Archiv der Kategorie: IHK-Aachen

IHK Aachen: „Datenschutz? Wir spucken darauf!“, Teil 4

Teil 1 hier, Teil 2 hier. Teil 3 hier

IHK- Aachen: Denunziatorischer Amoklauf! Identitätsprobleme?

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

„IHK-Aachen: Wir zerstören Existenzen.“

Unter diesem Motto und unter der Leitung von Totalversager Michael F Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel startete Nora Liebenthal ihren denunziatorischen Amoklauf gegen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied der IHK Aachen, wegen eines Postings im Kommentarbereich von Twitter, das  weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft bedenklich fanden,

IHK Aachen: Michael F. Bayer u. Nora Liebenthal

Nora Liebenthal hatte bei ihrem Vorgehen keinerlei Probleme und Zweifel, ob dieses ehemalige Mitglied der Mensch sei, der er zu sein vorgibt.

Identitätsprobleme bei den Denunzierungen? Nein!

Nora Liebenthal hatte keinerlei Identitätsprobleme bei ihrer Anzeige gegen das Mitglied bei der Staatsanwaltschaft Aachen, keinerlei Identitätsprobleme bei ihrer Denunzierung des Mitgliedes beim Ordnungsamt, keinerlei Identitätsprobleme bei ihrer Denunzierung des Mitgliedes beim Zollamt und auch keinerlei Identitätsprobleme bei der Denunzierung des Mitglieds bei der Finanzkontrolle Schwarzarbeit.

Nora Liebenthal: das Denunzierungsschreben

IHK-Aachen: auch keine Identitätsprobleme bei der Denunzierung des Mitgliedes beim Geschäftspartner

Ebenfalls kein Problem mit der Identität des langjährigen Mitglieds hatte Nora Liebenthal, als sie dieses bei einem Kooperationspartner dieses Mitglieds denunzierte.

Nora Liebenthal (IHK Aachen), Auszug aus ihrem Denunzierungsschreiben

Dies änderte sich schlagartig, als Nora Liebenthal von diesem Mitglied aufgefordert wurde, ihrer Auskunftspflicht über gespeicherte und verarbeitete Daten nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nachzukommen.

IHK-Aachen: dann ganz plötzlich Identitätsprobleme

Plötzlich hatte Nora Liebenthal „begründete Zweifel“, sowohl an der Identität des ehemaligen Mitglieds, wie auch an der Identität des Ehemanns dieses Mitglieds, von dem Daten ebenfalls illegal bei der IHK Aachen gespeichert worden waren.

Nora Liebenthal (IHK Aachen), Auszug aus ihrem Schreiben

Als Begründung für die Zweifel der IHK Aachen an der Identität des ehemaligen Mitglieds führte Nora Liebenthal unter anderem an, dass das Mitglied als Empfangsadresse einen Dienstleister genannt hatte, der Post eingescannt und online dem Nutzer zur Verfügung stellt.

Liebenthal schreibt wörtlich: „ob die Weiterleitung tatsächlich an die betroffenen Personen erfolgt, können wir nicht nachvollziehen.“ Hier der Auszug aus ihrem Brief:

Nora Liebenthal (IHK Aachen), Auszug aus ihrem Schreiben

IHK-Aachen: was geht die der Postempfang an?

Wieso die IHK Aachen wissen will, wie die IHK Aachen-Mitglieder ihre Post empfangen, wird deutlich, wenn man sich den Arbeitsplatz von Nora Liebenthal anschaut:

IHK Aachen: Nora Liebenthals Arbeitszimmer

Das langjährige Mitglied der IHK Aachen, wie auch ihr Ehemann haben beide digitale Unternehmen und empfangen entsprechend auch ihre Post digital.

Es geht die IHK Aachen nichts an, wie die Mitglieder Ihre Post empfangen. So ist diese Begründung nur ein weiteres Beispiel für die Übergriffigkeit der IHK Aachen.

IHK-Aachen: die Übergriffigkeit geht weiter…

Diese Übergriffigkeit ging dann aber weiter. Ehe man die Auskunft nach DSGVO erteile, wolle man die Personalausweise sowohl des langjährigen Mitgliedes, wie auch den des Ehemanns als Kopie haben.

IHK Aachen: illegale Datenspeicherung
Muster Personalausweis
Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

IHK-Aachen: die illegalen Datenspeicherer wollen noch mehr Daten

Mit anderen Worten: Statt die Auskunft zu erteilen zu der die IHK Aachen gesetzlich verpflichtet ist, will man nun stattdessen Zugriff bekommen auf weitere persönliche Daten der Mitglieder und deren Angehörigen.

Dadurch erfährt die IHK Aachen die Geburtsdaten, die Nummer der Personalausweise und die Privatadressen….

Die IHK-Aachen hat die Auskunft nach DSGVO bis heute nicht erteilt. Im Moment ist die Datenschutz-Beauftragte in Düsseldorf mit dem Fall befasst…

IHK Aachen: schwerer Datenmissbrauch

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK Aachen: „Datenschutz? Wir spucken darauf!“, 3

Teil 1 hier, Teil 2 hier.

Jeder hat ein Auskunftsrecht nach DSGVO

Die Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) formuliert ausdrücklich, dass jeder das Recht hat, Auskunft über die Daten zu bekommen, die bei einer anderen Institution über ihn oder sie gespeichert sind.

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

In der DSGVO heißt es in Artikel 12 dazu:

Nach Art. 12 DSGVO trifft also den Verantwortlichen die Pflicht, die Informationen in präziser, transparenter, verständlicher, leicht zugänglicher Form und in einer klaren und einfachen Sprache zu übermitteln.

IHK-Aachen: man glaubt, dass die DSGVO dort nicht gilt

Dies gilt auch für die IHK Aachen. Auch die IHK Aachen muss Auskunft erteilen, welche Daten sie im vorliegenden Fall über das langjährige Mitglied gespeichert hatte und hat.

Nur: sie machen es nicht! Die IHK Aachen erteilt dem langjährigen Mitglied keine Auskunft über die gespeicherten Daten. Dort meint man, dass die Regeln, die für andere gelten, für einen selber nicht gelten. Der oberste Datenschützer der IHK Aachen, Totalversager Michael F Bayer hat bekanntlich folgende Einstellung:

Michael F. Bayer, IHK Aachen

IHK-Aachen: so versucht man sich herauszuwinden…

Schauen wir, wie die IHK Aachen versucht, sich im vorliegenden Fall aus ihrer Verpflichtung zur Auskunft herauszuwinden.

Zuerst behauptet Nora Liebenthal, dass die Auskunft auf dem Postwege erteilt werden müsse. Sie schreibt:

IHK-Aachen, Schreiben von Nora Liebenthal

…nach den einschlägigen datenschutzrechtlichen Vorgaben ist es erforderlich, die Beantwortung von datenschutzrechtlichen Auskunftsansprüchen auf dem Postweg zu versenden. Daher bitten wir um Zusendung einer zustellfähigen Anschrift in Deutschland. 

IHK-Aachen: … und lügt dabei dreist

Art. 12 DSGVO  sagt hingegen: Die Informationen können schriftlich oder in elektronischer Form und sogar mündlich erteilt werden.

Art. 12 DSGVO: Auskunft kann mündlich erfolgen

Mit anderen Worten: Nora Liebenthal lügt. 

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

IHK-Aachen: Nora Liebenthal lügt

Sie behauptet, dass Auskünfte auf dem Postweg versendet werden müssen, während die DSGV ausdrücklich von einer Übermittlung der Auskünfte in schriftlicher oder auch in elektronischer Form spricht. Es ist sogar lt. DSGVO möglich, die Auskunft mündlich zu erteilen, wenn die Identität des Auskunftssuchers in anderer Form nachgewiesen ist.

IHK-Aachen: Nora Liebenthal lügt

Wir kommen darauf im nächsten Teil zurück.

Fa. IHK-AACHEN: Mitglieder werden skrupelos ausspioniert

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

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Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK Aachen: „Datenschutz? Wir spucken darauf!“, Teil 2

Teil 1 hier.

Schwere Verstöße gegen den Datenschutz bei der IHK-Aachen

IHK-Aachen: Überwachungssatellit

Aus nichtigem Anlass hatte Nora Liebenthal von der IHK Aachen ein langjähriges Mitglied bei diversen Behörden und einem Kooperationspartner denunziert. Details des Denunziantenschreibens hier.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Der gesamte denunziatorische Amoklauf von Nora Liebenthal findet sich hier.

IHK-Aachen: Liebenthal ist Datenschutzbeauftragte

Pikanterweise ist jene Nora Liebenthal auch Datenschutzbeauftragte der IHK Aachen. 

Im Zusammenhang mit diesem Vorgang verstieß die IHK Aachen mehrfach massiv gegen Vorschriften der DSGVO, also des Datenschutzrechts.

Illegale Verarbeitung und illegale Nutzung von Daten

Nora Liebenthal bezog sich bei ihrem Denunziantenschreiben auf ein Posting eines langjährigen IHK Aachen-Mitglieds im Kommentarbereich von Twitter. 

Aus dem Denunziantenschreiben ergibt sich jedoch, dass dieses denunzierte Mitglied nicht mehr Mitglied der IHK Aachen sein kann. Nora Liebenthal schreibt selber, dass sie ermittelt habe, dass dieses Mitglied nach Uruguay verzogen sein. Hier der entspre-chende Auszug aus dem Denunziatenschreiben von Nora Liebenthal:

Nora Liebenthal: Auszug aus ihrem Denunziantenschreiben

XXX war nach unserer Kenntnis unter der genannten Adresse bis zu ihrer Gewerbeab-meldung am 26. null dritten 2018 gewerblich gemeldet. Ein Gewerbe hat XXX derzeit in Waldfeucht nicht angemeldet. Nach unserer Kenntnis ist XXX in Uruguay wohnhaft.

Es gab aber keine Berechtigung von Nora Liebenthal überhaupt irgendein Twitter-Po-sting zu beobachten, zu erfassen und auszuwerten. Auch gab es keine Berechtigung für eine Einwohnermeldeamt-Recherche.

Fa. IHK-AACHEN, Abteilung Sicherheit

Indikator eines verbrecherischen Systems

Was erst aussah, wie ein Exzess einer frustrierten Verwaltungsangestellten unter der Führung eines Totalversager und einer Fehlbesetzung, stellte sich als Indikator eines verbrecherischen Systems heraus:

Die IHK Aachen überwacht offensichtlich systematisch ihre Mitglieder. Wenn der IHK Aachen die politische Haltung eines – auch ehemaligen – Mitglieds nicht passt, dann muss dieses Mitglied mit Repressionen rechnen. Beteiligt ist mindestens die gesamte Führungsebene.

Fa. IHK-AACHEN: wir bilden Spitzel aus

Christian Laudenberg verarbeitet ebenfalls Daten illegal

Im weiteren Verlauf des Vorgangs ergab sich, dass diese Daten über Monate bei der IHK Aachen gespeichert worden sind. Dies ergibt sich eindeutig aus dem Schreiben von Christian Laudenbeg, der diese Daten in seinem Schreiben vom 27.10.2020  als Beweise für angeblichen Rassismus des langjährigen Mitgliedes vorlegt. Hier ein Auszug:

IHK-Aachen: Christian Laudenberg: illegale Datenverbreitung

Illegale Speicherung von Daten des Ehepartners

Aus dem Schreiben von Christian Laudenberg ergibt sich außerdem, dass nicht nur Daten des langjährigen Mitgliedes gespeichert und ausgewertet wurden, sondern auch Daten des Ehemanns. Offensichtlich wurde der WordPress-Blog des Ehemannes auch erfasst und ausgewertet.

Fa. IHK-AACHEN: Systematische Datenüberwachung von Mitgliedern

Dies zeigt, dass bei der IHK Aachen nicht nur Twitter-Postings von Mitgliedern, bzw. ehemaligen Mitgliedern, sondern auch von deren Ehepartnern gespeichert ausgewertet und gegen die Mitglieder verwendet werden.

Fa. IHK-AACHEN: skrupelose Existenzvernichtung

In der nächsten Folge: Die IHK-Aachen verweigert dem Mitglied illegal die Auskunft über gespeicherte Daten nach DSGVO.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

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Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK AACHEN: AGB für die Geschäftsführung

AGB für Heike Borchers, IHK-AACHEN

a) Hier zum Online-Lesen: AGB Heike Borchers, IHK-AACHEN

b) Hier die AGB, welche am 24.02.21 rechtsverbindlich wurden, in der Fassung vom Ok-tober 2021 zum Herunterladen:

AGB für Christian Laudenberg, IHK-AACHEN

a) Hier zum Online-Lesen: AGB Christian Laudenberg, IHK-AACHEN

b) Hier die AGB, welche am 24.02.21 rechtsverbindlich wurden, in der Fassung vom Ok-tober 2021 zum Herunterladen:

AGB für Rafael Jonas, IHK-AACHEN

a) Hier zum Online-Lesen: AGB Rafael Jonas, IHK-AACHEN

b) Hier die AGB, welche am 24.02.21 rechtsverbindlich wurden, in der Fassung vom Ok-tober 2021 zum Herunterladen:

AGB für Hendrik Pauge, IHK-AACHEN

a) Hier zum Online-Lesen: AGB Hendrik Pauge, IHK-AACHEN

b) Hier die AGB, welche am 24.02.21 rechtsverbindlich wurden, in der Fassung vom Ok-tober 2021 zum Herunterladen:

AGB für Dr. Gunter Schaible, IHK-AACHEN

a) Hier zum Online-Lesen: AGB Dr. Gunter Schaible, IHK-AACHEN

b) Hier die AGB, welche am 24.02.21 rechtsverbindlich wurden, in der Fassung vom Ok-tober 2021 zum Herunterladen:

Anlage A zu den AGB

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptpersonen vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22

IHK-AACHEN: AGB für Michael F. Bayer u. Gisela Kohl-Vogel

AGB für Michael F. Bayer, IHK-AACHEN

a) Hier zum Online-Lesen: AGB Michael F. Bayer, IHK-AACHEN

b) Hier die AGB, welche am 24.02.21 rechtsverbindlich wurden, in der Fassung vom Ok-tober 2021 zum Herunterladen:

AGB für Gisela Kohl-Vogel, IHK-AACHEN

a) Hier zum Online-Lesen: AGB Gisela Kohl-Vogel, IHK-AACHEN

b) Hier die AGB, welche am 24.02.21 rechtsverbindlich wurden, in der Fassung vom Ok-tober 2021 zum Herunterladen:

Anlage A zu den AGB

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptpersonen vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

IHK-AACHEN: Gratis E-Books zum Herunterladen

Hier die beliebtesten E-Books, eine ausführliche Sammlung findet sich hier.

IHK-Aachen, Michael F. Bayer: der Totalversager

IHK Aachen, Gisela Kohl-Vogel: die Fehlbesetzung

IHK-Aachen, Nora Liebenthal: Existenzzerstörung eines Mitgliedes

IHK-AACHEN und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

Christian Laudenberg: der DATENRAMBO

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“

IHK-AACHEN: „Datenschutz? Wir spucken drauf!

IHK-AACHEN: „Wir mussten so handeln!“

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

IHK-AACHEN: Strafanzeige Führungsebene

IHK AACHEN: alle E-Books als Bundle plus Strafanzeige

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

IHK Aachen: „Datenschutz? Wir spucken darauf!“, 1

Die Redensart „den Bock zum Gärtner machen“ bedeutet, dass man dem Unfähigsten und Ungeeignetsten die Aufgabe überträgt.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

IHK-Aachen: den Bock mehrmals zum Gärtner gemacht

Beispiele dafür bietet die IHK Aachen unter Führung von Totalversager Michael F. Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl Vogel.

Michael F. Bayer lässt sich auf der Website der IHK Aachen als sogenannter „Hauptgeschäftsführer“ ausweisen. Er ist also der oberste Personalverantwortliche und damit auch der oberste Datenschützer und damit dafür verantwortlich, dass die Datenschutzbestimmungen des Bundesdatenschutz-Gesetzes und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beachtet werden.

Zumindest theoretisch. Die Praxis sieht so aus:

Michael F. Bayer, IHK-AACHEN, DUNS-Nr. 34-208-6787

IHK-Aachen: Datenschutz-Beauftrage Nora Liebenthal

Denn auch beim Datenschutz setzt sich das „Bock-zum-Gärtner-Prinzip“ fort: der Datenschutz bei der IHK Aachen ist nämlich in der Hand einer Psychopathen mit Namen Nora Liebenthal.

Nora Liebenthal, Datenschutzbeauftragte der IHK-AACHEN

Nora Liebenthal verbringt ihre von den Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit damit, die Kommentarbeiträge von Mitgliedern  auf Twitter  zu überwachen und die Mitglieder bei Behörden zu denunzieren (Details hier). Unterstützung erhält sie dabei nicht nur von der gesamten Führungsebene der IHK Aachen, sondern auch von der Terrorgruppe „AntiFa“ (Details hier).

Dabei wird auch der Datenschutz mit Füßen getreten. Die Datenschutz-Bestimmungen gelten offensichtlich nach dem Verständnis der Geschäftsführung nur für die Mitglieder, nicht jedoch für die IHK-Aachen selber.

IHK-Aachen: „Datenschutz-Bestimmungen? Für uns nicht!“

Der folgende, hier genau dokumentierte Fall, zeigt:

IHK-Aachen: Datenschutzbestimmungen gelten für sie nicht….

Social-Media-Beiträge von Mitgliedern werden bei der IHK Aachen illegal gespeichert.

Beiträge von Familienmitgliedern von Mitgliedern werden ebenfalls illegal gespeichert.

Auskünfte, zu denen die IHK Aachen gesetzlich verpflichtet ist, werden verweigert. Dies wird im zweiten Teil dieser Serie genauer gezeigt.

Die gesamte Führungsebene unterstützt dieses Vorgehen.

IHK-Aachen: Illegale Datenerfassung

IHK-Aachen: skrupeloses Ausspionieren

In der zweiten Folge: Die IHK-Aachen speichert und bearbeitet sensible Daten von Mitgliedern und Angehörigen.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 9c: der DIHK

Teil 9a hier, Teil 9b hier.

Fa. IHK: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Dieser Beitrag (Teil 9c über den DIHK) soll mit einem aktuellen Fall beginnen:

Dreifachmord: Aber der DIHK ist „weltoffen und tolerant“

Inzwischen gab es also weitere Morde, diesmal in Würzburg. Diese Morde sind – wie so viele andere – die unmittelbare Folge davon, dass eine verantwortungslose Regierung ungebremst und ungeprüft millionenfach Menschen aus anderen Kulturkreisen in unser Land gelassen hat.

Warnende Stimmen wurden niedergeknüppelt mit der moralischen Keule, auf der Begriffe standen wie „Weltoffenheit“ und „Toleranz“. So auch der DIHK. Man nutzte dort die Gelegenheit, sich – angesichts von Morden, Abschlachtungen und Vergewaltigungen in unserem Land – in widerlicher und zynischer Weise selbst zu beweihräuchern.

Hier noch einmal das Posting des DIHK im Kommentarbereich von Twitter.

Morde! Aber der DIHK ist „weltoffen und tolerant“…

Aus gegebenem Anlass legen wir großen Wert auf die Feststellung, dass @xxxxxxxxxx nirgendwo in unserem Auftrag tätig ist. Rassismus, Nationalismus und Hass widersprechen zudem allen Werten, für die Mitgliedsunternehmen der #IHKs gemeinsam einstehen.“

Die nächste Frage an Dr. Martin Wansleben vom DIHK muss also lauten:

Dr. Martin Wansleben: Frage 4

  Frage 4 an Dr. Martin Wansleben:    „Wo ist hier Ihre Distanzierung von dieser Bluttat und wo ist Ihr Eintritt für Werte, zum Beispiel für die körperliche Unversehrtheit, Sie Heuchler !?

Wenn die obige Darstellung in der Presse stimmt, dann hat der Täter die Tat als „Dschihad“ bezeichnet und bei der Tatausführung „Allahu Akbar“ gerufen. Dies führt zu Frage fünf an Dr. Martin Wansleben:

Dr. Martin Wansleben: Frage 5

  Frage 5 an Dr. Martin Wansleben:„Warum distanzieren Sie sich nicht von diesem Hass und von diesen Gewalttagen gegen sog. „Ungläubige“, Sie Heuchler!?

Und auch die IHK Aachen geht ja für den Slogan von „bunt, weltoffen u. tolerant“ offensichtlich bis zur versuchten Existenzzerstörung eines langjährigen IHK-Aachen- Mitglieds. Auch bei der IHK-Aachen und den anderen in dieser Serie beleuchteten Kammern sehen wir – angesichts der Gewalttaten in unserem Land – eine ekelhafte, zynische und widerliche Bauchpinselei.

IHKn: ekelhafte, zynische, widerliche Bauchpinselei

Deswegen muss folgende Frage an Totalversager Michael F Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl Vogel gestellt werden:

Michael F. Bayer, Gisela Kohl-Vogel: Wo sind ihre Distanzierungen?

    Frage an Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel:  „Wo sind hier Ihre „aus- und nachdrücklichen“ Distanzierungen von dieser (und anderen) Gewalttat(en) gegen Deutsche?“

„Rassismus“ u. „Fremdenfeindlichkeit“ als Schutzwall

Noch einmal: Es geht um die Umsetzung des Kalergi-Plans, dessen Ziel die Zerstörung der deutschen Identität ist. Jeder kann dies leicht überprüfen, dessen Verstand noch nicht völlig durch die Medienpropaganda weggeätzt wurde.

Darum wird an jeder Ecke der angeblich so starke „Rassismus“ und die „Fremdenfeindlichkeit“ behauptet („gehypt“), um einen Schutzwall zu errichten gegen Jene, die dies wissen und laut sagen.

Insbesondere der DIHK (Dr. Martin Wansleben) und die IHK-Aachen (Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel) haben sich hier schwer mit Schuld beladen.

Michael F. Bayer, Gisela Kohl-Vogel: schwere Schuld

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 9b: der DIHK

Fa. IHK: Stop IHK-Beitrag

Was war passiert?

Teil 9a hier. Im vorliegenden Fall hatte Jemand im Kommentarbereich von Twitter behauptet, dass jeder der sage, es gäbe ein deutsches Volk, ein „Nazi“ sei. Dieses Posting hatte ein langjähriges IHK-Aachen-Mitglied ironisch sarkastisch kommentiert. Dieses IHK-Aachen-Mitglied verkauft beruflich Lernmedien, welche auf IHK- Prüfungen vorbe-reiten. Diese Frau hatte geschrieben, dass sie dann eben ein Nazi sei.

Nora Liebenthal (IHK-Aachen) heizte die Hetzjagd weiter an

Psychopathin Nora Liebenthal von der IHK-Aachen hatte daraufhin zunächst das IHK-Aachen-Mitglied bei Twitter angezeigt und dies danach auch auf Twitter gepostet, um damit die Hetzjagd anzuheizen.

Dabei wurde Liebenthal unterstützt von Totalversager Michael F. Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel, sowie der ganzen weiteren Führungsebene der IHK-Aachen.

Hier das Posting von Nora Liebenthal:

IHK-Aachen: Nora Liebenthal heizt die Hetzjagd weiter an

Update: Wir haben die Äußerungen von Xxxxxx Xxxxx auf Twitter gemeldet. Denn die IHK Aachen ist eine weltoffene Einrichtung der regionalen Wirtschaft, die mit Menschen aller Nationalitäten und Hautfarben zusammenarbeitet. Eine Zusammenarbeit mit ihr gibt es nicht.IHK Aachen @IHKAACHEN 9. Juni (Hervorhebung von mir.)

Die IHK-Aachen lässt später durch Ihre Anwälte vortragen, dass Nora Liebenthal so handeln musste.

Statt nun einfach die Klappe zu halten, wie es die Süddeutsche den Kammern und dem DIHK bei politischen Themen rät, schaltet sich auch der DIHK ein.

DIHK: „Aus gegebenem Anlass…“

Hier das Posting des DIHK als Reaktion auf den Hetzaufruf der Antifa und der IHK-Aachen:

DIHK: nichts begriffen

Aus gegebenem Anlass legen wir großen Wert auf die Feststellung, dass @xxxxxxxxxx nirgendwo in unserem Auftrag tätig ist. Rassismus, Nationalismus und Hass widersprechen zudem allen Werten, für die Mitgliedsunternehmen der #IHKs gemeinsam einstehen.“

Was war der „gegebene Anlass“? Ein Lüge der Terrororganisation „Antifa“, die aus einer, sich – ironisch – als „Nazi“ bekennenden Frau, kurzerhand eine „bekennende Rassistin“ machte.

Ohne die Fakten zu prüfen, hat auch der DIHK was zu sagen…

Ungeprüft stürzt sich daraufhin auch der DIHK ins Getümmel und nutzt die Gelegenheit, sich in besonders widerlicher Weise selbst zu beweihräuchern. „Hass – so postet man . widerspreche den Wert, für die man einstehe“.

Welcher Hass?

DIHK: Dr. Martin Wansleben, Frage 2

  Frage 2 an Dr. Martin Wansleben

  „Wie kommt der DIHK dazu, der Autorin eines harmlosen Postings im Kommentarbereich von Twitter „Hass“ zu unterstellen?“

DIHK: „Nationalismus widerspricht unseren Werten…“

Weiter behauptet der DIHK im obigen Posting, dass „Nationalismus … allen Werten widerspreche, für die der DIHK und alle Kammern einstünden…“.

Was aber ist „Nationalismus?

In der Wikipedia findet sich die folgende Beschreibung des britischen Soziologen Anthony D. Smith. Smith identifizierte 1971 vier Überzeugungen, die alle Nationalisten verbinden:

1) Die Menschheit teile sich von Natur aus in Völker auf, wobei jedes Volk seinen Nationalcharakter habe. Nur durch deren Entfaltung könne es zu einer fruchtbaren und harmonischen Völkergemeinschaft kommen.

2) Um diese nationale Selbstverwirklichung  zu erreichen, müssten sich die Menschen mit ihrem Volk, ihrer Nation identifizieren. Die daraus erwachsende Loyalität stehe über allen Loyalitäten.

3) Nationen könnten sich nur in eigenen Staaten mit eigenen Regierungen voll entwickeln; sie hätten deshalb ein unveräußerliches Recht auf nationale Selbstbestimmung. (Selbstbestimmungsrecht der Völker)

4) Die Quelle aller legitimen politischen Macht sei daher die Nation. Die Staatsgewalt habe allein nach deren Willen zu handeln, sonst verliere sie ihre Legitimität.

Es geht um die Zerstörung deutsche Identität

Weiter heißt es in besagtem Wikipedia-Artikel: :

„Nationalismen stiften eine besondere Form kollektiver Identität.“

Genau diese deutsche Identität soll zerstört werden und dies wird seit Jahren systematisch im Kleinen betrieben („Mannschaft“ statt „Nationalmannschaft“), wie auch im Großen (Flutung des Landes mit kulturfremden Menschen). Beim letztgenannten Beispiel ging es nie um Flüchtlinge, sondern um Neuansiedlung oder anders gesagt darum, den Kalergi-Plan umzusetzen.

Kalergi-Plan: die Zerstörung Europas und der DIHK macht mit

DIHK ist beteiligt an der Zerstörung deutscher Identität

Der DIHK betreibt also ebenfalls die Zerstörung der deutschen Identität. Ist das mit den Mitgliedern der Kammern abgestimmt?

DIHK: Dr. Martin Wansleben, Frage 3

Frage 3 an Dr. Martin Wansleben

 „Sind die IHK-Mitglieder darüber informiert, dass Sie die Zerstörung der deutschen Identität (mit) betreiben?“

DIHK, Teil 9c hier.

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 9a: der DIHK

Schon seit vielen Jahren wird Deutschland, die deutsche Kultur und die deutsche Identität, systematisch von innen her zerstört.

Fa. IHK: Stop IHK-Beitrag

Nirgendwo sonst auf der Welt kann man vermutlich beobachten, dass eine Regierungschefin die offizielle Fahne des Landes mit verächtlichen Gesicht in die Ecke schmeißt.

Leiterin der Fa. BRD wirft Fahne

Wer dies kritisiert, wird gebrandmarkt

Mehr und mehr Menschen bemerken dies und äußern sich kritisch, zum Beispiel über ungebremste und ungeprüfte Zuwanderung in unser Land. Die Propagandamaschine reagiert entsprechend und brandmarkt diese kritischen Menschen als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“. Man habe gefälligst „bunt, weltoffen und tolerant“ zu sein.

Mit aller Macht soll der sogenannte Kalergi-Plan durchgesetzt werden, dessen Ziel die komplette Zerstörung des deutschen Volkes ist.

Die Politik arbeitet mit einer Terrorgruppe zusammen

Um dieses Ziel zu erreichen, arbeitet die Politik auch mit der Terrorgruppe „Antifa“ zusammen, die auch im Netz aktiv ist. Die Finanzierung, dieser sogenannten „Antifa“ durch einige der politischen Parteien lässt sich leicht im Netz recherchieren.

Im vorliegenden Fall hatte jemand in einem Posting auf Twitter behauptet, dass jeder der sage, es gäbe ein deutsches Volk, ein Nazi sei. Dieses Posting hatte ein langjähriges Mitglied der IHK-Aachen ironisch sarkastisch kommentiert. Dieses langjährige Mitglied verkauft beruflich Lernmedien, die auf IHK-Prüfungen vorbereiten. Dieser Mensch hatte ironisch kommentiert, dass er dann eben ein „Nazi“ sei. Weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft Aachen hatten an diesem Posting etwas auszusetzen.

Aus „Nazi“ wird ganz schnell „bekennende Rassistin“

Daraufhin folgte der Hetzaufruf der sogenannten „Antifa“ an die Kammern. Diese machte aus „Nazi“ kurzerhand eine „bekennende Rassistin“. Hier nochmal der Hetzaufruf:

Hetzaufruf der „ANTIFA“

“Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie”, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin. Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni

Wir haben bereits die Reaktion von acht Kammern in den vorherigen Beiträgen geschildert. Hier nun Reaktion Nummer 9, diesmal vom Deutschen Industrie- u. Handelskammertag, kurz DIHK:

Und auch der DIHK hetzt mit….

Hier das Posting des DIHK als Reaktion auf den Hetzaufruf der Antifa:

Fa. DIHK: Twitter-Posting

Aus gegebenem Anlass legen wir großen Wert auf die Feststellung, dass @xxxxxxxxxx nirgendwo in unserem Auftrag tätig ist. Rassismus, Nationalismus und Hass widersprechen zudem allen Werten, für die Mitgliedsunternehmen der #IHKs gemeinsam einstehen.“

Es ist nicht das erste und nicht das einzige Mal

Nicht zum ersten und auch nicht zum einzigen Mal verletzt der DIHK hier die politische Neutralitätspflicht. Beispielhaft sei hier auf einen Artikel der Süddeutschen Zeitung verwiesen. Er trägt den Titel „Einfach mal die Klappe halten“. ein Rat, den der DIHK und die hier aufgeführten Kammern besser auch in diesem Fall beherzigt hätten.

Das Bundesverwaltungsgericht hatte in seinem Urteil Az.: 8 C 23.19 vom 14. Oktober 2020 festgestellt, dass sich weder eine IHK noch der DIHK politisch äußern dürfen, weil damit „mehrfach und nicht nur in atypischen Ausreißerfällen die gesetzlichen Kompetenzgrenzen der Kammer überschritten“ werden.

Personalverantwortlicher: Dr. Martin Wansleben

Der zitierte Artikel aus der „Süddeutschen“ betont also noch einmal, unter Bezug auf das aktuelles Urteil, dass sich der DIHK, genauso wie die einzelnen Kammern, politisch strikt neutral zu verhalten haben.

Dies wissen aber offensichtlich die Mitarbeiter des DiHK nicht. Verantwortlich dafür ist der sich als „DIHK-Hauptgeschäftsführer“ ausweisende Dr. Martin Wansleben. Auch er wurde zur Stellungnahme aufgefordert und auch er hat nicht reagiert.

Dr. Martin Wansleben: der Kopf von dem aus der „Fisch zuerst stinkt“

Personalführungs-Versager Dr. Martin Wansleben

Der DIHK ist der Dachverband der einzelnen Industrie- und Handelskammern und Dr. Martin Winterkorn ist der Chef dieses Dachverbandes. Er steht also rein räumlich über den einzelnen Kammern. Damit ist Dr. Martin Wansleben auch der Kopf von dem „der Fisch zuerst stinkt.“

Deswegen hat es sich auch der DIHK nicht nehmen lassen, politisch hausieren zu gehen, wo man besser einfach die Klappe gehalten hätte. Aufgrund einer Ungeprüften und falschen Denunzierung durch eine Terrrorgruppe, – nämlich, dass jemand „rassistisch und fremdenfeindlich“ sei -, hetzt man öffentlich gegen ein langjähriges Mitglied.

Fragen wir vorsichtshalber, ob man hier eine vernünftige Begründung hat, obwohl wir schon wissen, dass die Antwort „Nein“ lautet:

Dr. Martin Wansleben: Frage 1

 Frage 1 an Dr. Martin Wansleben: „Was genau war „rassistisch“ am Kommentar des IHK-Aachen-Mitgliedes?“

DIHK: „Wer Rassist ist, bestimmen wir!“

Das gesamte hier erkennbare Vorgehen erscheint nicht besser, als das Vorgehen des als „Nazi“ bezeichneten Hermann Göring, dem die Aussage zugeschrieben wird:  „Wer Jude ist, bestimme ich.“  

Beim DIHK gilt offensichtlich: „Wer Rassist ist bestimmen wir!“

Dr. Martin Wansleben: Wer Rassist ist, bestimmen wir

DIHK, Teil 9b, hier.

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

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a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

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Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

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e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

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