Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the advanced-responsive-video-embedder domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/vhosts/mariusebertsblog.com/httpdocs/mariusebertsblog/wp-includes/functions.php on line 6121 IHK-Aachen Archives - Seite 7 von 14 - Rund um das Lernen, die Freiheit und das Leben
„Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle argumentativ und auf der Basis des Völkerrechts dar, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist. Die „BRD“ ist kein Staat.“
Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN von einer Polizistin erklärt
https://rumble.com/embed/v1xz1gy/?pub=o970d
Hier das Transskript (Teil 1)
„….der schöne Satz eingeführt wird: „Diese Schreiben ist maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig.“ Ich habe dann meine Vorgesetzte gefragt, wie es sein kann, dass wir plötzlich keine Unterschrift mehr leisten brauchen. Und dann kam die Antwort: „Das ist halt so.“
Nun sage ich. „Aber, warum haben wir das dann bisher machen müssen? „Das ist halt jetzt so geändert, das ist schon in Ordnung.“
Ich habe nur gespürt: Nee, da passt was nicht. Aber ich habe das halt damals noch ak-zeptiert, weil ich noch geglaubt habe, das ist alles in Ordnung, so wie mir das gesagt wird. Nur gefühlt habe ich was anderes…“
Hintergrund: Versuch des Haftungsausschlusses
Da immer mehr Menschen gemerkt hatten, dass die BRD kein Staat ist, versuchte man durch Einführung der obigen Formulierung, sich der Haftung zu entziehen.
Da es – mangels eines Staates – keine Staatshaftung gibt, haftet jeder Mitarbeiter im so genannten „öffentlichen Dienst“ persönlich. Dies gilt auch für jeden Mitarbeiter und für jede Mitarbeiterin jeder Industrie – und Handelskammer.
Jeder Mitarbeiter jeder Kammer haftet in vollem Umfang persönlich für sein Tun und sein Unterlassen
Vergleich der Kommunikation: IHK-Aachen – Polizistin
a) Firma IHK-AACHEN:
„Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
b) Polizistin:
„Ich habe nur gespürt: Nee, da passt was nicht. Aber ich habe das halt damals noch ak-zeptiert, weil ich noch geglaubt habe, das ist alles in Ordnung, so wie es mir gesagt wird.
Nur gefühlt habe ich was anderes…. „
Perverser Psychopath vs. sensibler, feinfühliger Mensch
Unter a) kommuniziert ein perverser Psychopath, ein völlig abgestumpfter Befehls-empfänger, der sich sein Hirn schon vor langer Zeit durch Netflix und Co., sowie durch die Massenmedien hat wegätzen lassen. Ein Mensch in Hypnose…
Ein verdummter Massemensch, der nicht mehr selber denken kann, der die Fakten nicht mehr verarbeitet bekommt, der nur noch „Framing“ beherrscht: „Herr Ebert leugnet…“
Exkurs „Framing“
In Ermangelung von Argumenten arbeiten diese Leute mit „Einrahmungen“, neudeutsch „Framing“. Hier ein paar Beispiele: „BRD-Leugner“, „Klimaleugner“, „Corona-Leugner“, „Impfgegner“.
Wo sind eigentlich diejenigen geblieben, die die letzten beiden Framings benutzt haben? Es ist bemerkenswert ruhig, während Menschen vor laufenden Kameras zusammenbrechen und Menschen fürchterliche Nebenwirkungen haben, während die Wissenschaft noch „rätselt“, wo plötzlich die Übersterblichkeit herkommt….
Wer so arbeitet, verdrängt und verleugnet die Wahrheit
Verdrängung: Wie lange soll das noch gutgehen?
Wer so schreibt und spricht, verdrängt und leugnetdie Wahrheit. Wie lange soll das eigentlich noch gut gehen? Wo endet es, wenn die Wahrheit auch bei den Massemenschen angekommen ist, weil man sie nicht mehr verdrängen kann?
Vermutlich werden Einige in den Wahnsinn gehen und Andere sich aus dem Fenster stürzen, um dem Schmerz der kognitiven Dissonanzen zu entkommen…
Schauen wir nun auf die Polizistin unter b):
Unter b) kommuniziert ein sensibler, intuitiver, feinfühliger Mensch, der reflektiert und bewusst ist, der die Unstimmigkeiten bemerkt, der nachfragt…
Die „BRD“ ist kein Staat und keine Macht der Welt ändert daran etwas…
Und damit kommen wir noch einmal zur tatsächlichen Rechtslage an der kein „Framing“, keine Unterdrückung, keine Übergriffe von sogenannten „Behörden“, kein Niederbrüllen, keine Zensur, keine Lügen von sogenannte Experten (besser: „Systemnutten“), nichts, absolut nichts etwas ändern kann und wird:
Die tatsächliche Rechtslage
Es gibt in der „BRD“ keine einzige staatliche (bzw. hoheitliche) Institution. Alle diese angeblichen Institutionen – wie die IHK-Aachen – sind Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben, sondern diese Hoheitsrechte nur vortäuschen.
Wir leben in einer Staatssimulation, nicht in einem Staat.Das gesamte System ist ein riesengroßer Betrug.
Vierte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN
Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Firma IHK-AACHEN: DUNS-Nummer
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staatsbegründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, das Ähnlichkeiten zur Schutzgelderpressung aufweist, lediglich mit einer besseren Tarnung als die Mafia arbeitet….
Bei Betrug gilt: Die Frage ist immer nur „wann„, niemals „ob“ es auffliegt…..
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er oder sie habe es nicht gewusst……
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Fa. IHK-AACHEN: Google-Bewertung nur Spitze des Eisberges
Vor ca. 5 Monaten habe ich eine Google-Bewertung über die IHK-Aachen abgegeben, die jedoch nur die berühmte Spitze des Eisberges angesprochen hat. Sie lautete:
Schwere Datenschutzverstöße der IHK-Aachen
1) Zuerst verarbeitet die damalige Datenschutzbeauftragte der IHK-Aachen – Nora Liebenthal – rechtswidrig die Daten eines ehe-maligen Mitgliedes der IHK-Aachen, die sie dem Kommentar-bereich von Twitter entnommen hat.
2) Danach verarbeitet Geschäftsführer Christian Laudenberg ebenfalls rechtswidrig die Daten aus dem Blog des Ehemanns dieses ehemaligen Mitgliedes, der zu keiner Zeit selber Mitglied der IHK-Aachen war.
3) In beiden Missbrauchsfällen handelte es sich um „besonders sensible Daten“ nach Art 9 der Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO.
4) Seit über 500 Tagen verweigert die IHK-Aachen seitdem die Auskunft über dort gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO.
5) Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer und Präsidentin Gisela Kohl-Vogel unterstützten ausdrücklich dieses Vorgehen.
6) Die Datenschutzbeauftragte NRW ist mit dem Fall befasst.
Diese Bewertung – mit mittlerweile über 1.000 Rezensionen im einem relativ kurzen Zeitraum von nur 5 Monaten – zeigt jedoch – wie schon gesagt – nur die berühmte „Spitze des Eisberges“.
Nicht angesprochen wurde z. B. die Tatsache, dass ein sich bei der IHK-AACHEN um eine Firma handelt, die hoheitliche Rechte nur vortäuscht. Die Fa. IHK-AACHEN ist eine Institution, die geleitet wird von einer moralisch verrotteten, kriminellen Führungs-ebene. Unter der Wasseroberfläche ist also noch viel mehr..
Fa. IHK-AACHEN: Eisberg-Modell
Fa. IHK-AACHEN, Eisberg-Modell
Fa. IHK-AACHEN: Grundhaltung zur DSGVO
Die Haltung zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist die, dass sie natürlich für die Aachener Unternehmer zu gelten hat, aber nicht für die Firma IHK-AACHEN selber. Das folgende Bild zeigt es:
Michael F. Bayer: Haltung der Fa. IHK-AACHEN zur DSGVO
Verweigerung der Auskunft seit mittlerweile 650 Tagen
Auch über 650 Tage nach der Anfrage für Auskunftserteilung nach Artikel 15 DSGVO ist diese Anfrage durch die IHK-Aachen nicht beantwortet. Die übliche Beantwortungszeit beträgt maximal 4 Wochen
Die Reaktion der IHK-Aachen auf meine Google-Bewertung offenbarte auch, dass man bei der Fa. IHK-AACHEN in einer Art kommuniziert, wie es perverse Psychopathen tun.
Hier als erstes Beispiel ein Auszug aus einem Schreiben von Christian Laudenberg:
Fa. IHK-AACHEN: Laudenberg erklärt die „selbsterklärende Rechtfertigung“ der Position der Fa. IHK-Aachen
So trägt Christian Laudenberg in diesem Brief vor, man können es schon in kursorischer Durchsicht erkennen, dass der Sachverhalt so sei, wie die IHK-Aachen ihn sehe.
Es sei also – so wird behauptet – alles völlig offensichtlich und klar. Dadurch versucht man sich zu ersparen, das Vorgehen zu begründen, denn genau dies kann man nicht.
IHK-Aachen: „unser Vorgehen ist unseres Erachtens selbsterklä-rend..“
Weiter verdeutlicht wird diese Vorgehensweise der Fa. IHK-AACHEN in der Reaktion auf die oben abgedruckte Google-Bewertung.
Fa. IHK-AACHEN: Reaktion auf Google-Bewertung
Und hier heißt es wieder: „Warum wir uns von derartigen Äußerungen deutlich distanzieren, ist unseres Erachtens selbsterklärend„.
Der denunziatorische Amoklauf wird unterschlagen
Die „arme IHK-Aachen“ habe sich also lediglich deutlich distanziert. Völlig unter den Tisch fallen lässt man hier den denunziatorischen Amoklauf von Nora Liebenthal (siehe unten) und die von dieser zusammen mit der Terrororganisation „Antifa“ gestartete Hetzjagd auf das ehemalige Mitglied.
Ist dieses Vorgehen auch „selbsterklärend“ und durch sich selbst gerechtfertigt? Nora Liebenthals Angriff hatte das klare Ziel der Existenzzerstörung. Auch „selbsterklärend“?
Es scheint so, dass man bei der Fa. IHK-AACHEN dies so sieht. Man glaubt also, die Deu-tungshoheit darüber zu besitzen, wer oder was „rassistisch“ oder „fremdenfeindlich“ sei. Darüber hinaus glaubt man noch, Richter und Henker in einer Person sein zu können.
Aus dieser Übersicht fokussieren wir nun nochmal auf den Punkt „Verdrehungen und Weglassungen“, weil dies die gesamte „Rechtfertigung“ der Fa. IHK-AACHEN für ihr zerstörerisches Vorgehen gegen das (ehemalige) Mitglied ist.
Durch irreführendes Zitat wird der Sinn vollkommen entstellt
Die Postings im Kommentarbereich von Twitter durch das (ehemalige) Mitglied der IHK Aachen, mit dem die Fa. IHK-AACHEN ihr gesamtes zerstörerisches Vorgehen rechtfertigt, wurden durch Weglassung vollkommen in ihrem Sinn entstellt, damit der Eindruck erweckt wird, der Schreiber sei ein „böser bekennender Nazi“.
Dies passiert durch zwei Dinge. Man lässt von Seiten der Fa. IHK-AACHEN zum einen den Zusammenhang weg, auf den sich der fragliche Satz bezog und zum zweiten zitiert man den Satz nur teilweise, indem man den ersten Teil des Satzes ebenfalls einfach weglässt.
IHK-Aachen: verfälscht Zitate
1) Der Kontext des Satzes wird einfach weggelassen
Der fragliche Satz wurde im Rahmen einer Diskussion geäußert und bezog sich auf eine vorangehende Aussage dieser Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
2) Der erste Teil des Satzes wird einfach weggelassen
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Der zweite Satz ist eine Tatsachenfeststellung
Dann gab es aber noch einen zweiten Satz, der offensichtlich zur Rechtfertigung der von der Fa. IHK-AACHEN ausgelösten Zerstörung herhalten muss. Dieser Satz lautet: „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ Von diesem Satz stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Womit also rechtfertigt die Fa. IHK-AACHEN ihr Vorgehen? Was bleibt übrig? Wir sehen: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgelasenes „Nichts“
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
„Selbsterklärend“, wie oben behauptet, ist also gar nichts. Im Gegenteil: die Fa. IHK-AACHEN muss erklären, warum sie sich über das Urteil der Staatsanwaltschaft und über das Urteil von Twitter stellt.
Hier der gesamte Sachverhalt noch einmal in Überblick.
Überblick: Der gesamte zugrundeliegende Sachverhalt
Fa. IHK-AACHEN: Zusammenfassung des Sachverhaltes
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses Postings, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf, inklusive einer Online-Hetzjagd, die zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen
Fa. IHK-AACHEN: Handlung u. Haltung (Teil 2)
Die folgende Übersicht fasst die Handlungen und die dahinterstehende Haltung der moralisch verrotteten Führungsebene der Firma IHK-AACHEN unter Leitung von Total-versager Michael F. Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel noch einmal zusammen:
Fa. IHK-AACHEN, Handlung u. Haltung von Faschisten
Vor diesem Hintergrund können wir erahnen, wie die Gehirne aussehen, die zu solchen Handlungen und zu dieser inneren Haltung fähig sind.
Vermutlich ungefähr so, wie es die folgende thesenartige Aufstellung mit der Infografik zeigt:
Das IHK-AACHEN-Psychopathenhirn
„Wir machen, was wir wollen!“
„Denunzierungen und Hetzjagden, Fälschung von Beweisen, Verdrehung von Zitaten durch Weglassung entscheidender Sätze und des Zusammenhangs, usw. usw.“
„Gesetze interessieren uns nicht!“
„Und auch nicht unser eigener Compliance-Kodex, auch nicht die Meinungsfreiheit und fundamentale Rechtsprinzipien.“
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle argumentativ und auf der Basis des Völkerrechts dar, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist. Die „BRD“ ist kein Staat.“
Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN in einem Gutachten erklärt
In einem – unten angefügten – Rechtsgutachten heißt es:
„Die Bundesrepublik Deutschland ist seit ihrer Gründung bis heute, lediglich ein Besatzungskonstrukt der Alliierten und seit 1990 besonders der drei Westmächte (USA, GB, F).“
Die normative Kraft des Faktischen ist keine Rechtsnorm
Weiter heißt es:
„Das Verständnis in den oben genannten Parteien sowie der Verwaltung und der Rechtswissenschaften bis hin zur Rechtsprechung in der Bundesrepublik Deutschland ist durch das Diktat der vorherrschenden Lehrmeinung nach der Theorie der normativen Kraft des Faktischen bestimmt. (Normative Kraft des Faktischen = Glaubhaftmachung mittels Anwendung)
Es gibt aber keinerlei Rechtsnorm, die die normative Kraft des Faktischen als Bestandteil des materiellen oder formellen Rechts konkret bestimmt.“
Mit einfacheren Worten: Unrecht wird einfach begangen
Wenn man diese Worte des Gutachtens in eine einfachere Sprache übersetzt, dann bedeutet dies: das Unrecht wird einfach begangen und dies ist durch nichts zu rechtfertigen.
Das bedeutet: Hoheitsrechte werden nur vorgetäuscht
Es gibt in der „BRD“ keine einzige staatliche Institution. Alle diese angeblichen Institutionen – wie die IHK-Aachen – sind Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben, sondern diese Hoheitsrechte nur vortäuschen.
Dritte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN
Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Firma IHK-AACHEN: DUNS-Nummer
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähn-lichen Geschäftsmodell mitwirkt, das der Schutzgelderpressung ähnelt…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Immanuel Rellinky vom IHK-Opferkreis hat eine Bewertung über die IHK-AACHEN auf dem Firmenportal Cylex abgeben. Diese Bewertung wurde zensiert. Hier ist sie:
1) Die IHK-Aachen ist eine FIRMA mit der DUNS Nummer DUNS-Nr. 34-208-6787 im Verzeichnis des US amerikanischen Unternehmens Dun & Bradstreet.
2) Diese Firma IHK-AACHEN täuscht Hoheitsrechte nur vor und hat sie nicht.
3) Durch diese Täuschung im Rechtsverkehr betrügt die Firma IHK-AACHEN die Aachener Wirtschaftsunternehmen jedes Jahr um Millionenbeträge.
4) Sie tut dies, indem sie wahrheitswidrig behauptet, die Unternehmen seien durch eine „Zwangsmitgliedschaft“ zur Zahlung einer Mitgliedschaftsgebühr verpflichtet.
5) Auf ihrer Internetseite behauptet die Firma IHK-AACHEN überdies, dass wir uns in einem „Rechtsstaat“ befinden.
6) In einem Rechtsstaat muss sich eine hoheitliche Autorität legitimieren.
7) Dies könnte die Aachener Wirtschaftsunternehmen veranlassen, Nachweise von der Fa. IHK-AACHEN zu verlangen, dass die „BRD“ ein Staat sei. Mitgliedsbeitrag nur gegen Legitimation!
8) Kann die Firma IHK-AACHEN diesen Nachweis nicht erbringen, könnten sich die Mitglieder veranlasst sehen, die Zahlung der Mitgliedschaftsgebühr einzustellen.
Immanuel Rellinky, IHK-Aachen-Opferkreis
Mitgliedsgebührzahlung gegen Legitimation
Das Prinzip, dass Immanuel Rellinky vom IHK-Aachen-Opferkreis hier den Aachener Wirtschaftsunternehmen vorschlägt, lautet also: Zahlen Sie an eine hoheitliche Institution nur, wenn diese sich auch als hoheitlich legitimieren kann.
Das ist schließlich ein fundamentales Rechtsstaatsprinzip.
Warum nur lässt man von der IHK-Aachen diesen obigen Beitrag löschen? Eigentlich sollte man doch keine Problem haben, rechtsstaatlichen Prinzipien zu folgen, oder?
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Und nun“ – Faschomacher räuspert sich kurz – „verleihe ich Christian Laudenberg feierlich den Ehrentitel „DATENRAMBO!“!
Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN): DATENRAMBO
Laudenberg hat den erneut einsetzenden Jubel genutzt, um einen Zettel aus seiner Militärhose zu fingern und setzt nun an, ein von ihm verfasstes Gedicht vorzutragen.
Wir schließen die Berichterstattung von der Preisverleihung mit dem Abdruck dieses Gedichtes von DATENRAMBO Christian Laudenberg:
„Wir leisten wenig und kassieren viel,
wir haben nur uns’ren Vorteil zum Ziel.
Die Mitglieder sind zum Glück zu blind,
zu sehen, dass wir nur ‚ne Firma sind.
Und wenn Du was postest, das uns nicht passt,
dann wirst Du von uns eiskalt geschasst.
Wir missbrauchen Deine Daten, wie es uns gefällt,
weil die Aufsichtsbehörde zu uns hält.
Doch das größte Vergnügen mit der höchsten Gewichtung,
ist für uns die Existenzvernichtung.
Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“
Da können wir zeigen, welche Macht wir haben
und uns am Leid der Anderen laben.
Es ist wunderschön, pervers zu sein,
im perversen System bringen wir uns ein.
Ja, das größte Vergnügen mit der höchsten Gewichtung,
ist für uns die Existenzvernichtung.
Da geht unser ganzes Streben hin,
und täglich werden wir besser darin.
Frau Nora, der Micha und die Gisela
sie leben hoch, wir rufen „Hurra!“
Frau Nora, der Micha und die Gisela
sie leben hoch, wir rufen „Hurra!“„
Christian Laudenberg
Geschrieben anlässlich meiner Auszeichnung zum DATENRAMBO
Nochmal setzt orkanartiger Jubel ein, zusammen mit „Chrissi, Chrissi“-Rufen, wobei sich in den Jubel erneut auch mehrere Kreisch-Soli mischen….
Alle sind glücklich und zufrieden, nur Nora Liebenthal kocht innerlich…
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Firma IHK-AACHEN: Opferkreis
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Ich habe mich auch selber davon überzeugen können, dass Christian Laudenberg seinen Hass auf Ehrlichkeit, Anstand und Moral systematisch im Trainingscenter der Fa. IHK-AACHEN trainiert hat.
Lassen Sie mich ergänzen, verehrte Faschisten, dass ich auch sonst sehr viel Gutes höre über die Firma IHK-AACHEN zum Thema Datenmissbrauch und Verstößen gegen die Datenschutz-Verordnung, die DSGVO.
Fa. IHK-AACHEN: „Auch sonst viel Datenmissbrauch….“
Er blickt anerkennend zu Michael F. Bayer.
So höre ich, dass eine Anfrage wegen Daten-Auskunft seit 600 Tagen unbeantwortet ist.“
627 Tage antwortet Michael F. Bayer nicht ohne Stolz.
„Noch besser,“ sagt Faschomacher, „die Datenschutz-Tussis in Düsseldorf machen so-wieso nichts, da können Sie ruhig alle“ – erblickt in die Runde – „noch hemmungsloser sein …
Gisela Kohl-Vogel und Michael F. Bayer schauen sich vielsagend an…. Michael F. Bayer zischt kurz zu Gisela Kohl-Vogel herüber: „Großer Faschistenpreis…. wir können es schaffen….“, während diese heftig nickt.
„Und nun“ – Faschomacher räuspert sich kurz – „verleihe ich Christian Laudenberg feierlich den Ehrentitel „DATENRAMBO!“
Fa. IHK-AACHEN: Christian Laudenberg ist Preisträger
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Firma IHK-AACHEN: Opferkreis
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Nach einer Weile hebt Faschomacher die linke Hand und spricht in die wieder einkeh-rende Ruhe……
Fa. IHK-AACHEN: Christian Laudenberg erhält Ehrentitel
„Dieser Ehrentitel wird nicht vergeben bei einfachen Datenschutz-Verstößen gegen Mitglieder…“
Er macht eine Pause und fährt fort: „Es sollten mindestens ehemalige Mitglieder sein….“
Faschomacher macht wieder eine Kunstpause. Dann fährt er fort: „Missbrauch normaler Daten? Bei der IHK-Aachen Alltag… Damit kann man keinen Preis gewinnen… Es müssen schon besonders sensible Daten sein…“
Er hebt die Stimme:
„Unser Titelträger Christian Laudenberg hat es geschafft, besonders sensible Daten von einem Familienangehörigen eines ehemaligen Mitgliedes zu missbrauchen!“
in den nun in dem nun einsetzenden Tumult springen Alle auf, fassen sich an den Händen und tanzen im Kreis, bis Irgendjemand auf die Idee kommt, das Firmenmotto der Firma IHK AACHEN anzustimmen, was den Kreistanz spontan unterbricht.
Die Anwesenden stehen nun Alle auf ihren Stühlen und skandieren vielstimmig und voller Inbrunst klatschend im Takt:
„WIR ZERSTÖREN EXISTENZEN! WIR ZERSTÖREN EXISTENZEN!“
Fa. IHK-AACHEN: Christian Laudenberg, massiver Datenmissbrauch
Christian Laudenberg unterstützt dabei die Menge, indem er mit seinem Gewehrs-kolben den Takt auf den Boden klopft.
„WIR ZER-STÖ-REN EXIS-TENZ-EN! WIR ZER-STÖ-REN EXIS-TEN-ZEN!“
„Und nochmal!“ Laudenberg übernimmt das Kommando:
„WIR ZER-STÖ-REN EXIS-TENZ-EN! WIR ZER-STÖ-REN EXIS-TEN-ZEN!“
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Firma IHK-AACHEN: Opferkreis
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Faschomacher ist im Haus!“……. Bei der Firma IHK AACHEN herrscht helle Aufregung.
Michael F. Bayer stolpert vor Aufregung fast über seine eigenen Beine… „Sind unsere Pressefotos aktuell?“ Eine sinnlose Frage, schließlich überprüft er das einmal monatlich persönlich …
„Es geht um Chrissi!“ ruft plötzlich jemand und alle stürmen Richtung Festsaal.
Nora Liebenthal hat ebenfalls den Raum betreten und setzt sich unauffällig in die letzte Reihe. Die Anwesenden bemerken es am schlagartigen Anstieg des Verrortungs-gestanks im Raum.
IHK-AACHEN: Ehrenpreis für Christian Laudenberg
Derweil hat Professor Faschomacher sich nach vorne auf die Bühne bewegt und schaut suchend in die Menge während Christian Laudenberg im Rambo-Kostüm den Raum betritt.
Laudenberg war gerade erst von einem Rassismus-Kongress zurückgekommen, wo er einen umjubelten Vortrag darüber gehalten hat, wie man Rassismus bereits in kursorischer Durchsicht erkennt.
„Verehrte Faschisten“, hallt die tiefe durchdringende Stimme von Professor Faschomacher durch den Raum:
„ich bin heute gekommen, um einen Ehrentitel zu vergeben…..“
Die Anwesenden schauen kurz auf Laudenberg, verstehen sofort die Situation und setzen zu Sprechchören an: „Chrissi! Chrissi!.
Faschomacher lässt sie eine Weile gewähren, zwinkert Gisela Kohl-Vogel kurz zu und wartet, weil diese nun mehrere Kreisch-Soli hingelegt, die sie inhaltlich fehlerfrei bewältigt, ohne auf Karten blicken zu müssen.
IHK-AACHEN: Ehrenpreis für Christian Laudenberg, Michael F. Bayer gratuliert
Auf der Leinwand sieht man indes in schneller Bildfolge, wie Laudenberg mit seinem Rambogewehr die Datenschutz-Grundverordnung zerschießt.
Michael F. Bayer hat sich derweil Christian Laudenberg genähert und haut ihm auf die Schulter:
„Drauf pissen ist gut, drauf schießen ist noch besser!“
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle argumentativ und auf der Basis des Völkerrechts dar, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist. Die „BRD“ ist kein Staat.“
Hier erfährt es d. Fa. IHK-AACHEN von einer Sechszehnjährigen
Ein vielleicht sechszehnjähriges Mädchen erklärt nun den Mitarbeitern der Firma IHK-AACHEN noch einmal auf TikTok, wie die Rechtslage aussieht:
Hier das Transskript:
„Der Staat „Bundesrepublik Deutschland“ wurde nie gegründet.
Da der Staat „BRD“ nie gegründet wurde, existiert kein verfassungsgebender Gesetzgeber, keine verfassungsgemäßen Gesetze, Anordnungen und sonstige Vorschriften.
Es existieren keine Beamten und es gibt keine Hoheitsrechte.
Alle Wahlen seit 1945 sind null und nichtig. Was will uns also ein angeblicher Gesetzgeber vorschreiben, der nicht existiert?
Die Bundesrepublik ist ein rein privatrechtliches US-Unternehmen.
Der Bund verfügt weder über hoheitliche Rechte noch über die Befugnis eines Staates. Die Bundesrepublik kann daher auch seinen Subunternehmen, die sich als Polizei, Finanzämter, Gerichte usw. ausgeben, keinerlei staatshoheitlichen Rechte verleihen.“ Ende des Transskriptes
Unternehmen sind in Delaware registriert
IHK.de/Aachen: ein Firma, die hoheitliche Rechte vortäuscht
Ergänzung: Viele glauben, die Internet-Abkärzung „.de“ stünde für Deutschland. Das ist ein weiterer Irrtum. „.de“ steht für „Delaware“…. Sie glauben auch, dass die ersten beiden Buchstaben ihrer IBAN-Kontonummer „DE“ für „Deutschland“ stehen und auch das ist falsch. Auch hier bedeutet „DE“: Delaware (USA).
Siehe auch SHAEF-Gesetze.. (sie kennt sich wirklich gut aus)
IHK.de/Aachen: ein Firma, die hoheitliche Rechte vortäuscht
Ich wiederhole nochmal ihre wesentliche Kernaussage
„Die Bundesrepublik ist ein rein privatrechtliches US-Unternehmen.
Der Bund verfügt weder über hoheitliche Rechte noch über die Befugnis eines Staates. Die Bundesrepublik kann daher auch seinen Subunternehmen, die sich als Polizei, Finanzämter, Gerichte usw. ausgeben, keinerlei staatshoheitliche Recht vergeben.“
Das bedeutet:
Es gibt in der „BRD“ keine einzige staatliche Institution. Alle diese angeblichen Institutionen – wie die IHK-Aachen – sind Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben, sondern diese Hoheitsrechte nur vortäuschen.
Zweite Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN
Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Firma IHK-AACHEN: DUNS-Nummer
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staatsbegründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist. Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
In einem der nächsten Beiträge untersuchen wir das kriminelle Geschäftsmodell der Fa. IHK-AACHEN genauer.
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Unterstellen wir dazu für einen kurzen Moment, dass die Vertreter der IHK-Aachen recht hatten mit ihrer Darstellung des Sachverhaltes.
Drei Annahmen sind dafür nötig
Hierfür müssen wir für diesen kurzen Moment von der Realität abweichen und drei Annahmen treffen:
1. Der fragliche Beitrag war öffentlich sichtbar (und nicht wie in Wahrheit nur im versteckten Kommentarbereich von Twitter zu finden).
2. Der fragliche Beitrag war rassistisch (und nicht wie in Wahrheit ein durch Lügen und Weglassungen aufgeblasenes „Nichts“.)
3. Leser des fraglichen Beitrags konnten eine Beziehung zur IHK-Aachen herstellen, von der die IHK-Aachen sich dringend distanzieren musste (wofür es in Wahrheit nicht den geringsten Anhaltspunkt gab).
Reaktion darauf in einer gut geführten Organisation?
Für einen kurzen Moment die Richtigkeit dieser Annahmen unterstellt: Was wäre nun die Reaktion einer reifen, gut geführten Organisation gewesen, die nicht von einem Totalversager und einer Fehlbesetzung geleitet wird und die stattdessen Respekt für ihre Kunden bzw. Mitglieder hat? Was wäre das Richtige gewesen?
Richtig, Kommunikation! Und zwar: direkte Kommunikation!
Die Lösung wäre also gewesen, dass man mit dem Mitglied direkt kommuniziert und es bittet, den fragliche Beitrag zu entfernen (notfalls unter Fristsetzung).
Geschieht dies nicht, wäre der nächste Schritt einer reifen, gut geführten Organisation gewesen, die Kommunikation zu verstärken, indem man zum Beispiel einen Anwalt einschaltet, der wiederum – diesmal mit Fristsetzung – direkt mit dem Mitglied kommuniziert.
Fa. IHK-AACHEN: Kommunikation wäre die Lösung gewesen (wenn sie recht gehabt hätten…)
Nichts davon geschah….
Nichts davon geschah. Stattdessen startete eine frustrierte, bösartige und offensichtlich schlecht ausgelastete Angestellte der Fa. IHK-AACHEN einen denunziatorischen Amoklauf. Sie kommunizierte über das (ehemalige) Mitglied und nicht mit ihm und verbreitete Lügen bei jeder nur denkbaren Behörde und mindestens einem Kooperationspartner, sowie online im Rahmen einer Hetzjagd.
Die gesamten Führungsebene der Firma IHK-AACHEN unterstützte dies.
Dies ist der eigentliche Skandal und dies, genau dies ist das Verhalten perverser Psychopathen.
Das vorläufige Ergebnis muss ergänzt werden
In meiner ursprünglichen Untersuchung zu diesem Vorfall kam ich zu folgendem Ergebnis , das ich als vorläufig gekennzeichnet habe. Es lautete:
Vorläufiges Ergebnis:
1. Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen ist kriminell.
2. Die gesamte IHK-Aachen-Führungsebene benimmt sich wie ein faschistischer Diktator.
3. Die IHK-Aachen ist – mindestens auf Führungsebene – wertebankrott.
Ich muss nun dieses Ergebnis um einen vierten Punkt ergänzen, der insbesondere das Kommunikationsverhalten bei der Fa. IHK-AACHEN betrifft. Rekurrieren wir dazu noch einmal kurz den wahren Sachverhalt und lösen dadurch die oben getroffenen drei falschen Annahmen wieder auf, denn es war nicht so, sondern es war wie folgt:
c) Damit konfrontiert, war die Reaktion der Fa. IHK-AAACHEN, dass ihr Vorgehen „selbsterklärend“ sei und die Berechtigung dazu schon in „kursorischer Durchsicht“ (Laudenberg) erkennbar. Dies allerdings passierte erst nach Monaten (weil ja „eigentlich“ Alles so „klar und offensichtlich“ gewesen sei ….).
Unreflektierte Grundhaltung seit mehr als zwei Jahren
Diese Einstellung wird seit mehr als zwei Jahren seit dem Vorfall unreflektiert aufrecht erhalten – wie der Kommentar zur Google-Bewertung zeigt. Es handelt sich also um eine Grundhaltung, die gegenüber jedem Mitglied der IHK-Aachen gilt, dessen Meinung der IHK-Aachen nicht passt. Diese Grundhaltung lässt sich wie folgt formulierten:
Grundhaltung: Das andersdenkende Mitglied sei ja wohl angesichts der durch die IHK-Aachen personifizierte Weisheit, Gerechtigkeit und moralischer Überlegenheit – klar erkennbar – „böse“ und deswegen sei der IHK-Aachen gegenüber diesem dummen Untertanen Alles erlaubt. Das andersdenkende Mitglied sei dann überdies auch noch „zu blöd“, seine „falsche Position“ zu erkennen, obwohl diese doch so „offensichtlich“ sei…
IHK-Aachen: Kommunikation perverser Psychopathen
Ja dies, genau dies, ist die Kommunikation perverser Psychopathen, die darauf zielen, den Anderen durch seelische Verletzung zu destabilisieren und dann zu zerstören.Es ist Machtmissbrauch in seiner reinsten Form.
Die Masken der Niedertracht, seelische Gewalt im Alltag
Angeregt durch die Forschungsarbeiten von Dr. Martin Segner beziehe ich mich dabei vor allem auf das Buch von Marie-France Hirigoyen: „Die Masken der Niedertracht, seelische Gewalt im Alltag….“
Fa. IHK-Aachen: Stop IHK-Beitrag
Fa. IHK-AACHEN: Anwendung seelischer Gewalt im Alltag
In diesem Buch finden sich zahlreiche weitere Beispiele für ähnlich gelagerte perverse Kommunikationsstrategien. Fassen wir das Ganze zusammen…
Die Kommunikation des perversen Psychopathen ist gekennzeichnet durch das Aufbauschen von Nichtigkeiten und die Verdrehung von Tatsachen durch Lügen, Fälschen und Weglassen. (Bezogen auf die Fa. IHK-AACHEN siehe hierzu insbesondere hier undhier.)
Der Kurzfilm zeigt die wesentlichen Elemente im Überblick:
Hinzu kommt die Selbststilisierung des Täters als Opfer („Ebert diffamiert uns seit 2020…“) und der moralische Überlegenheitswahn, aus dem man die Berechtigung ableitet, sich über Recht, Gesetz und eigene „Compliance-Grundsätze“ hinwegzusetzen und Aktionen zu tätigen, die die Existenzzerstörung des Anderen zur Folge haben können.
Wird man konfrontiert, so löscht man die Beweise. Sämtliche Postings der Hetzjagd waren plötzlich verschwunden, nachdem Gisela Kohl-Vogel von der Fa. IHK-AACHEN angeschrieben worden war. Dies, obwohl es vorgeblich so wichtige Distanzierungen waren und man handeln musste, dadie Reputation der IHK-Aachen behauptet auf dem Spiel stand….
Hier noch einmal die Elemente zusammengefasst in einer Infografik:
Fa. IHK-AACHEN: die Elemente ihrer perversen Kommunikation (Infografik)
Das vorläufige Ergebnis wird um Punkt 4. ergänzt
Alle diese Elemente erkennen wir also im Kommunikationsverhalten der Fa. IHK-AACHEN wieder, so dass wir ein neues Ergebnis ableiten können, das um einen vierten Punkt ergänzt ist:
Fa. IHK-AACHEN: Infografik, Zustand der Führung
Um diesen vierten Punkt ergänztes Ergebnis:
1. Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen ist kriminell.
2. Die gesamte IHK-Aachen-Führungsebene benimmt sich wie ein faschistischer Diktator.
3. Die IHK-Aachen ist – mindestens auf Führungsebene – wertebankrott.
4. Die Kommunikation der IHK-Aachen ist die Kommunikation perverser Psychopathen.
Vorschau: Im nächsten Beiträge sehen wir, wie eine Sechzehnjährige der Firma IHK-Aachen erklärt, dass sie eine Firma ist….
Außerdem wurde Professor Dr. Dr. h.c. Faschomacher beobachtet, wie er zu seinem Chauffeur in seinen großen dunklen Wagen stieg und Richtung Aachen fuhr….
Die gesamte Studie ( Teil 1 bis 7) als E-Book mit dem Titel: Firma IHK-AACHEN – eine Studie des Kommunikationsverhaltens perverser Psychopathen
Wegen des hier herausgearbeiteten Machtmissbrauchs durch die Fa. IHK-AACHEN wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der Fa. IHK-AACHEN, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Denn: Wie auch in dem Buch „Die Masken der Niedertracht“ herausgearbeitet, funktioniert diese Strategie in vielen Fällen. Dies hat auch der Opferkreis inzwischen erfahren müssen.
Firma IHK-AACHEN: Opferkreis
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: