Das hatten wir doch schonmal :-)
Insekten als Lebensmittel: Hinter den Kulissen
“Insekten werden uns seit einigen Monaten in den Medien im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft gemacht. Wie es zu diesem plötzlichen medialen Sinneswandel kam und auf die beim Verzehr von Insekten bestehenden Risiken und Nebenwirkungen, haben wir in der Akte „Insekten in Lebensmitteln“ bereits aufmerksam gemacht. Hier lauert aber noch eine größere Gefahr.
Die Macht der Biotechnologie und Genmanipulation
Biotechnologie und Genmanipulation werden von vielen als der Schlüssel zur Lösung grundlegender Probleme in der Nahrungsmittelversorgung und im Gesundheitswesen angesehen. Dies liegt wesentlich an der heutigen Berichterstattung der Mainstream-Medien, die uns günstige Nahrungsmittel und neue Medikamente verspricht. Früher war die Berichterstattung noch deutlich ausgewogener. Noch im Jahr 1999 warnte der bayerische Rundfunk mit der Doku “Gekaufte Wahrheit” vor den extremen Folgen genmanipulierter Lebensmittel und den skrupellosen Machenschaften der Biotechindustrie. Unter anderem wurde der skandalöse Umgang mit Professor Apert Pustay veröffentlicht.
Pustay zeigte mit einer von Herstellerinteressen unabhängigen Fütterungsstudie, dass der Verzehr von genmanipulierten Kartoffeln bei Ratten nach zehn Tagen zu 36 signifikanten Organveränderungen führte. Zwei Tage nach der Veröffentlichung wurde er entlassen und vertraglich dazu gezwungen, in keiner Form mehr den Behauptungen der Biotechindustrie zu widersprechen. Diese extreme Einflussnahme ist möglich, da jeder in diesem Bereich forschende Wissenschaftler direkt oder indirekt von den Herstellerfirmen bezahlt wird. Mit der Konsequenz, dass es praktisch keine unabhängigen Kontrollen gibt.
Wer Kritik übt, wird mundtot gemacht. In den 20 Jahren seither haben sich die Macht und die Möglichkeiten dieses Netzwerks noch deutlich vergrößert, was sich kürzlich bei der Zulassung weiterer Insekten für die Nahrungsmittelherstellung bestätigte. Die dafür nötigen Daten wurden nicht etwa von der Zulassungsstelle ermittelt, sondern von den Firmen bereitgestellt.
Die versteckten Agenda der Reglementierungen
Es zeigte sich, dass die ganzen Reglementierungen letztendlich nur dazu dienen, einflussreiche Konzerne und Institutionen vor unliebsamer Konkurrenz abzuschotten. Sie verhindern die Aufdeckung ihrer Machenschaften und lassen den Verbraucher in einer scheinbaren Sicherheit wähnen, damit dieser nicht unbequem wird.
Die Funktionsweise der Gentechnologie
Erstens: Was ist Gentechnik?
Über Jahrtausende wurden Pflanzen und Tiere nach den Gesetzen der Vererbung gekreuzt, um bestimmte Eigenschaften zu verstärken und unerwünschte zu reduzieren. Dadurch wurden auf natürlichem Wege beispielsweise ertragreichere Pflanzensorten oder Tiere mit mehr Fleisch gezüchtet. Bei der Gentechnik hingegen werden mit biotechnischen Verfahren Eingriffe in das Genom und die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen vorgenommen. Dies umfasst sowohl die Veränderung und Neuzusammensetzung von DNA-Sequenzen im Reagenzglas als auch im lebenden Organismus. In der Natur kommen diese biotechnisch modifizierten Lebewesen auf natürliche Art und Weise so nicht vor.
Zweitens: Gentechnische Verfahren und Produkte
Die DNA eines Lebewesens ist quasi die Bauanleitung, die die Entwicklung, Funktion und Reproduktion des Lebewesens steuert. Durch eine Änderung von Teilen dieser Bauanleitung verändern sich auch bestimmte Eigenschaften und Merkmale des Lebewesens. Erstmals wurden in den 1970er Jahren Pflanzen auf diese Weise modifiziert. Die erste genmanipulierte Maus wurde 1974 geboren. Mit der Flavr-Savr-Tomate kam 1994 das erste gentechnisch modifizierte Lebensmittel auf den Markt. Bei dieser Anti-Matsch-Tomate wurde durch gentechnische Veränderungen der Fäulnisprozess verlangsamt, sodass sie 14 Tage länger frisch aussieht.
Die am häufigsten angebauten genveränderten Pflanzen sind heute Mais und Soja, die gegen die Spritzmittel bestimmter Hersteller resistent sind. In verarbeiteten Nahrungsmitteln finden sich seit Jahren gentechnisch veränderte Mikroorganismen wie z. B. transgene Hefen und Aromen. In der Medizin werden Hormone und einige Medikamente mit genveränderten Organismen produziert. Inzwischen hat das Thema eine ganz neue Dynamik bekommen. Früher waren die gentechnischen Eingriffe sehr teuer, kompliziert und zeitaufwändig.
Das änderte sich schlagartig durch die neuen Technologien des Genom-Editings, das häufig auch als Genomchirurgie bezeichnet wird. Dabei kommen künstlich hergestellte Enzyme zum Einsatz, die die unerwünschte DNA-Sequenz erkennen, herausschneiden und eine neue DNA-Sequenz bereitstellen. Diese wird dann durch den natürlichen Reparaturprozess anstelle der ursprünglichen Sequenz eingebaut. Die beliebtesten Verfahren dafür sind CRISPR, Zinkfinger-Nukleasen und TALENs. Diese Verfahren ermöglichen praktisch jedem Labor, gentechnische Experimente binnen Wochen für ein paar 100 Dollar durchzuführen. Die Entwicklung ist vergleichbar mit der vom ersten noch ein ganzes Haus füllenden Computerapparatur hin zu einem heutigen neuen Smartphone für jedermann.
Drittens: Risiken und Akzeptanz in der Bevölkerung
Aufgrund möglicher gesundheitlicher Risiken lehnen viele Verbraucher gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ab. Fehlende fundierte wissenschaftliche Untersuchungen und die Unterdrückung von besorgniserregenden Berichten wie im eingangs geschilderten Fall mit den Organschäden durch genmanipulierte Kartoffeln bestätigen, dass diese Bedenken mehr als berechtigt sind.
Auch aus ethischen Gründen ist es für viele nicht akzeptabel, dass Wissenschaftler Gott spielen und auf diese Weise in die Schöpfung eingreifen. So hört es sich zunächst zwar positiv an, dass durch gentechnische Veränderungen neue Medikamente möglich sein könnten. Damit wird aber nicht das ursächliche Problem gelöst, dass z. B. Krebsfälle aufgrund unserer Umweltbelastungen und Lebensgewohnheiten explodieren.
Hier wäre doch das Abstellen der Ursachen viel sinnvoller, als Probleme hinterher reparieren zu wollen. Woran die beteiligten Firmen natürlich wenig Interesse haben, da diese mit ihren Produkten fürstliche Profite einstreichen. Noch problematischer wird es, wenn mit sogenannten Gen-Drive-Technologien quasi der Turbo für die Verbreitung eingeschaltet wird. Statt nämlich, dass ein Gen normalerweise an circa 50 Prozent der Nachkommen weitergegeben wird, sind es beim Gen Drive 100 Prozent, was heute vor allem schon bei Hefen und Insekten angewendet wird, mit der Folge, dass die natürliche Spezies durch die per Genmanipulation geschaffene Art komplett verdrängt werden kann. Diese Möglichkeit zu einem Genozid eröffnet dem Machtmissbrauch Tür und Tor.
Und dies ist kein Szenario aus einem Science-Fiction-Film, sondern wird bereits praktiziert.
Viertens: Forschungsverbote umgehen
Gefährliche Experimente im Namen der Wissenschaft
Würde ein Wissenschaftler Gelder beantragen, damit zukünftige Generationen von Menschen nur noch bei Erfüllung bestimmter Kriterien Nachwuchs bekommen können, wäre der mediale Aufschrei groß. Verbirgt man diese Forschung aber hinter dem scheinbar hehren Ziel, Malaria, Dengue oder Gelbfieber auszurotten, wird es vielfach gefördert. So experimentieren Wissenschaftler seit Jahren an Mücken, die diese Krankheiten verbreiten.
Durch deren gentechnische Veränderungen sollen zukünftige Generationen der weiblichen Mücken unfruchtbar werden und mit ihnen die Krankheit aussterben. An solchen Themen wird jedoch nicht nur im Labor geforscht, sondern auch im Freilandversuch praktiziert. Ähnlich wie bei der Corona-Impfung erwecken die Wissenschaftler zwar den Eindruck, dass sowohl Technik als auch deren Einsatz gut beherrscht werden und nebenwirkungsfrei sind. Dem ist jedoch bei weitem nicht so, im Gegenteil.
Fünftens: Die Büchse der Pandora ist geöffnet
Unerwartete Konsequenzen und die unkontrollierte Verbreitung von Genmanipulationen
Die britische Biotechnologiefirma Oxitec hat von 2013 bis 2015 mehr als zwölf Millionen genveränderte Mücken in Brasilien freigesetzt, um die Population der gelbfieberübertragenden Mücke Aedes aegypti einzudämmen. Nach Ansicht der Forscher hätten die freigesetzten Mücken und deren Nachkommen sterben müssen, ohne sich mit der Wildform weiter fortzupflanzen. Völlig unerwartet wurde das nach Aussage der Forscher Unmögliche wahr. 30 Monate später wurde bei bis zu 60 Prozent der lokalen Mücken die Genveränderung ebenfalls festgestellt.
Aber nicht nur das. Die angestrebte und anfangs auch erreichte Reduktion der Mückenpopulation von 90 Prozent hat nach 18 Monaten wieder ihr altes Niveau erreicht. Das Experiment verfehlte also nicht nur sein Ziel, sondern hat die Genveränderung auch noch unkontrolliert verbreitet, mit unabsehbaren Folgen, wie zum Beispiel, dass diese neuen Kreaturen noch widerstandsfähiger und noch gefährlicher sind. Die Folgen derartiger Versuche wurden mit der fadenscheinigen Begründung, dass ihre Technologie zu 100 Prozent tödlich für die weiblichen Nachkommen sei, nicht untersucht.
Eine Annahme, die sich als falsch erwiesen hat, aber trotzdem nicht zur Einstellung dieser verantwortungslosen Versuche führte. Außer in Brasilien wurden genveränderte Mücken trotz der erschreckenden Ergebnisse auch in Panama, in Malaysia und auf den Kaimaninseln freigesetzt. In den USA wurden die Genmücken inzwischen in Florida und in Kalifornien freigelassen, obwohl in den Mückenpopulationen von Kalifornien die Krankheitserreger gar nicht auftreten. In New York wurden ebenfalls von der Biotech-Firma Oxitec gentechnisch veränderte Kohlmotten Plutella xylostella im Feldversuch getestet und der gentechnisch veränderte Baumwollkapselwurm Pectinophora gossypiella in Arizona.
Schlussfolgerung: Gentechnik ablehnen
Gentechnik? Nein, danke. Bis heute gibt es keine fundierten, unabhängigen Untersuchungen über die Risiken und Spätfolgen von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln für den Verbraucher. Auch nicht, wie sich die gentechnisch veränderten Pflanzen und Tiere auf die natürliche Flora und Fauna auswirken. Manche mögen vielleicht einwenden, dass man doch dies bisher schon bemerkt hätte. Nur viele Krankheiten nehmen extrem zu, wie z. B. Allergien und Krebs. Wer kann sicher ausschließen, dass das nicht auch mit den genveränderten Produkten zusammenhängt? Niemand.
Und genau deshalb sollte man aus Vorsichtsgründen gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ebenso ablehnen wie die Forschung an Pflanzen und Tieren. Zumal es auch schizophren ist, wenn laut Europäischem Gerichtshof durch ein Bauvorhaben nicht einmal ein verlassener Feldhamsterbau beeinträchtigt werden darf, gleichzeitig aber Millionen Forschungsgelder investiert werden in eine Technik wie Gen Drive, die zum Genozid an einer gesamten Spezies führen kann und deren weitere Folgen unbekannt sind.
Allein schon die derzeit zum Verzehr angepriesenen Insekten und die daraus synthetisch hergestellten Nahrungsmittel bergen ungeahnte Risiken. Nicht auszudenken, welche Folgeschäden und Kosten auf uns in zehn oder zwanzig Jahren zukommen, wenn die Insekten auch noch genverändert werden. Was durchaus wahrscheinlich ist, wenn wir nicht entschieden handeln. Einflussreiche Institutionen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab und Milliardäre wie Bill Gates fördern sowohl die Gentechnik als auch den Konsum von Insekten. Beides gehört zur Umsetzung ihrer Trans-Humanismus-Agenda 2030.
Damit wir auch morgen noch gentechnikfreie Lebensmittel bekommen können, ist jeder Einzelne von uns gefordert, als Verbraucher an der Kasse und als kritischer Bürger im Gespräch mit den politischen Vertretern. Je mehr hier konsequent Nein sagen, umso besser sind unsere Chancen. Informieren Sie bitte deshalb auch Ihre Freunde und Bekannten darüber. Vielen Dank.”
(Ende des Transkripts)
IHK-AACHEN (Firma): Belehrung durch Buchautor
Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten “staatlichen Institutionen” keine staatlichen Institutionen sind, weil die “BRD” kein Staat ist.
Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN von einem Buchautor erklärt
Deutschland unter Besatzung bis 2099
“Deutschland ist bis ins Jahr 2099 wieder besetzt. Es gibt eine geheime Kanzlerakte, in der jeder Bundeskanzler unterschreiben muss, dass er die Oberhoheit der Alliierten in Deutschland achtet. Andere hatten seit der Wiedervereinigung Zeit. Den Zwei-plus-Vier-Verträgen zufolge sind wir souverän. Doch sind wir das wirklich? Diese Frage möchte ich unbedingt näher untersuchen.
Die andauernde Besatzung
Seit dem 8. Mai 1945 waren wir zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän. Besatzung bedeutet immer auch das Vorhandensein fremder Truppen auf einem Gebiet. Und genau dieses Recht haben die Amerikaner in Deutschland bis heute. Sie können Truppen in beliebiger Stärke stationieren, übrigens auch, wo sie wollen. Interessanterweise weiß der Deutsche Bundestag nicht einmal, wo überall US-Standpunkte und Stützpunkte sind. Sie können auch beliebig Waffen hier stationieren, einschließlich Atomwaffen.
Die Kosten der Besatzung…
Es gibt auch Leute, die behaupten, mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag und der deutschen Wiedervereinigung sei alles anders geworden. Das stimmt leider nicht. Die USA haben immer noch das Recht, wie in den 50er Jahren beliebig in den Gebieten der neuen Bundesländer zu stationieren, die das nicht erlauben. Ansonsten dürfen sie hier schalten und walten, wie sie wollen, seit dem Zweiten Weltkrieg. Und wer bezahlt das alles? Der deutsche Steuerzahler. So steht es festgeschrieben in den alliierten Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik und den Siegermächten.
….eine Milliarde EURO pro Jahr
Jetzt stellt sich die Frage, wie hoch sind diese Kosten wirklich? Dass das nicht stimmen kann, zeigt allein schon der Neubau des größten Militärkrankenhauses außerhalb der USA, nämlich in Landstuhl, für 1 Milliarde €. Interessant ist das Zitat des früheren US-Botschafters Richard Holbrooke, der im Jahr 2004 sagte, die Kosten für die US-Truppen in Deutschland dürften sich meiner Kenntnis nach bei etwa einer Milliarde Euro pro Jahr bewegen.
Strategie des “Defence Planning”
Kurz nach der deutschen Wiedervereinigung gab das US-Verteidigungsministerium die neue Verteidigungsstrategie, genannt “Defence Planning,” heraus. Diese Strategie hatte ein klares Ziel: Den Aufstieg eines neuen Rivalen zu verhindern.
Die entwickelten Industrieländer sollten davon abgehalten werden, unsere Führungsrolle in Frage zu stellen oder die etablierte politische und wirtschaftliche Ordnung umzustürzen. Und schließlich sollten mögliche Konkurrenten davon abgeschreckt werden, eine größere regionale und globale Rolle anzustreben.
Die Rolle der USA in den Medien
Ebenso zwingen uns die USA an ihrer Seite, zum Beispiel bei Auslandseinsätzen, bei denen die Leute von Ramstein aus geführt und geleitet werden. Dazu gehört auch die Verschleierung von Einsätzen durch die Bundesregierung. Apropos Verschleierung: Es ist durchaus denkbar, dass Kämpfer von US-Militärmaschinen aus eingesetzt werden. Warum? Weil die US Air Force die absoluten Ein- und Überflugrechte in Deutschland hat, ohne jegliche Kontrolle.
Keine Messung der Giftstoffe bei Chemtrails erlaubt
Interessant bei Chemtrails ist noch dazu, dass die Stoffe, die vom Himmel herabkommen, nicht gemessen werden dürfen. Die Bundesrepublik darf keine eigenen Sonden und Messstationen einrichten, um diese Giftstoffe zu analysieren.
Manipulation und Umerziehung
Wie schafft es also die Besatzungsmacht, ihre Machenschaften so durchzuführen und an den Mann zu bringen, dass die eigene Bevölkerung davon nichts erfährt? Die Antwort lautet: Durch Manipulation und Umerziehung.
Willy Wimmer, der ehemalige Staatssekretär im Verteidigungsministerium, sagt dazu folgendes: “Einige Staaten dominieren das internationale Erpressungspotenzial in einer so gigantischen Art und Weise, dass man nur noch staunen kann und sich die Augen reibt, dass Europa überhaupt noch etwas übrig bleibt.”
Politische Meinung von amerikanischen Netzwerken bestimmt
Die politische Meinung in Deutschland wird von amerikanischen Netzwerken dominiert. Sie kontrollieren die Medien, sowohl elektronische als auch Printmedien. Sie erklären uns, dass die USA unser größter Freund und Russland unser größter Feind sind.
Die Deutschen, die sich mehr den USA verpflichtet fühlen als ihrem eigenen Land, sind die Entscheidungsträger in den Medien. Sie sitzen in Schlüsselpositionen und bestimmen die öffentliche Meinung zu Themen wie Russland, Abrüstung oder Aufrüstung und vor allem zur Freundschaft mit den USA.
USA hat Deutungshoheit über politische Ereignisse
Viele Entscheidungsträger in den Medien haben die Deutungshoheit über die öffentliche Meinung in der Bundesrepublik. Und was sie damit erreichen wollen, ist zum Beispiel eine Kriegsführung gegen Russland. Ein gutes Beispiel dafür ist das Mitglied der Atlantikbrücke, Claus Kleber, Moderator des heute journals, der seine Sendung am 4. April 2019 anlässlich des 70. Jahrestages der Gründung der NATO mit folgenden Worten begann:
“Guten Abend! Zu Wasser und in der Luft sind heute Nacht amerikanische, deutsche und andere europäische Verbündete unterwegs nach Russland, die russischen Verbände zurückzuschlagen, die sich dort ähnlich wie vor einigen Jahren auf der Krim festgesetzt haben. Keine Sorge, das ist nicht so, das ist nur eine Vision.“
Die Rolle der Denkfabriken
Aber eine realistische Botschaft lautet also: Aufrüstung ist alternativlos. Russland plant, im Westen anzugreifen. Die Frage ist jedoch: Ist das noch Journalismus oder ist das pure Propaganda? Wer sich wundert, warum die Medienleute und die deutschen Politiker so transatlantisch denken und handeln, der muss wissen, was diese in ihren jungen Jahren in Trainingszentren durchlaufen, größtenteils in den USA, wo sie mit diesen Denkrichtungen vertraut gemacht werden.
Zu diesen US-Denkfabriken, die in Deutschland aktiv sind, zählt neben der Atlantikbrücke die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, das Aspen Institut und der Berlin Marshall Fund. Diese Institutionen werden vom Staat und seiner Open Society Foundation finanziert.” (Ende des Transkriptes”)
Fazit: Das soll ein Staat sein?
Ein Staat ist souverän. Er kann entscheiden, welche Flugzeuge das Land überfliegen, er kann verbieten, dass ausländisches Militär hier schaltet und waltet, wie es will und er kann natürlich auch die Belastung der Luft messen.
Dies alles kann die “BRD” offensichtlich nicht entscheiden. Warum? Weil sie kein Staat ist, ganz einfach. Die “BRD” ist ein Firmenkonstrukt, die man auch als NGO, als “non government organisation” bezeichnen kann. Die IHK-AACHEN ist eine Firma innerhalb diese Firmenkonstruktes…
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Dreiunddreißigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
IHK-AACHEN: eine Firma (und mehr und mehr wissen es…)
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Betrug fällt immer auf, offen ist nur die Frage: wann, nicht ob!
Im Geschichtsunterricht wurde gelogen
Was ist Dummheit? Hier eine passende Definition!
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 29
D. moralische Überlegenheit “selbsterklärend gerechtfertigt”
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: IHK-AACHEN u. d. selbsterklärende Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.
Zusammenfassung der aktuellen Lage
COVID-Impfung: 17 Millionen Impftote
Frage zur Arztdrucksituation
„Eine Frage an den Herrn Doktor, weil Sie das eben auch ausgeführt haben. Es gibt ja unglaublich viele. Unter anderem ja Nebenerscheinungen, Langzeitfolgen. Ich selber kenne viele Fälle und die Ärzte durften nicht wirklich bestätigen, dass es von der Impfung war, aber es wurde schon eher genickt. Aber sie hatten ziemliche Angst, was mir berichtet wurde von den Bekannten. Ist das so Wie haben Sie das erlebt Darf man als Arzt nicht bestätigen, dass es davon kommen könnte Wie erleben Sie da den Druck auf Ärzte und Co bei dieser Thematik
Untermeldung von Nebenwirkungen
Für uns ein wichtiges Thema. Das steht auch im Buch drinnen. Es gibt Studien, die zeigen, dass nur rund 6 % aller Nebenwirkungen gemeldet sind. Es ist massiv unter B gemeldet. Nur damit Sie Bescheid wissen, es müsste normalerweise auch gemeldet werden. Jeder Impfdurchbruch, jeder Mensch der 19 hat trotz Impfung ist eine Nebenwirkung und ist laut Arzneimittelgesetz zu melden.
Es steht im Buch drinnen. Im Juli 2023 waren nur 175.019 Infektionen nach Impfung gemeldet. Jetzt wissen wir aber, dass allein Österreich sicher Millionen Menschen hat, die trotz Impfung infiziert sind. Das heißt, Sie sehen, das bisherige Nebenwirkungs Meldesystem können Sie vergessen.
Keine Nebenwirkungen? Erstunken und erlogen!
Das ist massiv unterbelichtet. Jeder von ihnen kennt Leute, die Nebenwirkungen haben, die massive Probleme sind. Leute, die gestorben sind. Wir reden darüber als Ärzte und es hat natürlich massive Bestrebungen gegen Nachdruck das nicht zu melden. Die Regierung hatte jahrelang behauptet, es gibt keine Nebenwirkung. Ich kann es Ihnen zeigen. Die Impfung.
Die Regierung hat noch 2022 den Leuten gesagt Die Impfung macht keine Krankheiten, was erstunken und erlogen ist. Ich sage es noch einmal Die Geimpften sind von Anfang an vollkommen belogen worden. Die Regierung und die EU haben von Anfang an gewusst und unterschrieben, dass die Leute krank werden, behindert werden und sterben können. Das steht auch im Impfschaden Gesetz drinnen.
Zunehmende Todesfälle durch Impfungen
So, und ich gebe Ihnen nur eine einzige. Ein einfaches Beispiel Es ist eine Publikation, jetzt im Herbst erschienen, der zufolge weltweit mittlerweile 17 Millionen Menschen an den Impfungen gestorben sind. 17 Millionen. Das sind zweieinhalb Mal so viele, wie Menschen gestorben sind. Das behaupte nicht ich. Das steht alles im Buch drinnen. Im Frühjahr hat seine Publikation geben, da waren es noch 13 Millionen. Das heißt, so wie es derzeit ausschaut, werden immer mehr Menschen an der Impfung nicht nur krank werden, sondern sterben.
Sportler, gesund, dann geimpft. Jetzt ständig krank
Auch habe ich zwei Fälle hineingenommen von Patienten, die mit mir geredet haben. Der erste Fall, weil eine Frau, eine 72-jährige Frau, der den 46-jährigen Sohn kommt, Sportler gesund, zweimal geimpft. Danach war er ständig krank. Und auf einmal, nach dem Windsurfen, nach dem Schwimmen, folgt der Tod. Eine Stunde reanimiert, gestorben ist, dann ins Krankenhaus zur Pathologie, untersucht Herzinfarkt.
Dann hat die Frau darauf bestanden, dass aus dem Herzmuskel Gewebeproben entnommen werden. Die hat das durchgesetzt und hat sie in ein Labor nach Pathologie Labor nach Deutschland schickt. Befund zurück. Der Mann ist an der Impfung gestorben. Die Frau kämpft. Jetzt muss man sich vorstellen, seit einiger Zeit darum, dass die Republik Österreich die Begräbniskosten ihres toten Sohnes übernimmt. So weit sind wir in Österreich. Das ist das erste.
Alle kennen Geschichten von Impfschäden, Impfopfern
Und das zweite steht auch drinnen 26-jähriger Mann, Sportler jedes Jahr kontrolliert Gesunden Untersuchung Labor nach der Impfung auf einmal plötzlich Nierenversagen. Der Mann muss jetzt realisiert werden. Seit einiger Zeit. Der wartet jetzt seit über einem Jahr auf die Nierentransplantation.
Und sie alle kennen Geschichten von Impfschäden, von Impfopfern wie Wie viele Leute kennen Sie allein, die trotz Impfung Corona gehabt haben, die trotz nach der Impfung gestorben sind, krank sind Die sagen Mir geht es nicht mehr gut. Das erleben wir jeden Tag. Und das ist mir auch wichtig im Buch, dass man den Leuten auch Hilfe anbietet, wie sie erstens zu ihrem Recht kommen, wie sie Impfschäden melden können, wie sie dann vom Staat Entschädigung bekommen und wie ihnen auch medizinisch geholfen wird.
Impfopfer müssen sich organsieren
Die Leute müssen sich organisieren, die trauen sich nicht, die sind nicht informiert. Und das Buch ist auch gedacht als Wegweiser, als Hilfe, dass die Leute sich in den Impfvereinen melden, dass sie sich organisieren, zu ihrem Recht kommen und ihre medizinischen Hilfe. Ich sage es noch einmal Die Leute, die auf lange Sicht und jetzt sieht man das wirklich geschädigt sind betrogen und die Opfer, die sind die Geimpften, weil die tragen jetzt die Kosten dafür und die Folgen dafür, dass die EU und die Regierung eine Impfung durchgesetzt haben, wo von vornherein unterschrieben wurde. Wir wissen nicht einmal, was das macht. Es ist wie es ist. Und das ist der Punkt.“
(Ende des Transkripts)
Wer hat dabei mitgemacht?
17 Millionen Impftote (Stand Herbst 2023)
Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht
“Ich habe mitgemacht” dokumentiert eine Menschenjagd
Durch diese da, ging Alles verloren…
Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Was war der Unterschied?
Auch in der Schweiz…
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Sollten wir mit dieser Annahme falsch liegen, bitten wir um kurzen Hinweis.
Wie wird die Marktgröße gemessen?
Die Messung der Marktgröße kann auf verschiedene Weisen erfolgen, je nachdem, welche spezifischen Informationen Sie benötigen. Hier sind einige Methoden, die zur Messung der Marktgröße verwendet werden können.
Top-Down-Ansatz
Bei diesem Ansatz beginnt man mit der Gesamtzahl der potenziellen Kunden und reduziert diese Zahl durch verschiedene Faktoren, wie die Anzahl der tatsächlichen Kunden, die Interesse an dem Produkt haben könnten, oder die Anzahl der potenziellen Verkäufer des Produkts.
Bottom-Up-Ansatz
Dieser Ansatz beginnt mit der Anzahl der tatsächlichen Kunden oder Verkäufer und multipliziert diese Zahl mit der durchschnittlichen Menge, die ein Kunde oder Verkäufer in einem bestimmten Zeitraum erwerben würde.
Marktwertberechnung
Der Marktwert kann berechnet werden, indem man den Marktuumsatz mit dem durchschnittlichen Preis multipliziert. Dies gibt einen quantitativen Wert an, der die Gesamtzahl der potenziellen Kunden und Verkäufer auf dem Markt widerspiegelt.
Verwendung von verfügbaren Daten
Es gibt viele Quellen, von denen Sie Daten zur Marktgröße erhalten können. Dazu gehören die Statistikämter, Gewerkschaftsbüros und Branchenverbände, die oft eine Vielzahl von Informationen zur Verfügung stellen.
Diese Methoden können dazu beitragen, eine Schätzung der Marktgröße zu erhalten, die Ihnen hilft, Ihre Geschäftsstrategien zu optimieren und zu planen.
Betriebswirt IRK in rund 64 Stunden: Traum oder Wirklichkeit? Unter dem Video auf “Mehr” klicken und dann auf den Link.
(Ende des Transkriptes)
Insekten in Lebensmitteln: über Risiken u. finanzielle Interessen
Insekten als Lebensmittel: Hinter den Kulissen
“Insekten werden uns seit einigen Monaten in den Medien im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft gemacht. Wie es zu diesem plötzlichen medialen Sinneswandel kam und auf die beim Verzehr von Insekten bestehenden Risiken und Nebenwirkungen, haben wir in der Akte „Insekten in Lebensmitteln“ bereits aufmerksam gemacht. Hier lauert aber noch eine größere Gefahr.
Die Macht der Biotechnologie und Genmanipulation
Biotechnologie und Genmanipulation werden von vielen als der Schlüssel zur Lösung grundlegender Probleme in der Nahrungsmittelversorgung und im Gesundheitswesen angesehen. Dies liegt wesentlich an der heutigen Berichterstattung der Mainstream-Medien, die uns günstige Nahrungsmittel und neue Medikamente verspricht. Früher war die Berichterstattung noch deutlich ausgewogener. Noch im Jahr 1999 warnte der bayerische Rundfunk mit der Doku “Gekaufte Wahrheit” vor den extremen Folgen genmanipulierter Lebensmittel und den skrupellosen Machenschaften der Biotechindustrie. Unter anderem wurde der skandalöse Umgang mit Professor Apert Pustay veröffentlicht. Pustay zeigte mit einer von Herstellerinteressen unabhängigen Fütterungsstudie, dass der Verzehr von genmanipulierten Kartoffeln bei Ratten nach zehn Tagen zu 36 signifikanten Organveränderungen führte.
Zwei Tage nach der Veröffentlichung wurde er entlassen und vertraglich dazu gezwungen, in keiner Form mehr den Behauptungen der Biotechindustrie zu widersprechen. Diese extreme Einflussnahme ist möglich, da jeder in diesem Bereich forschende Wissenschaftler direkt oder indirekt von den Herstellerfirmen bezahlt wird. Mit der Konsequenz, dass es praktisch keine unabhängigen Kontrollen gibt. Wer Kritik übt, wird mundtot gemacht. In den 20 Jahren seither haben sich die Macht und die Möglichkeiten dieses Netzwerks noch deutlich vergrößert, was sich kürzlich bei der Zulassung weiterer Insekten für die Nahrungsmittelherstellung bestätigte. Die dafür nötigen Daten wurden nicht etwa von der Zulassungsstelle ermittelt, sondern von den Firmen bereitgestellt.
Die versteckten Agenda der Reglementierungen
Es zeigte sich, dass die ganzen Reglementierungen letztendlich nur dazu dienen, einflussreiche Konzerne und Institutionen vor unliebsamer Konkurrenz abzuschotten. Sie verhindern die Aufdeckung ihrer Machenschaften und lassen den Verbraucher in einer scheinbaren Sicherheit wähnen, damit dieser nicht unbequem wird.
Die Funktionsweise der Gentechnologie
Erstens: Was ist Gentechnik?
Über Jahrtausende wurden Pflanzen und Tiere nach den Gesetzen der Vererbung gekreuzt, um bestimmte Eigenschaften zu verstärken und unerwünschte zu reduzieren. Dadurch wurden auf natürlichem Wege beispielsweise ertragreichere Pflanzensorten oder Tiere mit mehr Fleisch gezüchtet. Bei der Gentechnik hingegen werden mit biotechnischen Verfahren Eingriffe in das Genom und die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen vorgenommen. Dies umfasst sowohl die Veränderung und Neuzusammensetzung von DNA-Sequenzen im Reagenzglas als auch im lebenden Organismus. In der Natur kommen diese biotechnisch modifizierten Lebewesen auf natürliche Art und Weise so nicht vor.
Zweitens: Gentechnische Verfahren und Produkte
Die DNA eines Lebewesens ist quasi die Bauanleitung, die die Entwicklung, Funktion und Reproduktion des Lebewesens steuert. Durch eine Änderung von Teilen dieser Bauanleitung verändern sich auch bestimmte Eigenschaften und Merkmale des Lebewesens. Erstmals wurden in den 1970er Jahren Pflanzen auf diese Weise modifiziert. Die erste genmanipulierte Maus wurde 1974 geboren. Mit der Flavr-Savr-Tomate kam 1994 das erste gentechnisch modifizierte Lebensmittel auf den Markt. Bei dieser Anti-Matsch-Tomate wurde durch gentechnische Veränderungen der Fäulnisprozess verlangsamt, sodass sie 14 Tage länger frisch aussieht. Die am häufigsten angebauten genveränderten Pflanzen sind heute Mais und Soja, die gegen die Spritzmittel bestimmter Hersteller resistent sind. In verarbeiteten Nahrungsmitteln finden sich seit Jahren gentechnisch veränderte Mikroorganismen wie z. B. transgene Hefen und Aromen.
In der Medizin werden Hormone und einige Medikamente mit genveränderten Organismen produziert. Inzwischen hat das Thema eine ganz neue Dynamik bekommen. Früher waren die gentechnischen Eingriffe sehr teuer, kompliziert und zeitaufwändig. Das änderte sich schlagartig durch die neuen Technologien des Genom-Editings, das häufig auch als Genomchirurgie bezeichnet wird. Dabei kommen künstlich hergestellte Enzyme zum Einsatz, die die unerwünschte DNA-Sequenz erkennen, herausschneiden und eine neue DNA-Sequenz bereitstellen.
Diese wird dann durch den natürlichen Reparaturprozess anstelle der ursprünglichen Sequenz eingebaut. Die beliebtesten Verfahren dafür sind CRISPR, Zinkfinger-Nukleasen und TALENs. Diese Verfahren ermöglichen praktisch jedem Labor, gentechnische Experimente binnen Wochen für ein paar 100 Dollar durchzuführen. Die Entwicklung ist vergleichbar mit der vom ersten noch ein ganzes Haus füllenden Computerapparatur hin zu einem heutigen neuen Smartphone für jedermann.
Drittens: Risiken und Akzeptanz in der Bevölkerung
Aufgrund möglicher gesundheitlicher Risiken lehnen viele Verbraucher gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ab. Fehlende fundierte wissenschaftliche Untersuchungen und die Unterdrückung von besorgniserregenden Berichten wie im eingangs geschilderten Fall mit den Organschäden durch genmanipulierte Kartoffeln bestätigen, dass diese Bedenken mehr als berechtigt sind. Auch aus ethischen Gründen ist es für viele nicht akzeptabel, dass Wissenschaftler Gott spielen und auf diese Weise in die Schöpfung eingreifen. So hört es sich zunächst zwar positiv an, dass durch gentechnische Veränderungen neue Medikamente möglich sein könnten. Damit wird aber nicht das ursächliche Problem gelöst, dass z. B. Krebsfälle aufgrund unserer Umweltbelastungen und Lebensgewohnheiten explodieren.
Hier wäre doch das Abstellen der Ursachen viel sinnvoller, als Probleme hinterher reparieren zu wollen. Woran die beteiligten Firmen natürlich wenig Interesse haben, da diese mit ihren Produkten fürstliche Profite einstreichen. Noch problematischer wird es, wenn mit sogenannten Gen-Drive-Technologien quasi der Turbo für die Verbreitung eingeschaltet wird. Statt nämlich, dass ein Gen normalerweise an circa 50 Prozent der Nachkommen weitergegeben wird, sind es beim Gen Drive 100 Prozent, was heute vor allem schon bei Hefen und Insekten angewendet wird, mit der Folge, dass die natürliche Spezies durch die per Genmanipulation geschaffene Art komplett verdrängt werden kann. Diese Möglichkeit zu einem Genozid eröffnet dem Machtmissbrauch Tür und Tor.
Und dies ist kein Szenario aus einem Science-Fiction-Film, sondern wird bereits praktiziert.
Viertens: Forschungsverbote umgehen
Gefährliche Experimente im Namen der Wissenschaft
Würde ein Wissenschaftler Gelder beantragen, damit zukünftige Generationen von Menschen nur noch bei Erfüllung bestimmter Kriterien Nachwuchs bekommen können, wäre der mediale Aufschrei groß. Verbirgt man diese Forschung aber hinter dem scheinbar hehren Ziel, Malaria, Dengue oder Gelbfieber auszurotten, wird es vielfach gefördert. So experimentieren Wissenschaftler seit Jahren an Mücken, die diese Krankheiten verbreiten.
Durch deren gentechnische Veränderungen sollen zukünftige Generationen der weiblichen Mücken unfruchtbar werden und mit ihnen die Krankheit aussterben. An solchen Themen wird jedoch nicht nur im Labor geforscht, sondern auch im Freilandversuch praktiziert. Ähnlich wie bei der Corona-Impfung erwecken die Wissenschaftler zwar den Eindruck, dass sowohl Technik als auch deren Einsatz gut beherrscht werden und nebenwirkungsfrei sind. Dem ist jedoch bei weitem nicht so, im Gegenteil.
Fünftens: Die Büchse der Pandora ist geöffnet
Unerwartete Konsequenzen und die unkontrollierte Verbreitung von Genmanipulationen
Die britische Biotechnologiefirma Oxitec hat von 2013 bis 2015 mehr als zwölf Millionen genveränderte Mücken in Brasilien freigesetzt, um die Population der gelbfieberübertragenden Mücke Aedes aegypti einzudämmen. Nach Ansicht der Forscher hätten die freigesetzten Mücken und deren Nachkommen sterben müssen, ohne sich mit der Wildform weiter fortzupflanzen. Völlig unerwartet wurde das nach Aussage der Forscher Unmögliche wahr. 30 Monate später wurde bei bis zu 60 Prozent der lokalen Mücken die Genveränderung ebenfalls festgestellt. Aber nicht nur das. Die angestrebte und anfangs auch erreichte Reduktion der Mückenpopulation von 90 Prozent hat nach 18 Monaten wieder ihr altes Niveau erreicht.
Das Experiment verfehlte also nicht nur sein Ziel, sondern hat die Genveränderung auch noch unkontrolliert verbreitet, mit unabsehbaren Folgen, wie zum Beispiel, dass diese neuen Kreaturen noch widerstandsfähiger und noch gefährlicher sind. Die Folgen derartiger Versuche wurden mit der fadenscheinigen Begründung, dass ihre Technologie zu 100 Prozent tödlich für die weiblichen Nachkommen sei, nicht untersucht. Eine Annahme, die sich als falsch erwiesen hat, aber trotzdem nicht zur Einstellung dieser verantwortungslosen Versuche führte.
Außer in Brasilien wurden genveränderte Mücken trotz der erschreckenden Ergebnisse auch in Panama, in Malaysia und auf den Kaimaninseln freigesetzt. In den USA wurden die Genmücken inzwischen in Florida und in Kalifornien freigelassen, obwohl in den Mückenpopulationen von Kalifornien die Krankheitserreger gar nicht auftreten. In New York wurden ebenfalls von der Biotech-Firma Oxitec gentechnisch veränderte Kohlmotten Plutella xylostella im Feldversuch getestet und der gentechnisch veränderte Baumwollkapselwurm Pectinophora gossypiella in Arizona.
Schlussfolgerung: Gentechnik ablehnen
Gentechnik? Nein, danke. Bis heute gibt es keine fundierten, unabhängigen Untersuchungen über die Risiken und Spätfolgen von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln für den Verbraucher. Auch nicht, wie sich die gentechnisch veränderten Pflanzen und Tiere auf die natürliche Flora und Fauna auswirken. Manche mögen vielleicht einwenden, dass man doch dies bisher schon bemerkt hätte. Nur viele Krankheiten nehmen extrem zu, wie z. B. Allergien und Krebs.
Wer kann sicher ausschließen, dass das nicht auch mit den genveränderten Produkten zusammenhängt? Niemand. Und genau deshalb sollte man aus Vorsichtsgründen gentechnisch veränderte Nahrungsmittel ebenso ablehnen wie die Forschung an Pflanzen und Tieren. Zumal es auch schizophren ist, wenn laut Europäischem Gerichtshof durch ein Bauvorhaben nicht einmal ein verlassener Feldhamsterbau beeinträchtigt werden darf, gleichzeitig aber Millionen Forschungsgelder investiert werden in eine Technik wie Gen Drive, die zum Genozid an einer gesamten Spezies führen kann und deren weitere Folgen unbekannt sind.
Allein schon die derzeit zum Verzehr angepriesenen Insekten und die daraus synthetisch hergestellten Nahrungsmittel bergen ungeahnte Risiken. Nicht auszudenken, welche Folgeschäden und Kosten auf uns in zehn oder zwanzig Jahren zukommen, wenn die Insekten auch noch genverändert werden. Was durchaus wahrscheinlich ist, wenn wir nicht entschieden handeln. Einflussreiche Institutionen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab und Milliardäre wie Bill Gates fördern sowohl die Gentechnik als auch den Konsum von Insekten.
Beides gehört zur Umsetzung ihrer Trans-Humanismus-Agenda 2030. Damit wir auch morgen noch gentechnikfreie Lebensmittel bekommen können, ist jeder Einzelne von uns gefordert, als Verbraucher an der Kasse und als kritischer Bürger im Gespräch mit den politischen Vertretern. Je mehr hier konsequent Nein sagen, umso besser sind unsere Chancen. Informieren Sie bitte deshalb auch Ihre Freunde und Bekannten darüber. Vielen Dank.”
(Ende des Transkriptes)
COVID-Impfung: biologische Kriegsführung
Synthetische Coronavirus: Technik zur biologischen Kriegsführung
Das war eine Zerstörung des öffentlichen Vertrauens Narrativs, das es allen ermöglichte, auf den Zug aufzuspringen, so dass niemand das wahre Verbrechen ansprach. Das eigentliche Verbrechen war etwas, das im Jahr 2005 unmissverständlich feststellte, dass das synthetische Coronavirus und ich zitiere, eine Technologie zur Ermöglichung biologischer Kriegführung sein würde. Ich weiß nicht, wo hier ein Geheimnis ist, wenn das Zitat vom Täter selbst stammt.
Hinterfragung der Natur und des Wuhan Fleischmarkts
Warum versuchen wir stattdessen herauszufinden, ob sich die Natur verschworen hatte? Landeten etwa Fledermäuse am falschen Ort? War die Hygiene im Wuhan Fleischmarkt ein wenig abgerutscht? Hatte die Kommunistische Partei Chinas etwas damit zu tun? Lesen Sie die verdammten Beweise. Die Beweise sind eindeutig.
Transformation von Sevilenko zu Dr. Z und Gegenmaßnahmen
So wurde Sevilenko zum Dr. Z. Und all dem, was die Leute über ihn wissen. Sein Protokoll stammt aus der veröffentlichten Arbeit von Rolf Barrack, der erkannte, dass Sinkionow vor und die Verwendung von Zink und Vitamin D und etwas wie Hydroxychloroquin als über Metin bekannt, zusätzlich die Zink Wege in die Zelle öffnen. Ralph Beric hat dieses Papier veröffentlicht.
Der Typ, der die Waffe hergestellt hat, veröffentlichte die Gegenmaßnahmen in den frühen 2000 Jahren. Wäre es nicht logisch, dass der Mann, der die Waffe hergestellt hat, tatsächlich eine Gegenmaßnahme ergreift, wenn die Chance besteht, dass er die Waffe, die er hergestellt hat, abbekommen könnte?
Unterdrückung von Behandlungsmöglichkeiten und Ironie der Institutionen
Echt, das ist keine große Überraschung. Tatsächlich überhaupt nicht. Es ist nicht komisch, dass selbst Elenco angeblich eine umstrittene Figur war, nur weil er die Ergebnisse von Ralph Barrack studierte. Als er Donald Trump behandelte, zog er keinen Hasen aus dem Hut und sagte: “Ich denke, das könnte funktionieren.”
Er nutzte tatsächlich die Daten, die von dem Mann stammten, der die Bombe gebaut hatte und seine Arbeit rettete – übrigens Tausenden von Menschen das Leben, während Governor Cuomo Menschen in Pflegeheimen und in Krankenhäusern mit Beatmungsgeräten töten ließ.
Unterdrückung von Behandlungsmöglichkeiten durch Institutionen
Aber noch einmal, wir hätten das erkennen müssen, als die Behandlung unterdrückt wurde, und zwar keine hypothetische. Wir sprechen über veröffentlichte Behandlungen. Als das unterdrückt wurde, hätten wir laut sagen sollen: “Moment mal, das hört sich an, als gäbe es hier einen Konflikt, denn jemand unterdrückt echte Behandlungsmöglichkeiten und das nur, um eine medizinische Notfallmaßnahme zu rechtfertigen, die nur genehmigt werden kann, wenn keine anderen Behandlungsmöglichkeiten existieren.”
Ironie der Johns Hopkins University und des CDC
Wie lustig ist es, dass die John Hopkins University das stimmt, nach John Hopkins benannt, dem Mann, der Hydroxychloroquin tatsächlich zur Behandlung von Malaria populär machte? Wie ironisch ist es, dass genau diese Institution von der Rockefeller Stiftung finanziert wurde, Johns Hopkins zu feiern? Wie ironisch ist es denn, dass die Johns Hopkins University sich gegen ihren eigenen Namensvetter wenden und sagen konnte: “Hydroxychloroquin ist gefährlich”? Die Schule hat ihren Namen, weil Hydroxychloroquin sicher ist. Deshalb trägt sie seinen Namen.
Unterstützung von Hydroxychloroquin durch das CDC
Das CDC war, bevor es zum Center for Disease Control and Prevention wurde, das amerikanische Programm zur Malariabekämpfung in Atlanta, Georgia. Das tat. Was? Sie waren stramme Befürworter der Verbreitung von Hydroxychloroquin. Das ist eines dieser Dinge, bei denen man sich zurücklehnt und denkt: “Die Dreistigkeit des Verbrechens ist wirklich unglaublich.”“
(Ende des Transkripts)
Wer hat dabei mitgemacht?
Michael F. Bayer, IHK-Aachen: auch er hat mitgemacht
Durch diese da, ging Alles verloren…
Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Impfung: Hilfe bei Impfschäden
Was war der Unterschied?
Auch in der Schweiz…
Allgemeiner Hinweis zum Urheberschutz:
Der Inhalt ist Telegram entnommen. Wir gehen davon aus, dass die entsprechenden Kanalbetreiber an der Verbreitung interessiert sind und haben uns deshalb die Veröffentlichung erlaubt.
Perpetuum Mobile?
Was haben die mir damals noch im Physikunterricht erzählt?