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„2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle argumentativ und auf der Basis des Völkerrechts dar, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist. Die „BRD“ ist kein Staat. Ich „leugne“ auch nicht, sondern stelle eine Lüge richtig. Richtig ist:
Es gibt in der „BRD“ keine einzige staatliche Institution. Alle diese angeblichen Institutionen sind Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben, sondern diese Hoheitsrechte nur vortäuschen.
Damit kommen wir zur Frage:
Was braucht es, damit ein Staat ein Staat ist?
Maßgebend für diese Frage ist die so genannte „Drei-Element-Lehre“, Diese wurde festgelegt durch die Konvention von Montevideo am 26.12.1933. Die „Drei-Elemente-Lehre“ ist der entscheidende Bestandteil des Völkerrechts, wenn es um die Frage geht, wann ein Staat ein Staat ist.
Damit ein Gebilde ein „Staat“ ist, müssen dementsprechend drei Elemente, also drei Bedingungen erfüllt sein. Diese drei Elemente lauten: Staatsgewalt, Staatsgebiet, Staatsvolk.
„BRD“: keine Staatsgewalt
Mit der Kapitulation des Militärs am 08.05.1945 wurde der zweite Weltkrieg beendet und die Besatzungsmächte haben die Regierungsgewalt in Deutschland übernommen undbis heute nicht abgegeben.
Kurze Zeit später wurden von den Besatzungsmächten die Grenzen der Länder(später „Bundesländer“) bestimmt. Diese Bundesländer wurden als Verwaltungskonstrukte eingerichtet.
Die „Bundesländer“ sind also künstliche Konstrukte, deren Grenzen durch Militärbefehl der Alliierten festgelegt wurden, um ihre Verwaltung einfach zu gestalten. Dementsprechend hatten die politischen Vertreter von Deutschland auch keinen „Staat zu errichten“, wie Carlo Schmid es in seiner berühmten Rede am 08.09.1948 formuliert hat.
Das Grundgesetz ist keine Verfassung
Die Besatzungsmächte verfügten ebenfalls das Grundgesetz für die Bundesrepublik.
Bei einem souveränen Start wird niemals die Formulierung „für“ verwendet, sondern das Volk in Selbstbestimmung verabschiedet die „Verfassung der… „. Aber genau eine solche Verfassung existiert aus den oben dargelegten Gründen bis heute nicht.
Die „BRD“ hat bis heute keine Staatsgewalt. Wir sind – bis heute – besetztes Gebiet und stehen unter der Verwaltung der Siegermächte. Es gibt – bis heute – keinen Friedensvertrag.
Hier als Beispiel noch einmal das Besatzungsstatut der Stadt Aachen, entsprechend dem Dun & Bradstreet-, D&B-Eintrag:
Besatzungsstatut der Stadt Aachen
„BRD“: kein Staatsgebiet
Juristisch betrachtet ist ein Staat eine sogenannte Gebietskörperschaft. Solch eine Gebietskörperschaft handelt „hoheitlich“ in einem bestimmten definierten Gebiet. Es besteht also ein enger Zusammenhang zwischen dem hoheitlichen Handeln und einem definierten Gebiet, einem Territorium.
Aber auch genau dieses Territorium gibt es nicht mehr, seit der Artikel 23 (alte Fassung) des Grundgesetzes am 29.09.1990 aufgehoben wurde. Auch die Präambel des Grundgesetzes nennt kein Territorium. Ebenfalls kein Territorium ist im Artikel 146 des Grundgesetzes definiert, der ebenfalls 1990 geändert wurde.
In Rahmen der sogenannten „Bereinigungsgesetze“ aus den Jahren 2006 – 2010 sind dann noch sämtliche territoriale Geltungsbereiche entfernt worden.
Die „BRD“ hat kein Staatsgebiet.
„BRD“: kein Staatsvolk
Die Kurzform des Begriffes „Staatsvolk“ ist das Wort „Volk“. Nur ein Staat kann ein „Staatsvolk“ oder „Volk“ haben. Um dies zu überprüfen, schaue man auf die Bezeich-nung „Personalausweis“.
Jeder Besitzer eines Personalausweises wird als zugehörig ausgewiesen zum Personal der Firma „BRD“ mit der DUNS-Nummer 34-161-1478.
Unter der Bezeichnung „Staatsangehörigkeit“ müsste der Staat ausgewiesen werden. Dort steht „DEUTSCH“. Es gibt jedoch keinen Staat, der „DEUTSCH“ heißt.
Keines der drei Elemente der „Drei-Elemente-Lehre“ ist also bei der „BRD“ erfüllt.
Eine Organisation, die immer noch von den meisten Menschen für „seriös“ gehalten wird, ist in Wahrheit eine kriminelle Vereinigung, die ein Geschäftsmodell betreibt, das mafiöser Schutzgelderpressung ähnelt. Übersicht über Gemeinsamkeiten u. Unterschiede zwischen Mafia und IHK: hier.
Das Alles ist schwer zu verarbeiten…
Framing, Verdrängung, Bestreiten
Demnach wird der Autor der obigen Zeilen von der Firma IHK-AACHEN wahrscheinlich mich beschimpfen („Verschwörungstheoretiker!“), die Fakten bestreiten und in Verdrängung gehen, statt die Quellen zu prüfen.
Mark Twain sagte einmal sinngemäß, dass es leichter ist, Menschen zu betrügen, als ihnen klarzumachen, dass sie betrogen wurden.
Dies ist umso schwerer, je größer der Betrug ist. Und dieser Betrug ist noch nicht einmal handwerklich besonders gut gemacht, er ist nur riesengroß!
Jedoch: mehr und mehr Menschen „wachen auf“
Aber: die Zahl Derjenigen, die den Sachverhalt verstehen, steigt jeden Tag an. Es ist daher keine Frage mehr, ob dieses Lügensystem zusammenbricht, sondern es bleibt einzig und allein die Frage, wann dies passieren wird.
Jedoch will ich hier Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staatsbegründende Dokumen-te der „BRD“ zu nennen!
In Teil 4 dieser Serie schauen wir auf Punkt 1) und 3) des Kommentars der Fa. IHK-AACHEN zu meiner Bewertung, also auf die Vorgehensweise des „Framings“, das hier angewendet wurde, um Jemanden persönlich zu diffamieren, weil man zum inhaltlichen Vortrag keine Argumente hat.
Die gesamte Studie ( Teil 1 bis 7) als E-Book mit dem Titel: Firma IHK-AACHEN – eine Studie des Kommunikationsverhaltens perverser Psychopathen
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Vor ein paar Wochen habe ich eine Google-Bewertung über die IHK-Aachen abgegeben.
Hier ist sie nochmal:
Schwere Datenschutzverstöße der IHK-Aachen
1) Zuerst verarbeitet die damalige Datenschutzbeauftragte der IHK-Aachen – Nora Liebenthal – rechtswidrig die Daten eines ehemaligen Mitgliedes der IHK-Aachen, die sie dem Kommentarbereich von Twitter entnommen hat.
2) Danach verarbeitet Geschäftsführer Christian Laudenberg ebenfalls rechtswidrig die Daten aus dem Blog des Ehemanns dieses ehemaligen Mitgliedes, der zu keiner Zeit selber Mitglied der IHK-Aachen war.
3) In beiden Missbrauchsfällen handelte es sich um „besonders sensible Daten“ nach Art 9 der Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO.
4) Seit über 500 Tagen verweigert die IHK-Aachen seitdem die Auskunft über dort gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO.
5) Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer und Präsidentin Gisela Kohl-Vogel unterstützten ausdrücklich dieses Vorgehen.
6) Die Datenschutzbeauftragte NRW ist mit dem Fall befasst.
Dazu hat Jemand bei der Firma IHK-Aachen folgendes geschrieben:
Hier zunächst Punkt 2), dort heißt es:
„Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institutionen.“
Hier meine Stellungnahme dazu:
Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle richtig, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist, in dem eine Staatssimulation stattfindet und es demzufolge keine staatlichen Institutionen gibt. Die Äußerung, dass ich angeblich „leugne“ ist diffamierend und herabwürdigend….
Stellen wir also weiter richtig:
Die „BRD“ ist ein Firmenkonstrukt
Alle Institutionen, die als so genannte „Institutionen des öffentlichen Rechts“ auftreten, sind in Wahrheit Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben.
Dies gilt für jede Staatsanwaltschaft, für jedes Finanzamt, für den Deutschen Bundestag und natürlich auch für die IHK-Aachen, die an mehreren Stellen ebenfalls behauptet, eine „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ zu sein, zum Beispiel hier:
Die IHK-Aachen ist eine Firma ohne Hoheitsrechte
Man kann dies sehr leicht überprüfen, indem man die so genannte DUNS – Nummer dieser Institutionen in einem online zugänglichen Verzeichnis abruft. Die DUNS- Nummer ist eine Nummer, die von der privaten amerikanischen Firma „Dun & Bradstreet“ (D&B) seit 1962 vergeben wird und sich als eine Art Standard durchgesetzt hat.
Es ist eine Art „Kontonummer“ für Firmen, die im Wirtschaftsverkehr hilfreich sein kann, um eine Firma klar zu identifizieren. Details dazu hier. Die DUNS-Nummer der Firma IHK-Aachen lautet: 34-208-6787:
Weiter verzeichnet Duns & Bradstreet die Firmeninformation, dass diese Firma ihren Sitz in der Theaterstraße 6-10 in 52062 Aachen hat.
Über Firmen gibt es Firmenauskünfte
Über Firmen gibt es auch Firmenauskünfte, wobei eine aktuelle Auskunft über die Firma IHK-Aachen, laut der Seite firmen.sofortauskunft.info nicht verfügbar ist.
…und sie haben Umsatzsteuer-Identifikationsnummern
Und wie es sich für eine Firma gehört, verfügt die Firma IHK-Aachen natürlich auch über eine Umsatzsteuer – Identifikationsnummer, nämlich DE225317622. Hier ist sie:
Fa. IHK-AACHEN operiert im Handelsrecht
Die Fa. IHK-AACHEN operiert also faktisch im Handelsrecht, täuscht dabei jedoch Hoheitsrechte vor, die sie nicht hat. Beitragsbescheide der Fa. IHK-AACHEN sind lediglich Angebote einer Firma, die die meisten Mitglieder aus Unwissenheit durch Bezahlung konkludent annehmen, weil sie die wahre Rechtssituation nicht kennen.
Man kann das Angebot, einen Beitrag zu bezahlen aber auch ablehnen. Man kann den Beitragsfordernden auffordern, sich zunächst mal zu legitimieren. Man kann eine Menge tun...
Danke an dieser Stelle zunächst dafür, dieses Thema aufzubringen. Ich werde später darauf noch einmal eingehen….
Es gibt keine Beamten-, nur „Dienstausweise“
Da die „Bundesrepublik Deutschland“ ein Firmenkonstrukt ist, hat auch niemand innerhalb dieses Firmenkonstruktes einen Beamtenausweis, da Beamtenausweise nur von einem Staat vergeben werden können.
So führt auch zum Beispiel jeder Polizist nicht einen Beamtenausweis, sondern einen Dienstausweis mit sich. Er ist faktisch Werkschutz der Firma „BRD“. Polizisten sind Angestellte der Firma Constellis, Details hier.
Details dazu im Merkblatt für IHK Mitarbeiter, das am Ende dieses Artikels nochmal angehängt ist. Ausführliche Quellennachweise zu diesem Sachverhalt habe ich unter anderem hier veröffentlicht. Hier als Ergänzung das Besatzungsstatut der Stadt Aachen.
Stadt Aachen: Besatzungsstatut
Zahl der Menschen, die Bescheid wissen steigt täglich
Der Autor der obigen Zeilen von der IHK-Aachen wird sich wahrscheinlich damit nicht beschäftigen, denn – wie Mark Twain einmal sinngemäß sagte – ist es leichter, Menschen zu betrügen, als ihnen klarzumachen, dass sie betrogen werden.
Auch wenn der Autor die oben genannten Quellen niemals studieren wird, so steigt die Zahl Derjenigen, die den Sachverhalt verstehen, jeden Tag an. Sie erkennen die Lüge und auch, dass es viele andere Lügen gibt. Es ist daher keine Frage mehr, ob dieses Lügensystem zusammenbricht, sondern es bleibt einzig und allein die Frage, wann dies passieren wird.
Firma IHK-Aachen begeht Täuschung im Rechtsverkehr
Wenn dies passiert, wird deutlich werden, dass die Firma IHK-AACHEN Täuschung im Rechtsverkehr und Betrug betreibt. Und während dies die meisten Angestellten der Firma IHK-Aachen nicht wissen, so weiß es doch die Geschäftsführung der Firma IHK-AACHEN ganz genau.
Ich verweise diesbezüglich auch auf meine entsprechende Strafanzeige, die ich bei der Staatsanwaltschaft Aachen erstattet habe, die ironischerweise natürlich auch eine Firma mit einer DUNS-Nummer ist.
Die „BRD“ ist also kein Staat und die IHK-Aachen ist eine Firma.
Was es braucht, damit ein Staat ein Staat ist, und dass die „BRD“ diese Elemente nicht hat, zeige ich in Teil 3.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Vor ein paar Wochen habe ich eine Google-Bewertung über die IHK-Aachen abgegeben. Sie lautete:
Schwere Datenschutzverstöße der IHK-Aachen
1) Zuerst verarbeitet die damalige Datenschutzbeauftragte der IHK-Aachen – Nora Liebenthal – rechtswidrig die Daten eines ehe-maligen Mitgliedes der IHK-Aachen, die sie dem Kommentar-bereich von Twitter entnommen hat.
2) Danach verarbeitet Geschäftsführer Christian Laudenberg ebenfalls rechtswidrig die Daten aus dem Blog des Ehemanns dieses ehemaligen Mitgliedes, der zu keiner Zeit selber Mitglied der IHK-Aachen war.
3) In beiden Missbrauchsfällen handelte es sich um „besonders sensible Daten“ nach Art 9 der Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO.
4) Seit über 500 Tagen verweigert die IHK-Aachen seitdem die Auskunft über dort gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO.
5) Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer und Präsidentin Gisela Kohl-Vogel unterstützten ausdrücklich dieses Vorgehen.
6) Die Datenschutzbeauftragte NRW ist mit dem Fall befasst.
Google stellte bisher 500 Rezensionsaufrufe fest
Dieser Kommentar wurde recht häufig gelesen, wie Google mir mitteilt
Dazu hat Jemand von der IHK-Aachen folgendes geschrieben:
Auffällig ist, dass man inhaltlich zu dieser Bewertung so gut wie keine Stellung nimmt.
Man erkennt die alte faschistische Regel: wenn du den Inhalt nicht angreifen kannst, dann greife den Sprecher an und versuche ihn schlecht zu machen.
Dies sieht man vor allem an Punkt 1) auf den ich in Teil 3 dieser Serie genauer eingehen werde.
In Teil zwei dieser Serie werden wir zunächst beweisen, dass die IHK-Aachen tatsächlich eine Firma ist, die vortäuscht, hoheitliche Befugnisse zu haben.
Damit nehmen wir im nächsten Teil zunächst Stellung zu Punkt 2) des obigen Beitrags der Firma IHK-AACHEN.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Bis heute ist die ursprüngliche Anfrage wegen Auskunft nach Art. 15 DSGVO wegen bei der iHK-Aachen gespeicherten Daten von der IHK-Aachen nicht beantwortet worden. Die Anfrage ist mittlerweile ca. 1,5 Jahre alt.
Als Nora Liebenthal ihren denunziatorischen Amoklauf startete, hatte sie solche Zweifel nicht, obwohl solche Zweifel berechtigt gewesen wären. (Es hätte sich um Hacking, Identitätsdiebstahl und viele andere Dinge handeln können. Nora Liebenthal hatte jedoch keinerlei Skrupel, sie schrieb an die Kooperationspartner des ehemaligen Mitgliedes, darüber hinaus an diverse Behörden.)
Hier ein Auszug aus ihrem Denunziantenschreiben:
5)
Und so geschieht es: Jan Wildemann, der neue Datenschutz-Beauftragte der IHK-Aachen, retourniert nach drei Wochen den Brief mit der Anfrage nach Art. 15 DSGVO. Der Brief war ordnungsgemäß adressiert.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
So hat zum Beispiel Rassismus-Experte Christian Laudenberg von der IHK-Aachen einen dermaßen großen Expertenstatus entwickelt, dass er Rassismus schon in kursorischer Durchsicht erkennt und das selbst dann, wenn das Geschriebene gar nicht rassistisch ist. (Er kann das besser beurteilen, als die Staatsanwaltschaft Aachen und auch besser als Twitter.
Zur Erinnerung: Weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft hatten ein Problem mit den Kommentaren, was natürlich nur daran liegt, dass sie nicht den Expertenstatus von Christian Laudenberg haben.)
Christian Laudenberg hat überdies eine derart große moralische Überlegenheit gegenüber Allen entwickelt, deren Einstellung ihm nicht passt, dass er nicht nur die Daten eines ehemaligen Mitgliedes der IHK-Aachen verarbeiten darf, sondern auch die Daten ihres Ehemannes.
Dabei ist es völlig egal, dass die DSGVO dies verbietet.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Auskunft über gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO
2)
Eine zentrale Aufgabe der IHK-Aachen ist – wie bereits in Teil 1 dargelegt – die Rassismusbekämpfung. Deswegen unterstützt die komplette Führungsebene der IHK-Aachen Nora Liebenthals Vorgehen.
Die Rassismus-Experten Michael F. Bayer, Gisela Kohl-Vogel und Christian Laudenberg helfen Nora Liebenthal. Auch die übrige Geschäftsführungunterstützt ihr Vorgehen.
Und: wie wir gesehen haben, liegt bei der IHK-Aachen auch die bundesweite Deutungshoheit darüber, was „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ ist .
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Auskunft über gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO
1)
Ausgangspunkt war ein Beitrag, den ein – ehemaliges – Mitglied der IHK-Aachen im Kommentarbereich von Twitter im Rahmen einer Diskussion geschrieben hatte.
Twitter (von Nora Liebenthal eingeschaltet) hatte nichts gegen diesen Beitrag einzuwenden und auch nicht die von Nora Liebenthal ebenfalls eingeschaltete Staatsanwaltschaft Aachen. .
Nora Liebenthal jedoch startete einem denunziatorischen Amoklauf. Sie schrieb die Geschäftspartner des – ehemaligen – Mitgliedes an und zerstörte damit die langjährige Kooperation. Parallel hetzte sie während ihrer Arbeitszeit – zusammen mit anderen Kammern und der Terrorgruppe „Antifa“ – das ehemalige Mitglied durchs Netz.
Auch diverse Behörden wurden von Nora Liebenthal angeschrieben.
Hier ein Auszug aus dem Denunzierungsbrief mit dem Briefkopf der IHK-Aachen.
Hintergrund
Unter Leitung von Michael F. Bayer hat die IHK Aachen einen klaren, neuen Fokus bekommen: die Rassismusbekämpfung.
Mitarbeiter durchforsten während der Arbeitszeit den Kommentarbereich von Twitter, melden alles was ihnen rassistisch erscheint und starten auch mal Hetzjagden auf Mitglieder und auch auf ehemalige Mitglieder. Gerne werden auch Kooperationen zerstört, indem man Kooperationspartner anschreibt.
Zu diesem Zweck arbeitet die IHK Aachen mit der Terrorgruppe „Antifa“ zusammen.
In Person von Michael F. Bayer, Gisela Kohl Vogel und Christian Laubenberg (neben Nora Liebenthal) hat die IHK Aachen auf dem Gebiet der Rassismusbekämpfung mittlerweile eine solche Expertise angesammelt, dass ihr Urteil das der Staatsanwaltschaft überstimmt.
Auch wenn zum Beispiel Twitter keinen Anstoß an irgendeinem Beitrag nimmt: wenn die IHK Aachen entscheidet, dass es Rassismus sei, dann ist es Rassismus. Also etwa in diesem Stil:
Mit dieser Expertise geht einher eine große moralische Überlegenheit, die sich die Experten auf der der IHK Aachen erarbeitet haben. Sie stehen außerhalb des Gesetzes und müssen sich natürlich auch für Fehler nicht entschuldigen. Man ist so dermaßen moralisch überlegen, dass die IHK-Aachen auch auf Höflichkeitsformeln in Briefen verzichten kann, wenn man einem Mitglied schreibt, das man als „rassistisch“ eingestuft wurde.
„Wir zerstören Existenzen und dabei kann uns keiner was“, ist das Motto.
Nora Liebenthal, Ergänzung im Okober 2023
Nora Liebenthals Name und Nora Liebenthals Foto sind von der Website der Firma IHK-Aachen verschwunden.
Es heißt, dass Nora Liebenthal sich in einer längeren Alkohol-Entziehungskur befindet.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und sind dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Die Lügengeschichte der IHK-Aachen bricht zusammen
1)
Behauptung der IHK-Aachen: Im – von außen sichtbaren – Twitter-Feed eines Mitgliedes der IHK-Aachen habe es rassistische Postings gegeben, von denen sich die IHK-Aachen „distanzieren“ musste.
(Man sah sich deswegen außerdem veranlasst, einen denunziatorischen Amoklauf zu starten, die Kooperationspartner des – ehemaligen – Mitgliedes anzuschreiben und sämtliche nur denkbare Behörden.)
Nora Liebenthal, Ergänzung im Okober 2023
Nora Liebenthals Name und Nora Liebenthals Foto sind von der Website der Firma IHK-Aachen verschwunden.
Es heißt, dass Nora Liebenthal sich in einer längeren Alkohol-Entziehungskur befindet.
Hier ein Auszug aus dem Denunzierungschreiben mit IHK-Aachen-Briefkopf:
2)
InWahrheit war es so: Es waren Kommentare im – von außen nicht sichtbaren – Kommentarbereich (und diese Kommentare waren lt. Staatsanwaltschaft Aachen nicht rassistisch.)Auch Twitter selber hatte nichts gegen diese Kommentare einzuwenden.
Hier ist der Ausschnitt vom Google-Posting der IHK-Aachen.
Man gibt nun selber zu, dass es sich um Kommentare gehandelt hat:
Auf die hier wiederholte sinnentstellende Wiedergabe der Kommentare des Mitgliedes gehen wir an anderer Stelle nochmals ein. Hier haben wir es bereits vorher getan.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und sind dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: