Dieses Video ist den Kreativen gewidmet. Die Informationen sollen euch und euer Werk schützen vor den Kriminellen, den Lügnern und den Heuchlern, die sich um euch scharen werden, sobald euer Werk Geld generiert. Die Informationen sollen euch helfen, damit ihr euch schützen könnt vor Menschen wie Walter Trummer.
Willkommen. Mein Name ist Marius Ebert.
Schutz vor Walter Trummer (und ähnlichen Personen)
Hier in diesem Video geht es um Schutz – Schutz des oder der Kreativen vor Leuten wie Walter Trummer, die, ohne die Kreativität selber zu haben, ohne die Arbeit selber geleistet zu haben, gar nicht in der Lage sind, diese Arbeit zu leisten, zu versuchen von dieser Kreativität illegal zu profitieren.
Und ich habe ein paar Punkte, die ich in Form einer Mindmap hier zeigen möchte, mir überlegt. Ich denke mal, ich werde es in mehreren Teilen machen.
A. Misstrauen statt Vertrauen
Der erste Punkt, ich nenne es mal A, ist der Punkt „Misstrauen statt Vertrauen“. Menschen mit kreativen Fähigkeiten sind selten. Und Menschen, die parasitenartig davon profitieren wollen, sind weiter verbreitet. Da gibt es mehr davon. Und wenn man ein kreativer Mensch ist, und wenn man es schafft, seine Kreativität in Geldströme umzuwandeln, wird man diese Menschen anziehen. Das ist wie mit den Motten und dem Licht und ist mir ja auch passiert.
Und ich sage das nicht leichtfertig, und ich habe länger meditiert über diesen Punkt, aber ich glaube nach diesen Erfahrungen, die ich gemacht habe: Man muss Misstrauen statt Vertrauen zu seiner Grundhaltung machen. Man muss also tendenziell eher davon ausgehen, dass jemand, der jetzt mit Einem da zusammenarbeiten möchte, der z.B. Lizenz- oder Franchise-Nehmer werden möchte, dass der möglicherweise üble Absichten hat.
Ich habe es anders gemacht. Ich habe den Leuten vertraut. Es hat sich zumindest für mich nicht bewährt. Und ich glaube fast, dass man daraus ein allgemeines Prinzip ableiten kann, denn ich habe viele andere Fälle gefunden von Leuten, die viel, viel bekannter, die berühmt sind teilweise, wo das gleiche passiert ist.
Also: Man muss gegenüber Geschäftspartnern oder zukünftigen Geschäftspartnern misstrauisch sein.
B. Auf Anzeichen achten
Der zweite Punkt B heißt „Anzeichen“ oder „auf Anzeichen achten“. Und das ist etwas, was ich nicht getan habe. Ich hätte verschiedene Anzeichen wahrnehmen sollen, vielleicht müssen. Da ich mit der Grundhaltung des Vertrauens an Kooperation herangegangen bin, habe ich diese Anzeichen nicht gesehen. Bei Herrn Trummer hätten mir verschiedene Dinge auffallen müssen. Als Herr Trummer nach Köln kam zu mir in den Unterricht, also wir haben erst vorher gesprochen, er hat ein bisschen erzählt, dass er ein kleines Institut hat mit dem ADA Schein und noch ein, zwei Fachwirten und dass er eine Anzeige gesehen hätte „Marketing in 20 Tagen“, und dass er sich dafür sehr interessiert und gegebenenfalls kooperieren wollte.
Trummers Reaktion war nicht normal: Neid, Missgunst?
Und dann ist er in meinen Unterricht gekommen und hat da hinten gesessen, und die Reaktion danach, die war nicht normal. Ich weiß nicht, ob das Neid war, ob das Missgunst war, ich weiß es bis heute nicht. Ich weiß nur: Diese Reaktion war nicht die normale Reaktion von jemandem, der sich interessiert und der sich eine Sache anguckt, ob das für ihn passt oder ob die Zusammenarbeit passt.
Diese Reaktion war nicht normal. Und ich glaube, und ich werde das nie beweisen können, aber ich glaube, dass schon an diesem Abend Herr Trummer den Beschluss gefasst hat, ganz in sich, zunächst gute Miene zum bösen Spiel zu machen, möglichst viel Knowhow und vor allem natürlich die Unterlagen abzugreifen, um dann irgendwann mal sich abzuseilen. Ich glaube, dass dieser Entschluss schon an diesem ersten Abend gefallen ist. Ich werde das nie beweisen können. Aber ich persönlich glaube das.
Es gab auch Anzeichen auf Trummers Internetseite
Weiteres Anzeichen, ich habe das in anderen Videos klar gezeigt, war die Schriftgröße, mit der Herr Trummer auf der Startseite seines Internetauftritts auf die Kooperation mit der damaligen Dr. Ebert Akademie hingewiesen hat. Da hat er sein „Schneller schlau“ bestimmt fünfmal größer gemacht als diesen einen Satz, wahrscheinlich mit der Absicht, diesen Satz irgendwann mal wegfallen zu lassen.
Genauso wie er es dann ja auch gemacht hat. Ich habe das in einem anderen Videobeitrag anhand einer Wayback Machine gezeigt, dass im Jahr 2006 dieser Satz da noch stand, und irgendwann auf einem Bildschirmfoto, ich glaube im August 2006, war dieser eine Satz dann weggefallen. Und ich glaube, als er den Satz dahin geschrieben hat, hat er sich schon entsprechendes überlegt.
Trummer hatte – deutlich erkennbar – keine Ahnung von Lernen u. Lehren
Und das dritte Anzeichen, jetzt speziell auf Herrn Trummer, war die absolut nicht vorhandene Fachkompetenz. Ich habe im Laufe unserer Kooperation, Herr Trummer war ja so gefühlt vier, fünf Jahre Lizenznehmer von mir, mehrfach versucht, mit Herrn Trummer Fachgespräche zu führen über lerntechnische Fragen.
Und Herr Trummer hat immer nur gesagt: „Die Dozenten…, machen bei uns die Dozenten, die Dozenten, die Dozenten…“ – keine Fachkompetenz. Ich wiederhole noch einmal, was ich an anderer Stelle gesagt habe: Dieser Mann hat keine Ahnung. Er hat fachlich kaum Ahnung und lerntechnisch überhaupt keine Ahnung. Der klaubt sich Dinge zusammen, bevorzugt aus meinen YouTube-Beiträgen oder Blogbeiträgen, wie auch immer, klaubt er sich Dinge zusammen und verkauft das Ganze nach außen als sein Expertenwissen, hat aber selber keine Ahnung.
Man zieht sie magnetisch an: die „Walter Trummers“ dieser Welt
So, das waren die Anzeichen, auf die ich hätte achten sollen. Ich habe es nicht getan. Ich rate aber Menschen, die in meine Situation kommen, und Sie kommen in diese Situation, ich verspreche es Ihnen: Sobald Sie etwas neu kreieren, etwas neu entwickeln, das am Markt Geld bringt, werden Sie Menschen wie Walter Trummer anziehen. Das kann ich Ihnen fast versprechen. Das kann ich Ihnen garantieren. Und dann muss man eben wissen, wie man sich schützt. Und darum geht es in diesem Video.
C. Vertragsgestaltung: knallharte Verträge
Das dritte, Punkt C, ist die Vertragsgestaltung. Ich möchte betonen, dass diese juristischen Instrumente letztlich keinen Schutz bieten vor durchgezogener krimineller Energie, so wie Herr Trummer das gemacht hat. Herr Trummer hat im Jahr 2006 die Tatsache ausgenutzt, dass ich selber beschäftigt war mit ähnlichen Menschen in meinem eigenen Unternehmen, die auch versucht haben, mir alles wegzunehmen, und ich mich erstmal darauf konzentrieren musste natürlich und mich mit Herrn Trummer nicht beschäftigen konnte.
Er hat diese Gelegenheit ausgenutzt. Der Beschluss, wie gesagt, war wahrscheinlich schon gefallen am ersten Abend, als er bei mir im Unterricht war, und da hat er seine Chance gesehen, um sich abzusetzen, hat rund 10.000 Seiten Seminarunterlagen gestohlen und dann teilweise umformuliert, teilweise aber eben auch nicht. Ich habe die Geschichte an anderer Stelle oft erzählt.
Hier ist das Instrument eine knallharte Vertragsgestaltung. Also zum Beispiel ein knallhartes Kopierverbot. Ein Kopierverbot mit entsprechenden Vertragsstrafen, knallharte hohe Vertragsstrafen. Sollte man alles in den Vertrag reinschreiben. Letztlich schützen, letztlich schützen tut das nicht, aber es baut eine Hürde auf. Und man ist nachher in einer besseren Position.
Trummer spekulierte auf meinen ökonomischen Tod
Herr Trummer hat ja diese Aktion 2006 gemacht, weil er persönlich geglaubt hat, dass ich diese Dinge, diese Situation, in der ich war, ökonomisch nicht überlebe. Und so gehen solche Leute dann auch vor in der Regel. Und da nützt Ihnen nichts, wenn sie einen supertollen Vertrag haben zu Ihren Gunsten, wenn Sie den nicht durchsetzen können, wenn Sie kein Geld mehr haben, einen Anwalt zu bezahlen, kein Geld mehr für die Gerichtskosten und diese ganzen Geschichten. Dann nützt Ihnen das nicht besonders viel. Aber es ist ein Baustein hier, der wichtig ist: Kopierverbot, Vertragsstrafen, Herausgabepflicht, also bei Vertragsbeendigung dass man alles, was man dort bekommen hat, herausgibt, dass man unterschreibt, dass man keine Kopien angefertigt hat und solche Dinge. Das baut alles gewisse Hürden auf.
Ob man hier eidesstattliche Versicherung fordern kann, das bitte mit einem entsprechenden Anwalt besprechen, sonst könnte man vielleicht sogar diese Erklärung, dass man keine Kopien angefertigt hat, sich eidesstattlich versichern lassen. Aber das muss gegenüber einer Behörde passieren, ich weiß nicht ob das hier möglich ist.
Fragen Sie einen guten Juristen
Aber fragen Sie das sind den Juristen. Fragen Sie das den Anwalt, der Sie hier berät bei der Vertragsgestaltung. Sagen Sie Ihrem Anwalt, Sie brauchen einen knallharten Vertrag, der so viele rechtlich zulässige Hürden aufbaut wie nur möglich. Wie gesagt: Ihre grundlegende Einstellung muss sein Misstrauen. So viele juristische Hürden aufbauen wie nur möglich, um das zu verhindern, was Herr Trummer gemacht hat.
D. Hinterlegung beim Notar
Der nächste Punkt D ist „Notar“. Hinterlegen Sie Ihr Werk beim Notar. Ja, das kostet Geld. Aber es macht Ihre Rechtsposition nahezu unangreifbar. Denn es wird dann mit einem bestimmten Datum hinterlegt. Sie können dann immer klar beweisen, dass Sie der Urheber sind und jemand, der dann später mit irgendwas um die Ecke kommt, dass der nur von Ihnen gestohlen haben kann. Also hinterlegen Sie Ihr Werk, sei es Musik, sei es Kunst, sei es, wie in meinem Fall, ein komplettes Seminarkonzept von rund, ich glaube sogar über 10.000 Seiten Lehr- und Lernmaterial, hinterlegen Sie es beim Notar.
So, das sind vier Punkte. Für diesen ersten Teil soll das reichen. Ich mache im zweiten Teil dieses Videos weiter.
Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):
Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen
Walter Trummer: die Videoserie
Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer
I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt
10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)
10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)
10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)
II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt
Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).
Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.
Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.
1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1
2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2
3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3
4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4
5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5
III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer
Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft
IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)
Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung
Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)
V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)
1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)
2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)
3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)
4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)
5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)
6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)
7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)
8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)
9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel
VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer
Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3
Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”
VII. Walter Trummer: zur Person
Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)
Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)
Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)
Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1
Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2
VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)
Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers
Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst
IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe
a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,
Leiter Weiterbildung
b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,
Leiter Weiterbildung
X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE
Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1
Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2
XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”
Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.
c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.