Carriere and more (C&M): die Wissensverwüster (7)

Im Teil 6 diese Serie über den Wissensverwüster Walter Trummer haben wir gesehen:

Nicht strukturierte Unterlagen (Aufzählungen) sind toxisch

Merke: Gute Lernunterlagen sind gut strukturierte Lernunterlagen. Schlechte Lernun-terlagen sind schlecht strukturierte Lernunterlagen. Gar nicht strukturierte Unterlagen sind toxische Unterlagen. Die C&M-Lernunterlagen (besser: „Aufzählungen“) sind toxisch.

C&M, Walter Trummer: gar nicht strukturierte sondern aufzählende Unterlagen sind toxisch

1. Gliederung, 2. Transport, 3. Synonyme, 4. Verständlichkeit

In diesem Teil der Serie werde ich auf vier Aspekte eingehen. Zum ersten, wie man richtig strukturiert, beziehungsweise gliedert. Zum Zweiten, wie man den Lernstoff für den Lernenden übertragbar macht, damit er ihn „weitertransportieren“ kann. „Transport“ heißt, dass der Lernende in der Lage ist, den Stoff selber einem Fachfremden zu erklären. Drittens betrachten wir die Gefahr der Synonyme. Viertens gehe ich auf den Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit ein.

1) Wie gliedert man also richtig?

Als ich vor vielen Jahren anfing, mich mit diesen Fragen zu beschäftigen, kam die Antwort durch ein Buch, das da heißt „Die magische Nummer Sieben“. In diesem Buch hatte der Autor (Arthur Miller) empirisch dargelegt, dass unser Kurzzeitgedächtnis begrenzt ist durch eine Spanne von etwa sieben Informationseinheiten.

Die magische Nummer 7? Die Zeit ist vorbei!

Ich glaube, dass wir die Zeiten der „Magische Nummer Sieben“ verlassen haben. Die Aufmerksamkeitsspanne ist generell sehr viel kürzer geworden und die Nutzung der digitalen Geräte hat Einiges dazu beigetragen. Ich habe bereits vom „Tik-Tok-Gedächtnis“ gesprochen und beziehe mich auf die sich auf Tik-Tok sehr erfolgreich verbreitenden Kurzvideos.

Besser: Die Magische Nummer 5

Egal wie es heißt: die Aufmerksamkeitsspanne wird kürzer

Inzwischen hat auch YouTube nachgezogen und spricht von sogenannten „Shorts“. Auf Instagram heißt das Ganze „Reels“. Egal wie es heißt: Immer sind es Kurzformate. So wird – unbewusst – das Gehirn auf eine immer kürzere Aufmerksamkeitsspanne dressiert.

Die Zahl „5“ ist eine gute Richtgröße als Maximalwert

Aus diesem Grund glaube ich, dass wir uns eher an der Zahl 5 orientieren sollten. Wenn nun tatsächlich mehr Punkte auftauchen als fünf, dann muss man eben in eine weitere Gliederungsebene gehen und kann dort wieder fünf Gliederungspunkte maximal aufmachen. Und in der Gliederungsebene darunter kann man das Spiel noch einmal wiederholen.

Die folgende Abbildung zeigt es.

Die „magische Nummer 5“ als Maximalwert für eine Gleiderung

2) „Transportieren“ d. Lernstoffs: Kannst Du es der Oma sagen?

Wenn die Regel beachtet wird, dass maximal fünf Unterpunkte auf einer Gliederungsebene auftauchen dürfen, dann ist der Lernende auch in der Lage den Lernstoff zu „transportieren“.

Die Grundregel lautet: Die Lernunterlagen müssen so aufbereitet sein, dass der Lernende grob seiner Großmutter erklären kann, was er da lernt.

Gute Lernunterlagen ermöglichen es, den Stoff der eigenen Oma zu erklären

10 Unterpunkte – wie bei Walter Trummer – machen einen „Transport“ unmöglich

Dies kann er nicht, wenn er unter einem Oberpunkt zehn Unterpunkte hat. Wenn er allerdings nur fünf Unterpunkte hat, so wird er drei aktiv beim ersten Mal schon behalten können und damit auch einem fachfremden Menschen grob erklären können, was er da lernt. Walter Trummer kann dies allerdings nicht…

Water Trummer: Er weiß nicht, was er da tut (und richtet Schaden an…)

Schauen wir auf einen weiteren Aspekt, den der Lehrer unbedingt beachten muss:

3) Die Gefahr der Synonyme

Eine große Gefahr (von der Walter Trummer ebenfalls noch nicht einmal die Spur einer Ahnung hat), geht von Synonymen aus. Ein Synonym ist ein anderes Wort für die gleiche (oder sehr ähnliche) Bedeutung. „Walter Trummer“ ist zum Beispiel ein Synonym für „Lügner“ aber auch ein Synonym für „Hochstapler“ und ein Synonym für „Dieb“.

Oder – ein weiteres Beispiel: So ist zum Beispiel die „Stärken–Schwächen–Analyse“ ein Synonym für die SWOT- Analyse.

Water Trummer: Er hat nichts entwickelt und weiß daher auch nichts hiervon

Wissensverwüster Walter Trummer hat wieder nix verstanden und meint dazu:

Water Trummer: Sein „schneller-schlau“ ist für den Lernenden „schneller-AU

Die Lehrgangsunterlagen müssen eine doppelte Verknüpfung leisten

Hier ist es die Aufgabe des Lehrers, sorgfältig darauf zu achten, dass der Inhalt sich mit beiden Begriffen verknüpft. Es kann nämlich vorkommen – und ist schon vorgekommen –, dass der Lernende „Stärken–Schwächen–Analyse“ lernt und beherrscht und dann wird in der Prüfung nach der „SWOT-Analyse“ gefragt.

Der Lernende erkennt nicht, dass er den unter „Stärken-Schwächen-Analyse“ gelernten Inhalt hier anwenden muss.

Weil Walter Trummer das nicht weiß, kommt es zu tragischen Ergebnissen

Das führt zu tragischen Ergebnissen: Der Lernende verfügt über das Wissen, erkennt aber nicht den Stimulus, unter dem er sein Wissen abrufen und hinschreiben muss. Er hat richtig und gut gelernt, und bekommt trotzdem die Punkte nicht, weil er mit dem Begriff „SWOT–Analyse“ nichts anfangen kann.

Walter Trummers Unternehmen „C&M“ steht für Chaotisch und Mangelhaft

Der vierte Aspekt ist der Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit.

4) Als Sklave der Vollständigkeit wird man unverständlich

Wenn man gut und verständlich lehren möchte, dann sind Vollständigkeit und Verständlichkeit Gegensätze. Ein großer Fehler, der oft gemacht wird, ist, den Studenten am Anfang zu viel Informationen zu geben. Der Lernende hat noch keinen Bezugspunkt, um den herum er den Lernstoff strukturieren kann. Die Lösung dieses Problems ergibt sich auch hier wieder über eine sinnvolle Strukturierung (also das Gegenteil dessen, was Walter Trummer macht):

Die Wurzel des Baumes

Wir beginnen mit der Wurzel des Baumes oder, anders formuliert, mit dem Grundgedanken. Aus diesem Grundgedanken ergeben sich dann zum Beispiel 3 Varianten, die wir als Hauptzweige des Baumes ansehen können. Im folgenden Bild gehen wir sogar von 5 Hauptzweigen aus, durch die sich der Baum von unten nach oben hin entwickelt:

Grundgedanke (= Wurzel) mit (maximal) 5 Hauptverzweigungen (gelb). Oft sind es auf dieser Ebene weniger als fünf.

Dies ist also die Wurzel des Baumes mit fünf Hauptzweigen.

Ein (orangener) Zweig hat zum Beispiel fünf Äste (hellbraun)

Nun stellen wir uns vor dass einer der (gelben) Zweige sich weiter verzweigt und fünf Äste ausgebildet hat. Das sieht dann so aus.

Eine Hauptverzweigung (gelb) bildet (maximal) fünf Zweige (hellbraun) aus.

Die hellbraun dargestellten Ästen prägen nun (rote) Blätter aus

In der nächsten Ebene sehen wir dann die Blätter die an diesen Ästen hängen.

Ein Zweig (hellbraun) bildet fünf Blätter (rot) aus

Die roten Blätter haben grüne Maserungen

Und in der Ebene darüber sind wir bei den Maserungen der Blätter.

Das Blatt (rot) bietet nun – wenn man es genau wissen will – seine Maserungen (Details) zur Betrachtung

An dieser Stelle auf dieser Detallierungebene kann man nun den Lernstoff etwas kürzen. Nirgendwo, weder in der Theorie noch in der Praxis wird verlangt, dass man jedes Detail, jede Ausnahme, jede Sonderregelung auswendig weiß.

Der Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit ist damit gelöst

Und so löst man den Konflikt zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit. Durch die Struktur mit einem klar herausgearbeiteten Grundgedanken und den Verästelungen und Verzweigungen schafft man die Verständlichkeit.

Und nun kann man auf der Grundlage dieser Struktur den Stoff zu Lasten der Vollständigkeit kürzen, nämlich auf der obersten Ebene.

90% des Stoffes führt zu 90% Bestehensquote

Die richtige Formel lautet: 90 % des Lernstoffes, nicht 100 %. So sieht das Gesamtbild aus.

Der komplette „Wissensbaum“ mit der Struktur

Und damit ergibt sich eine sinnvolle Vorgehensweisel: Mit 90% des Lernstoffes bringt man 90% durch die Prüfung.

Von allen diesen Dingen hat Walter Trummer keine Ahnung…So etwas findet man nur heraus, wenn man eine Lernmethode selber entwickelt. Walter Trummer hat aber nichts entwickelt, sondern gestohlen….

Kummer mit Trummer bzw. C&M? Schreiben Sie mir!

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Teil 8: Die Serie wird fortgesetzt unter dem Titel: Carriere & more (C&M): die Wissensverwüster

Teil 1, Walter Trummer: der Wissensverwüster

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Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

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I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

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