„Sie“ arbeiten schon am nächsten Verbrechen…
Dr. Heiko Schöning sagte 2018 den Angriff auf die Menschheit durch das sogenannte „Corona-Virus“ zutreffend voraus. In seinem neuen Buch
zeigt er, dass der nächste Angriff schon vorbereitet wird.
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zeigt er, dass der nächste Angriff schon vorbereitet wird.
Im Roman „1984“ von George Orwell wird beschrieben, dass die Diktatur die Vergangenheit umschreiben lässt, wenn sich das Narrativ ändert. Disney macht es ähnlich. Sie ließen Chemtrail-Streifen in alte Filme einbauen, so dass es so aussehen soll, als habe der Himmel schon immer so ausgesehen…
Eine bemerkenswerte Entwicklung: Vom „asozialen Trittbrettfahrer“ (Hirschhausen) auf den „die ganze Republik mit dem Finger zeigen sollte“ (Böhme) und der „zu prügeln“ sei (Weis), zum Menschen, an dessen „Händen Blut klebt“ weil er „nicht mehr gesagt habe…“
Hier nochmal die, die mitgemacht haben:
Wer mitgemacht hat: „ich habe mitgemacht“
Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht
Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
Der Film über die jungen Opfer der COVID-Giftspritze:
Wer mitgemacht hat: „ich habe mitgemacht“
Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht
Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
Dieser Film ist für Kinder nicht geeignet. Geeignet ist er für Alle, die mitgemacht haben…
Wer mitgemacht hat: „ich habe mitgemacht“
Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht
Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
Lassen Sie mich Ihnen etwas zeigen. Dies ist die Weltkarte, und das ist falsch. Was, wenn ich Ihnen sagte, dass
von hier
nach
hier, es sind 6.400 Kilometer, aber von hier nach hier, was nur
halber Größe zu sein scheint, sind es 7.200, der Kontinent Afrika wurde kleiner dargestellt, als er tatsächlich ist. Was, wenn ich Ihnen sagte, dass Grönland nur diese Größe hatte, oder Russland diese Größe hatte, oder die USA und Kanada viel kleiner waren? Sie wissen, was? Dies ist die echte Karte. Schauen Sie sich Schweden, Finnland und Norwegen an. Sie sind jetzt viel kleiner, oder Grönland ist winzig. Vielleicht war es nicht praktisch, aber es scheint unfair gegenüber Afrika zu sein. Warum haben wir das nicht in der Schule erfahren?
Die Fa. IHK-AACHEN präsentiert online ihr Leitbild. Dort heißt es:
9) „Wir sind kritikfähig, denn wir sind offen für die Hinweise anderer und äußeren Kritik respektvoll.“
Hierzu – liebes IHK-Aachen-Mitglied – gibt es wichtige Ausnahmen u. Ergänzungen:
Das mit dem „respektvollen Äußern von Kritik“ gilt auch wieder nur gegenüber Mitgliedern, die sowieso unserer Meinung sind. Ansonsten haben wir natürlich die Freiheit, ohne Höflichkeitsformen Briefe zu schreiben, Dich grundlos als „Rassisten“ bei sog. Behörden und Kooperationspartnern zu denunzieren und Dich durchs Internet zu hetzen. Bei Hetzjagden holen wir uns dann Unterstützung von anderen Kammern und von der Terrorgruppe „ANTIFA“.
„Wir werden uns nicht entschuldigen…“ Christian Laudenberg
Unsere „Kritikfähigkeit“ äußert sich auch oft darin, dass wir einfach gar nicht antworten. Wir wollen dann das, was Du sagst, einfach gar nicht hören, weil es an unsere Fundamente geh. Das können wir gar nicht vertragen.
Wenn wir dann doch antworten, dann schreiben wir Sätze, wie „Wir werden uns nicht entschuldigen..“ oder „Wir sehen keinen Grund unsere bisherigen Äußerungen und Maßnahmen zu korrigieren…“
Du siehst also, wie „respektvoll“ wir mit unserer Kritik sind….
Und dann ist da noch die Formulierung „ wir sind offen für die Hinweise anderer“ .Das ist „Orwellsches Neusprech“. Das musst Du übersetzen als: „Wir sind vollkommen vernagelt und haben ein Brett vor dem Kopf“.
Wir schreiben zum Beispiel folgenden Satz:
„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institutionen.“
Dadurch zeigen wir, dass wir uns weigern, die Realität wahrzunehmen, dass die „BRD“ kein Staat und wir als IHK-Aachen eine Firma sind, die keinerlei Hoheitsrechte hat.
Wir vernichten Deine Existenz, wenn Du online etwas schreibst, das uns nicht passt.
Wir setzen unsere Arbeitskraft und unseren Einfluss ein, um Dich bei allen nur denkbaren Behörden schlecht zu machen und um Dich bei Deinen Kooperationspartnern zu denunzieren.
Und wenn wir mal etwas trotz unserer Überwachung nicht bemerken, was Du geschrieben hast, dann helfen uns unsere Freunde von der ANTIFA.
IHK-AACHEN: das Leitbild und die Ausnahmen, Teil 10
IHK-Aachen: Teil 1 der Serie: das Leitbild und die Ausnahmen
Nora Liebenthals Name und Nora Liebenthals Foto sind von der Website der Firma IHK-Aachen verschwunden.
Es heißt, dass Nora Liebenthal sich in einer längeren Alkohol-Entziehungskur befindet.
Dies zu einem Zeitpunkt, als Nora Liebenthal von der Stadt Eschweiler als Expertin für ein Bürger-Überwachungs-Projekt angefordert wurde.
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen, einschließlich der Präsidentin Gisela Kohl-Vogel.
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.