C&M: Abgründe von fachlicher u. didaktischer Inkompetenz
In den letzten Folgen dieser Serie haben wir in die Abgründe von fachlicher und didaktische Inkompetenz bei Walter Trummer geschaut. Wir mussten auch feststellen, dass es in seinem Unternehmen keine korrigierende Kraft gibt, die Walter Trummers fachliche Inkompetenz ausgleichen kann.
Die Frage ist, wie schlimm ist diese Inkompetenz? Schauen wir weiter, immer noch auf die Gliederung von Handlungsfeld 1 des Betriebswirtes IHK:
Trends und Orga.-entwicklung? Da muss man drauf kommen!
Unter der Überschrift „Trends erkennen und in der Strategie berücksichtigen“ erläutert Walter Trummer in „seinem“ Skript die Organisationsentwicklung. Da muss man erst mal drauf kommen! Die Gliederung aus dem C&M-Skript zeigt es ab Punkt 1.12.3:
Die Rechtfertigung sieht der Autor in Punkt 1.5.3 des Rahmenstoffplan, der da heißt „Auswirkungen auf die Unternehmensstrategien“ Die Gesamtüberschrift 1.5 im Rahmenstoffplan lautet „Trends erkennen und in der Unternehmensstrategie berücksichtigen“ .
in den Hinweisen zur Vermittlung am rechts am Rand des Rahmenstoffplans heißt es dann „z. B. Konsequenzen, Aufbau– und Ablauforganisation,…“.
Schauen wir uns das genauer an:
Gliederungen müssen unmittelbar einleuchten
Die Gliederung ist die Struktur des Lernstoffs. Diese Struktur muss klar und einleuchtend sein. Hier darf man dem Lernenden nicht zumuten, um „Ecken zu denken“. Es gibt keinen Grund, die Organisationsentwicklung unter diesem Punkt „Trends erkennen…“ zu erläutern. Viel besser geeignet ist das Handlungsfeld vier, das ausdrücklich das Thema „Organisationsentwicklung“ anspricht. Das Prinzip lautet:
Gliederungen müssen unmittelbar einleuchten.
Schauen wir weiter:
C&M, Walter Trummer erzeugt einen diffusen „Wortbrei“
Unter Punkt 1.7 heißt es im Skript von C & M „Unternehmensstrategien“. Dann folgen drei Gliederungspunkte mit dem Wort „Analysen“, nämlich „strategische Analysen“, „externe Analysen“, „interne Analysen“. Hier der Ausschnitt aus dem Skript:
Als „Strategische Analyse“ (1.7.1) wird dann die SWOT-Analyse behandelt. Die SWOT-Analyse ist eine „externe“ und „interne“ Analyse. Dann folgt der Gliederungspunkt „externe Analysen“. Mit der Bezeichnung „rein externe Analysen“ hätte man das noch retten können. So entsteht wieder Verwirrung durch Walter Trummer, den Wissensverwüster:
C&M: „Analyse“ und „Strategie“ gehen völlig durcheinander
Unter 1.7.5 kommt dann endlich der Punkt, der an den Anfang gehört, nämlich „Unter-nehmensstrategien im Überblick“. Unter Punkt 1.8 heißt es dann „Wichtige Analyse- u. Strategie–Instrumente der Praxis“.
Diese Art der „Gliederung“ erzeugt einen diffusen „Wortbrei“. Wer das liest, kann nachher „Analysen“ und „Strategien“ nicht mehr unterscheiden. Dann heißt es unter Punkt „1.8 Wichtige Analyse- u. Strategie-Instrument der Praxis“.
C&M: „Wichtige Analyse- u. Strategie-Instrumente der Praxis“
Der Lernende hat gerade kurz vorher unter dem Punkt 1.7.5 „Unternehmensstrategien im Überblick“ und im Punkt 1.7.6 „strategische Marktstimulierungstrategien“ zur Kenntnis genommen. Sind diese Strategien unwichtig? Wird es jetzt erst „wichtig?“
Oder sind dies vielleicht jetzt Instrumente der Praxis, während die vorher genannten Instrumente der Theorie waren?
C&M, Walter Trummer: Was sind „Strategische Begriffsfelder“?
Unter dem Punkt 1.7.4 heißt es „weitere strategische Begriffsfelder“. Das Wort „Begriffsfelder“ ist ein völlig nichtsagender Ausdruck. Der Autor will jedoch offensicht-lich eine Begriffsklärung vornehmen, da er unter dieser Überschrift „Strategie“ und „Taktik“ voneinander abgegrenzt. Nur: warum sagt er das nicht in der Überschrift?
C&M: Was ist „Analyse?“, was ist „Strategie“? Verwirrung…
Als Unterpunkte des Punktes 1.8 werden genannt: „Lebenszyklus Modell“, „Erfahrungs-kurveneffekt“ und die beiden Portfoliostrategien von der Boston Consulting Group und von McKinsey.
Was davon ein Analyse-Instrument und was ein Strategie-Instrument ist, wird weder durch die Gliederung, noch durch den Text klar. Verwirrung ist – wie ich oft schon gesagt habe -, die unmittelbare Folge solcher Strukturierung.
In Anlehnung an das berühmte Zitat des Professors aus dem Film „Billy Madison“ kann man sagen: „Jeder, der die Skripte von C&M liest, ist nachher dümmer als vorher“…
Scheitern durch Trummers (C&M) egomanische Persönlichkeit?
Es ist allerdings möglich, dass es Dozenten gab und gibt, die Walter Trummer auf Fehler hingewiesen haben. sie sind dann aber an der egomanischen Persönlichkeitstruktur von Walter Trummer gescheitert.
Denn: Das angeblich von Walter Trummer entwickelte „EVA-Lernsystem“ steht auch für „Egomanisches Verhalten Ausgelebt“, wie seine Selbstdarsteller-Website (walter-trummer.de) zeigt.
Walter Trummer ist am Betriebswirt IHK krachend gescheitert
Wir werden also für Carriere and more (C&M) den Trend beobachten können, dass die didaktische und fachliche Inkompetenz mehr und mehr nach außen deutlich wird. Jeder neue Rahmenstoffplan wird diesen Eindruck verstärken. Walter Trummer hatte vorher lange von meinem Lernmaterial gezehrt, das er 2006 gestohlen hatte.
Jetzt, da dieses Lernmaterial für den neuen Rahmenstoffplan (RSP) des Betriebswirts IHK nicht mehr zu gebrauchen ist, musste Walter Trummer Farbe bekennen und er ist krachend gescheitert.
„Ja aber das war doch nur Handlungsfeld 1 von C&M..“
In den bisherigen Folgen dieser Serie haben wir uns tatsächlich nur auf Handlungsfeld eins des Rahmenstoffplans (RSP) bezogen. Ist es möglich, dass ich das Lernmaterial von Walter Trummer im folgenden verbessert? Ist es möglich, dass wir hier „bedauerliche Einzelfälle“ geschildert haben? Sind wir vielleicht voreilig mit unseren Schlüssen?
Trummers (C&M) strukturelle Fehler sind grundsätzliche Fehler
Leider nein! Strukturelle Fehler sind grundsätzliche Fehler! Das ist kein Versehen, das ist keine Ausnahme, das ist Inkompetenz und leider setzt sich dies in den weitere Handlungsfeldern fort.
Aber hören wir dazu noch einmal den (in Personalunion) selbst ernannten „Bildungs-experten“, „Wissensflüsterer“ und selbst ernannten, falschen „Betriebswirt IHK“.
Walter Trummer: „Wer sich . keinen Überblick über den Stoff verschafft, wird nur schwer Lerninhalte in Verbindung miteinander bringen können.“
C&M, Walter Trummer: Überblick über den gesamten Stoff?
Prüfen wir also, ob Trummer hier wieder nur schwätzt, oder sein Lernmaterial einen Überblick über den Stoff des „neuen“ Betriebswirts IHK“ vermittelt.
Ehe wir in die einzelnen Fächer, bzw. Handlungsfelder einsteigen braucht der Lernende einen Gesamtüberblick. Wird prüfen also ob dies in den Lernunterlagen von C&M vermittelt wird.
Dies ist eine Herausforderung, wie wir sofort sehen werden, denn:
Der RSP steht im Kontrast zum heutigen „Tik-Tok-Gehirn“
Wenn es darum geht, einen Gesamtüberblick zu vermitteln, dann macht es einem der neue Rahmenstoffplan wirklich nicht leicht, durch sein handlungsorientiertes Ge-schwurbel.
So heißt zum Beispiel in Handlungsfeld eins: „Unternehmensspezifische Strategiefelder erkennen und ausgestalten“. Noch schlimmer ist es in Handlungsfeld zwei denn dies heißt: „Normenbestimmte und finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen im Hinblick auf die Unternehmensstrategie bewerten“.
Spätestens bei dieser Überschrift ist ein durch die entsprechenden Kurzvideos geprägtes „Tik–Tok–Gehirn“ verwirrt, kann nicht mehr folgen und steigt aus.
So könnte ein Überblick über die Handlungsfelder aussehen
Es ist also erforderlich, dass der Autor der Lehr und Lernmaterialien zunächst einmal die fünf Handlungsfelder auf die wesentlichen Kerngedanken reduziert. Wie das geht, habe ich hier ausführlich vorgemacht und deswegen zeige ich hier nur das Ergebnis:
Dies sind die wesentlichen Kerngedanken der fünf Handlungsfelder des Betriebswirtes IHK. Im Lernmaterial von C & M findet sich dies allerdings nicht. (Ich warte allerdings auf den Tag, an dem Walter Trummer diesen meinen Ansatz stiehlt und diese Punkte in seinem Lernmaterial wieder auftauchen) .
Kummer mit Trummer bzw. C&M? Schreiben Sie mir!
Diese Serie wird fortgesetzt unter dem Titel:
Carriere and more (C&M): die Wissensverwüster (Teil 6 der Serie)
Teil 1, Walter Trummer: der Wissensverwüster
Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):
Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen
Walter Trummer: die Videoserie
Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer
I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt
10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)
10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)
10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1
2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2
3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3
4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4
5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5
III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer
Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft
IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)
Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung
Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)
V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)
1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)
2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)
3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)
4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)
5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)
6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)
7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)
8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)
9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel
VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer
Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“
VII. Walter Trummer (carriere & more, C&M): zur Person
Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)
Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)
Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)
Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1
Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2
VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)
Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers
Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst
IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe
a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,
Leiter Weiterbildung
b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,
Leiter Weiterbildung
X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE
Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1
Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2
XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
https://archive.org/web/web.php
c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.