1994: das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode, BEWEISE, Teil 2

1994: das von Walter Trummer später übernommene „A“ = Aktivierung

Hier nun eine weitere Doppelseite. Hier sieht man, dass das ein Folder ist: Motivation, Aktivierung, das, was Herr Trummer dann später sein eva-Lernsystem genannt hat, und dieses „A“, da ist er sich, glaube ich, nicht so ganz schlüssig, was das nun heißen soll: „Ausgabe“ oder „Aktivierung“, da findet man unterschiedliche Angaben. Also hier ist es. Das ist die Aktivierung. Es kommt drauf an, dass man die Sache auch aktiv beherrscht. „In einer Prüfung und in der Praxis zählen nur der Lernstoff, den Sie aktiv beherrschen“. Das ist die dritte Stufe meiner Methode Verstehen – Vertiefen – Verwenden. Verwenden heißt Aktivieren.

Hier habe ich ein bisschen methodische Grundlagen beschrieben: Professor Vester, sein Buch „Denken, Lernen, Vergessen“,Aspekt der Motivation, Freude bei der Sache bringt gute Leistung, Freude am Lernen, das, was Herr Trummer heute als Slogan verwendet, finden Sie hier in meinem Prospekt vom Herbst 1994.

OK, wen das hier im Detail interessiert, der kann ja das Video pausieren und sich das durchlesen.

Marketing in 20 Tagen? Das muss ein Tippfehler sein…

Ich will noch eine andere Seite zeigen. So, und hier noch eine weitere Innenseite dieses Folders. Hier sieht man wieder die Falzleiste, „Die ‚Spaßlerndenkmethode‘ von Dr. Markus Ebert kombiniert alle Elemente, die effektive und leichte Wissensaufnahme ermöglichen“. Ist auch eine Formulierung, die vielleicht bei Walter Trummer in ähnlicher Form bekannt vorkommt, von mir im Herbst 1994 in diesem Prospekt abgedruckt. Lernziel: 20 Kurstage, Marketing in 20 Tagen. Wir hatten damals Anrufe, und da haben Leute gesagt:

„Das muss ja ein Tippfehler sein, das muss ‚Marketing in 20 Monaten heißen‘ oder sowas…“ Also: 20 Kurstage von 9 bis 17 Uhr. Die Teilnehmer: „Menschen mit knappem Zeitbudget“, wie ich gerade beschrieben habe, die Seminartermine, da steht’s: Seminartag 9 bis 17 Uhr, letzten Seminartermine im April 995. Wie gesagt, der erste Kurstag ist am 29.10.1994 gewesen, „Seminarort ist ein zentral gelegenes Hotel in Bonn“, was ich gerade auch schon gesagt habe, Seminargebühr, die Garantie – ah ja, hier ist es: Anteil an unseren Raumkosten, Raummiete, Prospekte, auch diesen Prospekt zu drucken hat Geld gekostet natürlich, das habe ich hier also als Garantie gegeben 300 Euro, nein: 300 D-Mark für die Kosten, und das habe ich garantiert als Rückzahlungsbetrag.

1994: die Garantie (später von Walter Trummer übernommen)

So, dann auch hier: „Sie müssen sich erst am Ende des zweiten Seminartages endgültig anmelden“. Auch etwas, was Sie bei Herrn Trummer finden, was ich schon 1994 eingeführt habe, was sich bewährt hat, was gut funktioniert hat, was Herr Trummer bei mir als Lizenznehmer von mir gesehen hat und dann übernommen hat.

So, dann die Entspannung als entsprechendes Element, die gehirngerechte Präsentation – wenn Ihnen Formulierungen bekannt vorkommen, wenn Sie das auf der Seite von Walter Trummer ähnlich oder wortwörtlich wiederfinden:

Walter Trummer: noch nicht mal in der Lage, sich eine eigene Methodenbeschreibung auszudenken

Ich habe oft gezeigt, dass Herr Trummer nicht nur mein Lehr- und Lernmaterial gestohlen hat, sondern sogar meine Methodenbeschreibungen. Herr Trummer war noch nicht einmal in der Lage, sich eine eigene Methodenbeschreibung auszudenken für seine angeblich von ihm entwickelte Methode, die es nicht gibt, sondern die von mir gestohlen ist.

Also auch hier gilt wieder: Wenn Sie hier bestimmte Formulierungen finden, dann liegt es daran, dass ich diese Formulierungen seit 1994 verwendet habe und sie ursprünglich von mir sind.

OK. Das ist also der klare Beleg.

100% Bestehensquote zum Start

Übrigens hat das Ganze sehr, sehr gut funktioniert. Wir hatten damals ich glaube 22 Teilnehmer, und die haben alle bestanden. Das waren wirklich hundert Prozent, die bestanden hatten, was für den Start natürlich sehr, sehr gut ist, was aber nicht den Eindruck erwecken soll, dass man immer hundert Prozent erreicht. Aber das war natürlich ein sehr, sehr guter erfolgreicher Start. Ich habe also keinen einzigen Pfennig zurückzahlen müssen. Diese Garantie hat niemand genutzt, weil niemand sie nutzen musste.

Das war also ein sehr, sehr erfolgreicher Start. Und mit den entsprechenden Ergebnissen, mit den Kopien der Zeugnisse und den Referenzen dieser Teilnehmer aus diesem allerersten Kurs, den ich komplett selbst finanziert hatte, habe ich dann die Deutsche Angestellten-Akademie angesprochen in Köln, und dann kam es zu einer Kooperation mit der Deutschen Angestellten-Akademie in Köln. Das war dann der nächste Schritt. Und dann sind wir weiter expandiert, haben Standorte aufgebaut in Essen zum Beispiel, in München, in Frankfurt und an einigen anderen Orten.

Ich selber war das erste Studienobjekt

Der Anfang der ganzen Sache liegt noch früher. Der liegt in meinem eigenen Studium bei meinen eigenen Erfahrungen. Ich war im Prinzip mein erstes Studienobjekt, als ich selber noch in meinem BWL-Studium war, das ich 1987 als Diplom-Kaufmann abgeschlossen hatte. Und danach habe ich, wie gesagt, angefangen, mit Studenten zu arbeiten. Ich habe ja nach dem Studium promoviert, und zwar als sogenannter freier Doktorand. Ich hatte zwei Stipendien und einen Doktorvater, der sehr begeistert war, ich kann es wirklich im Nachhinein nur so sagen, der sehr begeistert war von meinem Engagement für die Idee des leichteren und schnelleren Lernens.

Sie finden diese Worte auch hier ständig: „leichte Wissensaufnahme“ und so weiter. Er hatte selber sich da mal Gedanken gemacht, auch ein entsprechendes Lehrbuch geschrieben, so eine Art programmierte Unterweisung für Investitionsrechnung. Also mein Doktorvater Professor Dr. Ulrich Leffson hat mich damals auch gefördert kann man sagen. Er hat mich ermutigt, in die Richtung weiterzugehen, und das ist nicht immer so. Es gibt Doktorväter, die erwarten, dass man von morgens bis abends das Denkmal des Doktorvaters putzt und sich nicht um seine eigenen Sachen kümmert.

Der Auslöser war 1983 während meines Studiums

Da ich aber finanziell frei war durch diese Stipendien, die ich hatte, und man natürlich auch nicht den ganzen Tag promovieren kann, habe ich den Rest der Zeit investiert, um weiter an diesem Thema dran zu bleiben und weiter zu forschen und habe dann meine Seminare gegeben für Studenten und so weiter. Da sind also die aller-, allerersten Anfänge. Im Grunde, der Startschuss war im zweiten Semester. Das war im Frühjahr 1983, als ich aus einem Hörsaal herausgerannt bin, nicht aus irgendeinem, sondern aus dem Hörsaal H1 in Münster, herausgerannt bin und dachte, ich müsste mein Studium abbrechen, weil ich das nicht mehr aushalten konnte, was da drin sich abspielte, nämlich dieses Folienauflegen und -ablesen, also Folienlesungen habe ich das immer genannt.

Und dass ich mir wirklich was einfallen lassen muss, um für mich zu lernen, denn so konnte ich nicht lernen. Das war im Grunde der Startschuss, so etwa im Frühjahr in meinem zweiten Semester. Ich habe im Oktober 82 angefangen, und das muss dann, das Semester geht ungefähr bis Ende Februar, Anfang März glaube ich, das muss dann irgendwann April oder so was 1983 gewesen sein, Frühjahr 1983. Das war der eigentliche Startschuss für die Spaßlerndenkmethode, die dann nachher entstanden ist.

Das ist die wahre Entwicklungsgeschichte der Spaßlerndenk-Methode

Warum beschreibe ich das so ausführlich? – Weil es mir darum geht, dass jeder weiß, was die Wahrheit ist, weil Walter Trummer offensichtlich gezielt und bewusst eine neue Vergangenheit erschaffen will, über die er schreibt, dass er bereits 1995 mit einer Lernmethode gearbeitet hat. 1995 hat Walter Trummer noch überhaupt nicht gewusst, wie man Lernmethode schreibt. Walter Trummer kam Anfang der 2000er-Jahre, wollte unbedingt Lizenznehmer werden, hat diese Lizenz bekommen, wurde dann Masterlizenznehmer und hat dann im Jahr 2006 alles gestohlen.

Das ist die Wahrheit.

Und hier sehen wir es: Das ist die wahre Geschichte der Spaßlerndenkmethode. Es gibt kein eva-Lernsystem. Was wir heute da haben bei Herrn Trummer, kann ich noch nicht abschließend beurteilen. Es scheint mir teilweise, dass meine Unterlagen nach wie vor dort eine wesentliche Rolle spielen und teilweise Sachen verpfuscht sind.

So, das ist die Geschichte der Spaßlerndenkmethode. Das sind die Anfänge. Das hier, was ich gerade beschrieben habe, ist der Einstieg gewesen in diesen Markt der IHK-Fortbildung.

Alles Gute,

Marius Ebert

Mehr zum Thema Walter Trummer und Carriere and more (C & M):

Walter Trummer: Gratis E-Books zum Herunterladen

Walter Trummer: die Videoserie

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Fremde Federn Kunstraub

I. Walter Trummer: die Lügen im Firmenprospekt

10 a) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 1 (Trummer lügt, 10)

10 b) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 2 (Trummer lügt, 10)

10 c) Walter Trummer: Lügen im Firmenprospekt, Teil 3 (Trummer lügt, 10)

II. Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt

Die folgenden mehrteilige Untersuchung zeigt in chronologischer Reihenfolge und durch Indizienbeweise belegt, die wahre Entwicklungsgeschichte von Walter Trummers Unternehmen carriere and more (C&M).

Sie zeigt den Einfluss von Dr. Marius Ebert und seinem geistigen Werk auf die Entwicklung dieses Unternehmens. Walter Trummer gibt diesen Einfluss als seine eigene Leistung aus. Er versucht das geistige Werk von Dr. Marius Ebert seiner eigenen Person zuzurechnen. Walter Trummer versucht, die Vergangenheit neu zu schreiben.

Walter Trummer täuscht seine Kunden, seine Dozenten und seine Franchisenehmer.

1) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 1

2) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 2

3) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 3

4) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 4

5) Walter Trummer (C&M): die Lügengeschichte widerlegt, Teil 5

III. Carriere and more: die Täuschung der Franchise-Nehmer

Carriere and more: die Täuschung mit der DFV-Mitgliedschaft

IV. Die Stargardts: Komplizen in Lüge und Täuschung bei carriere and more (C&M)

Beweise: Jochen u. Simone Stargardt sind Komplizen in Lüge und Täuschung

Die Rolle von Jochen und Simone Stargardt (carriere and more)

V. Walter Trummer (C&M) lügt: die Serie (1 – 9)

1) Walter Trummer lügt, Teil 1 (Website: walter-trummer.de)

2) Walter Trummer lügt, Teil 2 (Website: carriere and more, schneller-schlau.de)

3) Walter Trummer lügt: Betriebswirt IHK?, Handelsfachwirt? (carriere and more)

4) Walter Trummer lügt im Interview mit Modu-Learn (carriere and more)

5) Walter Trummer: GABAL-Falschdarstellung (Walter Trummer lügt)

6) Walter Trummer: die Betriebswirt IHK-Lüge (carriere and more)

7) BEWEISE: Walter Trummer lügt u. täuscht, AGB gestohlen (Carriere and more)

8) Walter Trummer lügt in PR-Artikel u. Werbevideo (Carriere and more)

9) Walter Trummer, Carriere and more: die Lüge im WELT-Artikel

VI. C&M: die Täuschung mit dem “Excellence Award” von Hermann Scherer

Täuschung durch Walter Trummer, Offener Brief an Hermann Scherer

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 1

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award” Teil 2

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Walter Trummer, diesmal: “Excellence Award”, Teil 3

Carriere and more: Täuschung der Kunden durch Simone Stargardt, diesmal: “Excellence Award”

VII. Walter Trummer: zur Person

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 1 (carriere and more)

Walter Trummer: Worauf spekulierte er mit seiner grotesken Lüge?, Teil 2 (carriere and more)

Walter Trummer: Blasphemie? Blasphemie! (carriere and more)

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 1

Schutz für die Kreativen vor Menschen wie Walter Trummer, Teil 2

VIII: Offene Briefe an Franchisenehmer u. Mitarbeiter von Carriere and more (C&M)

Corinna Helbig Ömer u. Önder Özbekler Monika Landers

Silke Greß Stephan Peters Yvonne Ernst

IX. IHK-Nürnberg u. IHK-Regensburg: Titelbetrug durch Walter Trummer, Offene Briefe

a) IHK-Nürnberg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

b) IHK-Regensburg: Hauptgeschäftsführer, stellv. Geschäftsführer,

Leiter Weiterbildung

X. 1994: Meine Spaßlerndenk-Methode wird zum ersten Mal für IHK-Prüfungsvorbereitung eingesetzt, BEWEISE

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 1

Das erste Seminar mit der Spaßlerndenk-Methode 1994: FKM Marketing in 20 Tagen, Teil 2

XI. Quellenüberprüfung mit “wayback-machine”

Meine über die Vergangenheit getroffenen Aussagen sind für Jeden leicht überprüfbar. a) Suchmaschine aufrufen, b) “Wayback” eingeben oder direkt aufrufen, z. B.

c) zu untersuchende Domain eingeben, d) Jahr auswählen, e)Tag auswählen.

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