Rassismusvorwurf, um die Konkurrenz auszuschalten
So wird es den Mitarbeitern der Firma IHK Aachen von Totalversager Michael F Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl Vogel immer wieder eingeschärft. Diese Anweisung der Geschäftsführung wird sehr ernst genommen.
So durchforstet zum Beispiel Nora Liebenthal die „Social Media“-Plattformen auf der Suche nach rassistischen Beiträgen der Mitglieder der Fa. IHK AACHEN. Besonders ins Visier genommen werden Mitglieder (auch ehemalige), die durch ihr Produktangebot in Konkurrenz zum Angebot der Firma IHK-AACHEN stehen. Der Opferkreis IHK-Aachen berichtet auf seiner Website über das Grundprinzip und weitere Fälle.
Gegen Mitglieder wird gnadenlos vorgegangen
Dabei ist Nora Liebenthal äußerst sorgfältig und untersucht auch die von außen nicht einsehbaren Kommentarbereiche, zum Beispiel auf Twitter. Wenn sie etwas für rassistisch hält, wird sie sofort aktiv, speichert die Daten in Verstoß gegen die DSGVO ab und denunziert das betroffene Mitglied bei Behörden und Kooperationspartnern. Sie wird dabei unterstützt von der Terrororganisation „Antifa“.
Verstöße sind „selbsterklärend gerechtfertigt“
Weil man bei diesem Vorgehen nicht nur gegen den Datenschutz verstößt, sondern auch gegen diverse andere Vorschriften und Regeln, hat man bei der Firma IHK Aachen das „Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung“ entwickelt.
Hier Teil zwei des Überblicks:
Handlung und Haltung der Fa. IHK-AACHEN, Teil 2
Rassismusexperte Chrissi Laudenberg mit erstem Produkt
Neben dem Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung verfügt man bei der IHK Aachen auch über exklusives Expertenwissen. Nein, man muss anders formulieren: der weltweit führende Experte für Rassismusfragen – Christian Laudenberg – steht jedem Mitarbeiter der IHK Aachen bei diesem Projekt mit Rat und Tat zur Seite.
Der heilige Chrissi Laudenberg mit dem Rassismus-Killer
Christian Lauterberg verfügt über eine große Fangemeinde und wird der „heilige Chrissi““ genannt, weil er Rassismus bereits in kurslogischer Durchsicht erkennt. Sein Urteil überstimmt nicht nur Twitter sondern die Staatsanwaltschaft. die beide keinen Rassismus feststellen konnten.
In Abstimmung mit der Geschäftsführung hat Christian Laudenberg nun auch sein erstes Produkt zur Rassismusbekämpfung auf den Markt gebracht. Es handelt sich um „Chrissis Rassismus – Killer“. Dies ist eine Farbe, die man nur auf Möbel und Wände auftragen muss und schon ist der Rassismus für Wochen bekämpft und beseitigt.
Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) präsentiert den Rassismus-Killer, Teil 4
Fallstudie dazu:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.