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COVID-Impfung: Rekord-Krankenstand

Atemwegserkrankungen auf Rekordniveau

Fast vier Jahre nach Beginn des Corona-Impfverbrechens gibt es in Deutschland einen beispiellosen Höchststand an Atemwegserkrankungen. Derzeit sind es fünfmal so viele Betroffene wie zu Corona-Beginn Anfang 2020 – und weitaus mehr als in anderen Ländern. Laut der Techniker Krankenkasse (TK) lag der durchschnittliche Krankenstand 2019 bei 15,4 Tagen. Im letzten Jahr stieg er um vier Tage an. Den dadurch entstehenden Schaden schätzt das Kieler Institut für Weltwirtschaft auf rund 38 Milliarden Euro.

Internationale Vergleichsdaten zu Krankheitsausfällen

Der Ökonom Claus Michelsen kam in einer Untersuchung – pikanterweise ausgerechnet für den Verband forschender Pharmaunternehmen (VfA) – zu dem Schluss, dass die krankheitsbedingten Fehlzeiten in Schweden, Australien, den USA und Kanada ebenfalls Rekordwerte erreichten, seit 2022 aber zurückgingen. In Deutschland steigen sie jedoch sogar an, und zwar vor allem bei sommerlichen Atemwegsinfektionen. Besonders dramatisch sei die Lage in den Betrieben der Metallbearbeitung oder der Chemie, so Michelsen, der darin sogar eine der Hauptursachen der Rezession von 2023 sehen will. Dafür dürfte dann aber wohl doch die Amokpolitik der Ampel verantwortlich sein.

Fehlzeiten in Unternehmen und Auswirkungen auf die Wirtschaft

Jedenfalls sind die Fehlzeiten derart dramatisch, dass etwa die Kieler Verkehrsunternehmen und die Hamburger Hochbahn Extraprämien zahlen, um Mitarbeiter zu konstanter Arbeit zu motivieren. Busfahrern werden für mehrere Monate ohne Fehlzeiten bis zu 1000 Euro Bonus in Aussicht gestellt. Gerade bei Menschen, die in Bussen und Bahnen arbeiten, könnte jedoch auch die nackte Angst um Leib und Leben durch die alltägliche Migrantengewalt eine Ursache für häufige Krankmeldungen sein.

Ursachen für die steigenden Fehlzeiten

Andere sehen vielleicht auch immer weniger Grund, sich noch krummzulegen, wenn die eigene Regierung Leistung bestraft und das den Bürgern abgepresste Geld für die unbeschränkte Vollalimentierung illegaler Migranten und für irrwitzige Projekte in aller Welt verschwendet.

Hohe Fehltage bei Regierungsbeamten

Den Gipfel der Ironie bildet dabei jedoch der Umstand, dass ausgerechnet die Beamten der Bundesregierung statistisch die meisten Fehltage aufweisen. 2022 waren es durchschnittlich 21,7 Tage. Mit 29,04 Tagen war der Krankenstand in der Behörde und im Geschäftsbereich von Kulturstaatsministerin Claudia Roth am höchsten, was allerdings wahrlich nicht verwundert. Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium erklärt sich den starken Anstieg damit, dass er „mit der Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung“ zusammenfalle.

Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf das Immunsystem

Dadurch würden die Krankenkassen „ein vollständigeres Bild“ erhalten. Jessica Tatti, die Gesundheitsexpertin des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) dürfte näher an der Wahrheit liegen, wenn sie den enormen Krankenstand auf „die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf unser Immunsystem“ zurückführt: „Die Ärzteschaft weist darauf hin, dass lange Lockdowns und Maskenpflichten zu nachgeholten Infektionen führen“, so Tatti gegenüber „Welt am Sonntag“. Besonders Kinder seien davon betroffen.

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IHK-AACHEN (Fa.): das Leitbild u. die Ausnahmen (21)

Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:

21) „..ermöglichen die Führungskräfte den Mitarbeitern, sich gemäß ihren Potenzialen weiterzuentwickeln.“

Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.

Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:

Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur

Du siehst – liebes IHK-Aachen Mitglied –, dass unsere eigenen Potenziale nicht so sehr bei der deutschen Grammatik liegen, speziell nicht in der Unterabteilung „Genitiv“. (Korrekt hieße der Satz „gemäß ihrer Potenziale…“, aber Grammatik ist nicht so unsere Stärke…).

IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“

Unsere Stärken liegen eher in der Rassismusbekämpfung und der Existenzzerstörung von Mitgliedern, deren politische Meinung uns nicht passt. Wir gehen dabei auch gerne gegen ehemalige Mitglieder massiv vor….Wir hetzen sie zum Beispiel durchs Netz....

(Das liegt am Beförderungssystem in der „BRD“. Nicht mehr die Fähigsten kommen an die Spitze einer Organisation, sondern die Gehorsamsten. Die, die willig und ohne Skrupel dem System gehorchen und die Propaganda dieses Systems weiter verbreiten und verstärken.)

IHK-Aachen: Teil 1 der Serie: das Leitbild und die Ausnahmen

IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“

Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.

Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.

Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.

IHK Aachen: das Leitbild und die Leitlinien

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

IHK Aachen, sie ist was? Eine Firma, mehr nicht!

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

IHK Aachen: sie ist eine Firma und keine Lüge oder Verdrehung ändert etwas daran…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Nora Liebenthals Denunziantenschreiben

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

IHK Aachen, Firma ohne Hoheitsrechte, die sich aber Hoheitsrechte anmaßt

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?
IHK-Aachen: eine Firma innerhalb eines Firmenkonstruktes

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

I2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“. Laudenberg hat sein Gedicht hier bereits an die neue Sprachregelung angepasst, bei der die Mitglieder – genderneutral – als „Mitgliederpack“ bezeichnet werden.

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

COVID-Impfung: Leben zerstört, Selbstmord

Das 41-jährige Model und Hollywood-Schauspielerin Katerina Pavelek beendete ihr Leben am 17. Juni 2023 in einer Klinik für Sterbehilfe in Basel, Schweiz, aufgrund von Verletzungen durch die Auffrischimpfung gegen COVID-19 (ME, CFS, ALS)💉

„Die Auffrischungsimpfung, die ich vor über einem Jahr erhalten habe, hat meine Gesundheit, meinen Körper und mein Leben völlig zerstört.“🙈

Patrick Schmidt (Brainyoo) der feige Mitläufer

Oder: Mitläufertum, die stille Macht des Bösen 

In unserer heutigen Welt gibt es viele Formen des Bösen. Oftmals denken wir dabei an Menschen, die bewusst und aktiv schaden. Doch das Böse gedeiht nicht nur durch die Taten derjenigen, die Unrecht begehen, sondern auch durch das Schweigen und die Untätigkeit derjenigen, die tatenlos zusehen.

Das Mitläufertum ist eine stille, aber gefährliche Kraft, die das Unrecht ermöglicht und verstärkt. In diesem Artikel möchte ich dies anhand einer wahren Geschichte verdeutlichen, in der zwei Gestalten, Filip Lyncker und Patrick Schmidt, eine zentrale Rolle spielen.

Brainyoo, ein Faschisten-Verein

Die Geschichte von Filip Lyncker und Patrick Schmidt

Filip Lyncker ist Geschäftsführer der Firma Brainyoo.  Filip Lyncker hat eine dunkle Seite: Er schreckt nicht davor zurück, unethische Wege zu gehen, um seine Ziele zu erreichen. 

Filip Lyncker (Brainyoo)

Eines Tages beschließt Filip Lyncker, sich von einem Geschäftspartner zu trennen. In der heutigen Zeit ist dies einfach. In der heutigen Zeit blüht der Faschismus wieder an jeder Ecke, behauptet jedoch „Antifaschismus“ zu sein…

Filip Lyncker lässt durch den Rechtsanwalt der Firma BrainYoo ein Schreiben aufsetzen, indem der Geschäftspartner als „zugehörig zum rechten Spektrum“ bezeichnet wird. Den Rechtsanwalt bezahlt Filip Lyncker von Geld, dass er diesem Geschäftspartner schuldet und unrechtmäßig einbehält.

Patrick Schmidt weiß, dass die Beschuldigte unschuldig ist

Patrick Schmidt, Filip Lynckers rechte Hand, ist von Anfang an Zeuge dieser Machenschaften.

Patrick Schmidt (Brainyoo). Manchen Leuten ist ihre moralischen Abgefucktheit ins Gesicht geschrieben.

Er weiß genau, dass der Geschäftspartner unschuldig ist und dass Filip Lyncker sich auf unrechtmäßige Weise bereichert. Doch Patrick Schmidt sagt nichts. Er spürt den inneren Konflikt, weiß, dass das, was Filip Lyncker tut, falsch ist. Doch er bleibt stumm. 

Patrick Schmidt (Brainyoo): der feige Mitläufer schweigt, wo er hätte einschreiten müssen…

Patrick Schmidt (Brainyoo) ist ein Feigling

Warum? Patrick Schmidt ist ein Feigling. Er hat nicht den Mut, sich Filip Lyncker entgegenzustellen, aus Angst, seine Position oder den vermeintlichen Respekt seines Chefs zu verlieren. Stattdessen duckt er sich weg, hofft, dass die Sache schnell vorübergeht und dass die Verantwortung allein bei Filip Lyncker bleibt.

Brainyoo, Das Böse und der feige Mitläufer

Die Verantwortung des Mitläufers

In dieser Geschichte ist Filip Lyncker ohne Frage derjenige, der das Unrecht aktiv begeht. Doch Patrick Schmidt trägt eine ebenso große Verantwortung. Sein Schweigen macht ihn zum Mittäter.

Hätte Patrick Schmidt den Mut gehabt, den Mund aufzumachen, hätte er möglicherweise das Unrecht verhindern oder zumindest abschwächen können. Doch durch sein passives Mitläufertum hat er zugelassen, dass einem unschuldigen Menschen großer Schaden zugefügt wurde.

Patrick Schmidt (Brainyoo) trägt eine hohe Mitschuld

Dieses Beispiel zeigt, dass das Böse in der Welt nicht nur durch die Taten derer, die bewusst Unrecht tun, existiert, sondern auch durch diejenigen, die nichts tun. Menschen wie Patrick Schmidt, die sich aus Angst oder Bequemlichkeit wegducken, tragen eine Mitschuld an den Verbrechen, die sie geschehen lassen. Sie sind es, die das Böse in der Welt ermöglichen, weil sie es nicht verhindern, obwohl sie die Möglichkeit dazu hätten.

Brainyoo: „Wir haben recht und Du bist böse“. Das ist Faschismus!

Der moralische Niedergang ins Gesicht geschrieben

Bei manchen Menschen kann man den moralischen Niedergang im Zeitablauf sehen. Er wird ihnen ins Gesicht geschrieben. Die folgenden drei Bilder zeigen den Niedergang von Mitläufer Patrick Schmidt im Zeitablauf.

Die Gefahr des Mitläufertums, wie hier von Patrick Schmidt

Mitläufertum ist gefährlich, weil es das Unrecht normalisiert. Wenn Menschen wie Patrick Schmidt schweigen, dann wird das Unrecht stillschweigend akzeptiert und damit auch weiterverbreitet. Es sendet die Botschaft, dass solches Verhalten toleriert wird und dass es keine Konsequenzen für die gibt, die Unrecht begehen. Die Grenze zwischen Täter und Mitläufer wird verschwommen, und am Ende bleibt das Gefühl, dass das Böse unaufhaltsam ist, weil niemand den Mut hat, sich ihm entgegenzustellen.

Patrick Schmidt (Brainyoo): der feige Mitläufer lässt das Unrecht zu..

Ein Aufruf zum Handeln um das Böse zu bekämpfen

Die Geschichte von Filip Lyncker und Patrick Schmidt soll uns daran erinnern, dass wir alle eine Verantwortung tragen, wenn wir Unrecht beobachten. Schweigen ist keine Option. Wir müssen den Mut haben, aufzustehen und das Richtige zu tun, selbst wenn es unangenehm oder riskant ist. Denn wenn wir nichts tun, machen wir uns mitschuldig. Das Böse braucht nicht nur Täter, um zu existieren, sondern auch diejenigen, die einfach mitmachen und nichts sagen.

Werde nicht wie Patrick Schmidt, werde kein Mitläufer

Lasst uns also nicht zu Mitläufern werden. Lasst uns stattdessen zu denjenigen gehören, die den Mut haben, für Gerechtigkeit einzustehen, auch wenn es schwerfällt. Denn nur so können wir sicherstellen, dass das Böse in der Welt, wie Filip Lyncker es verkörpert, nicht ungehindert wachsen kann.

Mehr über die Brainyoo-Faschisten

Filip Lyncker: der empathielose Psychopath

IHK-AACHEN (Fa.): das Leitbild u. die Ausnahmen (20)

Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:

20) „..erkennen wir frühzeitig neue Entwicklungen und initiieren Netzwerke….“

Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.

Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:

Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur

Genau müsste man hier formulieren: Uns werden „neue Entwicklungen“ vorgegeben und wir haben gefälligst zu erkennen, dass wir unsere Macht und unseren Einfluss nutzen müssen, um unseren Mitgliedern zu erklären, dass dies tatsächlich eine „neue Entwicklung“ ist.

Dies gilt für die Lüge vom menschengemachten Klimawandel, dies galt für die COVID- Impfung und dies wird für alle weiteren sogenannten „neuen Entwicklungen“ gelten, die uns vorgegeben werden, um die neue Weltordnung weiter voranzutreiben.

IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“

IHK-Aachen: Teil 1 der Serie: das Leitbild und die Ausnahmen

IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“

Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.

Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.

Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

IHK Aachen: das Leitbild und die Leitlinien

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

IHK Aachen: sie sind eine Firma, mehr nicht

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

IHK Aachen: eine Firma ist eine Firma ist eine Firma

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.


IHK Aachen: sie sind eine Firma ohne Hoheitsrechte, mehr nicht

Nora Liebenthals Denunziantenschreiben

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Michael („Micha“) F. Bayer, Gisela („Gisi) Kohl-Vogel, Christian („Chrissi“) Laudenberg

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

IHK Aachen: sie sind eine Firma, sie haben keine Hoheitsrechte

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis


IHK Aachen: eine Firma, nur eine Firma…

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Alexa befragt zum US-Wahlkampf

Solche Tests sollte man öfter machen…

„Alexa, warum sollte ich für Donald Trump stimmen?“

„Ich stelle keine Informationen zur Verfügung, die eine Partei oder einen Kandidaten begünstigen.“

„Alexa, warum sollte ich für Kamala Harris stimmen?“

„Dafür gibt es viele Gründe. Der wichtigste ist vielleicht, dass sie eine starke Kandidatin ist, die schon viel geleistet hat. Indem sie die erste weibliche Vizepräsidentin wurde, hat sie die Geschlechterschranke durchbrochen. Während ihrer gesamten politischen Laufbahn hat sie ihr Engagement für progressive Ideale und die Unterstützung der Schwächsten bewiesen.“

Auch in den deutschen Medien wird objektiv berichtet 🙂

Übrigens: Auf youtube ist die Debatte als Video verfügbar und die Einschätzung der US-Bürger zu dieser Debatte auch. Dort kann man mal schauen und wenn man den oben stehenden Unsinn glaubt, wird man sich sehr wundern…. 🙂

Kamela will jetzt übrigens eine zweite Debatte… Warum wohl 🙂

Hier ein paar Umfragen

Selbst CNN muss das her zeigen

Hier Online-Umfragen

IHK-AACHEN (Fa.): das Leitbild u. die Ausnahmen (19)

Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:

19) „..lösen wir Aufgaben zeitnah und verantwortungsvoll….“

Fa. IHK-AACHEN: Bildschirmfoto (Ausschnitt) des Leitbildes.

Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ergänzungen:

Ergänzung/Ausnahmen/Übersetzung/Korrektur

„Zeitnah“ ist natürlich ein relativer Begriff. Wenn die Terrororganisation „Antifa“ uns anspitzt, dann reagieren wir sehr schnell, insbesondere wenn es um die Existenzvernichtung eines Mitglieds geht, dessen Meinung uns nicht passt.

Wenn es darum geht, dieses Vorgehen zu begründen, dann brauchen wir vier Monate, um uns überhaupt zu äußern. Und dann gibt es noch die Anfragen nach DSGVO. da reagieren wir überhaupt nicht.“

IHK Aachen: Auskunft nach DSGVO? Kriegst Du nicht….

IHK Aachen: die Haltung zum Datenschutz

Hier sehen wir noch einmal die Haltung der IHK Aachen zum Datenschutz. Mehr dazu in der unten dargestellten Fallstudie:

IHK.de/Aachen: Michael F. Bayer

IHK.de/Aachen, Motto: „Wir zerstören Existenzen!“

Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.

Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.

IHK.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“

Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

IHK Aachen: das Leitbild und die Leitlinien

IHK Aachen: Fallstudie über Machtmissbrauch:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

IHK Aachen: eine Firma ohne Hoheitsrechte

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

IHK Aachen. eine Firma. Mehr und mehr Menschen wissen es…

Nora Liebenthals Denunziantenschreiben

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter

Der Kreis der Opfer umfasst auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut

Seit Denunziantin Nora Liebenthal bei der Stadt Eschweiler arbeitet, werden auch die Eschweiler Bürger betreut.

Ziel: Vergeltung an den Tätern

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eigene Website mit Kontaktadresse

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym): schutzvorihk@pm.me.

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell