Wie schützt man sich vor Walter Trummer, Teil 2 (Ein Ratgeber für Kreative)

Dieses Video ist den Kreativen gewidmet. Die Informationen sollen euch und euer Werk schützen vor den Kriminellen, den Lügnern und den Heuchlern, die sich um euch scharen werden, sobald euer Werk Geld generiert. Die Informationen sollen euch helfen, damit ihr euch schützen könnt vor Menschen wie Walter Trummer.

Willkommen zurück. Marius Ebert hier.

Thema dieser Videoserie ist: „Wie kann man sich schützen als Kreativer vor Menschen wie Walter Trummer und ähnlichen?“

Die Punkte aus dem ersten Teil

Und ich habe vier Punkte im ersten Teil bereits erläutert:

  • Die Grundhaltung sollte sein Misstrauen statt Vertrauen. Das ist hier Punkt A.
  • Man sollte auf Anzeichen achten, möglichst ehe man den Vertrag schließt mit diesem Partner, Lizenznehmer, was immer.
  • Man sollte in Richtung einer knallharten Vertragsgestaltung denken.
  • Man sollte sein Werk beim Notar hinterlegen.

Das habe ich alles ausführlich im ersten Teil erläutert.

E. Zentralisierung

Der nächste Punkt jetzt für diesen zweiten Teil ist die E) Zentralisierung. Versuchen Sie, wenn Sie ein Modell aufziehen, versuchen Sie, gewisse Dinge zentral zu halten.

Das, was Walter Trummer macht, ist ja faktisch kein Weg in die Selbstständigkeit. Irgendwo auf seiner Seite schreibt er, da hat er neue Lizenznehmer oder Lizenznehmerin gewonnen und die wagte den Sprung in die Selbstständigkeit. Das stimmt ja nicht. Das ist ja die Unterwerfung unter das System Walter Trummer, der sein System so aufgezogen hat, dass er alles zentralisiert hat. Wären das Privatpersonen, wäre das Modell Trummer ein Modell der Scheinselbstständigkeit. Jetzt macht er das geschickt: Er macht das mit GmbHs. Ich schätze mal, dass das im Vertrag drinsteht, dass derjenige, der Partner werden möchte, der Franchise-Nehmer werden möchte, dass er eine GmbH gründen muss, den GmbHs können nicht scheinselbstständig sein.

Trummers Lizenznehmer sind faktisch nicht selbstständig

Aber faktisch hat Herr Trummer alles in der Hand. Er steuert alles zentral über seine Seite. Er macht offensichtlich die Teilnehmerverwaltung zentralisiert, das heißt: Seine Franchisenehmer sind faktisch nicht selbstständig. Keiner von denen hat eine eigene Internetseite. Ausnahme: Die Stargardts. Aber auch da ist Schwerpunkt alles Mögliche, aber nicht der Seminarvertrieb. Da wird verlinkt wieder auf die Seite von Herrn Trummer.

Also auch das gilt nicht. Kein Lizenznehmer hat faktisch eine eigene Seite zur Teilnehmer-Akquisition, keinen eigenen YouTube-Kanal, auch YouTube ist zentralisiert und noch einige andere Dinge. Facebook-Seiten gibt’s hier und da mal so andeutungsweise. Aber ansonsten sind entscheidende Dinge absolut zentralisiert.

Ich weiß nicht, ob man so weit gehen muss. So weit geht jemand, der kriminelle Energie hat, um sich davor zu schützen, was er selber gemacht hat. Aber man sollte schon überlegen, ob man nicht gewisse Dinge einfach von der Organisation her zentralisieren kann, sodass man über diese Zentralisierung steuern kann, ohne den anderen an die Wand zu drücken. Soweit würde ich dann doch nicht gehen. Aber Zentralisierung ist eine Überlegung, die man anstrengen sollte.

F. Technische Kopierhürden

F) ist „technische Kopierhürden“. Wir werden da noch einiges sehen und erleben. Es gibt schon Möglichkeiten, gewisse Dinge, wenn es zum Beispiel um Musik geht, die man komponiert hat, dann gibt’s da schon gewisse Möglichkeiten, technischen Kopierschutz einzubauen. Da wird sicher noch einiges passieren.

Wenn also möglich, sollte man technische Kopierhürden einbauen und aufbauen. Hier bei 10.000 Seiten Lehr- und Lernmaterial ist es ein bisschen schwer, eine Kopierhürde einzubauen. Da kann man wieder nur, wie ich es im ersten Teil erläutert habe, mit der Vertragsgestaltung arbeiten. Denn schließlich steht an jeder Ecke ein Fotokopierer. Das kann man letztlich nicht verhindern, dass jemand tatsächlich kopiert. Aber bei anderen Dingen kann man es möglicherweise technisch verhindern. Also das muss man im Auge behalten, und das sollte man nutzen, wenn es praktikabel zur Verfügung steht.

So, so jetzt kommen noch zwei Punkte, die ich fast für die wichtigsten halte, nämlich die Punkte G), ich schreib mal die Äste schon mal hin, G) und H).

G. Informatorische Macht aufbauen…

Und der Punkt G) heißt: „informatorische Macht aufbauen“. Wenn irgendwo ein Unrecht geschieht, dann ist eine Sache, ob man jetzt irgendwie das Rechtssystem bemüht, und die andere Sache, ob man nicht diese Sache bekannt macht. Und wenn man gewisse informatorische Macht hat, dann kann das sehr wirkungsvoll sein. Informatorische Macht aufbauen heißt zum Beispiel, einen Internet-Blog aufbauen. Ich weiß nicht, ob das in zehn Jahren noch aktuell ist mit dem Blogging. Vielleicht gibt es da schon etwas Weiterentwickeltes.

..durch Videokanäle, Blogs usw.

Aber vom Grundprinzip her: Videokanal und Blog oder Blogging, Videoblogging, was immer, das sind die Beispiele hier für informatorische Macht, und die Macht baut man auf, indem man nicht einen Blog einfach nur hat, sondern diesen Blog auch füttert, sodass er regelmäßig mit Inhalt bedient wird, sodass dieser Blog auch stark ist, denn dadurch rückt er auch nach vorne in den Suchmaschinen. Und das Gleiche gilt für Videokanäle. Ob das in Zukunft noch YouTube ist, weiß ich nicht. Im Moment ist YouTube halt sehr dominierend, aber das muss nicht so bleiben. Es gibt mittlerweile alternative Kanäle, auch Kanäle, die auf Blockchain-Technik basieren. Da muss man schauen, was sich da entwickelt und in welche Richtung man da geht. Aber der Grundgedanke ist, informatorische Macht aufzubauen.

H. Innovieren

Und der letzte Punkt ist wahrscheinlich der allerwichtigste, und der heißt „Innovieren“. Solche Menschen wie Walter Trummer, die einem das geistige Werk skrupellos stehlen, so wie das passiert ist im Jahr 2006, stehlen genau aus dem Grunde, weil sie das nicht können, was der Kreative kann. Die können nichts Eigenes entwickeln, wollen aber profitieren und stehlen, sind aber sehr, sehr schwach, was das Innovieren angeht. Wenn Sie mal schauen, was Herr Trummer da geleistet hat, nachdem er von mir das Material gestohlen hat und dann ein paar Jahre später, als er erwischt wurde, er hatte ja den kompletten Lehrgang „Betriebswirt/in (IHK)“ z.B. gestohlen, viele hundert Seiten, völlig unverändert, hatte nur seinen Copyrightsvermerk unten auf die Seiten geschrieben, dass seit dem da nicht mehr viel passiert ist.

Innovationen zahlen sich aus, manchmal dauert es etwas….

Also das Innovieren ist bei solchen Menschen wie Walter Trummer in der Regel sehr, sehr schwach, wenn denn überhaupt ausgeprägt, und das ist der große Vorteil des Kreativen. Die Zeit entwickelt sich weiter. Und deswegen sollte man immer weiter innovieren. Denn irgendwann ist das, was so jemand wie Walter Trummer gestohlen hat oder, Walter Trummer als Platzhalter jetzt für einige andere noch, ich könnte noch andere Namen jetzt nennen hier, ist das veraltet. Wenn Sie aber immer weiter innovieren, und Sie sind ja der Adressat dieser Videoserie „Schutz des Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer“, innovieren Sie weiter. Die Zeit bleibt nicht stehen, und es kann eine Zeit dauern, aber es kann sein, dass zehn Jahre später die Sache völlig anders aussieht.

Monika Matz, Martin Schrader: Totalversager

Ich sagte gerade, ich könnte noch andere Namen nennen. Ich nenne sie mal: Monika Matz, Martin Schrader. Das sind auch Leute, die versucht haben, von mir mir mein geistiges Werk wegzunehmen und davon zu profitieren. Wo sind die heute? Die sind sang- und klanglos untergegangen, weil sie im Bereich Innovation Totalversager waren, wirkliche Totalversager.

Walter Trummer hingegen „hat sich bemüht“…

Herr Trummer war hier kein Totalversager. Herr Trummer „hat sich bemüht“, würde man im Arbeitszeugnis schreiben, hat sich bemüht, hat nicht besonders viel da auf die Kette bekommen, aber hat sich immerhin bemüht. Aber diese anderen Figuren, deren Namen ich gerade genannt habe, die haben wirklich total versagt. Und, wie gesagt: fünf Jahre später, zehn Jahre später, 15 Jahre später kann die Welt ganz anders aussehen. Und die Regeln, nach denen gespielt wird, können sich total verändert haben. Und deswegen: Bleiben Sie dran an der Innovation. Bleiben Sie kreativ.

Das ist, glaube ich, der wichtigste Tipp überhaupt von diesen ganzen Tipps.

OK. Ich hoffe, das hilft, und ich hoffe, Sie können einiges davon umsetzen und somit verhindern, dass Ihnen das passiert, was mir passiert ist, wobei ich im Nachhinein nicht böse bin, weil für mich sich alles sehr gut entwickelt hat.

Alles Gute. Marius Ebert

Nächste Woche: IHK-Regensburg, der erste offene Brief wegen Trummers Titelbetrug

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

Der Fälscher Der Hochstapler Der Schmierer

Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert