Schlagwort-Archive: DIHK

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 9c: der DIHK

Teil 9a hier, Teil 9b hier.

Fa. IHK: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Dieser Beitrag (Teil 9c über den DIHK) soll mit einem aktuellen Fall beginnen:

Dreifachmord: Aber der DIHK ist „weltoffen und tolerant“

Inzwischen gab es also weitere Morde, diesmal in Würzburg. Diese Morde sind – wie so viele andere – die unmittelbare Folge davon, dass eine verantwortungslose Regierung ungebremst und ungeprüft millionenfach Menschen aus anderen Kulturkreisen in unser Land gelassen hat.

Warnende Stimmen wurden niedergeknüppelt mit der moralischen Keule, auf der Begriffe standen wie „Weltoffenheit“ und „Toleranz“. So auch der DIHK. Man nutzte dort die Gelegenheit, sich – angesichts von Morden, Abschlachtungen und Vergewaltigungen in unserem Land – in widerlicher und zynischer Weise selbst zu beweihräuchern.

Hier noch einmal das Posting des DIHK im Kommentarbereich von Twitter.

Morde! Aber der DIHK ist „weltoffen und tolerant“…

Aus gegebenem Anlass legen wir großen Wert auf die Feststellung, dass @xxxxxxxxxx nirgendwo in unserem Auftrag tätig ist. Rassismus, Nationalismus und Hass widersprechen zudem allen Werten, für die Mitgliedsunternehmen der #IHKs gemeinsam einstehen.“

Die nächste Frage an Dr. Martin Wansleben vom DIHK muss also lauten:

Dr. Martin Wansleben: Frage 4

  Frage 4 an Dr. Martin Wansleben:    „Wo ist hier Ihre Distanzierung von dieser Bluttat und wo ist Ihr Eintritt für Werte, zum Beispiel für die körperliche Unversehrtheit, Sie Heuchler !?

Wenn die obige Darstellung in der Presse stimmt, dann hat der Täter die Tat als „Dschihad“ bezeichnet und bei der Tatausführung „Allahu Akbar“ gerufen. Dies führt zu Frage fünf an Dr. Martin Wansleben:

Dr. Martin Wansleben: Frage 5

  Frage 5 an Dr. Martin Wansleben:„Warum distanzieren Sie sich nicht von diesem Hass und von diesen Gewalttagen gegen sog. „Ungläubige“, Sie Heuchler!?

Und auch die IHK Aachen geht ja für den Slogan von „bunt, weltoffen u. tolerant“ offensichtlich bis zur versuchten Existenzzerstörung eines langjährigen IHK-Aachen- Mitglieds. Auch bei der IHK-Aachen und den anderen in dieser Serie beleuchteten Kammern sehen wir – angesichts der Gewalttaten in unserem Land – eine ekelhafte, zynische und widerliche Bauchpinselei.

IHKn: ekelhafte, zynische, widerliche Bauchpinselei

Deswegen muss folgende Frage an Totalversager Michael F Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl Vogel gestellt werden:

Michael F. Bayer, Gisela Kohl-Vogel: Wo sind ihre Distanzierungen?

    Frage an Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel:  „Wo sind hier Ihre „aus- und nachdrücklichen“ Distanzierungen von dieser (und anderen) Gewalttat(en) gegen Deutsche?“

„Rassismus“ u. „Fremdenfeindlichkeit“ als Schutzwall

Noch einmal: Es geht um die Umsetzung des Kalergi-Plans, dessen Ziel die Zerstörung der deutschen Identität ist. Jeder kann dies leicht überprüfen, dessen Verstand noch nicht völlig durch die Medienpropaganda weggeätzt wurde.

Darum wird an jeder Ecke der angeblich so starke „Rassismus“ und die „Fremdenfeindlichkeit“ behauptet („gehypt“), um einen Schutzwall zu errichten gegen Jene, die dies wissen und laut sagen.

Insbesondere der DIHK (Dr. Martin Wansleben) und die IHK-Aachen (Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel) haben sich hier schwer mit Schuld beladen.

Michael F. Bayer, Gisela Kohl-Vogel: schwere Schuld

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Mehr zum Thema IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 9b: der DIHK

Fa. IHK: Stop IHK-Beitrag

Was war passiert?

Teil 9a hier. Im vorliegenden Fall hatte Jemand im Kommentarbereich von Twitter behauptet, dass jeder der sage, es gäbe ein deutsches Volk, ein „Nazi“ sei. Dieses Posting hatte ein langjähriges IHK-Aachen-Mitglied ironisch sarkastisch kommentiert. Dieses IHK-Aachen-Mitglied verkauft beruflich Lernmedien, welche auf IHK- Prüfungen vorbe-reiten. Diese Frau hatte geschrieben, dass sie dann eben ein Nazi sei.

Nora Liebenthal (IHK-Aachen) heizte die Hetzjagd weiter an

Psychopathin Nora Liebenthal von der IHK-Aachen hatte daraufhin zunächst das IHK-Aachen-Mitglied bei Twitter angezeigt und dies danach auch auf Twitter gepostet, um damit die Hetzjagd anzuheizen.

Dabei wurde Liebenthal unterstützt von Totalversager Michael F. Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel, sowie der ganzen weiteren Führungsebene der IHK-Aachen.

Hier das Posting von Nora Liebenthal:

IHK-Aachen: Nora Liebenthal heizt die Hetzjagd weiter an

Update: Wir haben die Äußerungen von Xxxxxx Xxxxx auf Twitter gemeldet. Denn die IHK Aachen ist eine weltoffene Einrichtung der regionalen Wirtschaft, die mit Menschen aller Nationalitäten und Hautfarben zusammenarbeitet. Eine Zusammenarbeit mit ihr gibt es nicht.IHK Aachen @IHKAACHEN 9. Juni (Hervorhebung von mir.)

Die IHK-Aachen lässt später durch Ihre Anwälte vortragen, dass Nora Liebenthal so handeln musste.

Statt nun einfach die Klappe zu halten, wie es die Süddeutsche den Kammern und dem DIHK bei politischen Themen rät, schaltet sich auch der DIHK ein.

DIHK: „Aus gegebenem Anlass…“

Hier das Posting des DIHK als Reaktion auf den Hetzaufruf der Antifa und der IHK-Aachen:

DIHK: nichts begriffen

Aus gegebenem Anlass legen wir großen Wert auf die Feststellung, dass @xxxxxxxxxx nirgendwo in unserem Auftrag tätig ist. Rassismus, Nationalismus und Hass widersprechen zudem allen Werten, für die Mitgliedsunternehmen der #IHKs gemeinsam einstehen.“

Was war der „gegebene Anlass“? Ein Lüge der Terrororganisation „Antifa“, die aus einer, sich – ironisch – als „Nazi“ bekennenden Frau, kurzerhand eine „bekennende Rassistin“ machte.

Ohne die Fakten zu prüfen, hat auch der DIHK was zu sagen…

Ungeprüft stürzt sich daraufhin auch der DIHK ins Getümmel und nutzt die Gelegenheit, sich in besonders widerlicher Weise selbst zu beweihräuchern. „Hass – so postet man . widerspreche den Wert, für die man einstehe“.

Welcher Hass?

DIHK: Dr. Martin Wansleben, Frage 2

  Frage 2 an Dr. Martin Wansleben

  „Wie kommt der DIHK dazu, der Autorin eines harmlosen Postings im Kommentarbereich von Twitter „Hass“ zu unterstellen?“

DIHK: „Nationalismus widerspricht unseren Werten…“

Weiter behauptet der DIHK im obigen Posting, dass „Nationalismus … allen Werten widerspreche, für die der DIHK und alle Kammern einstünden…“.

Was aber ist „Nationalismus?

In der Wikipedia findet sich die folgende Beschreibung des britischen Soziologen Anthony D. Smith. Smith identifizierte 1971 vier Überzeugungen, die alle Nationalisten verbinden:

1) Die Menschheit teile sich von Natur aus in Völker auf, wobei jedes Volk seinen Nationalcharakter habe. Nur durch deren Entfaltung könne es zu einer fruchtbaren und harmonischen Völkergemeinschaft kommen.

2) Um diese nationale Selbstverwirklichung  zu erreichen, müssten sich die Menschen mit ihrem Volk, ihrer Nation identifizieren. Die daraus erwachsende Loyalität stehe über allen Loyalitäten.

3) Nationen könnten sich nur in eigenen Staaten mit eigenen Regierungen voll entwickeln; sie hätten deshalb ein unveräußerliches Recht auf nationale Selbstbestimmung. (Selbstbestimmungsrecht der Völker)

4) Die Quelle aller legitimen politischen Macht sei daher die Nation. Die Staatsgewalt habe allein nach deren Willen zu handeln, sonst verliere sie ihre Legitimität.

Es geht um die Zerstörung deutsche Identität

Weiter heißt es in besagtem Wikipedia-Artikel: :

„Nationalismen stiften eine besondere Form kollektiver Identität.“

Genau diese deutsche Identität soll zerstört werden und dies wird seit Jahren systematisch im Kleinen betrieben („Mannschaft“ statt „Nationalmannschaft“), wie auch im Großen (Flutung des Landes mit kulturfremden Menschen). Beim letztgenannten Beispiel ging es nie um Flüchtlinge, sondern um Neuansiedlung oder anders gesagt darum, den Kalergi-Plan umzusetzen.

Kalergi-Plan: die Zerstörung Europas und der DIHK macht mit

DIHK ist beteiligt an der Zerstörung deutscher Identität

Der DIHK betreibt also ebenfalls die Zerstörung der deutschen Identität. Ist das mit den Mitgliedern der Kammern abgestimmt?

DIHK: Dr. Martin Wansleben, Frage 3

Frage 3 an Dr. Martin Wansleben

 „Sind die IHK-Mitglieder darüber informiert, dass Sie die Zerstörung der deutschen Identität (mit) betreiben?“

DIHK, Teil 9c hier.

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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 9a: der DIHK

Schon seit vielen Jahren wird Deutschland, die deutsche Kultur und die deutsche Identität, systematisch von innen her zerstört.

Fa. IHK: Stop IHK-Beitrag

Nirgendwo sonst auf der Welt kann man vermutlich beobachten, dass eine Regierungschefin die offizielle Fahne des Landes mit verächtlichen Gesicht in die Ecke schmeißt.

Leiterin der Fa. BRD wirft Fahne

Wer dies kritisiert, wird gebrandmarkt

Mehr und mehr Menschen bemerken dies und äußern sich kritisch, zum Beispiel über ungebremste und ungeprüfte Zuwanderung in unser Land. Die Propagandamaschine reagiert entsprechend und brandmarkt diese kritischen Menschen als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“. Man habe gefälligst „bunt, weltoffen und tolerant“ zu sein.

Mit aller Macht soll der sogenannte Kalergi-Plan durchgesetzt werden, dessen Ziel die komplette Zerstörung des deutschen Volkes ist.

Die Politik arbeitet mit einer Terrorgruppe zusammen

Um dieses Ziel zu erreichen, arbeitet die Politik auch mit der Terrorgruppe „Antifa“ zusammen, die auch im Netz aktiv ist. Die Finanzierung, dieser sogenannten „Antifa“ durch einige der politischen Parteien lässt sich leicht im Netz recherchieren.

Im vorliegenden Fall hatte jemand in einem Posting auf Twitter behauptet, dass jeder der sage, es gäbe ein deutsches Volk, ein Nazi sei. Dieses Posting hatte ein langjähriges Mitglied der IHK-Aachen ironisch sarkastisch kommentiert. Dieses langjährige Mitglied verkauft beruflich Lernmedien, die auf IHK-Prüfungen vorbereiten. Dieser Mensch hatte ironisch kommentiert, dass er dann eben ein „Nazi“ sei. Weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft Aachen hatten an diesem Posting etwas auszusetzen.

Aus „Nazi“ wird ganz schnell „bekennende Rassistin“

Daraufhin folgte der Hetzaufruf der sogenannten „Antifa“ an die Kammern. Diese machte aus „Nazi“ kurzerhand eine „bekennende Rassistin“. Hier nochmal der Hetzaufruf:

Hetzaufruf der „ANTIFA“

“Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie”, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin. Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni

Wir haben bereits die Reaktion von acht Kammern in den vorherigen Beiträgen geschildert. Hier nun Reaktion Nummer 9, diesmal vom Deutschen Industrie- u. Handelskammertag, kurz DIHK:

Und auch der DIHK hetzt mit….

Hier das Posting des DIHK als Reaktion auf den Hetzaufruf der Antifa:

Fa. DIHK: Twitter-Posting

Aus gegebenem Anlass legen wir großen Wert auf die Feststellung, dass @xxxxxxxxxx nirgendwo in unserem Auftrag tätig ist. Rassismus, Nationalismus und Hass widersprechen zudem allen Werten, für die Mitgliedsunternehmen der #IHKs gemeinsam einstehen.“

Es ist nicht das erste und nicht das einzige Mal

Nicht zum ersten und auch nicht zum einzigen Mal verletzt der DIHK hier die politische Neutralitätspflicht. Beispielhaft sei hier auf einen Artikel der Süddeutschen Zeitung verwiesen. Er trägt den Titel „Einfach mal die Klappe halten“. ein Rat, den der DIHK und die hier aufgeführten Kammern besser auch in diesem Fall beherzigt hätten.

Das Bundesverwaltungsgericht hatte in seinem Urteil Az.: 8 C 23.19 vom 14. Oktober 2020 festgestellt, dass sich weder eine IHK noch der DIHK politisch äußern dürfen, weil damit „mehrfach und nicht nur in atypischen Ausreißerfällen die gesetzlichen Kompetenzgrenzen der Kammer überschritten“ werden.

Personalverantwortlicher: Dr. Martin Wansleben

Der zitierte Artikel aus der „Süddeutschen“ betont also noch einmal, unter Bezug auf das aktuelles Urteil, dass sich der DIHK, genauso wie die einzelnen Kammern, politisch strikt neutral zu verhalten haben.

Dies wissen aber offensichtlich die Mitarbeiter des DiHK nicht. Verantwortlich dafür ist der sich als „DIHK-Hauptgeschäftsführer“ ausweisende Dr. Martin Wansleben. Auch er wurde zur Stellungnahme aufgefordert und auch er hat nicht reagiert.

Dr. Martin Wansleben: der Kopf von dem aus der „Fisch zuerst stinkt“

Personalführungs-Versager Dr. Martin Wansleben

Der DIHK ist der Dachverband der einzelnen Industrie- und Handelskammern und Dr. Martin Winterkorn ist der Chef dieses Dachverbandes. Er steht also rein räumlich über den einzelnen Kammern. Damit ist Dr. Martin Wansleben auch der Kopf von dem „der Fisch zuerst stinkt.“

Deswegen hat es sich auch der DIHK nicht nehmen lassen, politisch hausieren zu gehen, wo man besser einfach die Klappe gehalten hätte. Aufgrund einer Ungeprüften und falschen Denunzierung durch eine Terrrorgruppe, – nämlich, dass jemand „rassistisch und fremdenfeindlich“ sei -, hetzt man öffentlich gegen ein langjähriges Mitglied.

Fragen wir vorsichtshalber, ob man hier eine vernünftige Begründung hat, obwohl wir schon wissen, dass die Antwort „Nein“ lautet:

Dr. Martin Wansleben: Frage 1

 Frage 1 an Dr. Martin Wansleben: „Was genau war „rassistisch“ am Kommentar des IHK-Aachen-Mitgliedes?“

DIHK: „Wer Rassist ist, bestimmen wir!“

Das gesamte hier erkennbare Vorgehen erscheint nicht besser, als das Vorgehen des als „Nazi“ bezeichneten Hermann Göring, dem die Aussage zugeschrieben wird:  „Wer Jude ist, bestimme ich.“  

Beim DIHK gilt offensichtlich: „Wer Rassist ist bestimmen wir!“

Dr. Martin Wansleben: Wer Rassist ist, bestimmen wir

DIHK, Teil 9b, hier.

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Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

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IHK-Aachen-Opferkreis

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a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

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e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

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Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

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Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

Betriebswirt/in IHK in 26 Tagen Internationale Wirtschaftsbeziehungen Beispiel-Lernkarte Nr. 15

Lernkarte Vorderseite:

Beschreiben Sie die bisherige umsatzsteuerliche Kompromissregelung im Rahmen der EU. Gehen Sie dabei auf die Folgen für die Unternehmen ein!

Lernkarte: Rückseite:

EU, Umsatzsteuerliche Regelung

Bisher wurde für Unternehmen das alte Bestimmungslandprinzip beibehalten. Die alten Grenzkontrollen wurden allerdings abgeschafft und durch das so genannte innergemeinschaftliche Kontrollverfahren ersetzt.

Für Privatpersonen gilt allerdings das Ursprungslandprinzip mit einigen Ausnahmen, wie Tabak, Alkolhol, Autos, Mineralöle. Für diese Ausnahmen gilt wiederum das Bestimmungslandprinzip.

Seminar Betriebswirt/in IHK in 26 Tagen

Lernkarten als Lernhilfen

Kundenorientierung beim DIHK angekommen

Seit 15 Jahren bereite ich Menschen auf IHK-Abschlüsse vor. Jetzt gab es in der letzten Zeit mehrere Signale, die auf ein Umdenken schließen lassen. Die Kundenorientierung ist beim DIHK angekommen. Folgende Indizien lassen sich zu einem Trend verdichten:

 

a) Der DIHK hat für die Technischen Betriebswirte eine Formelsammlung herausgebracht, die qualitativ Alles schlägt, was ich in den letzten 15 Jahren gesehen habe. Super.

b) Ich erhalte eine Mail, in der ich über die Relevanz des BilMoG informiert werde. Ein klare Aussage über Prüfungsrelevanz und ab wann! Das habe ich noch nie erlebt.

c) Und nun erhalte ich gerade eben eine Mail, dass man bei der IHK in einer Online-Broschüre relevante Informationen für die Teilnehmer zusammen getragen hat (inklusive Fotos, wie das Abschlusszeugnis aussieht).

Ich reibe mir noch immer etwas ungläubig die Augen, aber es ist wirklich wahr: Kundenorientierung beim DIHK (reimt sich sogar einigermaßen).

Danke

Ich kann nur sagen: Danke und weiter so!

Marius Ebert