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Titelbetrug Walter Trummer, IHK Regensburg: Dr. Jürgen Helmes, offener Brief

Dr. Jürgen Helmes,  Hauptgeschäftsführer, IHK-Regensburg                              

Betrifft: Prüfungsausschuss-Mitglied Walter Trummer, Titelbetrug?

Sehr geehrter Herr Dr. Helmes,

auf seiner Internetseite walter-trummer.de, weist sich Herr Walter Trummer als Mitglied in – offensichtlich mehreren – Ausschüssen bei der IHK-Regensburg aus. Ob dies noch aktuell ist, kann ich nicht beurteilen.

Wie Sie dem beigefügten Ausdruck entnehmen können, behauptet Walter Trummer in einem Interview auf der Plattform „modu-lerarn.de“, er habe „den höchsten IHK Abschluss“, nämlich den Betriebswirt IHK erlangt. Diese Aussage wird im Interview an zwei Stellen getroffen.

Das Problem dabei: dies ist eine Lüge. Walter Trummer ist nicht Betriebswirt IHK. Wenn man den Sachverhalt genau betrachtet, dann erkennt man, dass Herr Trummer sich vom Interviewer – Torben Naujokat – an zwei Stellen unwidersprochen als Betriebswirt IHK vorstellen lässt. Das Interview ist seit November 2016 online.

Herr Trummer hat also die Behauptung, Betriebswirt IHK zu sein, indirekt aufgestellt, er lässt es den Interviewer Torben Naujokat sagen. Allerdings kann dieser es nur von Walter Trummer selber gehört haben.

Ob es sich hier um einen Titelbetrug nach Strafgesetzbuch handelt, mögen Ihre Hausjuristen beurteilen.

Sicher ist, dass es sich hier von Walter Trummer um ein unethisches Verhalten handelt, das einem Mitglied eines IHK-Prüfungsausschusses nicht ansteht.

Wegen der bevorstehenden Feiertage habe ich diesen Vorgang erst für den 6. Januar 2020 auf Wiedervorlage, sollten Sie zum Sachverhalt Stellung beziehen wollen.

Danach geht der Sachverhalt als offener Brief in meinen Internet Blog.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Marius Ebert

Anlage: erste Seite des Interviews auf der Plattform modullearn, abrufbar unter:

modu-lerarn.de/tipps-und-tricks/interview-walter-trummer

In der nächsten Folge: Walter Trummers Täuschung mit dem Excellence Award von Hermann Scherer. Vorher noch ein weiterer offener Brief an eine Franchisenehmerin von carriere and more: Yvonne Ernst.

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Wie schützt man sich vor Walter Trummer, Teil 2 (Ein Ratgeber für Kreative)

Dieses Video ist den Kreativen gewidmet. Die Informationen sollen euch und euer Werk schützen vor den Kriminellen, den Lügnern und den Heuchlern, die sich um euch scharen werden, sobald euer Werk Geld generiert. Die Informationen sollen euch helfen, damit ihr euch schützen könnt vor Menschen wie Walter Trummer.

Willkommen zurück. Marius Ebert hier.

Thema dieser Videoserie ist: „Wie kann man sich schützen als Kreativer vor Menschen wie Walter Trummer und ähnlichen?“

Die Punkte aus dem ersten Teil

Und ich habe vier Punkte im ersten Teil bereits erläutert:

  • Die Grundhaltung sollte sein Misstrauen statt Vertrauen. Das ist hier Punkt A.
  • Man sollte auf Anzeichen achten, möglichst ehe man den Vertrag schließt mit diesem Partner, Lizenznehmer, was immer.
  • Man sollte in Richtung einer knallharten Vertragsgestaltung denken.
  • Man sollte sein Werk beim Notar hinterlegen.

Das habe ich alles ausführlich im ersten Teil erläutert.

E. Zentralisierung

Der nächste Punkt jetzt für diesen zweiten Teil ist die E) Zentralisierung. Versuchen Sie, wenn Sie ein Modell aufziehen, versuchen Sie, gewisse Dinge zentral zu halten.

Das, was Walter Trummer macht, ist ja faktisch kein Weg in die Selbstständigkeit. Irgendwo auf seiner Seite schreibt er, da hat er neue Lizenznehmer oder Lizenznehmerin gewonnen und die wagte den Sprung in die Selbstständigkeit. Das stimmt ja nicht. Das ist ja die Unterwerfung unter das System Walter Trummer, der sein System so aufgezogen hat, dass er alles zentralisiert hat. Wären das Privatpersonen, wäre das Modell Trummer ein Modell der Scheinselbstständigkeit. Jetzt macht er das geschickt: Er macht das mit GmbHs. Ich schätze mal, dass das im Vertrag drinsteht, dass derjenige, der Partner werden möchte, der Franchise-Nehmer werden möchte, dass er eine GmbH gründen muss, den GmbHs können nicht scheinselbstständig sein.

Trummers Lizenznehmer sind faktisch nicht selbstständig

Aber faktisch hat Herr Trummer alles in der Hand. Er steuert alles zentral über seine Seite. Er macht offensichtlich die Teilnehmerverwaltung zentralisiert, das heißt: Seine Franchisenehmer sind faktisch nicht selbstständig. Keiner von denen hat eine eigene Internetseite. Ausnahme: Die Stargardts. Aber auch da ist Schwerpunkt alles Mögliche, aber nicht der Seminarvertrieb. Da wird verlinkt wieder auf die Seite von Herrn Trummer.

Also auch das gilt nicht. Kein Lizenznehmer hat faktisch eine eigene Seite zur Teilnehmer-Akquisition, keinen eigenen YouTube-Kanal, auch YouTube ist zentralisiert und noch einige andere Dinge. Facebook-Seiten gibt’s hier und da mal so andeutungsweise. Aber ansonsten sind entscheidende Dinge absolut zentralisiert.

Ich weiß nicht, ob man so weit gehen muss. So weit geht jemand, der kriminelle Energie hat, um sich davor zu schützen, was er selber gemacht hat. Aber man sollte schon überlegen, ob man nicht gewisse Dinge einfach von der Organisation her zentralisieren kann, sodass man über diese Zentralisierung steuern kann, ohne den anderen an die Wand zu drücken. Soweit würde ich dann doch nicht gehen. Aber Zentralisierung ist eine Überlegung, die man anstrengen sollte.

F. Technische Kopierhürden

F) ist „technische Kopierhürden“. Wir werden da noch einiges sehen und erleben. Es gibt schon Möglichkeiten, gewisse Dinge, wenn es zum Beispiel um Musik geht, die man komponiert hat, dann gibt’s da schon gewisse Möglichkeiten, technischen Kopierschutz einzubauen. Da wird sicher noch einiges passieren.

Wenn also möglich, sollte man technische Kopierhürden einbauen und aufbauen. Hier bei 10.000 Seiten Lehr- und Lernmaterial ist es ein bisschen schwer, eine Kopierhürde einzubauen. Da kann man wieder nur, wie ich es im ersten Teil erläutert habe, mit der Vertragsgestaltung arbeiten. Denn schließlich steht an jeder Ecke ein Fotokopierer. Das kann man letztlich nicht verhindern, dass jemand tatsächlich kopiert. Aber bei anderen Dingen kann man es möglicherweise technisch verhindern. Also das muss man im Auge behalten, und das sollte man nutzen, wenn es praktikabel zur Verfügung steht.

So, so jetzt kommen noch zwei Punkte, die ich fast für die wichtigsten halte, nämlich die Punkte G), ich schreib mal die Äste schon mal hin, G) und H).

G. Informatorische Macht aufbauen…

Und der Punkt G) heißt: „informatorische Macht aufbauen“. Wenn irgendwo ein Unrecht geschieht, dann ist eine Sache, ob man jetzt irgendwie das Rechtssystem bemüht, und die andere Sache, ob man nicht diese Sache bekannt macht. Und wenn man gewisse informatorische Macht hat, dann kann das sehr wirkungsvoll sein. Informatorische Macht aufbauen heißt zum Beispiel, einen Internet-Blog aufbauen. Ich weiß nicht, ob das in zehn Jahren noch aktuell ist mit dem Blogging. Vielleicht gibt es da schon etwas Weiterentwickeltes.

..durch Videokanäle, Blogs usw.

Aber vom Grundprinzip her: Videokanal und Blog oder Blogging, Videoblogging, was immer, das sind die Beispiele hier für informatorische Macht, und die Macht baut man auf, indem man nicht einen Blog einfach nur hat, sondern diesen Blog auch füttert, sodass er regelmäßig mit Inhalt bedient wird, sodass dieser Blog auch stark ist, denn dadurch rückt er auch nach vorne in den Suchmaschinen. Und das Gleiche gilt für Videokanäle. Ob das in Zukunft noch YouTube ist, weiß ich nicht. Im Moment ist YouTube halt sehr dominierend, aber das muss nicht so bleiben. Es gibt mittlerweile alternative Kanäle, auch Kanäle, die auf Blockchain-Technik basieren. Da muss man schauen, was sich da entwickelt und in welche Richtung man da geht. Aber der Grundgedanke ist, informatorische Macht aufzubauen.

H. Innovieren

Und der letzte Punkt ist wahrscheinlich der allerwichtigste, und der heißt „Innovieren“. Solche Menschen wie Walter Trummer, die einem das geistige Werk skrupellos stehlen, so wie das passiert ist im Jahr 2006, stehlen genau aus dem Grunde, weil sie das nicht können, was der Kreative kann. Die können nichts Eigenes entwickeln, wollen aber profitieren und stehlen, sind aber sehr, sehr schwach, was das Innovieren angeht. Wenn Sie mal schauen, was Herr Trummer da geleistet hat, nachdem er von mir das Material gestohlen hat und dann ein paar Jahre später, als er erwischt wurde, er hatte ja den kompletten Lehrgang „Betriebswirt/in (IHK)“ z.B. gestohlen, viele hundert Seiten, völlig unverändert, hatte nur seinen Copyrightsvermerk unten auf die Seiten geschrieben, dass seit dem da nicht mehr viel passiert ist.

Innovationen zahlen sich aus, manchmal dauert es etwas….

Also das Innovieren ist bei solchen Menschen wie Walter Trummer in der Regel sehr, sehr schwach, wenn denn überhaupt ausgeprägt, und das ist der große Vorteil des Kreativen. Die Zeit entwickelt sich weiter. Und deswegen sollte man immer weiter innovieren. Denn irgendwann ist das, was so jemand wie Walter Trummer gestohlen hat oder, Walter Trummer als Platzhalter jetzt für einige andere noch, ich könnte noch andere Namen jetzt nennen hier, ist das veraltet. Wenn Sie aber immer weiter innovieren, und Sie sind ja der Adressat dieser Videoserie „Schutz des Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer“, innovieren Sie weiter. Die Zeit bleibt nicht stehen, und es kann eine Zeit dauern, aber es kann sein, dass zehn Jahre später die Sache völlig anders aussieht.

Monika Matz, Martin Schrader: Totalversager

Ich sagte gerade, ich könnte noch andere Namen nennen. Ich nenne sie mal: Monika Matz, Martin Schrader. Das sind auch Leute, die versucht haben, von mir mir mein geistiges Werk wegzunehmen und davon zu profitieren. Wo sind die heute? Die sind sang- und klanglos untergegangen, weil sie im Bereich Innovation Totalversager waren, wirkliche Totalversager.

Walter Trummer hingegen „hat sich bemüht“…

Herr Trummer war hier kein Totalversager. Herr Trummer „hat sich bemüht“, würde man im Arbeitszeugnis schreiben, hat sich bemüht, hat nicht besonders viel da auf die Kette bekommen, aber hat sich immerhin bemüht. Aber diese anderen Figuren, deren Namen ich gerade genannt habe, die haben wirklich total versagt. Und, wie gesagt: fünf Jahre später, zehn Jahre später, 15 Jahre später kann die Welt ganz anders aussehen. Und die Regeln, nach denen gespielt wird, können sich total verändert haben. Und deswegen: Bleiben Sie dran an der Innovation. Bleiben Sie kreativ.

Das ist, glaube ich, der wichtigste Tipp überhaupt von diesen ganzen Tipps.

OK. Ich hoffe, das hilft, und ich hoffe, Sie können einiges davon umsetzen und somit verhindern, dass Ihnen das passiert, was mir passiert ist, wobei ich im Nachhinein nicht böse bin, weil für mich sich alles sehr gut entwickelt hat.

Alles Gute. Marius Ebert

Nächste Woche: IHK-Regensburg, der erste offene Brief wegen Trummers Titelbetrug

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I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

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VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

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Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

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IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

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b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Wie schützt man sich vor Walter Trummer, Teil 1 (Ein Ratgeber für Kreative)

Dieses Video ist den Kreativen gewidmet. Die Informationen sollen euch und euer Werk schützen vor den Kriminellen, den Lügnern und den Heuchlern, die sich um euch scharen werden, sobald euer Werk Geld generiert. Die Informationen sollen euch helfen, damit ihr euch schützen könnt vor Menschen wie Walter Trummer.

Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert.

Schutz vor Walter Trummer (und ähnlichen Personen)

Hier in diesem Video geht es um Schutz – Schutz des oder der Kreativen vor Leuten wie Walter Trummer, die, ohne die Kreativität selber zu haben, ohne die Arbeit selber geleistet zu haben, gar nicht in der Lage sind, diese Arbeit zu leisten, zu versuchen von dieser Kreativität illegal zu profitieren.

Und ich habe ein paar Punkte, die ich in Form einer Mindmap hier zeigen möchte, mir überlegt. Ich denke mal, ich werde es in mehreren Teilen machen.

A. Misstrauen statt Vertrauen

Der erste Punkt, ich nenne es mal A, ist der Punkt „Misstrauen statt Vertrauen“. Menschen mit kreativen Fähigkeiten sind selten. Und Menschen, die parasitenartig davon profitieren wollen, sind weiter verbreitet. Da gibt es mehr davon. Und wenn man ein kreativer Mensch ist, und wenn man es schafft, seine Kreativität in Geldströme umzuwandeln, wird man diese Menschen anziehen. Das ist wie mit den Motten und dem Licht und ist mir ja auch passiert.

Und ich sage das nicht leichtfertig, und ich habe länger meditiert über diesen Punkt, aber ich glaube nach diesen Erfahrungen, die ich gemacht habe: Man muss Misstrauen statt Vertrauen zu seiner Grundhaltung machen. Man muss also tendenziell eher davon ausgehen, dass jemand, der jetzt mit Einem da zusammenarbeiten möchte, der z.B. Lizenz- oder Franchise-Nehmer werden möchte, dass der möglicherweise üble Absichten hat.

Ich habe es anders gemacht. Ich habe den Leuten vertraut. Es hat sich zumindest für mich nicht bewährt. Und ich glaube fast, dass man daraus ein allgemeines Prinzip ableiten kann, denn ich habe viele andere Fälle gefunden von Leuten, die viel, viel bekannter, die berühmt sind teilweise, wo das gleiche passiert ist.

Also: Man muss gegenüber Geschäftspartnern oder zukünftigen Geschäftspartnern misstrauisch sein.

B. Auf Anzeichen achten

Der zweite Punkt B heißt „Anzeichen“ oder „auf Anzeichen achten“. Und das ist etwas, was ich nicht getan habe. Ich hätte verschiedene Anzeichen wahrnehmen sollen, vielleicht müssen. Da ich mit der Grundhaltung des Vertrauens an Kooperation herangegangen bin, habe ich diese Anzeichen nicht gesehen. Bei Herrn Trummer hätten mir verschiedene Dinge auffallen müssen. Als Herr Trummer nach Köln kam zu mir in den Unterricht, also wir haben erst vorher gesprochen, er hat ein bisschen erzählt, dass er ein kleines Institut hat mit dem ADA Schein und noch ein, zwei Fachwirten und dass er eine Anzeige gesehen hätte „Marketing in 20 Tagen“, und dass er sich dafür sehr interessiert und gegebenenfalls kooperieren wollte.

Trummers Reaktion war nicht normal: Neid, Missgunst?

Und dann ist er in meinen Unterricht gekommen und hat da hinten gesessen, und die Reaktion danach, die war nicht normal. Ich weiß nicht, ob das Neid war, ob das Missgunst war, ich weiß es bis heute nicht. Ich weiß nur: Diese Reaktion war nicht die normale Reaktion von jemandem, der sich interessiert und der sich eine Sache anguckt, ob das für ihn passt oder ob die Zusammenarbeit passt.

Diese Reaktion war nicht normal. Und ich glaube, und ich werde das nie beweisen können, aber ich glaube, dass schon an diesem Abend Herr Trummer den Beschluss gefasst hat, ganz in sich, zunächst gute Miene zum bösen Spiel zu machen, möglichst viel Knowhow und vor allem natürlich die Unterlagen abzugreifen, um dann irgendwann mal sich abzuseilen. Ich glaube, dass dieser Entschluss schon an diesem ersten Abend gefallen ist. Ich werde das nie beweisen können. Aber ich persönlich glaube das.

Es gab auch Anzeichen auf Trummers Internetseite

Weiteres Anzeichen, ich habe das in anderen Videos klar gezeigt, war die Schriftgröße, mit der Herr Trummer auf der Startseite seines Internetauftritts auf die Kooperation mit der damaligen Dr. Ebert Akademie hingewiesen hat. Da hat er sein „Schneller schlau“ bestimmt fünfmal größer gemacht als diesen einen Satz, wahrscheinlich mit der Absicht, diesen Satz irgendwann mal wegfallen zu lassen.

Genauso wie er es dann ja auch gemacht hat. Ich habe das in einem anderen Videobeitrag anhand einer Wayback Machine gezeigt, dass im Jahr 2006 dieser Satz da noch stand, und irgendwann auf einem Bildschirmfoto, ich glaube im August 2006, war dieser eine Satz dann weggefallen. Und ich glaube, als er den Satz dahin geschrieben hat, hat er sich schon entsprechendes überlegt.

Trummer hatte – deutlich erkennbar – keine Ahnung von Lernen u. Lehren

Und das dritte Anzeichen, jetzt speziell auf Herrn Trummer, war die absolut nicht vorhandene Fachkompetenz. Ich habe im Laufe unserer Kooperation, Herr Trummer war ja so gefühlt vier, fünf Jahre Lizenznehmer von mir, mehrfach versucht, mit Herrn Trummer Fachgespräche zu führen über lerntechnische Fragen.

Und Herr Trummer hat immer nur gesagt: „Die Dozenten…, machen bei uns die Dozenten, die Dozenten, die Dozenten…“ – keine Fachkompetenz. Ich wiederhole noch einmal, was ich an anderer Stelle gesagt habe: Dieser Mann hat keine Ahnung. Er hat fachlich kaum Ahnung und lerntechnisch überhaupt keine Ahnung. Der klaubt sich Dinge zusammen, bevorzugt aus meinen YouTube-Beiträgen oder Blogbeiträgen, wie auch immer, klaubt er sich Dinge zusammen und verkauft das Ganze nach außen als sein Expertenwissen, hat aber selber keine Ahnung.

Man zieht sie magnetisch an: die „Walter Trummers“ dieser Welt

So, das waren die Anzeichen, auf die ich hätte achten sollen. Ich habe es nicht getan. Ich rate aber Menschen, die in meine Situation kommen, und Sie kommen in diese Situation, ich verspreche es Ihnen: Sobald Sie etwas neu kreieren, etwas neu entwickeln, das am Markt Geld bringt, werden Sie Menschen wie Walter Trummer anziehen. Das kann ich Ihnen fast versprechen. Das kann ich Ihnen garantieren. Und dann muss man eben wissen, wie man sich schützt. Und darum geht es in diesem Video.

C. Vertragsgestaltung: knallharte Verträge

Das dritte, Punkt C, ist die Vertragsgestaltung. Ich möchte betonen, dass diese juristischen Instrumente letztlich keinen Schutz bieten vor durchgezogener krimineller Energie, so wie Herr Trummer das gemacht hat. Herr Trummer hat im Jahr 2006 die Tatsache ausgenutzt, dass ich selber beschäftigt war mit ähnlichen Menschen in meinem eigenen Unternehmen, die auch versucht haben, mir alles wegzunehmen, und ich mich erstmal darauf konzentrieren musste natürlich und mich mit Herrn Trummer nicht beschäftigen konnte.

Er hat diese Gelegenheit ausgenutzt. Der Beschluss, wie gesagt, war wahrscheinlich schon gefallen am ersten Abend, als er bei mir im Unterricht war, und da hat er seine Chance gesehen, um sich abzusetzen, hat rund 10.000 Seiten Seminarunterlagen gestohlen und dann teilweise umformuliert, teilweise aber eben auch nicht. Ich habe die Geschichte an anderer Stelle oft erzählt.

Hier ist das Instrument eine knallharte Vertragsgestaltung. Also zum Beispiel ein knallhartes Kopierverbot. Ein Kopierverbot mit entsprechenden Vertragsstrafen, knallharte hohe Vertragsstrafen. Sollte man alles in den Vertrag reinschreiben. Letztlich schützen, letztlich schützen tut das nicht, aber es baut eine Hürde auf. Und man ist nachher in einer besseren Position.

Trummer spekulierte auf meinen ökonomischen Tod

Herr Trummer hat ja diese Aktion 2006 gemacht, weil er persönlich geglaubt hat, dass ich diese Dinge, diese Situation, in der ich war, ökonomisch nicht überlebe. Und so gehen solche Leute dann auch vor in der Regel. Und da nützt Ihnen nichts, wenn sie einen supertollen Vertrag haben zu Ihren Gunsten, wenn Sie den nicht durchsetzen können, wenn Sie kein Geld mehr haben, einen Anwalt zu bezahlen, kein Geld mehr für die Gerichtskosten und diese ganzen Geschichten. Dann nützt Ihnen das nicht besonders viel. Aber es ist ein Baustein hier, der wichtig ist: Kopierverbot, Vertragsstrafen, Herausgabepflicht, also bei Vertragsbeendigung dass man alles, was man dort bekommen hat, herausgibt, dass man unterschreibt, dass man keine Kopien angefertigt hat und solche Dinge. Das baut alles gewisse Hürden auf.

Ob man hier eidesstattliche Versicherung fordern kann, das bitte mit einem entsprechenden Anwalt besprechen, sonst könnte man vielleicht sogar diese Erklärung, dass man keine Kopien angefertigt hat, sich eidesstattlich versichern lassen. Aber das muss gegenüber einer Behörde passieren, ich weiß nicht ob das hier möglich ist.

Fragen Sie einen guten Juristen

Aber fragen Sie das sind den Juristen. Fragen Sie das den Anwalt, der Sie hier berät bei der Vertragsgestaltung. Sagen Sie Ihrem Anwalt, Sie brauchen einen knallharten Vertrag, der so viele rechtlich zulässige Hürden aufbaut wie nur möglich. Wie gesagt: Ihre grundlegende Einstellung muss sein Misstrauen. So viele juristische Hürden aufbauen wie nur möglich, um das zu verhindern, was Herr Trummer gemacht hat.

D. Hinterlegung beim Notar

Der nächste Punkt D ist „Notar“. Hinterlegen Sie Ihr Werk beim Notar. Ja, das kostet Geld. Aber es macht Ihre Rechtsposition nahezu unangreifbar. Denn es wird dann mit einem bestimmten Datum hinterlegt. Sie können dann immer klar beweisen, dass Sie der Urheber sind und jemand, der dann später mit irgendwas um die Ecke kommt, dass der nur von Ihnen gestohlen haben kann. Also hinterlegen Sie Ihr Werk, sei es Musik, sei es Kunst, sei es, wie in meinem Fall, ein komplettes Seminarkonzept von rund, ich glaube sogar über 10.000 Seiten Lehr- und Lernmaterial, hinterlegen Sie es beim Notar.

So, das sind vier Punkte. Für diesen ersten Teil soll das reichen. Ich mache im zweiten Teil dieses Videos weiter.

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I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

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1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Stephan Peters, Carriere and more, Standort Mannheim, Offenene Briefe

Carriere and more (C&M), Stephan Peters, 3. Offener Brief

Betreff: Lüge über Mitgliedschaft  von C& M im Deutschen Franchise-Verband (DFV)

Sehr geehrter Herr Stephan Peters,

hat man Ihnen erzählt, dass Sie Franchisenehmer/in -, oder Angestellte(r) oder Dozent/in- eines Unternehmens seien, das Mitglied im Deutschen Franchise-Verband )DFV) ist? Haben Sie vielleicht selber damit Kunden oder Dozenten geworben oder dies anderweitig erzählt?

Nun, auch das ist eine Lüge, die jahreslang über die Website schneller-schlau.de von Walter Trummer verbreitet wurde. Und nicht nur das. Herr Trummer trägt diesbezüglich noch etwas dicker auf, denn zusammen mit der Behauptung, Mitglied im DFV zu sein, veröffentlicht er weiter auf seiner Website einen Artikel mit dem Titel „Auf dem Weg zur eigenen Wissensakademie“, in dem steht: 

„Schließlich ist sein (gemeint: Water Trummer) Unternehmen (gemeint: Carriere and more) ge-prüftes Vollmitglied des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. (DFV), dem Spitzenverband der deutschen Franchise-Wirtschaft. Und hier kann nur Vollmitglied werden, wer sich erfolgreich einem „Systemcheck“ unterzogen hat.

Im Klartext heißt das: Nur wenn alle Franchisenehmer eines Unternehmens mit sämtlichen Lei-stungen und verschiedenen anderen Kriterien rundum zufrieden sind, wird ein Unternehmen als Vollmitglied zertifiziert.“ (Ende des Auszugs aus dem Artikel, Ergänzungen von mir.)

Dieser Artikel ist klar an potenzielle Franchise-Nehmer gerichtet. Hat man Sie vielleicht sogar mit diesem Argument geworben?

Der gerade zitierte Text war auf der Website als Bildelement eingestellt, so dass eine Suchma-schine ihn nicht erfassen konnte und so verhindert wurde, dass der DFV die Lüge selbst hätte bemerken können. Auch das Logo des DFV war als Bildelement ohne Texterläuterung eingestellt.

Der Artikel hat erneut keine Quellenangabe und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Eigenpro-duktion von Walter Trummer, die aussehen soll, wie ein redaktioneller Beitrag in einer Fachzeit-schrift. Insgesamt eine ähnliche Machart, wie der Artikel „Er erschuf eva“. 

Sie sehen erneut: Hier arbeitet Jemand mit erheblicher krimineller Energie. Erst vor wenigen Tagen hat Walter Trummer beide Elemente überhastet von seiner Website entfernt; hatte er doch gerade auch seine Lüge vom „Excellence Award für das eva-Lernsystem“ löschen müssen.

Ich habe Ihnen die entsprechenden Elemente anliegend zusammengestellt. Dass die Mitglied-schaft im DFV eine Lüge ist, können Sie auf der DFV-Website unter „Systeme finden“ selber nach-prüfen. 

Dass Carriere and more dort niemals Mitglied war, erfahren Sie wenn Sie die entsprechende Domain in die Wayback-Machine eingeben. Und Sie erfahren dies natürlich in Kürze nochmal in alles Ausführlichkeit in meinem Internet-Blog, wo ich auch dieses Schreiben als Offenen Brief an Sie veröffenlichen werde. Es soll keiner sagen können, er habe nichts gewusst.

Mit freundlichen Grüßen  

(Dr. Marius Ebert)                                         

Anlage: Bildschirmfotos Website schneller-schlau.de

Carriere and more (C&M), Stephan Peters, 2. Offener Brief

Betreff: Walter Trummers Täuschung mit dem „Excellence Award“

Sehr geehrter Herr Stephan Peters,

im letzten Schreiben musste ich Ihnen mitteilen, dass das Unternehmen Carriere & More (C&M) auf einer Lebenslüge aufbaut. Diese lautet, dass Walter Trummer ein Lernsystem („EVA-Lern-system) entwickelt habe, das er in Wirklichkeit ursprünglich von mir gestohlen und deren Nutzungsrechte er  später unter dem Druck einer Strafverfolgung erworben hat.

Heute schreibe ich Ihnen, um Ihnen zu sagen, dass auch die Aussage eine Lüge ist, dass Walter Trummer für das sogenannte „Eva-Lernsystem“ von Hermann Scherer einen Preis erhalten habe. 

Es steht so auf der Website von C&M und wurde vor kurzem noch einmal von Simone Stargardt auf Facebook geteilt. 

Hermann Scherer hat mir schriftlich mitgeteilt, dass ihm das „EVA-Lernsystem“ völlig unbekannt ist und er logischerweise dafür auch keinen Preis verliehen hat. 

Mit freundlichen Grüßen                                                

(Dr. Marius Ebert)

Carriere and more (C&M), Stephan Peters, 1. Offener Brief

Betreff: Gestohlenes Lernmaterial an Ihrem Institut Carriere and more (C&M)?

Sehr geehrter Herr Stephan Peters,

mein Name ist Dr. Marius Ebert und ich bin der Entwickler eines Schnell-Lern-Systems, das ich „Spaßlerndenkmethode“ genannt habe. Was das mit Ihnen und dem Institut „C&M“ zu tun hat, werden Sie im Folgenden schnell erkennen.

Walter Trummer war bis zum Jahr 2006 Franchisenehmer eben jenes Schnell-Lern-Systems („Spaßlerndenk“). Im Jahre 2006 erklärte dann Herr Trummer, er trenne sich nunmehr von mir, da er inzwischen ein eigenes System entwickelt habe. Das war eine Lüge.

Vermutlich ist Ihnen auch erzählt worden, dass das von Herrn Trummer entwickelte System so gute Prüfungsergebnisse erzielt habe, dass man bereits im Jahr 2005  erfolgreich nach Bayreuth und noch erfolgreicher in die Region Stuttgart expandiert sein. Auch dies ist eine Lüge. 

Und man hat ihnen mit Sicherheit erzählt, dass Sie Franchisenehmer/in des -, oder Angestellte(r) oder Dozent/in für – das sogenannte(n) „eva-Lernsystems“ seien, das Walter Trummer entwickelt habe. Dies ist die „Lebenslüge“ des Unternehmens carriere and more (C&M).

Details und Belege finden Sie in meiner mehrteiligen Videoserie – „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“ -, in der ich die tatsächlichen Geschehnisse erzähle und beweise. Sie finden diese Videos u.a. auf youtube.de unter „mariusebert“ und unter mariusebertsblog.com.

Walter Trummer hat Alles, was ich entwickelt habe, zunächst gestohlen, dann teilweise verändert, um das Urheberrecht zu umgehen und dabei immer mehr verpfuscht. Mindestens zwei Jahre lang war dieses Vorgehen – für die unveränderten Teile – illegal und wurde dann am 06.03.2009 durch eine außergerichtliche Vereinbarung zwischen Herrn Trummer und mir nachträglich legalisiert. Details dazu in jener Videoserie: „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“.

Ich weiß bisher nicht, ob Walter Trummer nach diesem 6. März 2009 erneut von mir Lernmaterial gestohlen hat, das danach von mir entwickelt wurde. Möglich ist es und besonders schwierig ist es auch nicht, da ich seit 2012 ein rein digitales Unternehmen bin und mein Lernmaterial in Einzellizenz online bestellt werden kann (Teilnehmerunterlagen, Dozentenschlüssel, Zusammenfassungen, Repetitorien, Lernkarten, Hörbücher, also mein gesamtes System, manifestiert in Videos, PDFs, Hörbüchern und Lernkarten unter spasslerndenk-shop.de).

Herrn Trummer fehlen die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, um Lernmaterial in der von mir konzipierten Form mit Teilnehmerunterlagen und Dozentenschlüssel neu zu entwickeln. Dies ist der eine Grund, warum die Gefahr besteht, dass in Ihrem Institut wieder mit gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird. Der andere Grund ist schlicht und einfach die Erfahrung mit Herrn Trummer aus der Vergangenheit (Details in den Videos und in meinem Blog).

Hiermit fordere ich Sie auf, sicherzustellen, dass an Ihrem Standort nicht mehr mit von mir gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Marius Ebert

Stephan Peters hat nicht geantwortet. 

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

I. Carriere and more (C&M): die wahre Entwicklungsgeschichte

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Gehen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit (mit einer „Wayback-Machine, siehe unten“) und sehen Sie, wie die Entwicklung in Wirklichkeit war und welche Lügen Walter Trummer verbreitet.

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Silke Greß, Carriere and more, Standort Würzburg, Offene Briefe

Carriere and more (C&M), Silke Greß, 3. Offener Brief

Betreff: Lüge über Mitgliedschaft  von C& M im Deutschen Franchise-Verband (DFV)

Sehr geehrte Frau Silke Greß,

hat man Ihnen erzählt, dass Sie Franchisenehmer/in -, oder Angestellte(r) oder Dozent/in- eines Unternehmens seien, das Mitglied im Deutschen Franchise-Verband )DFV) ist? Haben Sie vielleicht selber damit Kunden oder Dozenten geworben oder dies anderweitig erzählt?

Nun, auch das ist eine Lüge, die jahreslang über die Website schneller-schlau.de von Walter Trummer verbreitet wurde. Und nicht nur das. Herr Trummer trägt diesbezüglich noch etwas dicker auf, denn zusammen mit der Behauptung, Mitglied im DFV zu sein, veröffentlicht er weiter auf seiner Website einen Artikel mit dem Titel „Auf dem Weg zur eigenen Wissensakademie“, in dem steht: 

„Schließlich ist sein (gemeint: Water Trummer) Unternehmen (gemeint: Carriere and more) ge-prüftes Vollmitglied des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. (DFV), dem Spitzenverband der deutschen Franchise-Wirtschaft. Und hier kann nur Vollmitglied werden, wer sich erfolgreich einem „Systemcheck“ unterzogen hat.

Im Klartext heißt das: Nur wenn alle Franchisenehmer eines Unternehmens mit sämtlichen Lei-stungen und verschiedenen anderen Kriterien rundum zufrieden sind, wird ein Unternehmen als Vollmitglied zertifiziert.“ (Ende des Auszugs aus dem Artikel, Ergänzungen von mir.)

Dieser Artikel ist klar an potenzielle Franchise-Nehmer gerichtet. Hat man Sie vielleicht sogar mit diesem Argument geworben?

Der gerade zitierte Text war auf der Website als Bildelement eingestellt, so dass eine Suchma-schine ihn nicht erfassen konnte und so verhindert wurde, dass der DFV die Lüge selbst hätte bemerken können. Auch das Logo des DFV war als Bildelement ohne Texterläuterung eingestellt.

Der Artikel hat erneut keine Quellenangabe und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Eigenpro-duktion von Walter Trummer, die aussehen soll, wie ein redaktioneller Beitrag in einer Fachzeit-schrift. Insgesamt eine ähnliche Machart, wie der Artikel „Er erschuf eva“. 

Sie sehen erneut: Hier arbeitet Jemand mit erheblicher krimineller Energie. Erst vor wenigen Tagen hat Walter Trummer beide Elemente überhastet von seiner Website entfernt; hatte er doch gerade auch seine Lüge vom „Excellence Award für das eva-Lernsystem“ löschen müssen.

Ich habe Ihnen die entsprechenden Elemente anliegend zusammengestellt. Dass die Mitglied-schaft im DFV eine Lüge ist, können Sie auf der DFV-Website unter „Systeme finden“ selber nach-prüfen. 

Dass Carriere and more dort niemals Mitglied war, erfahren Sie wenn Sie die entsprechende Domain in die Wayback-Machine eingeben. Und Sie erfahren dies natürlich in Kürze nochmal in alles Ausführlichkeit in meinem Internet-Blog, wo ich auch dieses Schreiben als Offenen Brief an Sie veröffenlichen werde. Es soll keiner sagen können, er habe nichts gewusst.

Mit freundlichen Grüßen  

(Dr. Marius Ebert)                                          Anlage: Bildschirmfotos Website schneller-schlau.de

Carriere and more (C&M), Silke Greß, 2. Offener Brief

Betreff: Walter Trummers Täuschung mit dem „Excellence Award“

Sehr geehrte Frau Silke Greß,

im letzten Schreiben musste ich Ihnen mitteilen, dass das Unternehmen Carriere & More (C&M) auf einer Lebenslüge aufbaut. Diese lautet, dass Walter Trummer ein Lernsystem („EVA-Lern-system) entwickelt habe, das er in Wirklichkeit ursprünglich von mir gestohlen und deren Nutzungsrechte er  später unter dem Druck einer Strafverfolgung erworben hat.

Heute schreibe ich Ihnen, um Ihnen zu sagen, dass auch die Aussage eine Lüge ist, dass Walter Trummer für das sogenannte „Eva-Lernsystem“ von Hermann Scherer einen Preis erhalten habe. 

Es steht so auf der Website von C&M und wurde vor kurzem noch einmal von Simone Stargardt auf Facebook geteilt. 

Hermann Scherer hat mir schriftlich mitgeteilt, dass ihm das „EVA-Lernsystem“ völlig unbekannt ist und er logischerweise dafür auch keinen Preis verliehen hat. 

Mit freundlichen Grüßen                                                

(Dr. Marius Ebert)

Carriere and more (C&M), Silke Greß, 1. Offener Brief

Betreff: Gestohlenes Lernmaterial an Ihrem Institut Carriere and more (C&M)?

Sehr geehrte Frau Silke Greß,

mein Name ist Dr. Marius Ebert und ich bin der Entwickler eines Schnell-Lern-Systems, das ich „Spaßlerndenkmethode“ genannt habe. Was das mit Ihnen und dem Institut „C&M“ zu tun hat, werden Sie im Folgenden schnell erkennen.

Walter Trummer war bis zum Jahr 2006 Franchisenehmer eben jenes Schnell-Lern-Systems („Spaßlerndenk“). Im Jahre 2006 erklärte dann Herr Trummer, er trenne sich nunmehr von mir, da er inzwischen ein eigenes System entwickelt habe. Das war eine Lüge.

Vermutlich ist Ihnen auch erzählt worden, dass das von Herrn Trummer entwickelte System so gute Prüfungsergebnisse erzielt habe, dass man bereits im Jahr 2005  erfolgreich nach Bayreuth und noch erfolgreicher in die Region Stuttgart expandiert sein. Auch dies ist eine Lüge. 

Und man hat ihnen mit Sicherheit erzählt, dass Sie Franchisenehmer/in des -, oder Angestellte(r) oder Dozent/in für – das sogenannte(n) „eva-Lernsystems“ seien, das Walter Trummer entwickelt habe. Dies ist die „Lebenslüge“ des Unternehmens carriere and more (C&M).

Details und Belege finden Sie in meiner mehrteiligen Videoserie – „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“ -, in der ich die tatsächlichen Geschehnisse erzähle und beweise. Sie finden diese Videos u.a. auf youtube.de unter „mariusebert“ und unter mariusebertsblog.com.

Walter Trummer hat Alles, was ich entwickelt habe, zunächst gestohlen, dann teilweise verändert, um das Urheberrecht zu umgehen und dabei immer mehr verpfuscht. Mindestens zwei Jahre lang war dieses Vorgehen – für die unveränderten Teile – illegal und wurde dann am 06.03.2009 durch eine außergerichtliche Vereinbarung zwischen Herrn Trummer und mir nachträglich legalisiert. Details dazu in jener Videoserie: „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“.

Ich weiß bisher nicht, ob Walter Trummer nach diesem 6. März 2009 erneut von mir Lernmaterial gestohlen hat, das danach von mir entwickelt wurde. Möglich ist es und besonders schwierig ist es auch nicht, da ich seit 2012 ein rein digitales Unternehmen bin und mein Lernmaterial in Einzellizenz online bestellt werden kann (Teilnehmerunterlagen, Dozentenschlüssel, Zusammenfassungen, Repetitorien, Lernkarten, Hörbücher, also mein gesamtes System, manifestiert in Videos, PDFs, Hörbüchern und Lernkarten unter spasslerndenk-shop.de).

Herrn Trummer fehlen die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, um Lernmaterial in der von mir konzipierten Form mit Teilnehmerunterlagen und Dozentenschlüssel neu zu entwickeln. Dies ist der eine Grund, warum die Gefahr besteht, dass in Ihrem Institut wieder mit gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird. Der andere Grund ist schlicht und einfach die Erfahrung mit Herrn Trummer aus der Vergangenheit (Details in den Videos und in meinem Blog).

Hiermit fordere ich Sie auf, sicherzustellen, dass an Ihrem Standort nicht mehr mit von mir gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Marius Ebert

Silke Greß hat nicht geantwortet. 

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Monika Landers, Carriere and more, Standort Augsburg, Offene Briefe

Carriere and more (C&M), Monika Landers, 3. Offener Brief

Betreff: Lüge über Mitgliedschaft  von C& M im Deutschen Franchise-Verband (DFV)

Sehr geehrte Frau Monika Landers,

hat man Ihnen erzählt, dass Sie Franchisenehmer/in -, oder Angestellte(r) oder Dozent/in- eines Unternehmens seien, das Mitglied im Deutschen Franchise-Verband )DFV) ist? Haben Sie vielleicht selber damit Kunden oder Dozenten geworben oder dies anderweitig erzählt?

Nun, auch das ist eine Lüge, die jahreslang über die Website schneller-schlau.de von Walter Trummer verbreitet wurde. Und nicht nur das. Herr Trummer trägt diesbezüglich noch etwas dicker auf, denn zusammen mit der Behauptung, Mitglied im DFV zu sein, veröffentlicht er weiter auf seiner Website einen Artikel mit dem Titel „Auf dem Weg zur eigenen Wissensakademie“, in dem steht: 

„Schließlich ist sein (gemeint: Water Trummer) Unternehmen (gemeint: Carriere and more) ge-prüftes Vollmitglied des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. (DFV), dem Spitzenverband der deutschen Franchise-Wirtschaft. Und hier kann nur Vollmitglied werden, wer sich erfolgreich einem „Systemcheck“ unterzogen hat.

Im Klartext heißt das: Nur wenn alle Franchisenehmer eines Unternehmens mit sämtlichen Lei-stungen und verschiedenen anderen Kriterien rundum zufrieden sind, wird ein Unternehmen als Vollmitglied zertifiziert.“ (Ende des Auszugs aus dem Artikel, Ergänzungen von mir.)

Dieser Artikel ist klar an potenzielle Franchise-Nehmer gerichtet. Hat man Sie vielleicht sogar mit diesem Argument geworben?

Der gerade zitierte Text war auf der Website als Bildelement eingestellt, so dass eine Suchma-schine ihn nicht erfassen konnte und so verhindert wurde, dass der DFV die Lüge selbst hätte bemerken können. Auch das Logo des DFV war als Bildelement ohne Texterläuterung eingestellt.

Der Artikel hat erneut keine Quellenangabe und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Eigenpro-duktion von Walter Trummer, die aussehen soll, wie ein redaktioneller Beitrag in einer Fachzeit-schrift. Insgesamt eine ähnliche Machart, wie der Artikel „Er erschuf eva“. 

Sie sehen erneut: Hier arbeitet Jemand mit erheblicher krimineller Energie. Erst vor wenigen Tagen hat Walter Trummer beide Elemente überhastet von seiner Website entfernt; hatte er doch gerade auch seine Lüge vom „Excellence Award für das eva-Lernsystem“ löschen müssen.

Ich habe Ihnen die entsprechenden Elemente anliegend zusammengestellt. Dass die Mitglied-schaft im DFV eine Lüge ist, können Sie auf der DFV-Website unter „Systeme finden“ selber nach-prüfen. 

Dass Carriere and more dort niemals Mitglied war, erfahren Sie wenn Sie die entsprechende Domain in die Wayback-Machine eingeben. Und Sie erfahren dies natürlich in Kürze nochmal in alles Ausführlichkeit in meinem Internet-Blog, wo ich auch dieses Schreiben als Offenen Brief an Sie veröffenlichen werde. Es soll keiner sagen können, er habe nichts gewusst.

Mit freundlichen Grüßen  

(Dr. Marius Ebert)                                          Anlage: Bildschirmfotos Website schneller-schlau.de

Carriere and more (C&M), Monika Landers, 2. Offener Brief

Betreff: Walter Trummers Täuschung mit dem „Excellence Award“

Sehr geehrte Frau Monika Landers,

im letzten Schreiben musste ich Ihnen mitteilen, dass das Unternehmen Carriere & More (C&M) auf einer Lebenslüge aufbaut. Diese lautet, dass Walter Trummer ein Lernsystem („EVA-Lern-system) entwickelt habe, das er in Wirklichkeit ursprünglich von mir gestohlen und deren Nutzungsrechte er  später unter dem Druck einer Strafverfolgung erworben hat.

Heute schreibe ich Ihnen, um Ihnen zu sagen, dass auch die Aussage eine Lüge ist, dass Walter Trummer für das sogenannte „Eva-Lernsystem“ von Hermann Scherer einen Preis erhalten habe. 

Es steht so auf der Website von C&M und wurde vor kurzem noch einmal von Simone Stargardt auf Facebook geteilt. 

Hermann Scherer hat mir schriftlich mitgeteilt, dass ihm das „EVA-Lernsystem“ völlig unbekannt ist und er logischerweise dafür auch keinen Preis verliehen hat. 

Mit freundlichen Grüßen                                                

(Dr. Marius Ebert)

Carriere and more (C&M), Monika Landers, 1. Offener Brief

Betreff: Gestohlenes Lernmaterial an Ihrem Institut Carriere and more (C&M)?

Sehr geehrte Frau Monika Landers,

mein Name ist Dr. Marius Ebert und ich bin der Entwickler eines Schnell-Lern-Systems, das ich „Spaßlerndenkmethode“ genannt habe. Was das mit Ihnen und dem Institut „C&M“ zu tun hat, werden Sie im Folgenden schnell erkennen.

Walter Trummer war bis zum Jahr 2006 Franchisenehmer eben jenes Schnell-Lern-Systems („Spaßlerndenk“). Im Jahre 2006 erklärte dann Herr Trummer, er trenne sich nunmehr von mir, da er inzwischen ein eigenes System entwickelt habe. Das war eine Lüge.

Vermutlich ist Ihnen auch erzählt worden, dass das von Herrn Trummer entwickelte System so gute Prüfungsergebnisse erzielt habe, dass man bereits im Jahr 2005  erfolgreich nach Bayreuth und noch erfolgreicher in die Region Stuttgart expandiert sein. Auch dies ist eine Lüge. 

Und man hat ihnen mit Sicherheit erzählt, dass Sie Franchisenehmer/in des -, oder Angestellte(r) oder Dozent/in für – das sogenannte(n) „eva-Lernsystems“ seien, das Walter Trummer entwickelt habe. Dies ist die „Lebenslüge“ des Unternehmens carriere and more (C&M).

Details und Belege finden Sie in meiner mehrteiligen Videoserie – „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“ -, in der ich die tatsächlichen Geschehnisse erzähle und beweise. Sie finden diese Videos u.a. auf youtube.de unter „mariusebert“ und unter mariusebertsblog.com.

Walter Trummer hat Alles, was ich entwickelt habe, zunächst gestohlen, dann teilweise verändert, um das Urheberrecht zu umgehen und dabei immer mehr verpfuscht. Mindestens zwei Jahre lang war dieses Vorgehen – für die unveränderten Teile – illegal und wurde dann am 06.03.2009 durch eine außergerichtliche Vereinbarung zwischen Herrn Trummer und mir nachträglich legalisiert. Details dazu in jener Videoserie: „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“.

Ich weiß bisher nicht, ob Walter Trummer nach diesem 6. März 2009 erneut von mir Lernmaterial gestohlen hat, das danach von mir entwickelt wurde. Möglich ist es und besonders schwierig ist es auch nicht, da ich seit 2012 ein rein digitales Unternehmen bin und mein Lernmaterial in Einzellizenz online bestellt werden kann (Teilnehmerunterlagen, Dozentenschlüssel, Zusammenfassungen, Repetitorien, Lernkarten, Hörbücher, also mein gesamtes System, manifestiert in Videos, PDFs, Hörbüchern und Lernkarten unter spasslerndenk-shop.de).

Herrn Trummer fehlen die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, um Lernmaterial in der von mir konzipierten Form mit Teilnehmerunterlagen und Dozentenschlüssel neu zu entwickeln. Dies ist der eine Grund, warum die Gefahr besteht, dass in Ihrem Institut wieder mit gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird. Der andere Grund ist schlicht und einfach die Erfahrung mit Herrn Trummer aus der Vergangenheit (Details in den Videos und in meinem Blog).

Hiermit fordere ich Sie auf, sicherzustellen, dass an Ihrem Standort nicht mehr mit von mir gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Marius Ebert

Monika Landers hat nicht geantwortet. 

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Andreas Schönlein, Carriere and more, Standorte München, Rosenheim, Offener Brief

Betreff: Gestohlenes Lernmaterial an Ihrem Institut Carriere and more (C&M)?

Sehr geehrter Herr Schönlein,

mein Name ist Dr. Marius Ebert und ich bin der Entwickler eines Schnell-Lern-Systems, das ich „Spaßlerndenkmethode“ genannt habe. Was das mit Ihnen und dem Institut „C&M“ zu tun hat, werden Sie im Folgenden schnell erkennen.

Walter Trummer war bis zum Jahr 2006 Franchisenehmer eben jenes Schnell-Lern-Systems („Spaßlerndenk“). Im Jahre 2006 erklärte dann Herr Trummer, er trenne sich nunmehr von mir, da er inzwischen ein eigenes System entwickelt habe. Das war eine Lüge.

Vermutlich ist Ihnen auch erzählt worden, dass das von Herrn Trummer entwickelte System so gute Prüfungsergebnisse erzielt habe, dass man bereits im Jahr 2005  erfolgreich nach Bayreuth und noch erfolgreicher in die Region Stuttgart expandiert sein. Auch dies ist eine Lüge. 

Und man hat ihnen mit Sicherheit erzählt, dass Sie Franchisenehmer/in des -, oder Angestellte(r) oder Dozent/in für – das sogenannte(n) „eva-Lernsystems“ seien, das Walter Trummer entwickelt habe. Dies ist die „Lebenslüge“ des Unternehmens carriere and more (C&M).

Details und Belege finden Sie in meiner mehrteiligen Videoserie – „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“ -, in der ich die tatsächlichen Geschehnisse erzähle und beweise. Sie finden diese Videos u.a. auf youtube.de unter „mariusebert“ und unter mariusebertsblog.com.

Walter Trummer hat Alles, was ich entwickelt habe, zunächst gestohlen, dann teilweise verändert, um das Urheberrecht zu umgehen und dabei immer mehr verpfuscht. Mindestens zwei Jahre lang war dieses Vorgehen – für die unveränderten Teile – illegal und wurde dann am 06.03.2009 durch eine außergerichtliche Vereinbarung zwischen Herrn Trummer und mir nachträglich legalisiert. Details dazu in jener Videoserie: „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“.

Ich weiß bisher nicht, ob Walter Trummer nach diesem 6. März 2009 erneut von mir Lernmaterial gestohlen hat, das danach von mir entwickelt wurde. Möglich ist es und besonders schwierig ist es auch nicht, da ich seit 2012 ein rein digitales Unternehmen bin und mein Lernmaterial in Einzellizenz online bestellt werden kann (Teilnehmerunterlagen, Dozentenschlüssel, Zusammenfassungen, Repetitorien, Lernkarten, Hörbücher, also mein gesamtes System, manifestiert in Videos, PDFs, Hörbüchern und Lernkarten unter spasslerndenk-shop.de).

Herrn Trummer fehlen die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, um Lernmaterial in der von mir konzipierten Form mit Teilnehmerunterlagen und Dozentenschlüssel neu zu entwickeln. Dies ist der eine Grund, warum die Gefahr besteht, dass in Ihrem Institut wieder mit gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird. Der andere Grund ist schlicht und einfach die Erfahrung mit Herrn Trummer aus der Vergangenheit (Details in den Videos und in meinem Blog).

Hiermit fordere ich Sie auf, sicherzustellen, dass an Ihrem Standort nicht mehr mit von mir gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Marius Ebert

Andreas Schönlein hat nicht geantwortet. 

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

I. Carriere and more (C&M): die wahre Entwicklungsgeschichte

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Gehen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit (mit einer „Wayback-Machine, siehe unten“) und sehen Sie, wie die Entwicklung in Wirklichkeit war und welche Lügen Walter Trummer verbreitet.

„Nothing can stop what is coming. Nothing.“ Q

1) Carriere and more (C&M): die wahre Entwicklungsgeschichte, Teil 1

2) Carriere and more (C&M): die wahre Entwicklungsgeschichte, Teil 2

3) Carriere and more (C&M): die wahre Entwicklungsgeschichte, Teil 3

4) Carriere and more (C&M): die wahre Entwicklungsgeschichte, Teil 4

5) Carriere and more (C&M): die wahre Entwicklungsgeschichte, Teil 5

II. Die Stargardts: ihre Komplizenschaft in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt carriere and more)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

III. Walter Trummer (carriere and more) lügt: die Serie

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

IV: Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

V. Walter Trummer: so schützt man sich vor Menschen wie ihm (ein Ratgeber für Kreative)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VI: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Andreas Schönlein

VII. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Offene Briefe wegen Titelbetrug durch Walter Trummer

VIII. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

IX. Quellenüberprüfung mit „wayback-machine“

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) „Wayback“ eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

https://archive.org/web/web.php

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Ömer u. Önder Özbekler, Carriere and more, Standorte Frankfurt, Wiesbaden, Offene Briefe

Carriere and more (C&M), Ömer u. Önder Özbekler, 3. Offener Brief

Betreff: Lüge über Mitgliedschaft  von C& M im Deutschen Franchise-Verband (DFV)

Sehr geehrter Herr Ömer Özbekler, sehr geehrter Herr Önder Özbekler,

hat man Ihnen erzählt, dass Sie Franchisenehmer/in -, oder Angestellte(r) oder Dozent/in- eines Unternehmens seien, das Mitglied im Deutschen Franchise-Verband )DFV) ist? Haben Sie vielleicht selber damit Kunden oder Dozenten geworben oder dies anderweitig erzählt?

Nun, auch das ist eine Lüge, die jahreslang über die Website schneller-schlau.de von Walter Trummer verbreitet wurde. Und nicht nur das. Herr Trummer trägt diesbezüglich noch etwas dicker auf, denn zusammen mit der Behauptung, Mitglied im DFV zu sein, veröffentlicht er weiter auf seiner Website einen Artikel mit dem Titel „Auf dem Weg zur eigenen Wissensakademie“, in dem steht: 

„Schließlich ist sein (gemeint: Water Trummer) Unternehmen (gemeint: Carriere and more) ge-prüftes Vollmitglied des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. (DFV), dem Spitzenverband der deutschen Franchise-Wirtschaft. Und hier kann nur Vollmitglied werden, wer sich erfolgreich einem „Systemcheck“ unterzogen hat.

Im Klartext heißt das: Nur wenn alle Franchisenehmer eines Unternehmens mit sämtlichen Lei-stungen und verschiedenen anderen Kriterien rundum zufrieden sind, wird ein Unternehmen als Vollmitglied zertifiziert.“ (Ende des Auszugs aus dem Artikel, Ergänzungen von mir.)

Dieser Artikel ist klar an potenzielle Franchise-Nehmer gerichtet. Hat man Sie vielleicht sogar mit diesem Argument geworben?

Der gerade zitierte Text war auf der Website als Bildelement eingestellt, so dass eine Suchma-schine ihn nicht erfassen konnte und so verhindert wurde, dass der DFV die Lüge selbst hätte bemerken können. Auch das Logo des DFV war als Bildelement ohne Texterläuterung eingestellt.

Der Artikel hat erneut keine Quellenangabe und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Eigenpro-duktion von Walter Trummer, die aussehen soll, wie ein redaktioneller Beitrag in einer Fachzeit-schrift. Insgesamt eine ähnliche Machart, wie der Artikel „Er erschuf eva“. 

Sie sehen erneut: Hier arbeitet Jemand mit erheblicher krimineller Energie. Erst vor wenigen Tagen hat Walter Trummer beide Elemente überhastet von seiner Website entfernt; hatte er doch gerade auch seine Lüge vom „Excellence Award für das eva-Lernsystem“ löschen müssen.

Ich habe Ihnen die entsprechenden Elemente anliegend zusammengestellt. Dass die Mitglied-schaft im DFV eine Lüge ist, können Sie auf der DFV-Website unter „Systeme finden“ selber nach-prüfen. 

Dass Carriere and more dort niemals Mitglied war, erfahren Sie wenn Sie die entsprechende Domain in die Wayback-Machine eingeben. Und Sie erfahren dies natürlich in Kürze nochmal in alles Ausführlichkeit in meinem Internet-Blog, wo ich auch dieses Schreiben als Offenen Brief an Sie veröffenlichen werde. Es soll keiner sagen können, er habe nichts gewusst.

Mit freundlichen Grüßen  

(Dr. Marius Ebert)                                          Anlage: Bildschirmfotos Website schneller-schlau.de

Carriere and more (C&M), Ömer u. Önder Özbekler, 2. Offener Brief

Betreff: Walter Trummers Täuschung mit dem „Excellence Award“

Sehr geehrter Herr Ömer Özbekler, sehr geehrter Herr Önder Özbekler,

im letzten Schreiben musste ich Ihnen mitteilen, dass das Unternehmen Carriere & More (C&M) auf einer Lebenslüge aufbaut. Diese lautet, dass Walter Trummer ein Lernsystem („EVA-Lern-system) entwickelt habe, das er in Wirklichkeit ursprünglich von mir gestohlen und deren Nutzungsrechte er  später unter dem Druck einer Strafverfolgung erworben hat.

Heute schreibe ich Ihnen, um Ihnen zu sagen, dass auch die Aussage eine Lüge ist, dass Walter Trummer für das sogenannte „Eva-Lernsystem“ von Hermann Scherer einen Preis erhalten habe. 

Es steht so auf der Website von C&M und wurde vor kurzem noch einmal von Simone Stargardt auf Facebook geteilt. 

Hermann Scherer hat mir schriftlich mitgeteilt, dass ihm das „EVA-Lernsystem“ völlig unbekannt ist und er logischerweise dafür auch keinen Preis verliehen hat. 

Mit freundlichen Grüßen                                                

(Dr. Marius Ebert)

Carriere and more (C&M), Ömer u. Önder Özbekler, 1. Offener Brief

Betreff: Gestohlenes Lernmaterial an Ihrem Institut Carriere and more (C&M)?

Sehr geehrter Herr Ömer Özbekler, sehr geehrter Herr Önder Özbekler,

mein Name ist Dr. Marius Ebert und ich bin der Entwickler eines Schnell-Lern-Systems, das ich „Spaßlerndenkmethode“ genannt habe. Was das mit Ihnen und dem Institut „C&M“ zu tun hat, werden Sie im Folgenden schnell erkennen.

Walter Trummer war bis zum Jahr 2006 Franchisenehmer eben jenes Schnell-Lern-Systems („Spaßlerndenk“). Im Jahre 2006 erklärte dann Herr Trummer, er trenne sich nunmehr von mir, da er inzwischen ein eigenes System entwickelt habe. Das war eine Lüge.

Vermutlich ist Ihnen auch erzählt worden, dass das von Herrn Trummer entwickelte System so gute Prüfungsergebnisse erzielt habe, dass man bereits im Jahr 2005  erfolgreich nach Bayreuth und noch erfolgreicher in die Region Stuttgart expandiert sein. Auch dies ist eine Lüge. 

Und man hat ihnen mit Sicherheit erzählt, dass Sie Franchisenehmer/in des -, oder Angestellte(r) oder Dozent/in für – das sogenannte(n) „eva-Lernsystems“ seien, das Walter Trummer entwickelt habe. Dies ist die „Lebenslüge“ des Unternehmens carriere and more (C&M).

Details und Belege finden Sie in meiner mehrteiligen Videoserie – „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“ -, in der ich die tatsächlichen Geschehnisse erzähle und beweise. Sie finden diese Videos u.a. auf youtube.de unter „mariusebert“ und unter mariusebertsblog.com.

Walter Trummer hat Alles, was ich entwickelt habe, zunächst gestohlen, dann teilweise verändert, um das Urheberrecht zu umgehen und dabei immer mehr verpfuscht. Mindestens zwei Jahre lang war dieses Vorgehen – für die unveränderten Teile – illegal und wurde dann am 06.03.2009 durch eine außergerichtliche Vereinbarung zwischen Herrn Trummer und mir nachträglich legalisiert. Details dazu in jener Videoserie: „Carriere and more, die wahre Entwicklungsgeschichte“.

Ich weiß bisher nicht, ob Walter Trummer nach diesem 6. März 2009 erneut von mir Lernmaterial gestohlen hat, das danach von mir entwickelt wurde. Möglich ist es und besonders schwierig ist es auch nicht, da ich seit 2012 ein rein digitales Unternehmen bin und mein Lernmaterial in Einzellizenz online bestellt werden kann (Teilnehmerunterlagen, Dozentenschlüssel, Zusammenfassungen, Repetitorien, Lernkarten, Hörbücher, also mein gesamtes System, manifestiert in Videos, PDFs, Hörbüchern und Lernkarten unter spasslerndenk-shop.de).

Herrn Trummer fehlen die Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse, um Lernmaterial in der von mir konzipierten Form mit Teilnehmerunterlagen und Dozentenschlüssel neu zu entwickeln. Dies ist der eine Grund, warum die Gefahr besteht, dass in Ihrem Institut wieder mit gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird. Der andere Grund ist schlicht und einfach die Erfahrung mit Herrn Trummer aus der Vergangenheit (Details in den Videos und in meinem Blog).

Hiermit fordere ich Sie auf, sicherzustellen, dass an Ihrem Standort nicht mehr mit von mir gestohlenem Lernmaterial gearbeitet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Marius Ebert

Önder und Ömer Özbekler haben nicht geantwortet. 

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

1994: das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode, BEWEISE, Teil 1

Willkommen und Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert.

Walter Trummer verbreitet Lügen

Ich zeige diese Seite nur, um den Ausgangspunkt wiederherzustellen, dass wir den Bezug haben. Es geht um dieses Unternehmen: carriere & more, das sich seit einiger Zeit mit c&m abkürzt. Der Gründer und Geschäftsführer dieses Unternehmens ist Walter Trummer. Und Walter Trummer erzählt hier im Folgenden unter „Expansion“ und so weiter und eva Lernsystem Lügen. Denn die Wahrheit ist: Walter Trummer ist ein ehemaliger Lizenznehmer von mir. Er war es von Anfang der 2000er Jahre bis zum Jahr 2006, erweckt hier den Eindruck, er sei schon 2005 aufgrund des eva-Lernsystems, das er hier beschreibt, erfolgreich expandiert. In Wahrheit war Herr Trummer bis 2006 Lizenznehmer von mir, hat dann erklärt, er habe eine eigene Methode entwickelt und wolle sich von mir trennen.

Das war eine Lüge. Herr Trummer hat mein Lernmaterial gestohlen.

Walter Trummer hat gestohlen, nicht entwickelt

Es handelt sich hier um rund 10.000 Seiten von mir geschriebenes Lehr- und Lernmaterial. Herr Trummer hat das alles gestohlen, hat dann in den folgenden Jahren angefangen, die Dinge ein bisschen zu verändern, umzuschreiben, war dabei aber nicht konsequent, wurde erwischt, hat im Nachhinein die Lizenzgebühr gezahlt und arbeitet, weil er auch die Rechte erworben hat für die Zukunft, arbeitet möglicherweise heute legal. In den Jahren 2006, 2007, 2008 bis zum März 2009 war Herr Trummer in der Illegalität.

Herr Trummer ist ein ehemaliger Lizenznehmer von mir, der von mir die Dinge gestohlen hat und der kein Lernsystem entwickelt hat. Und hier lässt er zwingend diesen Eindruck entstehen, er habe das sogenannte eva-Lernsystem entwickelt.

Trummer lügt auch über Daten und Zeitpunkte

Und er arbeitet hier mit Zahlen, und damit komme ich zum Thema dieses Videos. 1996 in einem Werbevideo behauptet er sogar, dass seit 1995 mit diesem sogenannten eva-Lernsystem gearbeitet wird. Hier versucht also jemand gezielt und bewusst, die Vergangenheit neu zu schreiben und den Eindruck zu erwecken, er habe etwas entwickelt, was er in Wahrheit gestohlen hat.

Und um dieser Verfälschung der Vergangenheit entgegenzuwirken, habe ich bereits mehrere Videos gemacht. Schauen Sie bitte, wenn Sie in meinem Blog sind, schauen Sie auf die entsprechenden Hinweise. Und in diesem Video möchte ich verdeutlichen, dass ich bereits im Oktober 1994 mit meiner Methode, die Spaßlerndenkmethode heißt, heute arbeite ich verkürzt mit „Spaßlerndenk“, ich habe „Methode“ weggelassen, Spaßlerndenk oder Spaßlerndenkmethode, das ist meine Bezeichnung, die ich von Anfang an benutzt habe. Und Herr Trummer, wie gesagt, war Lizenznehmer dieser Methode.

Wer war zuerst da? Seit wann?

Ich habe bereits einiges dazu publiziert. Ich habe das anhand von Bildschirmfotos aus der Vergangenheit bewiesen. Darum geht es jetzt hier nicht. Sondern es geht darum: Wer war zuerst da, und wer war nur da? Wer hat wirklich etwas entwickelt? Herr Trummer hat nichts entwickelt. Herr Trummer hat gestohlen. Und das möchte ich in diesem Video noch einmal deutlich zeigen durch etwas, was ich bisher noch nicht gezeigt habe.

1994: Spaßlerndenk für Fachkaufmann für Marketing

Und zu diesem Zweck muss ich mal eben umschalten. Was wir hier sehen, ist mein damaliger Prospekt aus dem Jahr 1994. Im Oktober 1994 habe ich, nachdem ich mehrere Jahre mit Studenten an der Universität Münster gearbeitet habe, mich entschlossen, mich auszurichten auf Menschen, die schon im Berufsleben stehen, und nicht mehr mit Studenten zu arbeiten. Und mein Knowhow; meine Fähigkeit, Lernzeit deutlich zu verkürzen, habe ich eingesetzt seitdem, um Menschen zu helfen, die bereits im Berufsleben stehen und per se sehr wenig Zeit haben. Und der Oktober 1994 war der Start meiner Methode in diesem Markt.

Nach mehreren Jahren Arbeit mit Studenten

Wie gesagt, es gab vorher schon mehrere Jahre, wo ich Seminare gehalten habe, begleitend für Studenten an der Universität Münster, habe dort experimentiert, Erfahrungen gemacht, die Dinge entwickelt, und im Oktober 1994 bin ich fokussiert auf diese Zielgruppe zugegangen der Berufstätigen. Und wir sehen hier: Marketing-Ausbildung in nur 20 Tagen. Seit ich mit diesem Begriff aufgetreten bin, finden Sie das mehr und mehr. Ursprünglich stammt es von mir, dass man also die Seminardauer in Tagen formuliert, gibt es erst, viele haben das inzwischen kopiert, gibt es erst, seit ich 1994 erstmalig aufgetreten bin und dann eben sehr, sehr erfolgreich war.

Die Beträge sind noch in DM

Hier unten finden wir „Fachkaufmann für Marketing“, darum ging es. Die „Marketing-Ausbildung in nur 20 Tagen“ bezog sich also auf den Fachkaufmann für Marketing. Heute heißt das „Fachwirt für Marketing“, damals war es Fachkaufmann für Marketing, wie man hier unten ganz klar sehen kann. Man findet hier, wenn man ein bisschen weiter runtergeht, noch meine alte Adresse. Ich habe damals in Bonn gewohnt in der Baumschulallee, alte Telefonnummer, alte Faxnummer. So, und wenn man nun nach links rüberschaut, dann findet man zum ersten Mal ein Datum hier. Na ja, was vielleicht zuerst auffällt, ist: Die Beträge sind in D-Mark. Wir sind im Herbst 1994. Und das war der Seminarpreis in Deutscher Mark.

Ich gebe eine Garantie (Trummer kopiert auch das)

Und hier gebe ich auch eine Garantie. Das ist auch vielfältig kopiert worden, unter anderem von Herrn Trummer natürlich, dass ich zumindest nicht den ganzen Betrag habe ich hier garantiert, aber einen erheblichen Betrag, dass ich das zurückerstatte, sollte jemand die Prüfung nicht bestehen trotz ständiger Anwesenheit im Seminar. Ich habe damals im Hotel Scandic Crown, ich glaube, das heißt mittlerweile anders, aber damals war es das Hotel Scandic Crown an der Kennedybrücke in Bonn, habe ich dieses Seminar gehalten, und da waren die Preise für einen Seminartag für einen Raum ich glaube allein 300 Deutsche Mark oder so etwas. Und das ist wahrscheinlich der Grund gewesen, warum ich nicht den vollen Betrag garantiert habe.

So, hier sehen wir noch einmal diese Garantie. Und hier sehen wir: „im Frühjahr 1995“. Wer diese Prüfung nicht besteht, das Seminar startete im Oktober 1994 und bereitete vor auf die Prüfung im Frühjahr 1995. Hier finden wir also zum ersten Mal ein Datum, das zeigt, dass also vor 1995 bereits diese meine Methode da war. Und wenn wir jetzt mal schauen, man muss sich das so wie einen Folder vorstellen hier, das ist das Deckblatt, das die Rückseite hier, und es gab Innenseiten in diesem Folder, und hier schauen wir mal auf so eine Innenseite.

Erster Seminartermin: 29.10.1994

Hier, gehen wir mal erst nach rechts, hier sehen wir Daten. Terminplan: „Erster Seminartermin: 29.10.1994/30.10.1994“, das war also ein Wochenendseminar Samstag-Sonntag. Dann bin ich auf den Samstag gegangen, nochmal auf den Samstag, und die weiteren Seminartermine habe ich dann abgestimmt mit den Teilnehmern und natürlich mit dem Hotel.

Also am 29.10.1994 ist Dr. Marius Ebert zum ersten Mal gestartet mit einer IHK-Fortbildung, und zwar für den Fachkaufmann für Marketing. Hier unten sehen wir es nochmal: Fachkaufmann für Marketing. Und hier sehen wir auch die Prüfungstermine. Das meint also Frühjahr 1995, schriftliche Prüfung und mündliche Prüfung.

„Struktur vor Inhalt“: damals schon

Dann finden wir hier nochmal den Fachkaufmann für Marketing. Und wir finden eine methodische Beschreibung. Diesen Satz, den Sie von mir, wenn Sie meine Videos kennen, mit Sicherheit über tausend Mal gehört haben: „Struktur vor Inhalt“ wird hier noch einmal visualisiert anhand eines Baumes. Hier unten „Der Grundgedanke: Marketing ist Denken im Kopf des Kunden.“ Und dann hier den Stamm, die Äste, die Zweige und dann die Blätter und die Maserung der Blätter. Also vom Grundgedanken weiter in die Details gehen. Das ist ein wichtiges Prinzip, das damals schon da war für den Fachkaufmann für Marketing.

Dann habe ich weitere Seminarunterlagen geschrieben

Dann habe ich etwas später den Technischen Betriebswirt geschrieben nach dem gleichen Prinzip, den Betriebswirt/in (IHK) geschrieben nach dem gleichen Prinzip, Personal-Fachkaufmann geschrieben nach dem gleichen Prinzip, Industriefachwirt, Technischer Fachwirt und so weiter. Und dieses ganze Lernmaterial hat Walter Trummer gestohlen. Er hatte den Zugriff natürlich, weil er Lizenznehmer von mir war. Und da gibt es keinen anderen Weg, als ihm das Lernmaterial zur Verfügung zu stellen. Und er hatte dann damit den Zugriff auf dieses Ganze von mir geschriebene Material. Fachkaufmann für Marketing war also das allererste IHK-Seminar sozusagen.

Weiter mit Teil 2

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Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

1994: das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode, BEWEISE, Teil 2

1994: das von Walter Trummer später übernommene „A“ = Aktivierung

Hier nun eine weitere Doppelseite. Hier sieht man, dass das ein Folder ist: Motivation, Aktivierung, das, was Herr Trummer dann später sein eva-Lernsystem genannt hat, und dieses „A“, da ist er sich, glaube ich, nicht so ganz schlüssig, was das nun heißen soll: „Ausgabe“ oder „Aktivierung“, da findet man unterschiedliche Angaben. Also hier ist es. Das ist die Aktivierung. Es kommt drauf an, dass man die Sache auch aktiv beherrscht. „In einer Prüfung und in der Praxis zählen nur der Lernstoff, den Sie aktiv beherrschen“. Das ist die dritte Stufe meiner Methode Verstehen – Vertiefen – Verwenden. Verwenden heißt Aktivieren.

Hier habe ich ein bisschen methodische Grundlagen beschrieben: Professor Vester, sein Buch „Denken, Lernen, Vergessen“,Aspekt der Motivation, Freude bei der Sache bringt gute Leistung, Freude am Lernen, das, was Herr Trummer heute als Slogan verwendet, finden Sie hier in meinem Prospekt vom Herbst 1994.

OK, wen das hier im Detail interessiert, der kann ja das Video pausieren und sich das durchlesen.

Marketing in 20 Tagen? Das muss ein Tippfehler sein…

Ich will noch eine andere Seite zeigen. So, und hier noch eine weitere Innenseite dieses Folders. Hier sieht man wieder die Falzleiste, „Die ‚Spaßlerndenkmethode‘ von Dr. Markus Ebert kombiniert alle Elemente, die effektive und leichte Wissensaufnahme ermöglichen“. Ist auch eine Formulierung, die vielleicht bei Walter Trummer in ähnlicher Form bekannt vorkommt, von mir im Herbst 1994 in diesem Prospekt abgedruckt. Lernziel: 20 Kurstage, Marketing in 20 Tagen. Wir hatten damals Anrufe, und da haben Leute gesagt:

„Das muss ja ein Tippfehler sein, das muss ‚Marketing in 20 Monaten heißen‘ oder sowas…“ Also: 20 Kurstage von 9 bis 17 Uhr. Die Teilnehmer: „Menschen mit knappem Zeitbudget“, wie ich gerade beschrieben habe, die Seminartermine, da steht’s: Seminartag 9 bis 17 Uhr, letzten Seminartermine im April 995. Wie gesagt, der erste Kurstag ist am 29.10.1994 gewesen, „Seminarort ist ein zentral gelegenes Hotel in Bonn“, was ich gerade auch schon gesagt habe, Seminargebühr, die Garantie – ah ja, hier ist es: Anteil an unseren Raumkosten, Raummiete, Prospekte, auch diesen Prospekt zu drucken hat Geld gekostet natürlich, das habe ich hier also als Garantie gegeben 300 Euro, nein: 300 D-Mark für die Kosten, und das habe ich garantiert als Rückzahlungsbetrag.

1994: die Garantie (später von Walter Trummer übernommen)

So, dann auch hier: „Sie müssen sich erst am Ende des zweiten Seminartages endgültig anmelden“. Auch etwas, was Sie bei Herrn Trummer finden, was ich schon 1994 eingeführt habe, was sich bewährt hat, was gut funktioniert hat, was Herr Trummer bei mir als Lizenznehmer von mir gesehen hat und dann übernommen hat.

So, dann die Entspannung als entsprechendes Element, die gehirngerechte Präsentation – wenn Ihnen Formulierungen bekannt vorkommen, wenn Sie das auf der Seite von Walter Trummer ähnlich oder wortwörtlich wiederfinden:

Walter Trummer: noch nicht mal in der Lage, sich eine eigene Methodenbeschreibung auszudenken

Ich habe oft gezeigt, dass Herr Trummer nicht nur mein Lehr- und Lernmaterial gestohlen hat, sondern sogar meine Methodenbeschreibungen. Herr Trummer war noch nicht einmal in der Lage, sich eine eigene Methodenbeschreibung auszudenken für seine angeblich von ihm entwickelte Methode, die es nicht gibt, sondern die von mir gestohlen ist.

Also auch hier gilt wieder: Wenn Sie hier bestimmte Formulierungen finden, dann liegt es daran, dass ich diese Formulierungen seit 1994 verwendet habe und sie ursprünglich von mir sind.

OK. Das ist also der klare Beleg.

100% Bestehensquote zum Start

Übrigens hat das Ganze sehr, sehr gut funktioniert. Wir hatten damals ich glaube 22 Teilnehmer, und die haben alle bestanden. Das waren wirklich hundert Prozent, die bestanden hatten, was für den Start natürlich sehr, sehr gut ist, was aber nicht den Eindruck erwecken soll, dass man immer hundert Prozent erreicht. Aber das war natürlich ein sehr, sehr guter erfolgreicher Start. Ich habe also keinen einzigen Pfennig zurückzahlen müssen. Diese Garantie hat niemand genutzt, weil niemand sie nutzen musste.

Das war also ein sehr, sehr erfolgreicher Start. Und mit den entsprechenden Ergebnissen, mit den Kopien der Zeugnisse und den Referenzen dieser Teilnehmer aus diesem allerersten Kurs, den ich komplett selbst finanziert hatte, habe ich dann die Deutsche Angestellten-Akademie angesprochen in Köln, und dann kam es zu einer Kooperation mit der Deutschen Angestellten-Akademie in Köln. Das war dann der nächste Schritt. Und dann sind wir weiter expandiert, haben Standorte aufgebaut in Essen zum Beispiel, in München, in Frankfurt und an einigen anderen Orten.

Ich selber war das erste Studienobjekt

Der Anfang der ganzen Sache liegt noch früher. Der liegt in meinem eigenen Studium bei meinen eigenen Erfahrungen. Ich war im Prinzip mein erstes Studienobjekt, als ich selber noch in meinem BWL-Studium war, das ich 1987 als Diplom-Kaufmann abgeschlossen hatte. Und danach habe ich, wie gesagt, angefangen, mit Studenten zu arbeiten. Ich habe ja nach dem Studium promoviert, und zwar als sogenannter freier Doktorand. Ich hatte zwei Stipendien und einen Doktorvater, der sehr begeistert war, ich kann es wirklich im Nachhinein nur so sagen, der sehr begeistert war von meinem Engagement für die Idee des leichteren und schnelleren Lernens.

Sie finden diese Worte auch hier ständig: „leichte Wissensaufnahme“ und so weiter. Er hatte selber sich da mal Gedanken gemacht, auch ein entsprechendes Lehrbuch geschrieben, so eine Art programmierte Unterweisung für Investitionsrechnung. Also mein Doktorvater Professor Dr. Ulrich Leffson hat mich damals auch gefördert kann man sagen. Er hat mich ermutigt, in die Richtung weiterzugehen, und das ist nicht immer so. Es gibt Doktorväter, die erwarten, dass man von morgens bis abends das Denkmal des Doktorvaters putzt und sich nicht um seine eigenen Sachen kümmert.

Der Auslöser war 1983 während meines Studiums

Da ich aber finanziell frei war durch diese Stipendien, die ich hatte, und man natürlich auch nicht den ganzen Tag promovieren kann, habe ich den Rest der Zeit investiert, um weiter an diesem Thema dran zu bleiben und weiter zu forschen und habe dann meine Seminare gegeben für Studenten und so weiter. Da sind also die aller-, allerersten Anfänge. Im Grunde, der Startschuss war im zweiten Semester. Das war im Frühjahr 1983, als ich aus einem Hörsaal herausgerannt bin, nicht aus irgendeinem, sondern aus dem Hörsaal H1 in Münster, herausgerannt bin und dachte, ich müsste mein Studium abbrechen, weil ich das nicht mehr aushalten konnte, was da drin sich abspielte, nämlich dieses Folienauflegen und -ablesen, also Folienlesungen habe ich das immer genannt.

Und dass ich mir wirklich was einfallen lassen muss, um für mich zu lernen, denn so konnte ich nicht lernen. Das war im Grunde der Startschuss, so etwa im Frühjahr in meinem zweiten Semester. Ich habe im Oktober 82 angefangen, und das muss dann, das Semester geht ungefähr bis Ende Februar, Anfang März glaube ich, das muss dann irgendwann April oder so was 1983 gewesen sein, Frühjahr 1983. Das war der eigentliche Startschuss für die Spaßlerndenkmethode, die dann nachher entstanden ist.

Das ist die wahre Entwicklungsgeschichte der Spaßlerndenk-Methode

Warum beschreibe ich das so ausführlich? – Weil es mir darum geht, dass jeder weiß, was die Wahrheit ist, weil Walter Trummer offensichtlich gezielt und bewusst eine neue Vergangenheit erschaffen will, über die er schreibt, dass er bereits 1995 mit einer Lernmethode gearbeitet hat. 1995 hat Walter Trummer noch überhaupt nicht gewusst, wie man Lernmethode schreibt. Walter Trummer kam Anfang der 2000er-Jahre, wollte unbedingt Lizenznehmer werden, hat diese Lizenz bekommen, wurde dann Masterlizenznehmer und hat dann im Jahr 2006 alles gestohlen.

Das ist die Wahrheit.

Und hier sehen wir es: Das ist die wahre Geschichte der Spaßlerndenkmethode. Es gibt kein eva-Lernsystem. Was wir heute da haben bei Herrn Trummer, kann ich noch nicht abschließend beurteilen. Es scheint mir teilweise, dass meine Unterlagen nach wie vor dort eine wesentliche Rolle spielen und teilweise Sachen verpfuscht sind.

So, das ist die Geschichte der Spaßlerndenkmethode. Das sind die Anfänge. Das hier, was ich gerade beschrieben habe, ist der Einstieg gewesen in diesen Markt der IHK-Fortbildung.

Alles Gute,

Marius Ebert

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Leiter Weiterbildung

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