Psychokrieg gegen die Deutschen

Der psychohistorische Krieg: Eine Einführung

“Der psychohistorische Krieg ist eine systematische, langfristige Einwirkung auf die psychische Sphäre. Die Zielgruppe ist normalerweise die intellektuelle und machthabende Elite.

Drei Ebenen des psychohistorischen Krieges

Im psychohistorischen Krieg gibt es mehrere Ebenen.

  • Die einfachste Ebene ist die Ebene der Information. Das ist, wenn Fakten gefälscht werden.
  • Die nächste Ebene ist die Ebene der Betrachtungsweise. Da geht es darum, wie die Fakten verpackt werden.
  • Und die letzte und höchste Ebene ist die metaphysische oder die weltanschauliche Ebene. Das ist, wenn einem ganz andere Sinnzusammenhänge eingepflanzt werden.

Hauptziel: Vollständiger Austausch des Denk- u. Handlungsrahmens

Und das Hauptziel eines psychohistorischen Krieges ist der vollständige Austausch des Denk- und Handlungsrahmens der Zielgesellschaft, also die psychosoziale Sphäre unter Kontrolle bringen. Das ist das, was der Westen ständig in Bezug auf Russland zu tun versucht. Das ist das, was die Angelsachsen mit den Deutschen nach 1945 gemacht haben.

Sie haben sie dazu gebracht, sich zu schämen.

Und das ist, was der Westen, oder besser gesagt die fünfte Kolonne, seine Kollaborateure in der postsowjetischen Zeit seit 1991 mit den Russen zu machen versuchen. Zum Glück hat das bis jetzt noch nicht so gefruchtet.

Churchills Krieg gegen den Geist Schillers

Und überhaupt, wenn Sie über Deutschland reden, über die BRD, dann ist es ein absolut erstaunliches Projekt von Sozio-Engineering bzw. Psychohistorik, worüber wir gerade gesprochen haben. Innerhalb von 70 Jahren ist es den Angelsachsen gelungen, eine schlicht kastrierte Nation hervorzubringen. Sie haben das vollbracht, worüber Churchill 1940 sprach. Er sagte: “Wir, Großbritannien, führen nicht gegen Hitler Krieg, auch nicht gegen den Nationalsozialismus, sondern gegen den Geist Schillers, damit dieser nie wiedergeboren werde.”

Deutschland: ein anglo-amerikanischer Abklatsch

Und im Laufe der 70 Jahre haben die Angelsachsen ein Programm umgesetzt, welches die Deutschen in ein Volk verwandeln sollte, das sich ihrer Vergangenheit schämt. Sie haben ihre Wissenschaft zerstört, sie haben ihre Gesellschaftsstruktur zerstört, die heute einem anglo-amerikanischen Abklatsch gleicht.

Die Deutschen haben zum Beispiel Angst, ein gutes Wort über Bismarck zu verlieren, weil sobald ein Deutscher ein gutes Wort über seine Geschichte verliert, bekommt er sofort ein Etikett darauf gestanzt: “Nazi.” Und selbstverständlich sind die das Land führenden Kräfte in Deutschland das Resultat einer 70-jährigen, drei Generationen andauernden Selektion.”

(Ende des Transkripts)

Die Verluste des Deutschen Volkes

Die Barbarei der Siegermächte

Einarbeitungsplan, Schritte

Lernen ohne Leiden

Erstellen Sie einen Einarbeitungsplan schrittweise, einen aus mehreren Schritten bestehenden Einarbeitungsplan. So lautet die Prüfungshandlungsaufforderung hier. Und ich arbeite immer schon mit so einer vorbereiteten Struktur. Einfach deswegen, damit die Schriftgrößen nicht zwischendurch immer verändert werden müssen. Ich habe das schon auf größte Schriftgröße eingestellt, damit man es gut lesen kann. Aber diese Struktur ist schon mal ganz gut, denn mehrere Schritte sind verlangt, und wir haben hier sieben Schritte schon mal vorgegeben. Ob wir sieben brauchen, weiß ich nicht, aber das ist schon mal ganz gut.

Mindmap und relevante Informationen sammeln

Also, Mindmap ist ein ganz gutes Instrument, auch in einer Prüfung, zunächst mal so ein bisschen Brainstorming mit sich selbst zu machen. Womit fängt es an? Ein Einarbeitungsplan. Was ist hier die Situation? Ein neuer Mitarbeiter, eine neue Mitarbeiterin soll eingearbeitet werden, und dafür brauchen wir einen Plan, damit das systematisch und gut und zielführend funktioniert. Denn das Ziel ist, dass der Mitarbeiter nach einer bestimmten Zeit eingearbeitet ist und die Sachen selber machen kann, die er oder sie machen soll. So, das sollen wir jetzt auf Schritte, wie man so schön sagt, runterbrechen.

Schritt 1: Relevante Informationen sammeln

Sie sind Assistentin der Geschäftsführung und sollen einen Einarbeitungsplan für einen neuen Mitarbeiter in einem schrittweisen Konzept erarbeiten. Okay, dann fangen wir mal an. Relevante Informationen sammeln. Das ist der erste Schritt. Wir brauchen jetzt zunächst mal alles, was für den neuen Arbeitsplatz relevant ist. Wir müssen wissen, etwas über die Aufgaben an diesem neuen Arbeitsplatz, für den der neue Mitarbeiter eingearbeitet werden soll. Wir müssen etwas wissen über die Verantwortlichkeiten. Das will der neue Mitarbeiter wissen. Was muss ich tun? Für was bin ich verantwortlich? Was darf ich? Was darf ich nicht? Wo muss ich rückfragen? Wo darf ich alleine entscheiden, usw. Das alles, dieser Bereich Verantwortlichkeiten.

Man könnte auch schreiben Entscheidungsbefugnis und man sollte vielleicht auch etwas erfahren über Erwartungen des neuen Mitarbeiters. Ich habe in einem anderen Video dieses, was man so jetzt nennt, Onboarding, also die Aufnahme eines neuen Mitarbeiters, habe ich ein Video dazu gemacht. Da habe ich ein Dreierschritt-Prinzip entwickelt und hatte in diesem Zusammenhang die Idee, dass man durchaus den neuen Mitarbeiter, der ja schon quasi eingestellt ist, der nur noch nicht angefangen hat, dass man ihn nach seinen Erwartungen fragt. Warum nicht? Ja, vorher anrufen. Na, ich denke, das macht sich sowieso ganz gut. Die denken an mich und die bereiten sich vor auf mich und so. Und ihn auch mal nach seinen Erwartungen fragt, was er vom ersten Tag erwartet und was er generell von seinem Arbeitsplatz erwartet. Denn er hat sich ja auf einem bestimmten Arbeitsplatz beworben, weiß aber nicht im Detail, was ihn erwartet. Ja, also das sind so drei wesentliche Dinge. Was muss er tun? Was darf er? Und wie sind seine Vorstellungen? Das brauchen wir jetzt im Moment hier nicht.

Schritt 2: Einarbeitungsziele definieren

So, das wäre der erste Schritt. Dann das zweite wäre Einarbeitungsziele definieren. Und zwar diese Einarbeitungsziele können durchaus sich beziehen auf Zeiträume. Man könnte also sagen: Was ist das Ziel für den ersten Tag? Was ist das Ziel für die erste Woche? Was ist das Ziel für den ersten Monat? Und was ist das Ziel nach dem Ende der Probezeit? Denn nach dem Ende der Probezeit sollte auch die Einarbeitung im Prinzip abgeschlossen sein. Nur mal so als Richtgröße hier so, also Einarbeitungsziele definieren ist der zweite Schritt. Und was könnte das sein? Neuer Mitarbeiter, ich schreibe nur, ma meint, den neuen Mitarbeiter kennt das Unternehmen. Das ist erstmal das Wichtigste. Der muss wissen.

Nicht nur kennt das Unternehmen, was es tut, was es anbietet, kennt die Produkte, sondern weiß auch, wo dieKantine ist, wo die Toiletten sind. Man kennt das Unter-nehmen, ist also wieder sehr vielfältig. Könnte man jetzt hier im Detail noch weiter in Details gehen? Hier in so einer Mindmap bietet sich das ja an, ich mache das jetzt nicht, aber wenn ich hier einfach schreibe, Mitarbeiter kennt das Unternehmen, meint räumliche Kenntnis, meint Kenntnis der Ausrichtung des Unternehmens, der Werte des Unternehmens, die Mitarbeiter mit Namen. Das ist eine Menge hier. Na also, das sollte das Ziel sein, sagen wir mal am Ende der Probezeit, dass der Mitarbeiter das Unternehmen, so wie ich es gerade beschrieben habe, kennt.

Schritt 3: Abstimmung mit Vorgesetzten

So, dann Abstimmung mit Vorgesetzten. Vorgesetzte setzen, Vorgesetzten abstimmen mit Vorgesetzten. Vorgesetzte sind manchmal ein bisschen komisch. Die entwickeln so ihre eigenen Vorstellungen. Und dann macht man etwas als Sachbearbeiterin. Das ist ja eine Aufgabe hier auf Sachbearbeiterebene. Und dann sagt der Vorgesetzte: “Ich habe gedacht, so und nicht, wie Sie es jetzt…”. machen. Ich habe gedacht, der neue Mitarbeiter, der wird erst mal mit unseren Werten vertraut gemacht, statt dass der erstmal das und das macht oder was immer. Ja. Also Abstimmung mit Vorgesetzten bezieht sich auf das war’s und auch auf die Reihenfolge irgendwo. Das, was in seiner Gänze sollte klar sein. Der Mitarbeiter soll am Ende der Probezeit quasi den Kenntnisstand haben und auch die Fähigkeiten wie die anderen Mitarbeiter, die gut ihre Arbeit machen, auch.

Abstimmung der Reihenfolge

Aber die Reihenfolge, ja, insbesondere die Reihenfolge, das sollten wir abstimmen. Ich schreibe es noch mal extra hin, insbesondere Reihenfolge. Ja, da hat der Vorgesetzte vielleicht doch eine andere Vorstellung als wir selber. Und wenn wir das dann einfach so machen, dann gibt es eventuell Schwierigkeiten. Also lieber abstimmen.

Definition der Ziele und Zeitrahmen

Die Ziele, was, wann das was ist. Ich sage noch mal das was ist nicht so streitig, aber wann was vermittelt wird, darüber sollten wir uns abstimmen mit dem Vorgesetzten.

So, der dritte Schritt könnte sein. Und das knüpft eigentlich unmittelbar daran an, der Zeitrahmen. Ja Einarbeitungszeit definieren, sagte ich gerade schon. Muss auf einen Zeitrahmen bezogen werden. Wenn wir sagen, das große Ziel ist, dass der Mitarbeiter nach einem bestimmten definierten Zeitraum das Unternehmen kennt, dann ist Kennen ein großes Wort. Das heißt, wir brauchen jetzt unbedingt einen Zeitrahmen, einen Zeitplan. Und zwar sagen wir mal, für circa drei Monate, bis jemand wirklich angekommen ist im Unternehmen, bis er auch die Namen der Kollegen alle kennt und bis er weiß, wo man parken darf, wo man nicht parken darf, die Fettnäpfchen kennt, in die man vielleicht hineintreten könnte und die Unternehmenswerte kennt. Ein bisschen was von der Unternehmensgeschichte weiß, die Kollegen kennt und einschätzen kann, die Vorgesetzten kennt und einschätzen kann, auch dessen Vorlieben und dessen Antipathien kennen. Das ist alles sehr wichtig. Wenn man weiß, der eine Vorgesetzte, der hasst Excel Tabellen, ja dann kommt man nicht unbedingt mit einer Excel Tabelle. Naja, blödes Beispiel, ich weiß, aber so in die Richtung, also die Vorlieben und auch die, die Abneigungen kennen.

Zeitplanung

So, also der Zeitraum ist circa drei Monate und dafür brauchen wir einfach einen Zeitrahmen, den wir spezifizieren in einem Zeitplan. Der erste Tag ist sicher separat zu planen, dann ist die erste Woche zu planen, die erste Woche und dann pro Woche. Ja, pro Woche und vielleicht auch immer mit einem Wochenziel. Also das könnte dann der dritte Schritt sein, der Zeitrahmen bzw der Zeitplan. Na, vielleicht ist der Begriff Zeitplan hier sogar besser als als Gesamtüberschrift.

Ressourcenplanung

Der vierte Schritt bezieht sich dann auf die Ressourcen. Die zu planen sind die relevanten Ressourcen. Das ist, sind die Ressource Zeit und Termine. Es ist ziemlich blöd, wenn der unmittelbare Vorgesetzte am ersten Tag, wo der Mitarbeiter seinen ersten Tag hat und dieser diesen ersten Tag, den vergisst man nicht. Der erste Eindruck ist immer sehr prägend, wie wir alle wissen. Wenn der Vorgesetzte ausgerechnet dann irgendwie irgendwo auf einer Schulung ist oder so was. Deswegen. Zu den Ressourcen gehört auch die Zeit der anderen, die man entsprechend planen muss. Also Zeit und Termine, so dass die Termine nicht gerade so fallen, dass der Vorgesetzte, der unmittel-bare Vorgesetzte, mit dem der neue Mitarbeiter praktisch jeden Tag zu tun hat, nicht da ist am ersten Tag.

Was brauchen wir noch an Ressourcen, Schulungsmaterial und auch Schulungen selber, also Schulungsmaterial und Schulungen. Es gibt Unternehmen, die im Rahmen ihres Onboardings tatsächlich drei Tage Schulung der Unternehmenswerte machen. Rückblick auf die Geschichte des Unternehmens. Wofür steht das Unternehmen? Welche Werte sind uns wichtig? Usw. Also nicht nur das Material, sondern auch die Schulungen selber. Ist in dem Fall eine Ressource, die geplant werden muss. Und wir sollten vielleicht auch so etwas wie einen Mentor planen. Es kann ja sein, dass nicht nur ein Mitarbeiter neu antritt, sondern vielleicht drei oder vier. Und da so ein Mentoring einzurichten, ein Mentor, so ein Ansprechpartner, den man dann besser Mentor nennt als Ansprechpartner, den man fragenkann, wenn man irgendwo ein Problem hat und der dann weiterhilft, ist auch eine Ressource, denn der Mentor ist ja nicht hauptberuflich Mentor, sondern er hat auch noch was anderes zu tun. Auch das sind Ressourcen, die man planen muss.

So, und damit haben wir im Grunde schon die wichtigsten Schritte. Also ich würde hier tatsächlich mal sagen, diese vier Schritte sind noch die wichtigsten. Ich habe mir noch ein paar andere Gedanken und auch Notizen gemacht. Aber ich überlege gerade, ob ich das in diesem Mindmap hier noch mit aufnehme.

Die Bedeutung der Lernmethoden

Ich nenne das dann keinen Schritt mehr, sondern ich nenne das dann praktisch. Zu beachten nehmen wir es ruhig noch auf, hier zu beachten. Na, das ist also jetzt kein Schritt mehr. Wir haben vier Schritte, mit denen kommen wir schon ganz gut zurecht. Aber es gibt gewisse Dinge, die man beachten muss, das man ein bisschen sortieren hier.

Die Rolle der praktischen Erfahrung

So und hier haben wir noch den Punkt zu beachten. Eine Sache, die man beachten muss, sind die Lernmethoden. Menschen lernen unterschiedlich und auf unterschiedlichen Wegen. Manche Menschen lernen wirklich nur durch die praktische Erfahrung. Das muss uns einfach klar sein. Das ist so und das ändern wir auch nicht. Das heißt, wenn wir Schulungen machen über die Werte und denken jetzt haben sie es doch, jetzt wissen sie es doch. Dann können wir eine böse Überraschung erleben, weil die praktische Erfahrung nicht da ist. Wenn der Mitarbeiter dann irgendwo ganz böse aufläuft, weil er gegen Werte verstoßen hat, ohne dass ihm das vielleicht bewusst war. Dann hat er die praktische Erfahrung, also Lernmethoden. Das, was der Mitarbeiter lernen muss, lernt er auf unterschiedlichem Wege. Das will ich hier sagen. Unterschied-liche Lernmethoden berücksichtigen also Theorie.

Die Bedeutung von Theorie und Praxis

Man kann so eine Schulung machen über die Unternehmenswerte. Wie soll man das anders vermitteln als im Schulungsraum? Und dann ein paar schöne Bildchen zeigen, wenn es um die Unternehmensgeschichte geht, aber eben auch Praxis, die praktische Erfahrung. Es gibt Menschen, denen kannst du tausendmal sagen, sie sollen nicht auf eine heiße Herdplatte packen. Sie lernen erst, wenn sie auf eine heiße Herdplatte gepackt haben. Na, Theorie und Praxis, das muss man einfach wissen.

Verantwortlichkeiten während des Einarbeitungsprozesses

Dann müssen wir beachten, die Verantwortlichkeiten. Die Verantwortlichkeiten für die neuen Mitarbeiter. Wer ist wirklich verantwortlich, dass wir unser Einarbeitungsziel erreichen, das da lautet: Am Ende der Probezeit oder am Ende von drei Monaten hier hatte ich mal drei Monate erwähnt, ist der Mitarbeiter voll einsatzbereit. Er weiß alles. Er kann alles, was er wissen muss an diesem Arbeitsplatz. Wer ist dafür verantwortlich? Wir haben hier einmal einen Mentor, der ist aber eher verantwortlich, wenn es Probleme gibt und der Mitarbeiter einen Ansprechpartner braucht. Wer ist also verantwortlich für den Einarbeitungsprozess? Und das ist nicht einer. Das sind mehrere. Der Vorgesetzte sollte zur Verfügung stehen, zum Beispiel am ersten Tag. Das ist die Verantwortlichkeit. Auch wer immer die Zeitplanung macht vom Vorgesetzten, dass das sichergestellt ist. Also die Verantwortlichkeiten müssen geklärt sein, dann muss man auch Feedback, Feedback, Feedback, Feedback einholen.

Die Bedeutung von Feedback und Kommunikation

Vor allem, wenn man so etwas noch nicht so oft gemacht hat. Und ich habe den Eindruck, dass dieses Onboarding im Moment einfach irgendwo ein Thema ist, das doch diskutiert wird. Und viele Unternehmen merken, dass die “Gute im Verein” in Empfangnahme ist ja der deutsche Ausdruck für Onboarding. An Bord nehmen ja, aber nicht nur an Bord nehmen, sondern auch so, dass der Neue sich willkommen fühlt und sich auch sicher und orientiert fühlt. Dafür muss man in dem ganzen Prozess Feedback, Feedback, Feedback, Feedback einholen. Sowohl von den Kollegen, die schon da sind, die dann sagen Ja, ich hätte aber den Neuen doch gerne schon vorher mal, das ich da gewusst hätte, dass der überhaupt da ist und dass man mir den mal vorstellt. Und natürlich auch vom neuen Mitarbeiter selber. Feedback, Feedback, Feedback und generell und das ist im Grunde Feedback ist ja nichts anderes als eine besondere Form der Kommunikation.

Man muss auch immer sicherstellen, dass die Kommunikation in Form von Feedbackschleifen oder Feedbackgesprächen stattfindet. Es ist wichtig, mit dem Mit-arbeiter zu sprechen und sicherzustellen, dass Missverständnisse vermieden werden, insbesondere wenn etwas schief läuft.

Eine gewisse Flexibilität ist ebenfalls erforderlich. Ein Plan ist nicht dafür gemacht, um genau so zu funktionieren, wie er ursprünglich gedacht war. Es ist wie Bertolt Brecht in der Dreigroschenoper sagte: “Mach nur einen Plan und sei ein großes Licht. Dann mach noch einen zweiten Plan, denn gehen tun sie beide nicht.” Dies gilt heute mehr denn je. Eine gewisse Flexibilität in der Planung ist daher notwendig.

Evaluierung und Verbesserung

Für einen Zeitraum von drei Monaten haben wir einen detaillierten Zeitplan erstellt und alles auf einzelne Schritte heruntergebrochen. Aber es kann immer etwas dazwischenkommen. Daher ist eine gewisse Flexibilität erforderlich. Bei solchen Situationen ist eine Evaluierung und Verbesserung besonders wichtig. Wenn wir den Einarbeitungsprozess zum dritten Mal durchführen, wissen wir, wo mögliche Probleme auftreten können, weil wir eine Bewertung, Evaluierung und Verbesserungen vorgenommen haben. Dies beinhaltet auch Feedbackschleifen und offene Kommunikation. Der neue Mitarbeiter sollte sagen können, wenn er etwas nicht als optimal empfunden hat und gerne im Voraus bestimmte Informationen gewusst hätte. Es gibt viele Dinge, die passieren können, und durch Bewertung, Evaluierung und Verbesserung können wir diese Probleme beheben.

Das sind die wesentlichen Punkte, die beim Einarbeitungsplan berücksichtigt werden sollten. Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Marius Ebert – Fünf Profi Prüfungstipps. Klicken Sie auf den Link unter diesem Video.

(Ende des Transkriptes)

Rheinwiesenlager: Fast 1 MILLION deutscher Soldaten wurden gezielt ermordet…

Historischer Fund und Grausamkeiten

“Ich glaube, Jim Buck ist hier auf einen bedeutenden historischen Fund gestoßen. Für mich als amerikanischen Historiker ist es beschämend. Es gab Sadismus, Brutalität, medizinische Versorgungsgüter wurden verweigert, obwohl sie zur Verfügung standen. In einigen Fällen wurde Wasser verboten. Als sie direkt am Rheinufer waren, starben sie an Flüssigkeitsmangel.

Die schrecklichen Bedingungen

“Also die Verwundeten, die da waren, so wie ich es erlebt habe, wurden nicht versorgt. Fragte überhaupt niemand nach. Wir wurden ja wie Vieh behandelt. Da war doch kein Lager. Das waren die Rheinwiesen. Die wurden… Das war später ein einziges Sumpfgelände. Zelte oder Unterbringung gab es nicht. Und man hatte uns alles abgenommen. Wir haben alle gefroren. Wir haben gezittert. Stehend, liegend, hockend. Und dann haben wir uns wie die Fußballspieler zusammengerollt und haben da versucht, eine trockene Stelle zu finden und haben da draußen gelegen.”

JCS 1067 und der Morgenthau-Plan

Generalstabsbefehl JCS 1067. Unter diesem Titel also wurde der Morgenthau-Plan, Deutschland in ein Weideland zu verwandeln, umgesetzt. Und das sogar schon, bevor die Deutschen im Mai 1945 sich ergaben. In einer Pressekonferenz im März 1945 behaupteten die Alliierten ihre vielen Millionen deutschen Kriegsgefangenen ständen nach der Genfer Konvention unter dem Schutz des Internationalen Roten Kreuzes. Ab jetzt keine weiteren Toten.

Die Behinderung des Roten Kreuzes

Aber die Amerikaner hinderten das Rote Kreuz daran, die hungernden Kranken aufzusuchen. 1945 versuchte General Eisenhower, Militärgouverneur über die amerikanische Besatzungszone, dieser Behandlung einen rechtlichen Anstrich zu geben, und er beauftragte General George Marshall, eine neue Kategorie für die gefangenen deutschen Soldaten zu erfinden, genannt DEF: Disarmed Enemy Forces — entwaffnete Feindarmee.

Schönfärberei und Vertuschung

Das war natürlich noch mehr Schönfärberei. Es bedeutete nämlich, dass viele deutsche Soldaten das kostbare Recht verloren, von Lagerinspektoren des Roten Kreuzes besucht zu werden. Und war dieses Recht erst einmal abgeschafft, konnte Eisenhower die tödlichen Bedingungen in den Gefangenenlagern der US-Armee vor der Öffentlichkeit verbergen.

Verstörende Zeugenaussagen

“Ich war Wachsoldat der US Armee in Gefangenenlager und wurde gewarnt, nichts von meinen Erlebnissen dort zu erzählen. Sonst würde ich Ärger kriegen.” — “Und warum glauben Sie, hat man Sie davor gewarnt?” — “Die Bedingungen im Lager waren abscheulich. Wir verwehrten ihnen anständige Nahrung. Einmal am Tag bekamen sie eine Schüssel Wassersuppe. Nichts Nahrhaftes darin, so dass sie Gras und irgendwelche Kräuter hineinwarfen, wenn sie dergleichen finden konnten. Sie waren am Verhungern, und wir hatten nicht einmal genug Wasser für sie. Wir waren nahe am Rhein. Also krochen sie unter den Stacheldrähten hindurch, um an etwas Wasser zu kommen. Und wenn sie das taten, schossen wir mit dem Maschinengewehr auf sie.” — “Mit dem Maschinengewehr?”“

(Ende des Transkripts)

Abzocke-Betrug, die verschiedenen Arten

Abzockmethoden: Eine kritische Betrachtung

“Abzocken ist ein krimineller Akt, der nicht nur ethisch inakzeptabel, sondern auch gesetzlich verboten ist. In diesem Text werden verschiedene Methoden beschrieben, die illegal sind und zu schweren Konsequenzen führen können. Wir betonen ausdrücklich, dass wir jegliche Form von Kriminalität ablehnen und nicht dazu ermutigen. Der Text dient ausschließlich zu Informationszwecken.

Methode Nummer eins: Direkte persönliche Konfrontation

Die einfachste und primitivste Abzockmethode ist die direkte persönliche Konfrontation. Bedrohe einfach jemanden, am besten mit einer Waffe, und sage, dass er sein Geld und seine sonstigen Wertgegenstände rausrücken soll. Diese Methode ist zwar recht beliebt und funktioniert mehr oder weniger ganz gut, aber sie hat auch einige Nachteile.

Zum Beispiel ist es für den Abzocker ganz schön riskant, jemanden persönlich zu konfrontieren. Sicher kann man sich immer die kleineren und schwächeren Opfer heraussuchen, aber man weiß ja nie, ob sie vielleicht bewaffnet sind. Außerdem besteht bei dieser direkten Methode das Risiko, dass dich das Opfer wiedererkennt oder ein Zeuge verpfeift dich bei der Polizei. Dann wirst du aufgespürt und festgenommen. Und dann bekommst du die Strafe, die du verdienst. Und das war’s. Eine einmalige Sache mit einem unsicheren Ergebnis. Vielleicht erreichst du damit sogar gar nichts.

Methode Nummer zwei: Einbruch in Häuser

Eine etwas bessere Abzockmethode ist es, in Häuser einzubrechen, wenn keiner zu Hause ist und die Wertgegenstände einfach mitzunehmen. Obwohl du immer noch möglicherweise dabei erwischt wirst oder sogar auf gewaltsamen Widerstand stößt, ist das Risiko schon mal viel geringer. Und in einem durchschnittlichen Haus sind wahrscheinlich viel mehr Wertgegenstände als eine durchschnittliche Person so mit sich herum trägt. Trotzdem ist es immer noch riskant und vielleicht hinterlässt du irgendwelche Spuren, die dir dann später zum Verhängnis werden. Fußabdrücke oder Fingerabdrücke zum Beispiel.

Methode Nummer drei: Täuschen und betrügen

Ein fortgeschrittener Abzocker vermeidet das Risiko gewalttätiger Konfrontationen vollständig. Er täuscht und betrübt seine Opfer lieber, anstatt sie direkt zu bedrohen oder Gewalt gegen sie auszuüben. Du könntest zum Beispiel kleine alte Damen anrufen und sie dazu bringen, ihre Kreditkartennummer rauszurücken. Oder du machst einen Versandhandel auf, bei dem du Vorkasse verlangst und dann einfach mit dem Geld verschwindest. Das persönliche Risiko, vor allem das Risiko, von deinem Opfer körperlich attackiert zu werden, ist deutlich geringer. Trotzdem wirst du möglicherweise gefasst und jedes Mal heißt es hopp oder top. Du schnappst dir einfach, was du in die Finger kriegst und gehst das Risiko ein, erwischt zu werden. Jedes Mal wieder aufs Neue.

Methode Nummer vier: Fortlaufender Betrug

Die nächste Stufe der Abzocke ist der fortlaufende Betrug. Also eine Methode, mit der du die Leute nicht einmalig ausraubst, sondern immer und immer wieder. Mit den Kreditkartennummern der kleinen alten Damen machst du zum Beispiel keinen Großeinkauf, sondern du begehst kleinere Diebstähle, die sich ständig wiederholen. Eine kleine alte Dame, der du jeden Monat 9,95 $ in Rechnung stellst, die als Hilfe für arme Waisenkinder auf ihrer Kreditkartenabrechnung erscheinen, wird davon ausgehen, dass das schon richtig so ist. Wenn dir das bei 100 kleinen alten Damen gelingt, dann hast du eine relativ sichere und stetige Einnahmequelle und musst nicht immer wieder neue Verbrechen begehen und dafür jedes Mal neue Risiken in Kauf nehmen. Natürlich gibt es immer noch ein gewisses Risiko, geschnappt und bestraft zu werden.

Methode Nummer fünf: Geldfälschung

Eine viel bessere Abzockmethode als alle anderen bisher hier vorgestellten Methoden ist die Geldfälschung. Obwohl man dazu enorme technische und logistische Voraussetzungen braucht, hat die Geldfälschung riesige Vorteile. Zuerst einmal gibt es keine direkten Opfer. Die Opfer werden nicht mal merken, dass sie beraubt wurden. Wenn du Geld fälschst, ist das eigentlich Diebstahl an jedem, der die Währung benutzt. Sie werden den Unterschied nicht nur nicht merken, sondern die meisten Leute verstehen nicht einmal, warum Geldfälschung schlecht sein soll oder wie sie jemandem schadet. Das Risiko, dass sich deine Opfer wegen ihres Schadens an dir rächen, ist nahezu null. Das Risiko, dass sie überhaupt mitbekommen, dass sie ausgeraubt werden, ist auch nahezu null. Auch wenn sie wissen würden, dass du dir dein eigenes Geld druckst, wäre das Risiko nicht viel höher, weil die meisten Leute keine Ahnung davon haben, was Geld ist und wie Währungen funktionieren.

Wenn du dir das alles einmal aufgebaut hast, hast du eine lukrative, kontinuierliche Geldquelle mit einem sehr geringen körperlichen Risiko. Natürlich, wenn die Behörden das herausfinden, bist du dran. Aber abgesehen von diesem Risiko ist diese Abzockmethode schon ein kleiner Picasso in der Kunst der Abzocke. Eine unbegrenzte Quelle für Vermögen für dich allein, ohne arbeiten zu müssen. Und die Opfer werden niemals wissen, wer sie abgezockt hat. Besser gesagt, sie werden sogar niemals wissen, dass sie überhaupt abgezockt wurden.

Methode Nummer sechs: Geldverleihung und Manipulation

Die nächste Stufe der Abzocke ist nur etwas für richtig anspruchsvolle soziopathische Abzocker, die nicht nur gnadenlos abzocken wollen, sondern auch Macht über andere Menschen ausüben wollen. Auch diese Methode besteht in der Geldfälschung. Aber anstatt Geld einfach nur zu drucken und sich dann damit Sachen zu kaufen, druckst du das Geld und verleihst es dann an andere. Auf den ersten Blick erscheint das widersprüchlich. Warum solltest du das tun, wenn du sowieso schon so viel Geld drucken kannst, wie du willst?

Nehmen wir einmal an, dass du hunderte Millionen von Dollar druckst und sie hunderten verschiedenen Leuten leihst. Jeder einzelne dieser Leute wird das Gefühl haben, in deiner Schuld zu stehen, weil du ihm einen Gefallen getan hast. Ab diesem Zeitpunkt werden sich diese Leute selbst jeden Monat ausrauben, dir einen Haufen Geld zu geben. Die Ironie dabei ist, dass sie sich selbst als Abzocker sehen, wenn sie bei deinen Verbrechen nicht mitmachen. Die Vorstellung davon, dass diese Schuld wirklich existiert, existiert ja nur in ihrer Fantasie. Aber es geht noch weiter.

Du solltest so viel von deinem Falschgeld verleihen, bis du dir ganz sicher bist, dass viele deiner Schuldner diese Schulden nicht mehr zurückzahlen können. Warum? Ganz einfach. Wenn die Leute wegen ihrer künstlichen Schulden pleite gehen, kannst du ganz offen und problemlos ihre Häuser, ihre Autos und ihr sonstiges Eigentum einsammeln durch Zwangsversteigerung. Und sie werden sich dabei schlecht fühlen, so als wären sie die schlechten Menschen, weil sie ihre Raten nicht mehr bezahlen können. Du kannst ihnen also ganz offen alles stehlen, was sie haben. Und gleichzeitig werden sie sich auch noch bei dir dafür entschuldigen, dass sie dir nicht noch mehr geben können, weil sie sich schämen. Besser geht es einfach nicht.

Methode Nummer sieben: Bestechung und Legalisierung

Methode Nummer sechs ist schon so ausgezeichnet, dass es nur noch einen Weg gibt, sie noch weiter zu perfektionieren. Das einzige Risiko besteht noch darin, dass die Behörden deine Pläne bemerken und dich schnappen, bevor du dich mitsamt deinen unrechtmäßig erworbenen Vermögen in ein Land absetzt, das kein Auslieferungsabkommen mit deinem Land hat. Um auch dieses Risiko wegzubekommen, musst du in Methode Nummer sieben nur noch den letzten Schritt gehen und die Politiker bestechen, damit sie deine Verbrechen legalisieren. Wenn dein massiver permanenter Betrug legalisiert ist, wird dir die Regierung sogar ihre Söldner zur Verfügung stellen, dich gegen deine Opfer zu schützen. Nur für den Fall, wenn sie merken, was du ihnen antust. Wenn das passiert ist, dann bist du der größte Abzocker der Welt.

Aber leider wirst du das nicht schaffen. Du wirst niemals zum Superabzocker, dem am Ende alles gehört. Warum nicht? Weil es schon jemanden gibt, der das geschafft hat. In den USA heißt sie Freedom Reserve. Sie besitzt den Kongress, der ihren Betrug 1913 legalisiert hat. Seitdem hat sie den Menschen durch ihr politisch gedecktes Mindestreserve-System nur ein lustiger Name für legalisierte Geldfälschung dermaßen viel gestohlen, wie du es dir kaum vorstellen kannst. Dieses Verbrechen ist so perfekt, dass die Section Reserve es direkt vor den Augen der Öffentlichkeit begehen kann und dabei alle Einzelheiten ihrer Methode preisgibt. Und es ist immer noch so, dass die große Mehrheit der Opfer keine Ahnung hat, was passiert ist. Die meisten haben noch nicht mal gemerkt, dass überhaupt was Schlechtes passiert ist. Aber wenn irgendwas, dieses Video zum Beispiel, sich verbreitet, sodass die Opfer dieses riesigen Betrugs beginnen zu verstehen, was ihnen angetan wird, dann werden wir sehen, was passiert.

Das Video bezieht sich zwar auf die USA und den Dollar, aber exakt diese Betrugsmasche läuft schon längst weltweit, auch bei uns. Die meisten Menschen merken überhaupt nicht, wie sehr sie mit dieser Masche betrogen werden, obwohl sie es jeden Tag direkt vor Augen geführt bekommen.”

(Ende des Transkripts)

Chancen-Risiko-Analyse

Lernen ohne Leiden

Chancen-Risikoanalyse: Ein strategisches Instrument

Die Chancen-Risikoanalyse ist ein strategisches Instrument zur Identifizierung von Chancen und Risiken, das dazu dient, strategische Entscheidungen bezüglich der Stärken und Schwächen eines Unternehmens zu treffen. Die Chancen-Risikoanalyse besteht aus folgenden Schritten:

Identifizierung von Chancen

Hierbei geht es darum, potenzielle Möglichkeiten zu identifizieren, die sich aus den Stärken des Unternehmens ergeben könnten. Dies können zum Beispiel neue Märkte, verbesserte Produktlinien oder effektivere Geschäftsprozesse sein.

Identifizierung von Risiken

Im Gegensatz zu den Chancen konzentriert sich dieser Schritt auf potenzielle Gefahren oder Herausforderungen, denen das Unternehmen gegenübersteht. Dies können zum Beispiel wirtschaftliche Unsicherheiten, Konkurrenzdruck oder regulatorische Änderun-gen sein.

Bewertung der Chancen und Risiken

Nachdem die Chancen und Risiken identifiziert wurden, müssen sie bewertet werden. Dabei wird jeder Chance oder jedem Risiko eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet, und es wird eine Bewertung vorgenommen, die angibt, wie viel Gewinn oder Verlust mit der Umsetzung der Chance bzw. dem Auftreten des Risikos verbunden ist.

Entscheidungsfindung

Basierend auf der Bewertung der Chancen und Risiken trifft das Unternehmen dann seine strategischen Entscheidungen. Es muss entscheiden, welche Chancen verfolgt und welche Risiken akzeptiert werden sollen.

Die Chancen-Risikoanalyse ist ein kontinuierlicher Prozess, der regelmäßig aktualisiert werden sollte, um neue Chancen und Risiken zu berücksichtigen und bestehende zu überprüfen. Sie trägt dazu bei, dass das Unternehmen flexibel und proaktiv auf Veränderungen reagieren kann und so seine langfristige Rentabilität und Wett-bewerbsfähigkeit erhöht.

Betriebswirt IHK in rund 64 Stunden. Traum oder Wirklichkeit? Unter dem Video auf den Link klicken.

(Ende des Transkriptes)

Aachen.IHK (Fa.): Belehrung durch Marke “POLIZEI”

Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen

“2) Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.”

Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten “staatlichen Institutionen” keine staatlichen Institutionen sind, weil die “BRD” kein Staat ist.

Nun wird es der Fa. IHK AACHEN anhand der Marke “POLIZEI” erklärt:

Erklärung anhand der Wort/Bildmarke POLIZEI

POLIZEI als Wort- und Bildmarke

“So, hier haben wir die Firma. Polizei. Datenbestand. Wortmarke. Bildmarke. Vom Böhmert und Böhmers Anwaltspartnerschaft. Patentanwälte, Rechtsanwälte.

Was für ein Bullshit und Betrug hier. Holla, alle sitzen, die machen schön mit am Naziverbrechen und da haben wir die Nizza Klassen Bildklassen. Haben sie verlängert..

POLIZEI als Wort-/Bildmarke beim sogenannten “Patentamt” eingetragen

Die Waren bzw. Dienstleistungen der Wort-/Bildmarke “POLIZEI”

So, und dann kommen wir mal zu “Waren”, “Dienstleistung”. Waren, Dienstleistung der Firma Polizei: Wissenschaftliche Schiffahrts- vermessungselektrische. So wie in Klasse neun: fotografische Filmen, optische Wege-, Mess-, Signal-, Kontroll-, Rettungs- und Unterrichtsapparate und Instrumente, Geräte zur Aufzeichnung, Übertragung, Wiedergabe von Ton und Bild, Magnetaufzeichnungsträger.

Verkaufsautomaten und Mechaniken für Geld. Betätigte Apparate. Registrierkassen. Rechenmaschinen. OPs. Seit ihr etwa schon so eine Art von Händler oder so, verkauft ihr so Datenverarbeitungsgeräte, Computer, Schutzhelme, Motorradhelme, Bekleidung von Ausrüstung, Brillen, Schutzbrillen, Telefone, Fahrzeuge, Apparate zur Beförderung auf dem Lande, in der Luft oder auf dem Wasser. Edelmetalle und Legierung.

“Patentamt”: Auch eine Firma

Ja, Ihr seht ja, wie dieser dieser…. Wie heißt dieser eine Laden, der Schreibwarenhändler? Wie heißt der?. Der Staples! Staples Ja, seit ihr wie Staples?

Ihr seid einfach nur eine dreckige Firma. Ihr habt gar nichts. Gar nix. Und wenn man mal hier recherchiert, ist das Patentamt auch nur eine Firma. Ja, also ich möchte nicht in eurer Haut stecken. Ich nicht.” (Ende des Transskriptes)

Lizenzvertrag über Wortmarke Polizei

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (!) der Bundespolizei

Und weil wir im Handelsrecht sind, hat die Polizei konsequenterweise allgemeine Geschäftsbedingungen, abgekürzt mit „AGB”. Die kompletten AGB der Bundespolizei finden sich weiter unten zum Herunterladen.

Alles keine Institutionen des öffentlichen Rechts

Warum also muss eine angebliche Institution des öffentlichen Rechts, Instrumente des Handelsrechts nutzen, wie den Markenschutz, Lizenzverträge und Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)?

Ganz einfach: weil es alles keine Institutionen des öffentlichen Rechts sind! Die “BRD” ist kein Staat und war nie ein Staat.Überall wird öffentliches Recht nur vorgetäuscht, das hoheitliche Befugnisse kennt, die es aber nicht geben kann – mangels Staat.

Statttdessen gilt überall das Handelsrecht, das von gleichberechtigten Partnern ausgeht.

IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.

Fa. IHK-AACHEN: Betrugssystem hängt am seidenen Faden

Die BRD ist kein Staat: Literaturquellen

Zweiunddreißigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!

Jedoch will ich hier erneut Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:

Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!

Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausge-funden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!

Fa. IHK-AACHEN mit DUNS-Nummer

Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der “BRD” zu nennen! Fragen Sie Ihre Geschäftsführung (GF):

Fa. IHK-AACHEN-Mitarbeiter: Fragen Sie Ihre Geschäftsführung

Hier die AGB der Bundespolizei

Die Ursachen für Blindheit

Die Ursachen für Blindheit

Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell

Gelingt es nicht, staatsbegründende Dokumente vorzulegen, dann muss sich jeder Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.

Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafia-ähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, wobei der Schwerpunkt der Fa. IHK-AACHEN auf Täuschung liegt, während sich die Mafia um Täuschung nicht kümmert…

Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……

In der nächsten Folge wird es der Fa. IHK-Aachen weiter erklärt

Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind “nah dran”…

Fa. IHK-AACHEN: Betrug fällt immer auf

Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???

Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 28

D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

Fa. IHK-AACHEN: Alle Handlungen sind durch moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”

Das IHK-AACHEN-Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Stumm sollst Du sein….

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

COVID-Impfung: Geschädigte u. Tote

COVID-Impfung: tote Sportler

Hier nochmal eine Zusammenstellung des Lügenprinzips

Wer hat dabei mitgemacht?

Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht

Quelle: Ausarbeitung Dr. Segner. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Opferkreises IHK Aachen

Durch diese da, ging Alles verloren…

Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Was war der Unterschied?

Hilfe bei Impfschäden

Islam? Hier kurz erklärt!

Das sind die Gebote des Koran, die man nicht bezweifeln darf

Hier noch etwas ausführlicher von einer Iranerin erklärt

Christin aus Iran schrieb folgendes:

……Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam. Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese “Religion” Ihr seid zu schnell bereit die “Seiten” zu wechseln, wenn einer mit gut klingenden Argumenten kommt.

Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland. Mittlerweile lebe ich in der Schweiz weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt.

Ich kenne den Islam aus nächster Nähe. Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen. Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen. Ich habe mich vollständig integriert, und mich den Regeln des Gastlandes angepasst. Das war und ist für mich immer eine Frage des Respekts und Anstands gewesen! Der “gläubige” Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde bedeuten sich unterzuordnen. Das aber verbietet ihm seine Religion. Er kann aber so tun. als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiiya (bitte googeln, Bilderklärung weiter unten)!

Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern! Das ist einer der Gründe, warum überwiegend junge Männer im kampffähigen Alter kommen.

Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle Andersdenkenden zu ermorden. Das ist Islam legitimes Wissen und Praxis.

Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt – hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen!

Zur Erklärung: Schauen Sie sich bitte den Koran und die Geschichte des Islam an. Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht Grundgesetzkonform sind. Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört. Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt. Das ist deren einziger Antrieb im Leben. Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man überall gut sehen kann)!

Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich auf “friedliche” Invasion verlegt.

Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen, und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört. So sollen sich die Muslime in fremde Länder begeben, sich dort ruhig und friedlich verhalten, sich reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten.

Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an. Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.

Die Taktik ist immer die Gleiche:

– Einwandern,

– ruhig verhalten,

– vermehren,

– Moscheen bauen,

– Islamverbände gründen,

– in die Politik gehen,

– Übernahme

Deutschland und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt…

Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.

Ihnen kann ich also nur dringend empfehlen auch mal über den Tellerrand zu schauen…!

Ihnen allen dennoch ein fröhliches Grüß Gott!

So geht die Taqiya (Täuschung), die im Islam ausdrücklich erlaubt ist

Die “Religion des Friedens” streitet sich seit über 1400 Jahren

Moslem ist ehrlich und sagt um was es geht

Und hier noch ein Missverständnis

Der Prophet war auch ein gaaanz Guuuter

Über Widersprüche sehen wir großzügig hinweg

Und dann noch dies…

Und während viele auf Pseudoprobleme fixiert sind