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IHK Aachen: „Datenschutz? Wir spucken darauf!“, Teil 4

Teil 1 hier, Teil 2 hier. Teil 3 hier

IHK- Aachen: Denunziatorischer Amoklauf! Identitätsprobleme?

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

„IHK-Aachen: Wir zerstören Existenzen.“

Unter diesem Motto und unter der Leitung von Totalversager Michael F Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel startete Nora Liebenthal ihren denunziatorischen Amoklauf gegen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied der IHK Aachen, wegen eines Postings im Kommentarbereich von Twitter, das  weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft bedenklich fanden,

IHK Aachen: Michael F. Bayer u. Nora Liebenthal

Nora Liebenthal hatte bei ihrem Vorgehen keinerlei Probleme und Zweifel, ob dieses ehemalige Mitglied der Mensch sei, der er zu sein vorgibt.

Identitätsprobleme bei den Denunzierungen? Nein!

Nora Liebenthal hatte keinerlei Identitätsprobleme bei ihrer Anzeige gegen das Mitglied bei der Staatsanwaltschaft Aachen, keinerlei Identitätsprobleme bei ihrer Denunzierung des Mitgliedes beim Ordnungsamt, keinerlei Identitätsprobleme bei ihrer Denunzierung des Mitgliedes beim Zollamt und auch keinerlei Identitätsprobleme bei der Denunzierung des Mitglieds bei der Finanzkontrolle Schwarzarbeit.

Nora Liebenthal: das Denunzierungsschreben

IHK-Aachen: auch keine Identitätsprobleme bei der Denunzierung des Mitgliedes beim Geschäftspartner

Ebenfalls kein Problem mit der Identität des langjährigen Mitglieds hatte Nora Liebenthal, als sie dieses bei einem Kooperationspartner dieses Mitglieds denunzierte.

Nora Liebenthal (IHK Aachen), Auszug aus ihrem Denunzierungsschreiben

Dies änderte sich schlagartig, als Nora Liebenthal von diesem Mitglied aufgefordert wurde, ihrer Auskunftspflicht über gespeicherte und verarbeitete Daten nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nachzukommen.

IHK-Aachen: dann ganz plötzlich Identitätsprobleme

Plötzlich hatte Nora Liebenthal „begründete Zweifel“, sowohl an der Identität des ehemaligen Mitglieds, wie auch an der Identität des Ehemanns dieses Mitglieds, von dem Daten ebenfalls illegal bei der IHK Aachen gespeichert worden waren.

Nora Liebenthal (IHK Aachen), Auszug aus ihrem Schreiben

Als Begründung für die Zweifel der IHK Aachen an der Identität des ehemaligen Mitglieds führte Nora Liebenthal unter anderem an, dass das Mitglied als Empfangsadresse einen Dienstleister genannt hatte, der Post eingescannt und online dem Nutzer zur Verfügung stellt.

Liebenthal schreibt wörtlich: „ob die Weiterleitung tatsächlich an die betroffenen Personen erfolgt, können wir nicht nachvollziehen.“ Hier der Auszug aus ihrem Brief:

Nora Liebenthal (IHK Aachen), Auszug aus ihrem Schreiben

IHK-Aachen: was geht die der Postempfang an?

Wieso die IHK Aachen wissen will, wie die IHK Aachen-Mitglieder ihre Post empfangen, wird deutlich, wenn man sich den Arbeitsplatz von Nora Liebenthal anschaut:

IHK Aachen: Nora Liebenthals Arbeitszimmer

Das langjährige Mitglied der IHK Aachen, wie auch ihr Ehemann haben beide digitale Unternehmen und empfangen entsprechend auch ihre Post digital.

Es geht die IHK Aachen nichts an, wie die Mitglieder Ihre Post empfangen. So ist diese Begründung nur ein weiteres Beispiel für die Übergriffigkeit der IHK Aachen.

IHK-Aachen: die Übergriffigkeit geht weiter…

Diese Übergriffigkeit ging dann aber weiter. Ehe man die Auskunft nach DSGVO erteile, wolle man die Personalausweise sowohl des langjährigen Mitgliedes, wie auch den des Ehemanns als Kopie haben.

IHK Aachen: illegale Datenspeicherung
Muster Personalausweis
Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

IHK-Aachen: die illegalen Datenspeicherer wollen noch mehr Daten

Mit anderen Worten: Statt die Auskunft zu erteilen zu der die IHK Aachen gesetzlich verpflichtet ist, will man nun stattdessen Zugriff bekommen auf weitere persönliche Daten der Mitglieder und deren Angehörigen.

Dadurch erfährt die IHK Aachen die Geburtsdaten, die Nummer der Personalausweise und die Privatadressen….

Die IHK-Aachen hat die Auskunft nach DSGVO bis heute nicht erteilt. Im Moment ist die Datenschutz-Beauftragte in Düsseldorf mit dem Fall befasst…

IHK Aachen: schwerer Datenmissbrauch

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK Aachen: „Datenschutz? Wir spucken darauf!“, 3

Teil 1 hier, Teil 2 hier.

Jeder hat ein Auskunftsrecht nach DSGVO

Die Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) formuliert ausdrücklich, dass jeder das Recht hat, Auskunft über die Daten zu bekommen, die bei einer anderen Institution über ihn oder sie gespeichert sind.

Fa. IHK-AACHEN: Stop IHK-Beitrag

In der DSGVO heißt es in Artikel 12 dazu:

Nach Art. 12 DSGVO trifft also den Verantwortlichen die Pflicht, die Informationen in präziser, transparenter, verständlicher, leicht zugänglicher Form und in einer klaren und einfachen Sprache zu übermitteln.

IHK-Aachen: man glaubt, dass die DSGVO dort nicht gilt

Dies gilt auch für die IHK Aachen. Auch die IHK Aachen muss Auskunft erteilen, welche Daten sie im vorliegenden Fall über das langjährige Mitglied gespeichert hatte und hat.

Nur: sie machen es nicht! Die IHK Aachen erteilt dem langjährigen Mitglied keine Auskunft über die gespeicherten Daten. Dort meint man, dass die Regeln, die für andere gelten, für einen selber nicht gelten. Der oberste Datenschützer der IHK Aachen, Totalversager Michael F Bayer hat bekanntlich folgende Einstellung:

Michael F. Bayer, IHK Aachen

IHK-Aachen: so versucht man sich herauszuwinden…

Schauen wir, wie die IHK Aachen versucht, sich im vorliegenden Fall aus ihrer Verpflichtung zur Auskunft herauszuwinden.

Zuerst behauptet Nora Liebenthal, dass die Auskunft auf dem Postwege erteilt werden müsse. Sie schreibt:

IHK-Aachen, Schreiben von Nora Liebenthal

…nach den einschlägigen datenschutzrechtlichen Vorgaben ist es erforderlich, die Beantwortung von datenschutzrechtlichen Auskunftsansprüchen auf dem Postweg zu versenden. Daher bitten wir um Zusendung einer zustellfähigen Anschrift in Deutschland. 

IHK-Aachen: … und lügt dabei dreist

Art. 12 DSGVO  sagt hingegen: Die Informationen können schriftlich oder in elektronischer Form und sogar mündlich erteilt werden.

Art. 12 DSGVO: Auskunft kann mündlich erfolgen

Mit anderen Worten: Nora Liebenthal lügt. 

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

IHK-Aachen: Nora Liebenthal lügt

Sie behauptet, dass Auskünfte auf dem Postweg versendet werden müssen, während die DSGV ausdrücklich von einer Übermittlung der Auskünfte in schriftlicher oder auch in elektronischer Form spricht. Es ist sogar lt. DSGVO möglich, die Auskunft mündlich zu erteilen, wenn die Identität des Auskunftssuchers in anderer Form nachgewiesen ist.

IHK-Aachen: Nora Liebenthal lügt

Wir kommen darauf im nächsten Teil zurück.

Fa. IHK-AACHEN: Mitglieder werden skrupelos ausspioniert

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Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

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In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK Aachen: „Datenschutz? Wir spucken darauf!“, Teil 2

Teil 1 hier.

Schwere Verstöße gegen den Datenschutz bei der IHK-Aachen

IHK-Aachen: Überwachungssatellit

Aus nichtigem Anlass hatte Nora Liebenthal von der IHK Aachen ein langjähriges Mitglied bei diversen Behörden und einem Kooperationspartner denunziert. Details des Denunziantenschreibens hier.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Der gesamte denunziatorische Amoklauf von Nora Liebenthal findet sich hier.

IHK-Aachen: Liebenthal ist Datenschutzbeauftragte

Pikanterweise ist jene Nora Liebenthal auch Datenschutzbeauftragte der IHK Aachen. 

Im Zusammenhang mit diesem Vorgang verstieß die IHK Aachen mehrfach massiv gegen Vorschriften der DSGVO, also des Datenschutzrechts.

Illegale Verarbeitung und illegale Nutzung von Daten

Nora Liebenthal bezog sich bei ihrem Denunziantenschreiben auf ein Posting eines langjährigen IHK Aachen-Mitglieds im Kommentarbereich von Twitter. 

Aus dem Denunziantenschreiben ergibt sich jedoch, dass dieses denunzierte Mitglied nicht mehr Mitglied der IHK Aachen sein kann. Nora Liebenthal schreibt selber, dass sie ermittelt habe, dass dieses Mitglied nach Uruguay verzogen sein. Hier der entspre-chende Auszug aus dem Denunziatenschreiben von Nora Liebenthal:

Nora Liebenthal: Auszug aus ihrem Denunziantenschreiben

XXX war nach unserer Kenntnis unter der genannten Adresse bis zu ihrer Gewerbeab-meldung am 26. null dritten 2018 gewerblich gemeldet. Ein Gewerbe hat XXX derzeit in Waldfeucht nicht angemeldet. Nach unserer Kenntnis ist XXX in Uruguay wohnhaft.

Es gab aber keine Berechtigung von Nora Liebenthal überhaupt irgendein Twitter-Po-sting zu beobachten, zu erfassen und auszuwerten. Auch gab es keine Berechtigung für eine Einwohnermeldeamt-Recherche.

Fa. IHK-AACHEN, Abteilung Sicherheit

Indikator eines verbrecherischen Systems

Was erst aussah, wie ein Exzess einer frustrierten Verwaltungsangestellten unter der Führung eines Totalversager und einer Fehlbesetzung, stellte sich als Indikator eines verbrecherischen Systems heraus:

Die IHK Aachen überwacht offensichtlich systematisch ihre Mitglieder. Wenn der IHK Aachen die politische Haltung eines – auch ehemaligen – Mitglieds nicht passt, dann muss dieses Mitglied mit Repressionen rechnen. Beteiligt ist mindestens die gesamte Führungsebene.

Fa. IHK-AACHEN: wir bilden Spitzel aus

Christian Laudenberg verarbeitet ebenfalls Daten illegal

Im weiteren Verlauf des Vorgangs ergab sich, dass diese Daten über Monate bei der IHK Aachen gespeichert worden sind. Dies ergibt sich eindeutig aus dem Schreiben von Christian Laudenbeg, der diese Daten in seinem Schreiben vom 27.10.2020  als Beweise für angeblichen Rassismus des langjährigen Mitgliedes vorlegt. Hier ein Auszug:

IHK-Aachen: Christian Laudenberg: illegale Datenverbreitung

Illegale Speicherung von Daten des Ehepartners

Aus dem Schreiben von Christian Laudenberg ergibt sich außerdem, dass nicht nur Daten des langjährigen Mitgliedes gespeichert und ausgewertet wurden, sondern auch Daten des Ehemanns. Offensichtlich wurde der WordPress-Blog des Ehemannes auch erfasst und ausgewertet.

Fa. IHK-AACHEN: Systematische Datenüberwachung von Mitgliedern

Dies zeigt, dass bei der IHK Aachen nicht nur Twitter-Postings von Mitgliedern, bzw. ehemaligen Mitgliedern, sondern auch von deren Ehepartnern gespeichert ausgewertet und gegen die Mitglieder verwendet werden.

Fa. IHK-AACHEN: skrupelose Existenzvernichtung

In der nächsten Folge: Die IHK-Aachen verweigert dem Mitglied illegal die Auskunft über gespeicherte Daten nach DSGVO.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

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IHK-Aachen-Opferkreis

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Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

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IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

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Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK Aachen: „Datenschutz? Wir spucken darauf!“, 1

Die Redensart „den Bock zum Gärtner machen“ bedeutet, dass man dem Unfähigsten und Ungeeignetsten die Aufgabe überträgt.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

IHK-Aachen: den Bock mehrmals zum Gärtner gemacht

Beispiele dafür bietet die IHK Aachen unter Führung von Totalversager Michael F. Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl Vogel.

Michael F. Bayer lässt sich auf der Website der IHK Aachen als sogenannter „Hauptgeschäftsführer“ ausweisen. Er ist also der oberste Personalverantwortliche und damit auch der oberste Datenschützer und damit dafür verantwortlich, dass die Datenschutzbestimmungen des Bundesdatenschutz-Gesetzes und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beachtet werden.

Zumindest theoretisch. Die Praxis sieht so aus:

Michael F. Bayer, IHK-AACHEN, DUNS-Nr. 34-208-6787

IHK-Aachen: Datenschutz-Beauftrage Nora Liebenthal

Denn auch beim Datenschutz setzt sich das „Bock-zum-Gärtner-Prinzip“ fort: der Datenschutz bei der IHK Aachen ist nämlich in der Hand einer Psychopathen mit Namen Nora Liebenthal.

Nora Liebenthal, Datenschutzbeauftragte der IHK-AACHEN

Nora Liebenthal verbringt ihre von den Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit damit, die Kommentarbeiträge von Mitgliedern  auf Twitter  zu überwachen und die Mitglieder bei Behörden zu denunzieren (Details hier). Unterstützung erhält sie dabei nicht nur von der gesamten Führungsebene der IHK Aachen, sondern auch von der Terrorgruppe „AntiFa“ (Details hier).

Dabei wird auch der Datenschutz mit Füßen getreten. Die Datenschutz-Bestimmungen gelten offensichtlich nach dem Verständnis der Geschäftsführung nur für die Mitglieder, nicht jedoch für die IHK-Aachen selber.

IHK-Aachen: „Datenschutz-Bestimmungen? Für uns nicht!“

Der folgende, hier genau dokumentierte Fall, zeigt:

IHK-Aachen: Datenschutzbestimmungen gelten für sie nicht….

Social-Media-Beiträge von Mitgliedern werden bei der IHK Aachen illegal gespeichert.

Beiträge von Familienmitgliedern von Mitgliedern werden ebenfalls illegal gespeichert.

Auskünfte, zu denen die IHK Aachen gesetzlich verpflichtet ist, werden verweigert. Dies wird im zweiten Teil dieser Serie genauer gezeigt.

Die gesamte Führungsebene unterstützt dieses Vorgehen.

IHK-Aachen: Illegale Datenerfassung

IHK-Aachen: skrupeloses Ausspionieren

In der zweiten Folge: Die IHK-Aachen speichert und bearbeitet sensible Daten von Mitgliedern und Angehörigen.

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

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Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

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