayback Machine, eine wunderbare Sache, die Vergangenheit zu belegen, wie es wirklich war und alle Versuche abzuwehren, eine neue Geschichte zu erfinden, wie Herr Trummer das tut.

Noch einmal, ich habe das schon mal gezeigt: Wir sind bei einem Bildschirmfoto aus einer Wayback Machine vom 27. Mai 2006. Er ist expandiert 2005, beschreibt es auf seiner Seite, behauptet, es sei aufgrund des eva-Lernsystems, das es nicht gibt, und beschreibt noch im Mai 2006 auf seiner Seite meine Methode, Spaßlerndenkmethode®. Ich habe das schon mal gezeigt.

2006: Als Lizenzgeber für “Spaßlerndenk” gebe ich Trummer einen Text, den er dann auf seine Internetseite schreibt

Im Mai 2006 weist sich Walter Trummer auf seiner eigenen Seite als Lizenznehmer der Spaßlerndenkmethode aus. Es gibt kein “eva-Lernsystem.”

Mir geht es jetzt um etwas anderes als vorhin, und zwar: Wie funktioniert denn die Spaßlerndenkmethode®? Diese Beschreibung hier hat er von mir übernommen, von meiner Seite übernommen. „Bei der Spaßlerndenkmethode® wird Lernen mit angenehmen Erfahrungen verknüpft. Das Wissen wird so präsentiert, dass es das Gehirn gut aufnehmen kann.“ Ich springe jetzt mal ein bisschen weiter im Text, um nicht den ganzen Text hier vorzulesen, kann ja jeder selber lesen. „Die Teilnehmer erhalten die Informationen auf möglichst vielen Sinneskanälen.

Sie lernen im entspannten Zustand mit einem besonderen didaktischen Konzept. Ein weiterer Erfolgsfaktor für die Teilnehmer beruht auf einer guten mentalen Prüfungsvorbereitung. Nicht nur das Wissen selbst ist wichtig, sondern auch die Fähigkeit es in der Stresssituation Prüfung abrufen zu können.“ und so weiter, und so weiter. Den Text kann jetzt jeder sich selber durchlesen. Man braucht ja nur das Video zu pausieren.

2009: Nun taucht der gleiche Text für das “eva-Lernsystem” auf

Und jetzt zeige ich noch etwas anderes. Das möchte ich zeigen: Wieder ein Bildschirmfotos aus einer Wayback Machine: schneller-schlau.de/Methode, und zwar Anfang Juni 2009. Und jetzt taucht hier das eva-Lernsystem auf, da also wo vorher stand „Wie funktioniert nun die Spaßlerndenkmethode®?“ heißt es nun „Wie funktioniert nun das eva-Lernsystem?“ Und jetzt lese ich hier mal ein bisschen: „Lernen wird mit angenehmen Erfahrungen verknüpft. Das Wissen wird so präsentiert, dass es Ihr Gehirn gut aufnehmen kann.“

Walter Trummer, der ein komplettes Lernsystem incl. Unterlagen entwickelt haben will, ist in Wahrheit noch nicht einmal in der Lage, eine eigene Beschreibung seines angeblichen “eva-Lernsystems” zu schreiben. Er übernimmt die Beschreibung der Spaßlerndenkmethode nahezu wortwörtlich.

Oder hier: „Die Teilnehmer erhalten die Informationen auf möglichst vielen Sinneskanälen. „Ein weiterer Erfolgsfaktor für die Teilnehmer beruht auf einer guten mentalen Prüfungsvorbereitung.“ Fällt Ihnen was auf? – Das ist nahezu wortwörtlich mein Text aus dem Jahr 2006. Herr Trummer lässt also in diesem Zeitraum hier etwa, ich weiß nicht, ob es jetzt Ende 2008 oder Anfang 2009 war, das eva-Lernsystem auftreten. Aber auch die Beschreibung des Systems ist nahezu wortwörtlich aus der Vergangenheit kopiert.

Walter Trummer kriegt noch nicht einmal eine individuelle Beschreibung hin, sondern kopiert auch hier

Also noch nicht einmal dazu war Herr Trummer in der Lage, der angeblich ein eigenes Lernsystem nicht nur entwickelt, sondern erschaffen hat. Er war noch nicht mal in der Lage, eine Beschreibung zu kreieren hier oder zu erschaffen, die irgendwie die Individualität seiner Lernmethode kennzeichnet, sondern er übernimmt meinen Text.

Walter Trummers Kernkompetenzen: kopieren und lügen…

Dann kommt noch: „Hier war uns immer wichtig, nicht auf jeden Trend aufzuspringen, sondern innerhalb unserer Kernkompetenzen“, Herr Trummer hat diesbezüglich keine Kernkompetenzen, Herr Trummer klaubt sich die Sachen zusammen, Herr Trummer kopiert, Herr Trummer lügt, das sind Kernkompetenzen, wie er auch sonst alles übernommen hat.

Franchise-Nehmer sollen auf einer Lüge aufbauen

Und das ist das, was ich jetzt hier noch zeigen möchte an dieser Stelle: Auch die Beschreibung der Methode, Sie können das Video pausieren, Sie können die Texte lesen – es ist nahezu wortwörtlich übereinstimmend, vielleicht irgendwo eine ganz kleine Variation, aber dass mein Text aus der Vergangenheit hier die Vorlage war, ist völlig offensichtlich. Noch nicht mal die Beschreibung der Methode hat irgendeinen individuellen Stempel von Herrn Trummer, sondern sogar das übernimmt er.

Franchise-Nehmer sollen ihre berufliche Existenz auf einer Lüge aufbauen…

Ich habe aber ein Problem damit, wenn hier Leute gewonnen werden, junge Leute, wie hier zumindest dieses Bild suggeriert, die eine berufliche Existenz auf einer Lüge aufbauen sollen. Denn die Lüge ist, dass Walter Trummer behauptet, er habe ein Lernsystem entwickelt. Walter Trummer ist nichts weiter als ein Lizenznehmer von mir, ein ehemaliger Lizenznehmer. Und alles was Walter Trummer kann und weiß, hat er von mir.

In der nächsten Folge: Die außergerichtliche Vereinbarung bringt Trummer aus der Illegalität. Aber: Hat er seitdem erneut gestohlen?

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Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

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IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

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b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

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XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

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Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

Walter Trummer lügt auf mehreren Internetseiten über die Vergangenheit. Hier ist Teil 3 der wahren Entwicklungsgeschichte seines Unternehmens carriere & more.

Trummer übernimmt die Unterlagen und das Prinzip

Mittlerweile sind wir im Jahr 2008 angelangt. Nochmal kurz zur Orientierung: Herr Trummer trennt sich im Jahr 2006 von mir, das Jahr 2006 erwähnt er allerdings hier nicht, erklärt, er habe eine eigene Methode entwickelt und trenne sich von mir. Diese eigene Methode war aber keine eigene Methode, sondern er hatte die durch meine Unterlagen manifestierte Methode übernommen. Er hat das ganze Prinzip übernommen, die Trennung in Teilnehmerunterlagen und Dozentenschlüssel, die Standardisierung des Lernstoffs, die Standardisierung der Lernwege – alles manifestiert in meinen Unterlagen.

Trummer behauptet plötzlich eine eigene Methode entwickelt zu haben. Das konnte nicht sein, dafür hatte er weder Zeit noch die Fähigkeiten…

Das hat er alles übernommen, weil ich ihm ja als Lizenznehmer, Master-Franchise-Lizenznehmer die Unterlagen zur Verfügung stellen musste. Die hatte er also und hat, wie ich schon beschrieben habe, im Jahr 2007 dann, was er nennt „Weiterentwicklung des Lernsystems“, diese Unterlagen, ich vermute: umschreiben lassen, oder vielleicht auch selber, ich vermute aber umschreiben lassen, um dem Urheberrecht zu entgehen, war aber dabei nicht konsequent oder nicht sorgfältig oder was immer, aus welchen Gründen auch immer.

Trummer hatte in mindestens 5 Fällen gestohlenes Material wortwörtlich in Hörbüchern eingesprochen

Er hat also in mindestens fünf Fällen Hörbücher in seinem Shop angeboten, wie schon gezeigt, auf Grundlage meines Materials wortwörtlich, und er hatte den Betriebswirt/in (IHK) komplett gestohlen, hatte nur meinen Copyrights-Vermerk auf jeder von Hunderten von Seiten weggeweißt und seinen Copyrights-Vermerk unten auf jede Seite geschrieben oder schreiben lassen.

Trummer verändert und Trummer stiehlt. Selber entwickeln tut er nichts….

Im Jahr 2008 befindet sich Herr Trummer also, zumindest was das angeht, in der Illegalität. Herr Trummer operiert mit gestohlenem Material an den Stellen, die ich gerade beschrieben habe, und teilweise mit umgeschriebenem Material, wo das Urheberrecht natürlich dann nicht mehr so klar greift und man dann trefflich streiten kann, inwieweit das etwas Neues ist, inwieweit das nur einfach primitiv umgeschrieben ist und doch Urheberansprüche gelten. Darüber kann man streiten.

Frau Heike Krziwanie wird mit Lügen gewonnen

Aber es gibt überhaupt keinen Streit, wenn jemand nur etwas kopiert und den Copyrights-Vermerk des Urhebers durch seinen ersetzt. Dann ist die Sache klar. Das kam aber erst im März 2009 auf‘s Tablett. Im Jahr 2008 wird aber eine neue Lizenznehmerin gewonnen, und zwar die Frau Heike Krziwanie, wenn ich das richtig ausspreche, wird im Jahr 2008 gewonnen laut der Darstellung des Herrn Trummer auf seiner Seite https://schneller-schlau.de/wir. So, wie wurde die Frau Krziwanie gewonnen?

Ich vermute mal, genauso, wie man eben neue Franchise-Nehmer gewinnt: Man zeigt ihnen das Produkt, das sind hier im Wesentlichen die Unterlagen, und was man der Frau gezeigt hat, waren also meine Unterlagen, teilweise möglicherweise umgeschrieben, teilweise aber wortwörtlich identisch, wie ich es grade beschrieben habe. Dann, weil auch das so üblich ist, wenn man neue Franchise-Nehmer gewinnt, zeigt man einen Musterbetrieb oder Zahlen aus einem Musterbetrieb.

Die Sargardts wurden 2005 Lizenznehmer von Walter Trummer aufgrund der Spaßlerndenk-Methode.

Die Stargardts machen das Lügenspiel mit…

Und ich darf mal vermuten, dass hier die Stargardts ins Spiel gekommen sind, die, wie ich bereits gezeigt habe, natürlich im Jahr 2005, im Oktober 2005, sehr wohl wussten, dass es meine Methode war, deren Lizenznehmer sie wurden. Die Internetseite von Herrn Trummer weist noch sich im Jahr 2006 als mein Lizenznehmer aus, das heißt er kann die Stargardts gar nicht anders gewonnen haben als zu sagen: „Ich bin hier Master-Franchisenehmer, und ich möchte Euch als Unter-Franchisenehmer haben.“

Aber die Stargardts machen dieses Spiel ja ganz offensichtlich mit, wie ich ja auch bereits mehrfach gezeigt habe. Das heißt: Im Jahr 2008 haben, ich darf es mal vermuten, für die Frau Krziwanie die Stargardts als Musterbetrieb fungiert, haben wahrscheinlich Zahlen vorgelegt, wahrscheinlich sogar die Zahlen dieser rasanten Entwicklung, wie Herr Trummer hier selber schreibt, „umsatzstärkste Standort“. Das war alles im Jahr 2005 auf der Grundlage meiner Methode. Und damals war die Methode auch noch so bezeichnet – Spaßlerndenk®. Denn erst im Jahr 2006 hat Herr Trummer ja die Trennung erklärt. Das heißt: Frau Krziwanie wird mit Lügen gewonnen.

Trummer hatte keine Expansionserfolge aufgrund seines Systems. Es gab dieses System zu diesem Zeitpunkt gar nicht.

Wann kam Önder Özbekler genau hinzu?

Und 2009 kommt Önder Özbekler hinzu in Frankfurt. Im März 2009, ich glaube am 6. März 2009, Anfang März 2009 war diese außergerichtliche Vereinbarung. Da haben Herr Trummer und ich nach einem Tag Verhandlung am Nachmittag in Königswinter diese Vereinbarung unterschrieben. Und in dieser Vereinbarung wird das Vorgehen von Herrn Trummer im Nachhinein legalisiert. Er zahlt ja 2007 und 2008 keine Lizenzgebühr mehr, die zahlt er aber laut dieser Vereinbarung nachträglich, und er bekommt das Recht, für die Zukunft das Material auf dem Stand, auf dem es sich zum damaligen Zeitpunkt befand, nutzen zu dürfen.

Vor dem 06.03.2009 oder danach?

Es ist also eine wichtige Frage, ob Herr Özbekler vor Anfang März 2009 gewonnen wurde oder danach. Wenn danach, dann ist das Vorgehen von Herrn Trummer sozusagen im Nachhinein legalisiert. Wenn es vor Anfang März 2009 war, dann gilt das Gleiche, was ich gerade gesagt habe für die Frau Krziwanie. Für beide gilt, dass sie höchstwahrscheinlich belogen wurden, denn Herr Trummer hat, wie ich jetzt mehrfach dargelegt habe, hat nichts entwickelt, sondern die Unterlagen sind meine, teilweise dreist kopiert, teilweise umgeschrieben.

So, das sind die Jahre 2008/2009.

Die außergerichtliche Vereinbarung vom 06.03.2009 markierte eine Zäsur.

Trummers Plan war, ALLES zu stehlen

Und noch etwas möchte ich sagen, nämlich: Herr Trummer hat natürlich das nicht vorgehabt, sondern Herr Trummer hat vorgehabt, mir meine Dinge komplett zu stehlen. Dass es uns gelungen ist, 2009 an die kompletten Unterlagen vom Betriebswirt/in (IHK) zu kommen und ganz klar jedem Richter beweisen zu können, dass Herr Trummer dreist diese Unterlagen einfach mit seinem Copyrights-Vermerk versehen hat und sonst nichts geändert hat, war etwas, was den Herrn Trummer kalt erwischt hat.

Die Strafanzeige gegen Walter Trummer wurde zurückgenommen…

Der März 2009 machte Trummer einen Strich durch die Rechnung

Damit hatte er nicht gerechnet. Und er hatte einen anderen Plan. Er hatte vor, mir die Sachen komplett zu stehlen. Und nur aufgrund der Zwangssituation – Strafanzeige war bereits erstattet, die Beweise, dass der Betriebswirt/in (IHK) komplett gestohlen war, lagen unzweifelhaft vor, das heißt: Man hätte auch hier wieder einstweilig verfügen können und damit die Seminare lahmlegen können, was zu einiger Erklärungsnot dann geführt hätte gegenüber den Teilnehmern.

Trummers Lüge, dass er ein Lernsystem entwickelt habe, bleibt…

Trummers Lüge von seinem angeblichen Lernsystem bleibt

Aufgrund dieser Zwangssituation hat Herr Trummer Anfang März 2009 diese außergerichtliche Vereinbarung unterschrieben. Sein Plan war ein anderer. Sein Plan war, mir die Sachen komplett wegzunehmen. So, aber weil es so gelaufen ist, wie es gelaufen ist, gehe ich mal davon aus: Wenn der Herr Özbekler nach Anfang März 2009 mit an Bord gekommen ist bei Herrn Trummer, dass zumindest die Verwendung der Unterlagen im Nachhinein legalisiert und für die Zukunft legalisiert wurde durch diese außergerichtliche Vereinbarung.

Es bleibt die Lüge. Es bleibt die Lüge, dass Herr Trummer irgendetwas entwickelt habe, und das ist vermutlich beiden Lizenznehmern, der Frau Krziwanie und dem Herrn Özbekler, klar erzählt worden. Und möglicherweise glauben sie das Ganze bis heute.

Nächste Folge: Walter Trummer, der ein “Lernsystem” entwickelt haben will, ist in Wahrheit noch nicht einmal in der Lage, sich eine neue Methodenbeschreibung auszudenken, sondern kopiert auch diese…

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

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I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

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