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„Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle argumentativ und auf der Basis des Völkerrechts dar, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist. Die „BRD“ ist kein Staat.“
Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN von einer Polizistin erklärt
Hier das Transskript (Teil 2) („keine Uniform“)
„Dann hat es plötzlich geheißen, Im übrigen, Uniform tragen wir nicht mehr, das heißt „Dienstkleidung“. Und dann dachte ich mir: „warum heißt es jetzt „Dienstkleidung“? Was ist der Unterschied?“
Ich habe das nicht verstanden. Und es waren so viele Details, die damals bei mir schon ein Echo erzeugt haben und ich das nicht einordnen konnte. Ich habe nur gemerkt, Irgendetwas läuft ja nicht so, wie es sein sollte.“
Entwicklung des Erkenntnisstandes der Polizistin
Aus den Worten dieser Polizisten bemerkt man die langsame Bewusstwerdung. Sie stellt Fragen, wo die Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN keine Fragen stellen, die Wahr-heit nicht wissen wollen und sich hinter vermeintlich hoheitlichem Dünkel verstecken.
Uniformen können in der Tat nur in Staaten getragen werden. Jeder Polizist trägt Dienstkleidung und auch bei der Bundeswehr wird der Ausdruck „Uniform“ nicht ver-wendet, sondern auch hier redet man von Dienstkleidung, zum Beispiel vom „kleinen Dienstanzug.“
Die Polizistin bemerkt mehr und mehr:
Es gibt in der „BRD“ keine einzige staatliche Institution. Alle diese angeblichen Institutionen – wie die IHK-Aachen – sind Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben, sondern diese Hoheitsrechte nur vortäuschen.Es ist ein riesengroßer Betrug.
Diese Polizistin ist mit diesen Erkenntnissen Teil einer riesengroßen, weltweiten Bewegung:
Das Lügensystem im Endkampf, die Dynamik seiner Demontage
Tag für Tag demontiert eine riesige, täglich größer werdende Zahl von Menschen das Lügensystem. Sie führen Gespräche, sie schreiben Emails, sie halten Vorträge, sie posten Beiträge, sie schreiben Blogartikel, sie drehen Videos, usw., usw.
Gleichzeitig verlieren jeden Tag die Propagandamedien an Glaubwürdigkeit und ebenfalls jeden Tag verlieren sie Nutzer. InFachsprache formuliert: Die „Staats“propaganda verliert die Kontrolle über das Narrativ…
Jeden Tag erwachen Menschen von den Lügen, schalten den Fernseher für immer ab und beginnen die eigene Recherche. Das ist der entscheidende Schritt und wer einmal erwacht ist, lässt sich auch nicht mehr einlullen….
Das Lügensystem wird enden, wir wissen nur nicht, wie lange es noch dauert.
Fünfte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN
Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist. Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt…
Betrug fällt immer auf, es ist immer nur die Frage, wann es auffällt. Und wir sind gerade in einem entsprechenden Prozess der Bewusstwerdung, des Aufwachens….
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle argumentativ und auf der Basis des Völkerrechts dar, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist. Die „BRD“ ist kein Staat.“
Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN von einer Polizistin erklärt
Hier das Transskript (Teil 1)
„….der schöne Satz eingeführt wird: „Diese Schreiben ist maschinell erstellt und ohne Unterschrift gültig.“ Ich habe dann meine Vorgesetzte gefragt, wie es sein kann, dass wir plötzlich keine Unterschrift mehr leisten brauchen. Und dann kam die Antwort: „Das ist halt so.“
Nun sage ich. „Aber, warum haben wir das dann bisher machen müssen? „Das ist halt jetzt so geändert, das ist schon in Ordnung.“
Ich habe nur gespürt: Nee, da passt was nicht. Aber ich habe das halt damals noch ak-zeptiert, weil ich noch geglaubt habe, das ist alles in Ordnung, so wie mir das gesagt wird. Nur gefühlt habe ich was anderes…“
Hintergrund: Versuch des Haftungsausschlusses
Da immer mehr Menschen gemerkt hatten, dass die BRD kein Staat ist, versuchte man durch Einführung der obigen Formulierung, sich der Haftung zu entziehen.
Da es – mangels eines Staates – keine Staatshaftung gibt, haftet jeder Mitarbeiter im so genannten „öffentlichen Dienst“ persönlich. Dies gilt auch für jeden Mitarbeiter und für jede Mitarbeiterin jeder Industrie – und Handelskammer.
Vergleich der Kommunikation: IHK-Aachen – Polizistin
a) Firma IHK-AACHEN:
„Herr Ebert leugnet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institu-tionen.“
b) Polizistin:
„Ich habe nur gespürt: Nee, da passt was nicht. Aber ich habe das halt damals noch ak-zeptiert, weil ich noch geglaubt habe, das ist alles in Ordnung, so wie es mir gesagt wird.
Nur gefühlt habe ich was anderes…. „
Perverser Psychopath vs. sensibler, feinfühliger Mensch
Unter a) kommuniziert ein perverser Psychopath, ein völlig abgestumpfter Befehls-empfänger, der sich sein Hirn schon vor langer Zeit durch Netflix und Co., sowie durch die Massenmedien hat wegätzen lassen. Ein Mensch in Hypnose…
Ein verdummter Massemensch, der nicht mehr selber denken kann, der die Fakten nicht mehr verarbeitet bekommt, der nur noch „Framing“ beherrscht: „Herr Ebert leugnet…“
Exkurs „Framing“
In Ermangelung von Argumenten arbeiten diese Leute mit „Einrahmungen“, neudeutsch „Framing“. Hier ein paar Beispiele: „BRD-Leugner“, „Klimaleugner“, „Corona-Leugner“, „Impfgegner“.
Wo sind eigentlich diejenigen geblieben, die die letzten beiden Framings benutzt haben? Es ist bemerkenswert ruhig, während Menschen vor laufenden Kameras zusammenbrechen und Menschen fürchterliche Nebenwirkungen haben, während die Wissenschaft noch „rätselt“, wo plötzlich die Übersterblichkeit herkommt….
Wer so arbeitet, verdrängt und verleugnet die Wahrheit
Wer so schreibt und spricht, verdrängt und leugnetdie Wahrheit. Wie lange soll das eigentlich noch gut gehen? Wo endet es, wenn die Wahrheit auch bei den Massemenschen angekommen ist, weil man sie nicht mehr verdrängen kann?
Vermutlich werden Einige in den Wahnsinn gehen und Andere sich aus dem Fenster stürzen, um dem Schmerz der kognitiven Dissonanzen zu entkommen…
Schauen wir nun auf die Polizistin unter b):
Unter b) kommuniziert ein sensibler, intuitiver, feinfühliger Mensch, der reflektiert und bewusst ist, der die Unstimmigkeiten bemerkt, der nachfragt…
Und damit kommen wir noch einmal zur tatsächlichen Rechtslage an der kein „Framing“, keine Unterdrückung, keine Übergriffe von sogenannten „Behörden“, kein Niederbrüllen, keine Zensur, keine Lügen von sogenannte Experten (besser: „Systemnutten“), nichts, absolut nichts etwas ändern kann und wird:
Die tatsächliche Rechtslage
Es gibt in der „BRD“ keine einzige staatliche (bzw. hoheitliche) Institution. Alle diese angeblichen Institutionen – wie die IHK-Aachen – sind Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben, sondern diese Hoheitsrechte nur vortäuschen.
Wir leben in einer Staatssimulation, nicht in einem Staat.Das gesamte System ist ein riesengroßer Betrug.
Vierte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN
Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staatsbegründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt, das Ähnlichkeiten zur Schutzgelderpressung aufweist, lediglich mit einer besseren Tarnung als die Mafia arbeitet….
Bei Betrug gilt: Die Frage ist immer nur „wann„, niemals „ob“ es auffliegt…..
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er oder sie habe es nicht gewusst……
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
IHK-AACHEN: Bewertung über Datenmissbrauch oft aufgerufen
Fa. IHK-AACHEN: Google-Bewertung nur Spitze des Eisberges
Vor ca. 5 Monaten habe ich eine Google-Bewertung über die IHK-Aachen abgegeben, die jedoch nur die berühmte Spitze des Eisberges angesprochen hat. Sie lautete:
Schwere Datenschutzverstöße der IHK-Aachen
1) Zuerst verarbeitet die damalige Datenschutzbeauftragte der IHK-Aachen – Nora Liebenthal – rechtswidrig die Daten eines ehe-maligen Mitgliedes der IHK-Aachen, die sie dem Kommentar-bereich von Twitter entnommen hat.
2) Danach verarbeitet Geschäftsführer Christian Laudenberg ebenfalls rechtswidrig die Daten aus dem Blog des Ehemanns dieses ehemaligen Mitgliedes, der zu keiner Zeit selber Mitglied der IHK-Aachen war.
3) In beiden Missbrauchsfällen handelte es sich um „besonders sensible Daten“ nach Art 9 der Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO.
4) Seit über 500 Tagen verweigert die IHK-Aachen seitdem die Auskunft über dort gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO.
5) Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer und Präsidentin Gisela Kohl-Vogel unterstützten ausdrücklich dieses Vorgehen.
6) Die Datenschutzbeauftragte NRW ist mit dem Fall befasst.
Diese Bewertung – mit mittlerweile über 1.000 Rezensionen im einem relativ kurzen Zeitraum von nur 5 Monaten – zeigt jedoch – wie schon gesagt – nur die berühmte „Spitze des Eisberges“.
Nicht angesprochen wurde z. B. die Tatsache, dass ein sich bei der IHK-AACHEN um eine Firma handelt, die hoheitliche Rechte nur vortäuscht. Die Fa. IHK-AACHEN ist eine Institution, die geleitet wird von einer moralisch verrotteten, kriminellen Führungs-ebene. Unter der Wasseroberfläche ist also noch viel mehr..
Fa. IHK-AACHEN: Eisberg-Modell
Fa. IHK-AACHEN: Grundhaltung zur DSGVO
Die Haltung zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist die, dass sie natürlich für die Aachener Unternehmer zu gelten hat, aber nicht für die Firma IHK-AACHEN selber. Das folgende Bild zeigt es:
Verweigerung der Auskunft seit mittlerweile 650 Tagen
Auch über 650 Tage nach der Anfrage für Auskunftserteilung nach Artikel 15 DSGVO ist diese Anfrage durch die IHK-Aachen nicht beantwortet. Die übliche Beantwortungszeit beträgt maximal 4 Wochen
Die Reaktion der IHK-Aachen auf meine Google-Bewertung offenbarte auch, dass man bei der Fa. IHK-AACHEN in einer Art kommuniziert, wie es perverse Psychopathen tun.
Hier als erstes Beispiel ein Auszug aus einem Schreiben von Christian Laudenberg:
So trägt Christian Laudenberg in diesem Brief vor, man können es schon in kursorischer Durchsicht erkennen, dass der Sachverhalt so sei, wie die IHK-Aachen ihn sehe.
Es sei also – so wird behauptet – alles völlig offensichtlich und klar. Dadurch versucht man sich zu ersparen, das Vorgehen zu begründen, denn genau dies kann man nicht.
IHK-Aachen: „unser Vorgehen ist unseres Erachtens selbsterklä-rend..“
Weiter verdeutlicht wird diese Vorgehensweise der Fa. IHK-AACHEN in der Reaktion auf die oben abgedruckte Google-Bewertung.
Und hier heißt es wieder: „Warum wir uns von derartigen Äußerungen deutlich distanzieren, ist unseres Erachtens selbsterklärend„.
Der denunziatorische Amoklauf wird unterschlagen
Die „arme IHK-Aachen“ habe sich also lediglich deutlich distanziert. Völlig unter den Tisch fallen lässt man hier den denunziatorischen Amoklauf von Nora Liebenthal (siehe unten) und die von dieser zusammen mit der Terrororganisation „Antifa“ gestartete Hetzjagd auf das ehemalige Mitglied.
Ist dieses Vorgehen auch „selbsterklärend“ und durch sich selbst gerechtfertigt? Nora Liebenthals Angriff hatte das klare Ziel der Existenzzerstörung. Auch „selbsterklärend“?
Es scheint so, dass man bei der Fa. IHK-AACHEN dies so sieht. Man glaubt also, die Deu-tungshoheit darüber zu besitzen, wer oder was „rassistisch“ oder „fremdenfeindlich“ sei. Darüber hinaus glaubt man noch, Richter und Henker in einer Person sein zu können.
Die folgende Tabelle fasst zusammen:
Fa. IHK-Aachen: Handlung und Haltung (Teil 1)
Die folgende Übersicht zeigt noch einmal dieses Kommunikationsverhalten der Beteiligten aus der Fa. IHK-AACHEN:
Fa. IHK-AACHEN: Kommunikationsverhalten im Überblick
Aus dieser Übersicht fokussieren wir nun nochmal auf den Punkt „Verdrehungen und Weglassungen“, weil dies die gesamte „Rechtfertigung“ der Fa. IHK-AACHEN für ihr zerstörerisches Vorgehen gegen das (ehemalige) Mitglied ist.
Durch irreführendes Zitat wird der Sinn vollkommen entstellt
Die Postings im Kommentarbereich von Twitter durch das (ehemalige) Mitglied der IHK Aachen, mit dem die Fa. IHK-AACHEN ihr gesamtes zerstörerisches Vorgehen rechtfertigt, wurden durch Weglassung vollkommen in ihrem Sinn entstellt, damit der Eindruck erweckt wird, der Schreiber sei ein „böser bekennender Nazi“.
Dies passiert durch zwei Dinge. Man lässt von Seiten der Fa. IHK-AACHEN zum einen den Zusammenhang weg, auf den sich der fragliche Satz bezog und zum zweiten zitiert man den Satz nur teilweise, indem man den ersten Teil des Satzes ebenfalls einfach weglässt.
1) Der Kontext des Satzes wird einfach weggelassen
Der fragliche Satz wurde im Rahmen einer Diskussion geäußert und bezog sich auf eine vorangehende Aussage dieser Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
2) Der erste Teil des Satzes wird einfach weggelassen
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Der zweite Satz ist eine Tatsachenfeststellung
Dann gab es aber noch einen zweiten Satz, der offensichtlich zur Rechtfertigung der von der Fa. IHK-AACHEN ausgelösten Zerstörung herhalten muss. Dieser Satz lautet: „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ Von diesem Satz stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Womit also rechtfertigt die Fa. IHK-AACHEN ihr Vorgehen? Was bleibt übrig? Wir sehen: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
„Selbsterklärend“, wie oben behauptet, ist also gar nichts. Im Gegenteil: die Fa. IHK-AACHEN muss erklären, warum sie sich über das Urteil der Staatsanwaltschaft und über das Urteil von Twitter stellt.
Hier der gesamte Sachverhalt noch einmal in Überblick.
Überblick: Der gesamte zugrundeliegende Sachverhalt
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses Postings, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf, inklusive einer Online-Hetzjagd, die zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Fa. IHK-AACHEN: Handlung u. Haltung (Teil 2)
Die folgende Übersicht fasst die Handlungen und die dahinterstehende Haltung der moralisch verrotteten Führungsebene der Firma IHK-AACHEN unter Leitung von Total-versager Michael F. Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel noch einmal zusammen:
Vor diesem Hintergrund können wir erahnen, wie die Gehirne aussehen, die zu solchen Handlungen und zu dieser inneren Haltung fähig sind.
Vermutlich ungefähr so, wie es die folgende thesenartige Aufstellung mit der Infografik zeigt:
Das IHK-AACHEN-Psychopathenhirn
„Wir machen, was wir wollen!“
„Denunzierungen und Hetzjagden, Fälschung von Beweisen, Verdrehung von Zitaten durch Weglassung entscheidender Sätze und des Zusammenhangs, usw. usw.“
„Gesetze interessieren uns nicht!“
„Und auch nicht unser eigener Compliance-Kodex, auch nicht die Meinungsfreiheit und fundamentale Rechtsprinzipien.“
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle argumentativ und auf der Basis des Völkerrechts dar, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist. Die „BRD“ ist kein Staat.“
Hier wird es der Fa. IHK-AACHEN in einem Gutachten erklärt
In einem – unten angefügten – Rechtsgutachten heißt es:
„Die Bundesrepublik Deutschland ist seit ihrer Gründung bis heute, lediglich ein Besatzungskonstrukt der Alliierten und seit 1990 besonders der drei Westmächte (USA, GB, F).“
Die normative Kraft des Faktischen ist keine Rechtsnorm
Weiter heißt es:
„Das Verständnis in den oben genannten Parteien sowie der Verwaltung und der Rechtswissenschaften bis hin zur Rechtsprechung in der Bundesrepublik Deutschland ist durch das Diktat der vorherrschenden Lehrmeinung nach der Theorie der normativen Kraft des Faktischen bestimmt. (Normative Kraft des Faktischen = Glaubhaftmachung mittels Anwendung)
Es gibt aber keinerlei Rechtsnorm, die die normative Kraft des Faktischen als Bestandteil des materiellen oder formellen Rechts konkret bestimmt.“
Mit einfacheren Worten: Unrecht wird einfach begangen
Wenn man diese Worte des Gutachtens in eine einfachere Sprache übersetzt, dann bedeutet dies: das Unrecht wird einfach begangen und dies ist durch nichts zu rechtfertigen.
Das bedeutet: Hoheitsrechte werden nur vorgetäuscht
Es gibt in der „BRD“ keine einzige staatliche Institution. Alle diese angeblichen Institutionen – wie die IHK-Aachen – sind Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben, sondern diese Hoheitsrechte nur vortäuschen.
Dritte Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN
Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staats-begründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist.
Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähn-lichen Geschäftsmodell mitwirkt, das der Schutzgelderpressung ähnelt…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Immanuel Rellinky vom IHK-Opferkreis hat eine Bewertung über die IHK-AACHEN auf dem Firmenportal Cylex abgeben. Diese Bewertung wurde zensiert. Hier ist sie:
1) Die IHK-Aachen ist eine FIRMA mit der DUNS Nummer DUNS-Nr. 34-208-6787 im Verzeichnis des US amerikanischen Unternehmens Dun & Bradstreet.
2) Diese Firma IHK-AACHEN täuscht Hoheitsrechte nur vor und hat sie nicht.
3) Durch diese Täuschung im Rechtsverkehr betrügt die Firma IHK-AACHEN die Aachener Wirtschaftsunternehmen jedes Jahr um Millionenbeträge.
4) Sie tut dies, indem sie wahrheitswidrig behauptet, die Unternehmen seien durch eine „Zwangsmitgliedschaft“ zur Zahlung einer Mitgliedschaftsgebühr verpflichtet.
5) Auf ihrer Internetseite behauptet die Firma IHK-AACHEN überdies, dass wir uns in einem „Rechtsstaat“ befinden.
6) In einem Rechtsstaat muss sich eine hoheitliche Autorität legitimieren.
7) Dies könnte die Aachener Wirtschaftsunternehmen veranlassen, Nachweise von der Fa. IHK-AACHEN zu verlangen, dass die „BRD“ ein Staat sei. Mitgliedsbeitrag nur gegen Legitimation!
8) Kann die Firma IHK-AACHEN diesen Nachweis nicht erbringen, könnten sich die Mitglieder veranlasst sehen, die Zahlung der Mitgliedschaftsgebühr einzustellen.
Immanuel Rellinky, IHK-Aachen-Opferkreis
Mitgliedsgebührzahlung gegen Legitimation
Das Prinzip, dass Immanuel Rellinky vom IHK-Aachen-Opferkreis hier den Aachener Wirtschaftsunternehmen vorschlägt, lautet also: Zahlen Sie an eine hoheitliche Institution nur, wenn diese sich auch als hoheitlich legitimieren kann.
Das ist schließlich ein fundamentales Rechtsstaatsprinzip.
Warum nur lässt man von der IHK-Aachen diesen obigen Beitrag löschen? Eigentlich sollte man doch keine Problem haben, rechtsstaatlichen Prinzipien zu folgen, oder?
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
„Nein! Ich „leugne nicht die Existenz der Bundesrepublik Deutschland“, sondern stelle argumentativ und auf der Basis des Völkerrechts dar, dass die „BRD“ ein Firmenkonstrukt ist. Die „BRD“ ist kein Staat.“
Hier erfährt es d. Fa. IHK-AACHEN von einer Sechszehnjährigen
Ein vielleicht sechszehnjähriges Mädchen erklärt nun den Mitarbeitern der Firma IHK-AACHEN noch einmal auf TikTok, wie die Rechtslage aussieht:
Hier das Transskript:
„Der Staat „Bundesrepublik Deutschland“ wurde nie gegründet.
Da der Staat „BRD“ nie gegründet wurde, existiert kein verfassungsgebender Gesetzgeber, keine verfassungsgemäßen Gesetze, Anordnungen und sonstige Vorschriften.
Es existieren keine Beamten und es gibt keine Hoheitsrechte.
Alle Wahlen seit 1945 sind null und nichtig. Was will uns also ein angeblicher Gesetzgeber vorschreiben, der nicht existiert?
Die Bundesrepublik ist ein rein privatrechtliches US-Unternehmen.
Der Bund verfügt weder über hoheitliche Rechte noch über die Befugnis eines Staates. Die Bundesrepublik kann daher auch seinen Subunternehmen, die sich als Polizei, Finanzämter, Gerichte usw. ausgeben, keinerlei staatshoheitlichen Rechte verleihen.“ Ende des Transskriptes
Unternehmen sind in Delaware registriert
Ergänzung: Viele glauben, die Internet-Abkärzung „.de“ stünde für Deutschland. Das ist ein weiterer Irrtum. „.de“ steht für „Delaware“…. Sie glauben auch, dass die ersten beiden Buchstaben ihrer IBAN-Kontonummer „DE“ für „Deutschland“ stehen und auch das ist falsch. Auch hier bedeutet „DE“: Delaware (USA).
Siehe auch SHAEF-Gesetze.. (sie kennt sich wirklich gut aus)
Ich wiederhole nochmal ihre wesentliche Kernaussage
„Die Bundesrepublik ist ein rein privatrechtliches US-Unternehmen.
Der Bund verfügt weder über hoheitliche Rechte noch über die Befugnis eines Staates. Die Bundesrepublik kann daher auch seinen Subunternehmen, die sich als Polizei, Finanzämter, Gerichte usw. ausgeben, keinerlei staatshoheitliche Recht vergeben.“
Das bedeutet:
Es gibt in der „BRD“ keine einzige staatliche Institution. Alle diese angeblichen Institutionen – wie die IHK-Aachen – sind Firmen, die keinerlei Hoheitsrechte haben, sondern diese Hoheitsrechte nur vortäuschen.
Zweite Aufforderung an die Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN
Jedoch will ich hier noch einmal Jedem Mitarbeiter der IHK-Aachen eine Chance geben:
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Widerlegen Sie mich und die vielen, vielen Anderen, die dies inzwischen herausgefunden haben, auf sachlicher, argumentativer, völkerrechtlicher Basis!
Ich fordere hiermit jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN auf, den Gegenbeweis anzutreten und staatsbegründende Dokumente der „BRD“ zu nennen!
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Gelingt dies nicht, dann muss sich jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN eingestehen, dass er an Täuschung im Rechtsverkehr und Millionenbetrug an den Aachener Unternehmen beteiligt ist. Jeder muss sich dann eingestehen, dass er oder sie an einem kriminellen, mafiaähnlichen Geschäftsmodell mitwirkt…
Wenn das Betrugssystem zusammenbricht, soll Keiner sagen können, er habe es nicht gewusst……
In einem der nächsten Beiträge untersuchen wir das kriminelle Geschäftsmodell der Fa. IHK-AACHEN genauer.
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Unterstellen wir dazu für einen kurzen Moment, dass die Vertreter der IHK-Aachen recht hatten mit ihrer Darstellung des Sachverhaltes.
Drei Annahmen sind dafür nötig
Hierfür müssen wir für diesen kurzen Moment von der Realität abweichen und drei Annahmen treffen:
1. Der fragliche Beitrag war öffentlich sichtbar (und nicht wie in Wahrheit nur im versteckten Kommentarbereich von Twitter zu finden).
2. Der fragliche Beitrag war rassistisch (und nicht wie in Wahrheit ein durch Lügen und Weglassungen aufgeblasenes „Nichts“.)
3. Leser des fraglichen Beitrags konnten eine Beziehung zur IHK-Aachen herstellen, von der die IHK-Aachen sich dringend distanzieren musste (wofür es in Wahrheit nicht den geringsten Anhaltspunkt gab).
Reaktion darauf in einer gut geführten Organisation?
Für einen kurzen Moment die Richtigkeit dieser Annahmen unterstellt: Was wäre nun die Reaktion einer reifen, gut geführten Organisation gewesen, die nicht von einem Totalversager und einer Fehlbesetzung geleitet wird und die stattdessen Respekt für ihre Kunden bzw. Mitglieder hat? Was wäre das Richtige gewesen?
Richtig, Kommunikation! Und zwar: direkte Kommunikation!
Die Lösung wäre also gewesen, dass man mit dem Mitglied direkt kommuniziert und es bittet, den fragliche Beitrag zu entfernen (notfalls unter Fristsetzung).
Geschieht dies nicht, wäre der nächste Schritt einer reifen, gut geführten Organisation gewesen, die Kommunikation zu verstärken, indem man zum Beispiel einen Anwalt einschaltet, der wiederum – diesmal mit Fristsetzung – direkt mit dem Mitglied kommuniziert.
Nichts davon geschah….
Nichts davon geschah. Stattdessen startete eine frustrierte, bösartige und offensichtlich schlecht ausgelastete Angestellte der Fa. IHK-AACHEN einen denunziatorischen Amoklauf. Sie kommunizierte über das (ehemalige) Mitglied und nicht mit ihm und verbreitete Lügen bei jeder nur denkbaren Behörde und mindestens einem Kooperationspartner, sowie online im Rahmen einer Hetzjagd.
Die gesamten Führungsebene der Firma IHK-AACHEN unterstützte dies.
Dies ist der eigentliche Skandal und dies, genau dies ist das Verhalten perverser Psychopathen.
Das vorläufige Ergebnis muss ergänzt werden
In meiner ursprünglichen Untersuchung zu diesem Vorfall kam ich zu folgendem Ergebnis , das ich als vorläufig gekennzeichnet habe. Es lautete:
Vorläufiges Ergebnis:
1. Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen ist kriminell.
2. Die gesamte IHK-Aachen-Führungsebene benimmt sich wie ein faschistischer Diktator.
3. Die IHK-Aachen ist – mindestens auf Führungsebene – wertebankrott.
Ich muss nun dieses Ergebnis um einen vierten Punkt ergänzen, der insbesondere das Kommunikationsverhalten bei der Fa. IHK-AACHEN betrifft. Rekurrieren wir dazu noch einmal kurz den wahren Sachverhalt und lösen dadurch die oben getroffenen drei falschen Annahmen wieder auf, denn es war nicht so, sondern es war wie folgt:
c) Damit konfrontiert, war die Reaktion der Fa. IHK-AAACHEN, dass ihr Vorgehen „selbsterklärend“ sei und die Berechtigung dazu schon in „kursorischer Durchsicht“ (Laudenberg) erkennbar. Dies allerdings passierte erst nach Monaten (weil ja „eigentlich“ Alles so „klar und offensichtlich“ gewesen sei ….).
Unreflektierte Grundhaltung seit mehr als zwei Jahren
Diese Einstellung wird seit mehr als zwei Jahren seit dem Vorfall unreflektiert aufrecht erhalten – wie der Kommentar zur Google-Bewertung zeigt. Es handelt sich also um eine Grundhaltung, die gegenüber jedem Mitglied der IHK-Aachen gilt, dessen Meinung der IHK-Aachen nicht passt. Diese Grundhaltung lässt sich wie folgt formulierten:
Grundhaltung: Das andersdenkende Mitglied sei ja wohl angesichts der durch die IHK-Aachen personifizierte Weisheit, Gerechtigkeit und moralischer Überlegenheit – klar erkennbar – „böse“ und deswegen sei der IHK-Aachen gegenüber diesem dummen Untertanen Alles erlaubt. Das andersdenkende Mitglied sei dann überdies auch noch „zu blöd“, seine „falsche Position“ zu erkennen, obwohl diese doch so „offensichtlich“ sei…
IHK-Aachen: Kommunikation perverser Psychopathen
Ja dies, genau dies, ist die Kommunikation perverser Psychopathen, die darauf zielen, den Anderen durch seelische Verletzung zu destabilisieren und dann zu zerstören.Es ist Machtmissbrauch in seiner reinsten Form.
Die Masken der Niedertracht, seelische Gewalt im Alltag
Angeregt durch die Forschungsarbeiten von Dr. Martin Segner beziehe ich mich dabei vor allem auf das Buch von Marie-France Hirigoyen: „Die Masken der Niedertracht, seelische Gewalt im Alltag….“
Fa. IHK-AACHEN: Anwendung seelischer Gewalt im Alltag
In diesem Buch finden sich zahlreiche weitere Beispiele für ähnlich gelagerte perverse Kommunikationsstrategien. Fassen wir das Ganze zusammen…
Die Kommunikation des perversen Psychopathen ist gekennzeichnet durch das Aufbauschen von Nichtigkeiten und die Verdrehung von Tatsachen durch Lügen, Fälschen und Weglassen. (Bezogen auf die Fa. IHK-AACHEN siehe hierzu insbesondere hier undhier.)
Der Kurzfilm zeigt die wesentlichen Elemente im Überblick:
Hinzu kommt die Selbststilisierung des Täters als Opfer („Ebert diffamiert uns seit 2020…“) und der moralische Überlegenheitswahn, aus dem man die Berechtigung ableitet, sich über Recht, Gesetz und eigene „Compliance-Grundsätze“ hinwegzusetzen und Aktionen zu tätigen, die die Existenzzerstörung des Anderen zur Folge haben können.
Wird man konfrontiert, so löscht man die Beweise. Sämtliche Postings der Hetzjagd waren plötzlich verschwunden, nachdem Gisela Kohl-Vogel von der Fa. IHK-AACHEN angeschrieben worden war. Dies, obwohl es vorgeblich so wichtige Distanzierungen waren und man handeln musste, dadie Reputation der IHK-Aachen behauptet auf dem Spiel stand….
Hier noch einmal die Elemente zusammengefasst in einer Infografik:
Das vorläufige Ergebnis wird um Punkt 4. ergänzt
Alle diese Elemente erkennen wir also im Kommunikationsverhalten der Fa. IHK-AACHEN wieder, so dass wir ein neues Ergebnis ableiten können, das um einen vierten Punkt ergänzt ist:
Um diesen vierten Punkt ergänztes Ergebnis:
1. Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen ist kriminell.
2. Die gesamte IHK-Aachen-Führungsebene benimmt sich wie ein faschistischer Diktator.
3. Die IHK-Aachen ist – mindestens auf Führungsebene – wertebankrott.
4. Die Kommunikation der IHK-Aachen ist die Kommunikation perverser Psychopathen.
Vorschau: Im nächsten Beiträge sehen wir, wie eine Sechzehnjährige der Firma IHK-Aachen erklärt, dass sie eine Firma ist….
Außerdem wurde Professor Dr. Dr. h.c. Faschomacher beobachtet, wie er zu seinem Chauffeur in seinen großen dunklen Wagen stieg und Richtung Aachen fuhr….
Die gesamte Studie ( Teil 1 bis 7) als E-Book mit dem Titel: Firma IHK-AACHEN – eine Studie des Kommunikationsverhaltens perverser Psychopathen
Wegen des hier herausgearbeiteten Machtmissbrauchs durch die Fa. IHK-AACHEN wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der Fa. IHK-AACHEN, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Denn: Wie auch in dem Buch „Die Masken der Niedertracht“ herausgearbeitet, funktioniert diese Strategie in vielen Fällen. Dies hat auch der Opferkreis inzwischen erfahren müssen.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Kommen wir nun zu Punkt 4), der von der Fa. IHK-AACHEN als Reaktion auf meine Google-Bewertung gepostet wurde. Zur Orientierung hier nochmal als Ausgangspunkt meine Google-Bewertung über die Fa. IHK-AACHEN:
„Schwere Datenschutzverstöße der IHK-Aachen
1) Zuerst verarbeitet die damalige Datenschutzbeauftragte der IHK-Aachen – Nora Liebenthal – rechtswidrig die Daten eines ehemaligen Mitgliedes der IHK-Aachen, die sie dem Kommentarbereich von Twitter entnommen hat.
2) Danach verarbeitet Geschäftsführer Christian Laudenberg ebenfalls rechtswidrig die Daten aus dem Blog des Ehemanns dieses ehemaligen Mitgliedes, der zu keiner Zeit selber Mitglied der IHK-Aachen war.
3) In beiden Missbrauchsfällen handelte es sich um „besonders sensible Daten“ nach Art 9 der Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO.
4) Seit über 500 Tagen verweigert die IHK-Aachen seitdem die Auskunft über dort gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO.
5) Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer und Präsidentin Gisela Kohl-Vogel unterstützten ausdrücklich dieses Vorgehen.
6) Die Datenschutzbeauftragte NRW ist mit dem Fall befasst.“ (Ende des Zitats)
Dazu hat Jemand von der Fa. IHK-AACHEN folgendes geschrieben:
Punkt 4) der Firma IHK-AACHEN lautet demnach:
„4) Herr Ebert verfügt über keine gültige Meldeadresse und verschleiert bewusst seinen Aufenthaltsort. Er war bis heute nicht im Stande, überhaupt seine Existenz, geschweige denn seine Identität nachzuweisen. Selbstverständlich nehmen wir den Datenschutz ernst – daher schicken wir auch keine personenbezogenen Daten an nicht identifizierte Empfänger, die schlecht behaupten, jemand zu sein.„
Meine Stellungnahme zu diesem Punkt 4) der FA. IHK-AACHEN:
Erneut: Verdrehung der Tatsachen durch die Fa. IHK-AACHEN
Wie schon im Punkt 1) des Beitrags der Fa. IHK AACHEN, findet auch hier wieder eine völlige Verdrehung der Tatsachen durch die Fa. IHK-AACHEN statt.
Meine Ehefrau und ich hatten Auskunft nach DSGVO verlangt und zwar über die über uns bei der IHK-Aachen widerrechtlich gespeicherten Daten. Meine Ehefrau ist ehema-liges Mitglied und ich war nie Mitglied, so dass es keine Berechtigung gab, über uns Daten zu speichern. (Der gesamte Fall ist hier ausführlich geschildert.)
Als wir Auskunft nach DSGVO verlangten, teilte uns die inzwischen abgelöste Daten-schutzbeauftragte Nora Liebenthal mit, dass diese Auskunft nur schriftlich erfolgen könnte – eine glatte Lüge, hier ausführlich erläutert.
Fa. IHK-AACHEN versuchte, weitere Daten illegal zu erfassen
Dann verlangte Nora Liebenthal Kopien unserer Personalausweise. Sie tat dies angeb-lich, damit wir unsere Identität nachweisen. An keiner Stelle sagt die DSGVO, dass der Auskunftsverlangende seine Identität nachweisen muss. In Wahrheit ging es also nur darum, weitere Daten von uns zu erfassen.
Ich war also nicht etwa „nicht im Stande“, meine Identität nachzuweisen, sondern habe mich aus oben dargelegten Gründen geweigert, dies zu tun. Auch „verschleierte ich nicht meinen Aufenthaltsort“. Die gewählte Formulierung lässt außerdem durchklingen, dass man bei der Fa. IHK-AACHEN meint, sie würde mein Aufenthaltsort irgendetwas angehen….
Fa. IHK-Aachen: die Grundhaltung
Der obige Beitrag offenbart folgende dahinterstehende Grundhaltung, wenn Jemand sein Recht nach der DSGVO einfordert und dies jedoch der Fa. IHK-AACHEN nicht passt:
Diese Grundhaltung ist: Der Auskunftsersuchende sei „nicht ordnungsgemäß gemeldet“ und „verschleiere seinen Aufenthaltsort“, ist also – klar erkennbar „böse“ und deswegen brauche man sich als IHK-Aachen auch nicht an die Vorschriften zu halten. So ist in der Tat die Anfrage wegen Auskunft nach DSGVO seit über 600 Tagen unbeantwortet.
Fa. IHK-AACHEN: erneute Anmaßung und Übergriffigkeit
Diese unglaubliche Anmaßung und den moralischen Überlegenheitswahn bei der Firma IHK-AACHEN, sehen wir nicht zum ersten Mal:
Bei der Firma IHK-AACHEN meint man ja auch, sich über die Staatsanwaltschaft Aachen hinwegsetzen zu können. Es ist eine diktatorische Grundhaltung, die wir bereits heraus-gearbeitet hatten und auf die ich im nächsten Teil noch einmal eingehen werde.
Es ist die diktatorische Haltung einer Firma, die keinerlei Hoheitsrechte hat, sondern diese nur vortäuscht und in dem Moment „erledigt“ ist, in dem eine kritische Masse ihrer „Zwangsmitglieder“ dieses weiß und entsprechend handelt...
Mein Aufenthaltsort? Genau wie bei den Mitarbeitern der Fa. IHK-AACHEN….
Meine Aufenthaltssituation ist genau dieselbe, wie bei der Firma IHK-AACHEN: Denn, wie bei ausnahmslos jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN, ist auch meine berufliche Adresse nicht identisch mit meiner Privatadresse, die Niemanden etwas angeht, zuallerletzt die Fa. IHK-AACHEN.
Der Beitrag unter Punkt 4) gibt außerdem Anlass zu der Frage: Wurden etwa von der Firma IHK-AACHEN – erfolglos – weitere illegale Einwohnermeldeamt–Anfragen vorge-nommen, um meine Privatanschrift herauszufinden? Illegale Anfragen, wie Nora Liebenthal dies schon im ursprünglichen Fall getan hatte?
Ziehen wir in Teil 7 dieser Serie ein Fazit, insbesondere des kommunikativen Verhaltens der Fa. IHK-AACHEN.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Hier nun noch eine weiter Stellungnahme zum Kommentar zu meiner Google-Bewertung von der Fa. IHK-AACHEN. Für Quereinsteiger als Ausgangspunkt nochmal meine im folgenden zitierte Google-Bewertung:
Schwere Datenschutzverstöße der IHK-Aachen
1) Zuerst verarbeitet die damalige Datenschutzbeauftragte der IHK-Aachen – Nora Liebenthal – rechtswidrig die Daten eines ehemaligen Mitgliedes der IHK-Aachen, die sie dem Kommentarbereich von Twitter entnommen hat.
2) Danach verarbeitet Geschäftsführer Christian Laudenberg ebenfalls rechtswidrig die Daten aus dem Blog des Ehemanns dieses ehemaligen Mitgliedes, der zu keiner Zeit selber Mitglied der IHK-Aachen war.
3) In beiden Missbrauchsfällen handelte es sich um „besonders sensible Daten“ nach Art 9 der Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO.
4) Seit über 500 Tagen verweigert die IHK-Aachen seitdem die Auskunft über dort gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO.
5) Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer und Präsidentin Gisela Kohl-Vogel unterstützten ausdrücklich dieses Vorgehen.
6) Die Datenschutzbeauftragte NRW ist mit dem Fall befasst.
Daraufhin schrieb Jemand von der Fa. IHK-AACHEN:
Hier die Stellungnahme der Betroffenen dazu
„Zur RICHTIGEN Einordnung der Antwort vom Inhaber = IHK-Aachen: Bei Ihrer Antwort (IHK-Aachen vor 3 Monaten auf die Rezension von Dr. Marius Ebert) haben Sie die entscheidende Ausgangsbehauptung eines twitter-Nutzers in seinem tweet ausgelassen.
Was Sie übrigens bei jedem einzelnen Punkt Ihrer Antwort praktiziert haben! Eine Methode, die heute flächendeckend bei allen Medien, in der Politik und Institutionen etc. – so auch bei der IHK-Aachen – an der Tagesordnung ist.
Hier nochmal die Ausgangsbehauptung
Die Ausgangsbehauptung lautete, ich zitiere: „Wer behauptet, dass es Deutsche gibt, ist ein NaSie!“ – Zitat Ende. Auf diese Aussage habe ich in der Kommentarfunktion geantwortet: „Wenn das so ist, dann bin ich ein NaSie und wissen Sie was? ich in stolz darauf!“
Das zur entscheidenden Ausgangsbehauptung, ohne die meine Antwort nicht verständlich sein und dadurch in alle Richtungen, vornehmlich in eine Ihnen genehme, umgedeutet werden kann.
Fa. IHK-AACHEN: Orwellsches „Neusprech“
Ihnen ist bei meiner Antwort die Entlarvung des „Neusprech“ offensichtlich entgangen: Deutsch = NaSie.
Ich bin eine deutsche Frau, das behaupte ich nicht nur, das weiß ich mit Gewissheit! Und ich bin stolz, eine Deutsche zu sein, so wie jede Französin, Engländerin, Holländerin etc. stolz auf ihre Nationalität ist. Wenn ich jetzt davon überzeugt bin, dass es Deutsche gibt, weil ich selbst eine Deutsche bin, bin ich nach Definition des Twitter-Nutzers ein NaSie.
Abgestumpfter politischer Kampfbegriff: „Nazi!“
Dazu kann ich nur sagen: NaSie = Deutsche – Na und? Sie glauben ernsthaft, damit können Sie noch ein Fass aufmachen? Ich muss Sie enttäuschen! Der Begriff ist dank Ihnen und vielen anderen derart sinnentleert, dass diese Waffe schon lange stumpf ist.
Fa. IHK-AACHEN: unlautere, manipulative Mittel
Es wird hier auch deutlich, warum Sie die Ausgangsbehauptung auslassen (wie bei allen Punkten Ihrer Antwort). Denn wenn Leser die Ausgangssituation und den Verlauf der Kommunikation kennen, sind sie nicht mehr in Ihrem Sinne manipulierbar. Es lässt übrigens tief blicken, dass Sie es nötig haben, mit solchen unlauteren Mitteln zu arbeiten. Erfreulich ist hingegen, dass diese Manipulationen und Betrügereien immer weniger greifen.
Eine Bemerkung am Rande: Hätte der twitter-Nutzer einmal einen Blick in seinen Personalausweis oder seinen Reisepass geworfen, hätte er mit „Schrecken“ feststellen dürfen, dass auch er ein „ NaSie“ ist! 🙂 “ (Ende dieses Kommentars).
Ergänzung zum „Neusprech“ der Fa. IHK-AACHEN
Der Begriff „Neusprech“ ist dem berühmten Buch „1984“ von George Orwell entnommen. „Neusprech“ bedeutet kurz gesagt: man reduziert die Sprache auf wenige Ausdrücke und man definiert Begriffe neu. Die Reduzierung der Sprache erkennen wir vor allem darin dass inzwischen nahezu Alles, was den Faschisten nicht passt, „rassistisch“ sein soll. Und der Sprecher ist – natürlich: „Nazi!“
IHK-Aachen: Neudefinition von Begriffen
Im Rahmen der Hetzjagd, die Nora Liebenthal zusammen mit anderen Kammern auf das ehemalige Mitglied veranstaltete, sprach Nora Liebenthal unter anderem davon, dass die IHK-Aachen „weltoffen“ sei.
Auch das Wort „tolerant“ fiel im Rahmen der Hetzjagd, die man zusammen mit der Terrorgruppe „Antifa“ veranstaltete. Schließlich lautet der gebetsmühlenartig wiederholte Slogan der Terrorgruppe „Antifa“ ja auch, man habe „bunt, weltoffen und tolerant“ zu sein.
Das ist „Neusprech“, denn die Bedeutung der Worte wurde verändert.
„Weltoffen“ = Zerstörung der nationalen Identität
Wenn man das Wort „weltoffen“ nimmt, dann trifft es genau die „Neusprech- Bedeutung“, wenn man es übersetzt mit: „Zerstörung der nationalen Identität“. Die Übersetzung der „Neusprech-Formulierung“ von Nora Liebenthal lautet also: Die IHK-Aachen ist eine Einrichtung, die sich der Zerstörung der deutschen Identität widmet….
„Toleranz“ = Gehorsam
Das Wort „tolerant“, bedeutet in seinem ursprünglichen Wortsinn: „die Fähigkeit, Schmerzen zu ertragen“. In der Welt des „Neusprech“ bedeutet „Toleranz“ heute „Gehorsam“.
Wenn also ein Politiker sagt, dass wir angesichts von explodierenden Vergewaltigungen und Kriminalität durch ungebremsten Zuzug von kulturfremden Menschen, „tolerant“ sein müssen, dann bedeutet das in Wirklichkeit: „ihr müsst gehorsam sein, die Schnauze halten und euch alles gefallen lassen.“
Noch ein Wort zum Ort der obigen weiteren Stellungnahme der Betroffenen:
Google macht „Shadowbanning“
Diese Bewertung wurde als Google-Bewertung der IHK-Aachen gepostet und ist auch sichtbar – aber nur für die Autorin. Google verfolgt also eine Strategie, die als „Shadow- banning“ bekannt wurde: nur der Autor sieht seinen Beitrag, Anderen wird er nicht angezeigt.
Der Grund dafür liegt wohl in der Verwendung des Wortes „Nazi“. Während Institutionen die Verwendung dieses Wortes offensichtlich gestattet ist (die IHK-Aachen verwendet es), ist es bei Einzelpersonen für Google wohl ein Grund für Zensur…
Beitrag beim Firmenportal Cylex einsehbar
Der Beitrag wurde daraufhin im Firmenbewertungs-Portal Cylex gepostet, wo man Firmen, wie die IHK-AACHEN und auch andere Firmen bewerten kann.
Im nächsten Teil: „Verschleierung des Aufenthaltsortes“ u.a.
Schauen wir sechsten Teil, welche Verdrehungen der Fa. IHK-AACHEN hinter dem Vorwurf stehen, ich würde „meinen Aufenthaltsort verschleiern“, genannt in Punkt 4) des oben einkopierten Google-Beitrags der Fa. IHK-AACHEN.
Die gesamte Studie ( Teil 1 bis 7) als E-Book mit dem Titel: Firma IHK-AACHEN – eine Studie des Kommunikationsverhaltens perverser Psychopathen
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Kommen wir nun zu Punkt 1) des Beitrags der Firma IHK-AACHEN (und später noch zu Punkt 3). Zur Orientierung noch einmal meine Google-Bewertung:
„Schwere Datenschutzverstöße der IHK-Aachen
1) Zuerst verarbeitet die damalige Datenschutzbeauftragte der IHK-Aachen – Nora Liebenthal – rechtswidrig die Daten eines ehemaligen Mitgliedes der IHK-Aachen, die sie dem Kommentarbereich von Twitter entnommen hat.
2) Danach verarbeitet Geschäftsführer Christian Laudenberg ebenfalls rechtswidrig die Daten aus dem Blog des Ehemanns dieses ehemaligen Mitgliedes, der zu keiner Zeit selber Mitglied der IHK-Aachen war.
3) In beiden Missbrauchsfällen handelte es sich um „besonders sensible Daten“ nach Art 9 der Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO.
4) Seit über 500 Tagen verweigert die IHK-Aachen seitdem die Auskunft über dort gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO.
5) Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer und Präsidentin Gisela Kohl-Vogel unterstützten ausdrücklich dieses Vorgehen.
6) Die Datenschutzbeauftragte NRW ist mit dem Fall befasst.“ Ende des Zitats
Hier alle Punkte 1) – 4) der Firma IHK-AACHEN als Reaktion darauf noch einmal im Überblick:
Punkt 1) der Firma IHK-Aachen lautet also:
1) Die Kommentare auf Twitter, auf die Herr Ebert offenbar Bezug nimmt, lauteten unter anderem: „(…) Dann bin ich ein Nazi! Und wissen Sie was? Ich bin stolz darauf!“ Oder „(…) Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht (…)“. Warum wir uns von derartigen Äußerung deutlich distanzieren, ist unseres Erachtens selbsterklärend.
Hierzu meine Stellungnahme:
Lüge von Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) widerlegt
Der Verfasser der Fa. IHK AACHEN schreibt zunächst im obigen Beitrag zutreffend, dass es sich um Kommentare auf Twitter gehandelt hatte. Damit ist zumindest die Lüge richtiggestellt, die insbesondere Christian Laudenberg versuchte aufrecht zu erhalten. Laudenberg hatte behauptet, dass es sich um Postings imTwitterfeed meiner Ehefrau gehandelt habe. Das war eine Lüge, für die man auch Beweise gefälscht hat, indem man ihren Header über die Kommentare einkopiert hat.
Die Diskussion war im Kommentarbereich (von außen nicht einsehbar)
Tatsächlich ging es um eine Diskussion im vom außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter. Der Twitter-Feed meiner Ehefrau enthielt niemals irgendwelche politischen Beiträge, sondern nur Fachbeiträge mit Bezug zur Betriebswirtschaft und zu ihren Produkten. (Übrigens hat sie etwa 1,5 Jahre später ihr Konto in der „woken Botmaschine Twitter“ gelöscht).
Keine Erklärung für den denunziatorischen Amoklauf der Fa. IHK-AACHEN
Der Ort der Beiträge ist deswegen wichtig, weil die Rechtsanwälte der Fa. IHK-AACHEN krampfhaft den Eindruck zu erwecken suchten, es handele sich um „rassistische“ Beiträge, die irgendwie mit der IHK-Aachen hätten in Verbindung gebracht werden können. Es habe Handlungsbedarf bestanden, obwohl die Beiträge von außen gar nicht einsehbar waren.
Die IHK-Aachen – so wird behauptet – habe sich davon distanzieren müssen. Warum Nora Liebenthal dann noch sämtliche Behörden angeschrieben, Strafanzeige erstattet, zusammen mit der Terrorgruppe „Antifa“ eine digitale Hetzjagd gestartet und bei mindestens einem Kooperationspartner denunziert hat, konnten die Anwälte in ihrem peinlichen Schreiben allerdings auch nicht begründen.
Der von Nora Liebenthal angerichtete Schaden ist inzwischen sechsstellig.
E-Book: Untersuchung Machtmissbrauch u. Führungsversagen
Ich bin hierauf bereits ausführlich eingegangen in meinem E-Book mit dem Titel „IHK Aachen: wir mussten so handeln – Eine Untersuchung über Machtmissbrauch und Führungsversagen“. Dieses E-Book ist unten am Ende dieses Beitrages zum Gratis-Herunterladen noch einmal angefügt.
Zusammengefasst war es ein grundloser, bösartiger, hinterhältiger Angriff, ausgeführt von Nora Liebenthal und unterstützt von der gesamten Führungsebene der Fa. IHK-AACHEN.
Kommen wir zum Inhalt der ursprünglichen Twitter-Kommentare:
Durch irreführendes Zitat wird der Sinn vollkommen entstellt
Diese Zitate werden durch Weglassung vollkommen in ihrem Sinn entstellt, damit der Eindruck erweckt wird, der Schreiber sei ein „böser bekennender Nazi“.
Dies passiert durch zwei Dinge. Man lässt zum einen den Zusammenhang weg, auf den sich der fragliche Satz bezog und zum zweiten zitiert man den Satz nur teilweise, indem man den ersten Teil des Satzes ebenfalls einfach weglässt.
a) Der Kontext des Satzes wird einfach weggelassen
Der fragliche Satz bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
b) Der erste Teil des Satzes wird einfach weggelassen
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Der zweite Satz ist eine Tatsachenfeststellung
Vom zweiten oben zitierten Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
„Selbsterklärend“, wie oben behauptet, ist also gar nichts. Im Gegenteil: die Fa. IHK-AACHEN muss erklären, warum sie sich über das Urteil der Staatsanwaltschaft und über das Urteil von Twitter stellt. Warum hat Nora Liebenthal von der Fa. IHK-AACHEN sämtliche nur denkbaren Behörden und mindestens einen Kooperationspartner angeschrieben?
Bis heute ist das nicht passiert.
Punkt 3) der Fa. IHK-AACHEN (siehe oben) lautet:
„3) Seit 2020 äußert sich Herr Ebert fortlaufend öffentlich in diffamierender und herabwür-digender Weise über Mitarbeitende unserer und anderer IHKn. Wir haben entsprechende straf – und zivilrechtliche Schritte in die Wege geleitet.“
Fa. IHK-AACHEN begann mit Diffamierungen
Die Erläuterungen zu Punkt 2) haben gezeigt: hier findet – wieder mal – ein sogenanntes „Framing“ statt, also der Versuch, den anderen mit Begriffen wie „Nazi“ oder „Rassist“ negativ „einzurahmen“, wobei man zwischen diesen Etiketten willkürlich wechselt und gerne auch noch „Fremdenfeindlichkeit“ addiert.
Dieses Vorgehen der IHK-Aachen ist diffamierend und herabwürdigend. Meine Ehefrau sollte als „Rassistin“ oder „Nazi“ dargestellt werden. Dies tat die Fa. IHK-AACHEN ohne irgendeinen Grund durch die Mitarbeiterin Nora Liebenthal. Die gesamte Geschäftsführung unterstützte dieses Vorgehen von Nora Liebenthal.
Denn, wie bereits mehrfach dargestellt, nahm Nora Liebenthal die beiden obigen Beiträge in Kommentarbereich von Twitter zum Anlass, einen denunziatorischen Amoklauf inklusive einer digitalen Hetzjagd zu starten, der im Ergebnis dazu führte, dass wir einen Kooperationspartner verloren und mittlerweile ein sechsstelliger Schaden entstanden ist.
Wer also hat angefangen?
Niemals in unserem Leben hatten wir bisher irgendwelche Berührungspunkte mit irgend Jemandem von der Firma IHK-AACHEN. Demzufolge haben wir auch niemals irgend Jemandem von der IHK-Aachen irgendetwas „getan“.
Ich will dies hier noch mal festhalten, falls irgendwann mal die Frage zu klären ist, wer der Angriff gestartet hat.
Fa. IHK-AACHEN machte ihre Lügen zuerst öffentlich
Weiter heißt es im oben zitierten Punkt 3), ich würde mich „öffentlich“ äußern. Nun, auch hier hat Nora Liebenthal gezielt, – indem sie ein „aufgeblasenes Nichts“ zum Anlass nahm -, zuerst alle nur denkbaren Behörden und mindestens einen Kooperationspartner informiert.
Ihr Denunziantenbrief beweist dies:
„Mit gleichem Schreiben haben wir informiert: Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht — Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen -Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie die Staatsanwaltschaft Aachen. Freundlichen Grüße Industrie- und Handelskammer Aachen Nora Liebenthal.“
Ergebnis: Nora Liebenthal von der Fa. IHK-AACHEN hat zuerst – im Rahmen ihrer Denunzierungen -, den Sachverhalt öffentlich gemacht.
Auch dies soll hier festgehalten werden, falls irgendwann mal die Frage geklärt werden muss, wer angefangen hat. Bei der Fa. IHK-AACHEN verfährt man nämlich nach dem Motto: Erst schießen, dann fragen…
Kommunikationsversuche wurden abgeblockt
Und: während Nora Liebenthal von der Firma IHK-AACHEN sofort alle möglichen Stellen inklusive Staatsanwaltschaft angeschrieben hat, ohne in irgendeiner Weise zunächst mit uns zu kommunizieren, habe ich zunächst rund 20 Briefe geschrieben (an Geschäftsführer, Hauptgeschäftsführer und Präsidenten diverser beteiligter Kammern).
jeder dieser Damen und Herren hätte hier ausreichend Gelegenheit gehabt, die Angelegenheit ohne Öffentlichkeit zu regeln, indem man Verantwortung für Führungsfehler übernommen hätte. Dies ist nicht geschehen. Keiner der Hauptgeschäftsführer und keiner der Präsidenten hat es überhaupt für nötig befunden, meine Briefe zu beantworten.
Fa. IHK-AACHEN hatte jedes Mal Möglichkeit zur Stellungnahme
In jedem nachfolgenden Fall der in diesem Blog geschilderten Verstöße der Fa. IHK-AACHEN hatte ich der Geschäftsführung vorher die Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben und auch genau dargelegt, welche Folgen es haben wird, wenn sie sich ihrer Verantwortung nicht stellen.
Jede, wirklich jede dieser Möglichkeiten wurde von der Führungsebene der Fa. IHK-AACHEN im moralischen Überlegenheitswahn in den Wind geschlagen…
„3) Strafrechtliche und zivilrechtliche Schritte…“
Soweit man „entsprechende strafrechtliche und zivilrechtliche Schritte“ in die Wege geleitet haben will, so beruhen diese vermutlich wieder auf „aufgeblasenem Nichts“, so dass die Justiz es gar nicht weiter verfolgt hat. Oder man hat diese „Schritte“ sehr schlampig und nachlässig „in die Wege geleitet“. Angekommen davon ist bei mir jedenfalls nichts.
Meine eigene Strafanzeige gegen die Führungsebene der Fa. IHK-AACHEN wegen Milionenbetrug an den Aachener Wirtschaftsunternehmen und Täuschung im Rechtsverkehr ist unter diesem Blog einsehbar.
Fa. IHK-AACHEN: Willkürliche Zweifel an meiner Existenz….
Merkwürdig ist dabei auch, dass man an meiner Existenz genau dann zweifelt, wenn ich meine Rechte auf Datenauskunft ausüben will, aber gleichzeitig keine solchen Zweifel hegt, wenn es um „entsprechende strafrechtliche und zivilrechtliche Schritte“ geht….
Aber das war ja schon bei den diversen Aktionen von Nora Liebenthal so. Sie hatte keine Zweifel an der Identität des auf Twitter Kommentierenden… Diese Zweifel kamen ihr erst, als sie Auskunft über die von ihr illegal verarbeiteten Daten nach DSGVO geben sollte…
Schauen wir nun in Teil 5 dieser Serie zunächst auf die Reaktion meiner Ehefrau zu den obigen Postings der Fa. IHK-AACHEN.
Die gesamte Studie ( Teil 1 bis 7) als E-Book mit dem Titel: Firma IHK-AACHEN – eine Studie des Kommunikationsverhaltens perverser Psychopathen
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: