IHK-AACHEN: Google-Bewertung, Stellungnahme, 7/7

Teil 6/7: weiterer Datenmissbrauchsversuch statt Auskunftserteilung nach DSGVO

Kommen wir nun zum Ergebnis dieser Studie.

Unterstellen wir dazu für einen kurzen Moment, dass die Vertreter der IHK-Aachen recht hatten mit ihrer Darstellung des Sachverhaltes.

Drei Annahmen sind dafür nötig

Hierfür müssen wir für diesen kurzen Moment von der Realität abweichen und drei Annahmen treffen:

1. Der fragliche Beitrag war öffentlich sichtbar (und nicht wie in Wahrheit nur im versteckten Kommentarbereich von Twitter zu finden).

2. Der fragliche Beitrag war rassistisch (und nicht wie in Wahrheit ein durch Lügen und Weglassungen aufgeblasenes „Nichts“.)

3. Leser des fraglichen Beitrags konnten eine Beziehung zur IHK-Aachen herstellen, von der die IHK-Aachen sich dringend distanzieren musste (wofür es in Wahrheit nicht den geringsten Anhaltspunkt gab).

Reaktion darauf in einer gut geführten Organisation?

Für einen kurzen Moment die Richtigkeit dieser Annahmen unterstellt: Was wäre nun die Reaktion einer reifen, gut geführten Organisation gewesen, die nicht von einem Totalversager und einer Fehlbesetzung geleitet wird und die stattdessen Respekt für ihre Kunden bzw. Mitglieder hat? Was wäre das Richtige gewesen?

Richtig, Kommunikation! Und zwar: direkte Kommunikation!

Die Lösung wäre also gewesen, dass man mit dem Mitglied direkt kommuniziert und es bittet, den fragliche Beitrag zu entfernen (notfalls unter Fristsetzung).

Geschieht dies nicht, wäre der nächste Schritt einer reifen, gut geführten Organisation gewesen, die Kommunikation zu verstärken, indem man zum Beispiel einen Anwalt einschaltet, der wiederum – diesmal mit Fristsetzung – direkt mit dem Mitglied kommuniziert.

Fa. IHK-AACHEN: Kommunikation wäre die Lösung gewesen (wenn sie recht gehabt hätten…)

Nichts davon geschah….

Nichts davon geschah. Stattdessen startete eine frustrierte, bösartige und offensichtlich schlecht ausgelastete Angestellte der Fa. IHK-AACHEN einen denunziatorischen Amoklauf. Sie kommunizierte über das (ehemalige) Mitglied und nicht mit ihm und verbreitete Lügen bei jeder nur denkbaren Behörde und mindestens einem Kooperationspartner, sowie online im Rahmen einer Hetzjagd.

Die gesamten Führungsebene der Firma IHK-AACHEN unterstützte dies.

Dies ist der eigentliche Skandal und dies, genau dies ist das Verhalten perverser Psychopathen.

Das vorläufige Ergebnis muss ergänzt werden

In meiner ursprünglichen Untersuchung zu diesem Vorfall kam ich zu folgendem Ergebnis , das ich als vorläufig gekennzeichnet habe. Es lautete:

Vorläufiges Ergebnis: 

1. Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen ist kriminell.

2. Die gesamte IHK-Aachen-Führungsebene benimmt sich wie ein faschistischer Diktator.

3. Die IHK-Aachen ist – mindestens auf Führungsebene – wertebankrott.

(Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung war, dass die IHK-Aachen von einem Totalversager: Michael F. Bayer und einer Fehlbesetzung: Gisela Kohl-Vogel geleitet wird).

Ich muss nun dieses Ergebnis um einen vierten Punkt ergänzen, der insbesondere das Kommunikationsverhalten bei der Fa. IHK-AACHEN betrifft. Rekurrieren wir dazu noch einmal kurz den wahren Sachverhalt und lösen dadurch die oben getroffenen drei falschen Annahmen wieder auf, denn es war nicht so, sondern es war wie folgt:

Der wahre ursprüngliche Sachverhalt

a) Nora Liebenthal von der Fa. IHK-AACHEN hatte einen Angriff vorgenommen, mit dem klar erkennbaren Ziel, die Existenz eines ehemaligen Mitglieds zu zerstören. Einen echten Grund gab es dafür nicht, nur einen Vorwand. (Hier Liebenthals Vorgehen noch einmal visualisiert.)

b) Die Rechtfertigung für diesen Angriff wurde gestützt auf Weglassungen, Lügen und Beweisfälschungen sowie Verstößen gegen das Gesetz, insbesondere den Datenschutz.

c) Damit konfrontiert, war die Reaktion der Fa. IHK-AAACHEN, dass ihr Vorgehen „selbsterklärend“ sei und die Berechtigung dazu schon in „kursorischer Durchsicht“ (Laudenberg) erkennbar. Dies allerdings passierte erst nach Monaten (weil ja „eigentlich“ Alles so „klar und offensichtlich“ gewesen sei ….).

Unreflektierte Grundhaltung seit mehr als zwei Jahren

Diese Einstellung wird seit mehr als zwei Jahren seit dem Vorfall unreflektiert aufrecht erhalten – wie der Kommentar zur Google-Bewertung zeigt. Es handelt sich also um eine Grundhaltung, die gegenüber jedem Mitglied der IHK-Aachen gilt, dessen Meinung der IHK-Aachen nicht passt. Diese Grundhaltung lässt sich wie folgt formulierten:

IHK-Aachen: Grundhaltung ggü. andersdenkenden Mitgliedern

Grundhaltung: Das andersdenkende Mitglied sei ja wohl angesichts der durch die IHK-Aachen personifizierte Weisheit, Gerechtigkeit und moralischer Überlegenheit – klar erkennbar – „böse“ und deswegen sei der IHK-Aachen gegenüber diesem dummen Untertanen Alles erlaubt. Das andersdenkende Mitglied sei dann überdies auch noch „zu blöd“, seine „falsche Position“ zu erkennen, obwohl diese doch so „offensichtlich“ sei…

IHK-Aachen: Kommunikation perverser Psychopathen

Ja dies, genau dies, ist die Kommunikation perverser Psychopathen, die darauf zielen, den Anderen durch seelische Verletzung zu destabilisieren und dann zu zerstören. Es ist Machtmissbrauch in seiner reinsten Form.

Fa. IHK-AACHEN: Kommunikation perverser Psychopathen

Die Masken der Niedertracht, seelische Gewalt im Alltag

Angeregt durch die Forschungsarbeiten von Dr. Martin Segner beziehe ich mich dabei vor allem auf das Buch von Marie-France Hirigoyen: „Die Masken der Niedertracht, seelische Gewalt im Alltag….“

Fa. IHK-Aachen: Stop IHK-Beitrag

Fa. IHK-AACHEN: Anwendung seelischer Gewalt im Alltag

In diesem Buch finden sich zahlreiche weitere Beispiele für ähnlich gelagerte perverse Kommunikationsstrategien. Fassen wir das Ganze zusammen…

IHK-Aachen: Seelische Gewaltanwendung

Aufbauschungen, Verdrehungen, Lügen, Überlegenheitswahn

Die Kommunikation des perversen Psychopathen ist gekennzeichnet durch das Aufbauschen von Nichtigkeiten und die Verdrehung von Tatsachen durch Lügen, Fälschen und Weglassen. (Bezogen auf die Fa. IHK-AACHEN siehe hierzu insbesondere hier und hier.)

Der Kurzfilm zeigt die wesentlichen Elemente im Überblick:

Hinzu kommt die Selbststilisierung des Täters als Opfer („Ebert diffamiert uns seit 2020…“) und der moralische Überlegenheitswahn, aus dem man die Berechtigung ableitet, sich über Recht, Gesetz und eigene „Compliance-Grundsätze“ hinwegzusetzen und Aktionen zu tätigen, die die Existenzzerstörung des Anderen zur Folge haben können.

Wird man konfrontiert, so löscht man die Beweise. Sämtliche Postings der Hetzjagd waren plötzlich verschwunden, nachdem Gisela Kohl-Vogel von der Fa. IHK-AACHEN angeschrieben worden war. Dies, obwohl es vorgeblich so wichtige Distanzierungen waren und man handeln musste, da die Reputation der IHK-Aachen behauptet auf dem Spiel stand….

Hier noch einmal die Elemente zusammengefasst in einer Infografik:

Fa. IHK-AACHEN: die Elemente ihrer perversen Kommunikation (Infografik)

Das vorläufige Ergebnis wird um Punkt 4. ergänzt

Alle diese Elemente erkennen wir also im Kommunikationsverhalten der Fa. IHK-AACHEN wieder, so dass wir ein neues Ergebnis ableiten können, das um einen vierten Punkt ergänzt ist:

Fa. IHK-AACHEN: Infografik, Zustand der Führung

Um diesen vierten Punkt ergänztes Ergebnis:

1. Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen ist kriminell.

2. Die gesamte IHK-Aachen-Führungsebene benimmt sich wie ein faschistischer Diktator.

3. Die IHK-Aachen ist – mindestens auf Führungsebene – wertebankrott.

4. Die Kommunikation der IHK-Aachen ist die Kommunikation perverser Psychopathen.

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Firma IHK-AACHEN: Ergebnis der Untersuchung

Teil 6/7: weiterer Versuch des Datenmissbrauchs statt Auskunftserteilung nach DSGVO

Teil 2/7: Warum die IHK-AACHEN nur eine Firma ist

Vorschau: Im nächsten Beiträge sehen wir, wie eine Sechzehnjährige der Firma IHK-Aachen erklärt, dass sie eine Firma ist….

Außerdem wurde Professor Dr. Dr. h.c. Faschomacher beobachtet, wie er zu seinem Chauffeur in seinen großen dunklen Wagen stieg und Richtung Aachen fuhr….

Die gesamte Studie ( Teil 1 bis 7) als E-Book mit dem Titel: Firma IHK-AACHEN – eine Studie des Kommunikationsverhaltens perverser Psychopathen

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Wegen des hier herausgearbeiteten Machtmissbrauchs durch die Fa. IHK-AACHEN wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der Fa. IHK-AACHEN, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Denn: Wie auch in dem Buch „Die Masken der Niedertracht“ herausgearbeitet, funktioniert diese Strategie in vielen Fällen. Dies hat auch der Opferkreis inzwischen erfahren müssen.

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Fa. IHK-AACHEN: Ignorant, heuchlerisch, kriminell

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