IHK-AACHEN: Nora und Janni, der Film, Teil 1

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Ausgangspunkt war ein Beitrag, den ein – ehemaliges – Mitglied der IHK-Aachen im Kommentarbereich von Twitter im Rahmen einer Diskussion geschrieben hatte. 

Twitter (von Nora Liebenthal eingeschaltet) hatte nichts gegen diesen Beitrag einzuwenden und auch nicht die von Nora Liebenthal ebenfalls eingeschaltete Staatsanwaltschaft Aachen. .

Nora Liebenthal jedoch startete einem denunziatorischen Amoklauf. Sie schrieb die Geschäftspartner des  – ehemaligen – Mitgliedes an und zerstörte damit die langjährige Kooperation. Parallel hetzte sie während ihrer Arbeitszeit – zusammen mit anderen Kammern und der Terrorgruppe „Antifa“ – das ehemalige Mitglied durchs Netz.

 Auch diverse Behörden wurden von Nora Liebenthal angeschrieben.

Hier ein Auszug aus dem Denunzierungsbrief mit dem Briefkopf der IHK-Aachen.

Hintergrund

Unter Leitung von Michael F. Bayer hat die IHK Aachen einen klaren, neuen Fokus bekommen: die Rassismusbekämpfung.

Mitarbeiter durchforsten während der Arbeitszeit den Kommentarbereich von Twitter, melden alles was ihnen rassistisch erscheint und starten auch mal Hetzjagden auf Mitglieder und auch auf ehemalige Mitglieder. Gerne werden auch Kooperationen zerstört, indem man Kooperationspartner anschreibt.

Zu diesem Zweck arbeitet die IHK Aachen mit der Terrorgruppe “Antifa” zusammen.

In Person von Michael F. Bayer, Gisela Kohl Vogel und Christian Laubenberg (neben Nora Liebenthal) hat die IHK Aachen auf dem Gebiet der Rassismusbekämpfung mittlerweile eine solche Expertise angesammelt, dass ihr Urteil das der Staatsanwaltschaft überstimmt.

Auch wenn zum Beispiel Twitter keinen Anstoß an irgendeinem Beitrag nimmt: wenn die IHK Aachen entscheidet, dass es Rassismus sei, dann ist es Rassismus. Also etwa in diesem Stil:

Mit dieser Expertise geht einher eine große moralische Überlegenheit, die sich die Experten auf der der IHK Aachen erarbeitet haben. Sie stehen außerhalb des Gesetzes und müssen sich natürlich auch für Fehler nicht entschuldigen. Man ist so dermaßen moralisch überlegen, dass die IHK-Aachen auch auf Höflichkeitsformeln in Briefen verzichten kann, wenn man einem Mitglied schreibt, das man als “rassistisch” eingestuft wurde.

“Wir zerstören Existenzen und dabei kann uns keiner was”, ist das Motto.

Nora Liebenthal, Ergänzung im Okober 2023

Nora Liebenthals Name und Nora Liebenthals Foto sind von  der Website der Firma IHK-Aachen verschwunden. 

Es heißt, dass Nora Liebenthal sich in einer längeren Alkohol-Entziehungskur befindet.

Teil 2: Nora und Janni, der Film

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

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b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

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