Teil 5/7: Fa. IHK-AACHEN benutzt „Neusprech“
Kommen wir nun zu Punkt 4), der von der Fa. IHK-AACHEN als Reaktion auf meine Google-Bewertung gepostet wurde. Zur Orientierung hier nochmal als Ausgangspunkt meine Google-Bewertung über die Fa. IHK-AACHEN:
„Schwere Datenschutzverstöße der IHK-Aachen
1) Zuerst verarbeitet die damalige Datenschutzbeauftragte der IHK-Aachen – Nora Liebenthal – rechtswidrig die Daten eines ehemaligen Mitgliedes der IHK-Aachen, die sie dem Kommentarbereich von Twitter entnommen hat.
2) Danach verarbeitet Geschäftsführer Christian Laudenberg ebenfalls rechtswidrig die Daten aus dem Blog des Ehemanns dieses ehemaligen Mitgliedes, der zu keiner Zeit selber Mitglied der IHK-Aachen war.
3) In beiden Missbrauchsfällen handelte es sich um „besonders sensible Daten“ nach Art 9 der Datenschutz-Grundverordnung, DSGVO.
4) Seit über 500 Tagen verweigert die IHK-Aachen seitdem die Auskunft über dort gespeicherte Daten nach Art. 15 DSGVO.
5) Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer und Präsidentin Gisela Kohl-Vogel unterstützten ausdrücklich dieses Vorgehen.
6) Die Datenschutzbeauftragte NRW ist mit dem Fall befasst.“ (Ende des Zitats)
Dazu hat Jemand von der Fa. IHK-AACHEN folgendes geschrieben:
Punkt 4) der Firma IHK-AACHEN lautet demnach:
„4) Herr Ebert verfügt über keine gültige Meldeadresse und verschleiert bewusst seinen Aufenthaltsort. Er war bis heute nicht im Stande, überhaupt seine Existenz, geschweige denn seine Identität nachzuweisen. Selbstverständlich nehmen wir den Datenschutz ernst – daher schicken wir auch keine personenbezogenen Daten an nicht identifizierte Empfänger, die schlecht behaupten, jemand zu sein.„
Meine Stellungnahme zu diesem Punkt 4) der FA. IHK-AACHEN:
Erneut: Verdrehung der Tatsachen durch die Fa. IHK-AACHEN
Wie schon im Punkt 1) des Beitrags der Fa. IHK AACHEN, findet auch hier wieder eine völlige Verdrehung der Tatsachen durch die Fa. IHK-AACHEN statt.
Meine Ehefrau und ich hatten Auskunft nach DSGVO verlangt und zwar über die über uns bei der IHK-Aachen widerrechtlich gespeicherten Daten. Meine Ehefrau ist ehema-liges Mitglied und ich war nie Mitglied, so dass es keine Berechtigung gab, über uns Daten zu speichern. (Der gesamte Fall ist hier ausführlich geschildert.)
Als wir Auskunft nach DSGVO verlangten, teilte uns die inzwischen abgelöste Daten-schutzbeauftragte Nora Liebenthal mit, dass diese Auskunft nur schriftlich erfolgen könnte – eine glatte Lüge, hier ausführlich erläutert.
Fa. IHK-AACHEN versuchte, weitere Daten illegal zu erfassen
Dann verlangte Nora Liebenthal Kopien unserer Personalausweise. Sie tat dies angeb-lich, damit wir unsere Identität nachweisen. An keiner Stelle sagt die DSGVO, dass der Auskunftsverlangende seine Identität nachweisen muss. In Wahrheit ging es also nur darum, weitere Daten von uns zu erfassen.
Ich war also nicht etwa „nicht im Stande“, meine Identität nachzuweisen, sondern habe mich aus oben dargelegten Gründen geweigert, dies zu tun. Auch „verschleierte ich nicht meinen Aufenthaltsort“. Die gewählte Formulierung lässt außerdem durchklingen, dass man bei der Fa. IHK-AACHEN meint, sie würde mein Aufenthaltsort irgendetwas angehen….
Fa. IHK-Aachen: die Grundhaltung
Der obige Beitrag offenbart folgende dahinterstehende Grundhaltung, wenn Jemand sein Recht nach der DSGVO einfordert und dies jedoch der Fa. IHK-AACHEN nicht passt:
Diese Grundhaltung ist: Der Auskunftsersuchende sei „nicht ordnungsgemäß gemeldet“ und „verschleiere seinen Aufenthaltsort“, ist also – klar erkennbar „böse“ und deswegen brauche man sich als IHK-Aachen auch nicht an die Vorschriften zu halten. So ist in der Tat die Anfrage wegen Auskunft nach DSGVO seit über 600 Tagen unbeantwortet.
Fa. IHK-AACHEN: erneute Anmaßung und Übergriffigkeit
Diese unglaubliche Anmaßung und den moralischen Überlegenheitswahn bei der Firma IHK-AACHEN, sehen wir nicht zum ersten Mal:
Bei der Firma IHK-AACHEN meint man ja auch, sich über die Staatsanwaltschaft Aachen hinwegsetzen zu können. Es ist eine diktatorische Grundhaltung, die wir bereits heraus-gearbeitet hatten und auf die ich im nächsten Teil noch einmal eingehen werde.
Es ist die diktatorische Haltung einer Firma, die keinerlei Hoheitsrechte hat, sondern diese nur vortäuscht und in dem Moment „erledigt“ ist, in dem eine kritische Masse ihrer „Zwangsmitglieder“ dieses weiß und entsprechend handelt...
Mein Aufenthaltsort? Genau wie bei den Mitarbeitern der Fa. IHK-AACHEN….
Meine Aufenthaltssituation ist genau dieselbe, wie bei der Firma IHK-AACHEN: Denn, wie bei ausnahmslos jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin der Firma IHK-AACHEN, ist auch meine berufliche Adresse nicht identisch mit meiner Privatadresse, die Niemanden etwas angeht, zuallerletzt die Fa. IHK-AACHEN.
Der Beitrag unter Punkt 4) gibt außerdem Anlass zu der Frage: Wurden etwa von der Firma IHK-AACHEN – erfolglos – weitere illegale Einwohnermeldeamt–Anfragen vorge-nommen, um meine Privatanschrift herauszufinden? Illegale Anfragen, wie Nora Liebenthal dies schon im ursprünglichen Fall getan hatte?
Ziehen wir in Teil 7 dieser Serie ein Fazit, insbesondere des kommunikativen Verhaltens der Fa. IHK-AACHEN.
Teil 5/7: Fa. IHK-AACHEN benutzt „Neusprech“
Teil 2/7: Warum die IHK-Aachen nur eine Firma ist
Teil 7/7
Die gesamte Studie ( Teil 1 bis 7) als E-Book mit dem Titel: Firma IHK-AACHEN – eine Studie des Kommunikationsverhaltens perverser Psychopathen
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
IHK-Aachen-Opferkreis
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen
Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.