IHK-Aachen: Nora Liebenthal ist nicht mehr Datenschutz-Beauftragte

Nora Liebenthal: denunziert Mitglieder der IHK-Aachen

Die inzwischen weit über die IHK-Aachen hinaus bekannte Denunziantin Nora Liebenthal verbringt ihre Arbeitszeit – bezahlt von den Mitgliedern der IHK-Aachen – damit, Mitglieder (auch ehemalige Mitglieder) bei Behörden zu denunzieren und – zusammen mit einer Terrorgruppe – durchs Internet zu hetzen.

Nora Liebenthal, Abteilung für Mitgliederüberwachung, IHK-Aachen

Hier ein Auszug aus einem Ihrer Denunzierungsbriefe auf IHK-Aachen-Briefpapier: (Weitere Details hier)

Nora Liebenthal (IHK Aachen) Beispiel für ein Denunzierungsschreiben

Die gesamte Geschäftsführung und die Präsidentin der IHK-Aachen fördern und unterstützen dieses Vorgehen (Details hier). 

Nora Liebenthal: verstößt gegen den Datenschutz

Dabei begeht Nora Lilienthal auch diverse Verstöße gegen den Datenschutz, insbesondere die DSGVO. Ebenso tut dies Geschäftsführer Christian Laudenberg. (Details hier), sowie hier.

Wie praktisch ist es da, dass Nora Liebenthal gleichzeitig Datenschutzbeauftragte der IHK Aachen ist und man den Bock zum Gärtner gemacht hat!

Nora Liebenthal: keine Datenschutzbeauftragte mehr

Nun, genau das ist Nora Liebenthal nun nicht mehr. Nora Liebenthal ist keine Datenschutz-Beauftragte mehr bei der IHK-Aachen.

Der neue Datenschutzbeauftragte der IHK Aachen heißt Jan Wildemann von der IPB IHK Beratungs- u. Projektgesellschaft mbH. Er sitzt nicht in Aachen, sondern in der Berliner Allee 12 in 40212 Düsseldorf.

Er ist ein externer Datenschutzbeauftragter.

IHK-Aachen: ein neuer – externer Datenschutzbeauftragter ist aktiv: Jan Wildemann

Nora Liebenthal, Ergänzung im Okober 2023

Nora Liebenthals Name und Nora Liebenthals Foto sind von  der Website der Firma IHK-Aachen verschwunden. 

Es heißt, dass Nora Liebenthal sich in einer längeren Alkohol-Entziehungskur befindet.

IHK-Aachen: wird der moralische Verrottungsprozess aufgehalten?

Die Frage ist nun, ob der moralische Verrottungsprozess, in dem sich die IHK-Aachen befindet, durch eine externe Überwachung gestoppt werden kann, zumindest, was den Datenschutz der Mitglieder angeht? 

Der moralische Verrottungsprozess bei der IHK-Aachen. Wie weit ist er von oben nach unten vorgedrungen?

Was sagt der Experte dazu?

Experte Dr. Martin Segner unterstützt die Opfer der IHK-Aachen im Rahmen des IHK-Aachen-Opferkreises. Dr. Segner meint dazu:

„Die moralische Verrottung hat die gesamte Führungsebene durchseucht, also alle Geschäftsführer und auch die Präsidentin. Besonders stark befallen sind Michael F. Bayer, Gisela Kohl-Vogel und Christian Laudenberg.  

Was die Mitarbeiter angeht, so liegen uns über den Zustand ihrer moralischen Verrottung noch kein genaues Datenmaterial vor – außer von Nora Liebenthal, – hier allerdings mit dramatischem Befund.

Dr. Segner: aktiv für die Opfer der IHK-Aachen im IHK-Aachen-Opferkreis

Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus kann ich sagen, dass bei einer derart stark moralisch degenerierten Führungsebene, der weitere Verrottungsprozess in seinem Voranschreiten manchmal zwar verlangsamt, aber in den seltensten Fällen gestoppt werden kann.

Soweit Dr. Segner vom IHK-Aachen Opferkreis. Dr. Segner wird den Fall und die Entwicklung weiter beobachten. 

IHK-Aachen: was macht Datenschutzbeauftr. Jan Wildemann?

Interessant wird sein, ob der neue – externe – Datenschutzbeauftragte der IHK Aachen endlich dafür sorgen wird, dass die IHK Aachen entsprechend der DSGVO Auskunft gibt über die im Rahmen der Internet-Hetzjagd und von „Denunzierungsgate“ gespeicherten Daten des ehemaligen Mitgliedes sowie der ebenfalls missbräuchlich gespeicherten Daten ihres Ehemannes.

Die Anfrage liegt der IHK Aachen seit fast 1,5 Jahren vor. Auskünfte müssen laut DSGVO unverzüglich erteilt werden, der maximale Zeitraum zur Erteilung von Auskunft ist laut Art 12 DSGVO ein Monat.

Jan Wildemann macht offensichtlich: nichts…

Eine erneute Anfrage an Jan Wildemann wurde eingeleitet.

Jan Wildemann hat nicht geantwortet.

Er hat noch nicht einmal den Eingang der Anfrage bestätigt.

Es sieht so aus, als ginge die Geschichte von den Datenschutzverstößen der IHK-Aachen in eine neue Staffel und hoffentlich befasst sich auch der Opferkreis IHK-Aachen mit dem Thema.

(Bisherige Folgen hier: (IHK-Aachen: Datenschutze? Wir spucken drauf!) .

Nachtrag vom 17.06.22: Nach drei Wochen ist der an Jan Wildemann gerichtete Brief mit der Auskunftsabfrage nach Art. 15 DSGVO zurückgekommen. „Empfänger nicht zu ermitteln“-

Der Brief war richtig adressiert. Er wurde erneut am 15.06.22 versendet, diesmal per Fax vorab und danach nochmal per Einschreiben…

IHK-Aachen: Datenschutz? Wir spucken drauf!

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

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Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

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