Walter Trummer (C&M): Die Zeit der Wahrheit ist angebrochen..
Der Rahmenstoffplan zum neuen Betriebswirt IHK unterscheidet sich so sehr von dem alten, dass man strukturell und inhaltlich den gesamten Lehrgang komplett neu aufsetzen muss. Walter Trummer kann dies nicht. Er hat das getan, was alle Beobachter vermutet haben: er hat irgend Jemanden beauftragt, für ihn Lehrgangsunterlagen zu schreiben.
..und diese Zeit beginnt für Trummer (C&M) mit einem Desaster
Das Ergebnis ist ein Desaster und damit beginnt nun auch für Walter Trummer die Zeit der Wahrheit. Und mit jedem neuen Rahmenstoffplan, der – erheblich geändert – neu aufgesetzt wird, wird diese Wahrheit immer deutlicher werden. Sie lautet:
Walter Trummer hat von Lehren und Lernen keine Ahnung.
Walter Trummer (C&M): das Trummer-Prinzip (leicht variiert)
Er hat sich etwas Wissen zusammengeklaubt, um diese Ahnung vortäuschen zu können. Er hat ein paar Bücher über das Thema „Lernen“ gelesen, um darüber schwätzen zu können. Er hat behauptet den Betriebswirt IHK gemacht zu haben (2. Lüge aus Teil 2) und er behauptet eine suggestopädische Ausbildung zu haben (5. Lüge aus Teil 2)….
Da dies nur Lügen sind, hat es Alles nichts genützt… Es gilt das schon aus Teil 2 bekannte „Trummer-Prinzip“, das – hier leicht variiert – lautet: Walter Trummer hat nix entwickelt; Walter Trummer wird nix entwickeln; denn: Walter Trummer kann nix entwickeln.
Walter Trummer (C&M) kann schwätzen
Was der selbsternannte „Betriebswirt IHK“ Walter Trummer (siehe 2. Lüge aus Teil 2) jedoch recht gut kann, ist schwätzen. Kostprobe:
“ …wir wissen wie die neuro-didaktischen Mechanismen in unserem Gehirn wirken und wie wir den Zugang zum Langzeitgedächtnis eröffnen können…“
Wir kommen darauf zurück…
Der neue RSP: Trummers Exzess der Strukturverwüstung
Im zweiten Teil dieser Serie haben wir gesehen, dass der Rahmenstoffplan daran scheitert, den Lernstoff in eine vernünftige Struktur zu bringen und sich mit einer Aufzählung rettet.
Wir haben auch gesehen, dass Walter Trummer mit 16 Gliederungspunkten im ersten Handlungsfeld dieses Prinzip zum Exzess treibt und seinen völligen Bankrott vor dem Inhalt erklärt, während der Lernenden schon an dieser frühen Stelle kapitulieren wird.
Der neue RSP: auch sprachlich u. grammatisch eine Stümperei
In diesem Teil soll es nun um die sprachliche Stümperei des neuen Rahmenstoffplans (RSP) zum Betriebswirt IHK gehen und dass Walter Trummer auch hier scheitert, diese Dinge zu erkennen, zu korrigieren um sie dann für seine Lehrgangsteilnehmer durch „die neuro-didaktische Wirkmechanismen ins Langzeitgedächtnis zu bringen.“
Schauen wir also zunächst wieder auf den neuen Rahmenstoffplan (RSP), in diesem Fall auf die sprachlichen und grammatischen Fehler. Denn:
RSP: Schwere sprachliche u. grammatische Fehler
Dieser Rahmenstoffplan ist nicht nur ein wirres, inkohärentes und willkürliches Gebilde – er besteht auch aus sprachlicher u. grammatischer Stümperei. Diese sprachlichen u. grammatischen Fehler die die Ersteller machen, würden sie bei jeder Projektarbeit durchfallen lassen.
jeder, der diesen Rahmenstoffplan liest, ist danach dümmer als vorher, verwirrter und – als Lernender – verzweifelter…
Der neue Rahmenstoffplan zum Betriebwirt IHK
Neuer RSP: die „Integration der Strategien“
Ein Beispiel für diese sprachliche (u. grammatische) Stümperei bietet die Formulierung „Integration der Strategien“ im Punkt 1.1.3 aus der Gliederung des ersten Handlungsfeldes des Betriebswirtes IHK. Klären wir das Schritt für Schritt. Zunächst: Was bedeutet „Integration“? Wir könnten sagen: „Einbeziehung“ oder auch „Dinge unter einen Hut bringen..“.
Was bedeutet dann „Integration der…“. Nun, dies bedeutet, dass das, was jetzt folgt, einbezogen werden soll. Wir könnten zum Beispiel formulieren: „Integration der Behinderten“. Dies bedeutet, dass die Behinderten einbezogen werden sollen. Die Behinderten sind also Objekt dieses Satzes, genauso wie die Strategien Objekt des Satzes aus dem Rahmenstoffplan sind.
„Strategien“ sind Objekt dieses Gliederungspunktes
Und nun heißt es hier im neuen Rahmenstoffplan:“ Integration der Strategien“. Und der Leser fragt sich, was ist der Sinn davon, Strategien zu integrieren, also Strategien „unter einen Hut zu bringen“?
Ein Unternehmen sollte tunlichst eine einzige Strategie haben, und somit ist da nichts zu integrieren. (Nur im Ausnahmefall der Fusion könnte ein solcher Fall vielleicht denkbar sein, allerdings ist in diesem Fall die Fusion wahrscheinlich schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt.)
Ein Unternehmen mit mehreren Strategien ist wie ein Fahrzeug, bei dem ständig zwei unterschiedliche Leute ins Lenkrad greifen.
Weiter liest man im Rahmenstoffplan (RSP), dass der Auftrag ist, zu vermitteln, wie man diese „Integration der Strategien“ steuert.…???
Trummer (C&M) plappert nach: „Integration von Strategien…“
Nahezu wörtlich plappert Walter Trümmer dies in seinem katastrophen-Skript nach. Er hat lediglich das Wort „der“ durch das Wort „von“ ersetzt. Der Sinn wird dadurch nicht verändert. Auch bei Trummer sollen also Strategien „unter einen Hut gebracht werden “ Auch bei Trummer sind die Strategien Objekt des Satzes.
„Integration von Strategien“ ist Quatsch
Strategien zu integrieren ist vollkommener Blödsinn. Im Rahmenstoffplan hat man schlicht und einfach Subjekt und Objekt verwechselt. Nicht die Strategien sollen integriert werden (= Strategien als Objekt), sondern die Strategien sollen integrieren (= Strategien als Subjekt):
Dies zeigen die Hinweise zur Vermittlung rechts am Rand des Rahmenstoffplans, denn dort stehen u.a. die Worte „horizontal “ und vertikal“.
Gemeint sind „Integrationsstrategien“
Es geht also nicht um die Integration von Strategien, sondern es geht um Strategien, die integrieren, also um Integrationsstrategien, so wie in dem folgenden Ausschnitt aus einem Wirtschaftslexikon es auch sprachlich sauber bezeichnet ist:
Wissensverwüster Trummer verwechselt also Subjekt u. Objekt
Statt davon zu schwätzen wie „neuro-didaktischen Mechanismen in unserem Gehirn wirken“ und wie man den „Zugang zum Langzeitgedächtnis zu eröffnet„, sollte Walter Trummer sich lieber um die Einhaltung einer der wichtigsten Lernregeln bemühen, die da lautet: Ein verwirrtes Gehirn lernt nicht, es steigt aus!
…und verletzt die wichtigste Lernregel
Nichts, absolut nichts kann den Lernprozess nun wieder in die richtige Bahn lenken, wenn einmal die Verwirrung eingetreten ist. Der Lernende steigt geistig aus dem Lernprozess aus.
Die einzige Möglichkeit, den Prozess zu retten und den Lernenden wieder an Bord zu holen, besteht darin, zu dem Punkt zurückzugehen, an dem die Verwirrung aufgetreten ist und die Verwirrung aufzulösen. (Hinweis: Oft ist es ein ungeklärter Begriff).
Auf Verwirrung folgt die Abwärtspirale mit Angst und Panik
Passiert dies nicht, dann gerät der Lernende in die Abwärtspirale, die mit dieser Verwirrung anfängt und in Panik endet:
Wie kann das verhindert werden?
Dies muss verhindert werden, was allerdings bei C&M, Walter Trummer nicht möglich ist. Es erfordert Sprachgefühl mit einer fast pedantisch übertriebenen sprachlichen Genauigkeit, Fachwissen und die Fähigkeit, sich in den Lernenden hineinzudenken.
Walter Trummer kann das nicht…
Kummer mit Trummer, bzw. C&M? Schreiben Sie mir!
Fortsetzung in Teil 4 Walter Trummer, der Wissensverwüster
Teil 1: Walter Trummer (C&M), der Wissensverwüster
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Walter Trummer (carriere & more, C&M): die Videoserie
Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer
I. Walter Trummer (C&M): die Lügen im Firmenprospekt
10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)
10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)
10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1
2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2
3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3
4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4
5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5
III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer
Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft
IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)
Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung
Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)
V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)
1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)
2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)
3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)
4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)
5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)
6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)
7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)
8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)
9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel
VI. C&M: die Täuschung mit dem „Excellence Award“ von Hermann Scherer
Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 1
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“ Teil 2
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: „Excellence Award“, Teil 3
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: „Excellence Award“
VII. Walter Trummer (carriere & more, C&M): zur Person
Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)
Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)
Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)
Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1
Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2
VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)
Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers
Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst
IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe
a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,
Leiter Weiterbildung
b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,
Leiter Weiterbildung
X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE
Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1
Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2
XI. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
https://archive.org/web/web.php
c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.