Dieser Beitrag ist ein Porträt von Christian Laudenberg, Geschäftsführer der Firma IHK-AACHEN, der den Lesern dieses Blogs bereits dadurch bekannt wurde, dass er von Professor Faschomacher den Ehrentitel DATENRAMBO bekommen hat.
Hier nochmal ein Auszug aus seinem Gedicht, in dem er das Firmenmotto der Firma IHK-AACHEN („Wir zerstören Existenzen!“) unter dem Jubel seiner Kollegen in den Räumlichkeiten der Fa. IHK-AACHEN in der Theaterstraße künstlerisch umgesetzt hat:
Chrissi Laudenberg hatte Lampenfieber
Und auch wenn er bei der Preisverleihung etwas unsouverän wirkte, – es lag an seinem Lampenfieber. Als er in den Kellern der Firma IHK-AACHEN trainiert hatte, zeigte er sich immer in sehr guter Form und fehlerlos.
Sein missglücktes Auftreten bei der eigentlichen Preisverleihung darf uns also nicht darüber hinwegtäuschen, dass Chrissi Lautenberg über ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt:
Laudenberg sieht Dinge, die normale Menschen nicht sehen…
Einfach gesagt, sieht Christian Laudenberg Dinge, die Andere nicht sehen.
Diese ungewöhnliche Begabung bezieht sich Insbesondere auf Rassismus. Was Rassismus angeht, hat er seine Fähigkeit zur absoluten Spitzenleistung ausgebaut und hochtrainiert. Er hält umjubelte Vorträge darüber auf Rassismus-Kongressen, zu denen er als Ehrengast eingeladen ist.
Man munkelt, er habe sogar eine entsprechende – noch geheime – Wortmarke ange-meldet und er stehe in Verhandlung mit mehreren Verlagen, wegen einer Buchver-öffentlichung. Auch von einem Filmprojekt ist gerüchteweise die Rede. Seine Seminare über Rassismusbekämpfung sind immer ausgebucht…
Er, ja nur er (Chrissi!) sieht es (und zwar blitzschnell)
Denn: wenn weder die Staatsanwaltschaft, noch Twitter selber Rassismus sehen – der heilige Chrissi Laudenberg sieht es. Und er sieht es nicht einfach so. Er sieht es schon in kursorischer Durchsicht, also blitzartig schnell. Dies macht ihn moralisch hochüberlegen.
…dies gibt Laudenberg eine hohe moralischen Überlegenheit..
Aufgrund seiner hohen moralische Überlegenheit verzichtet Laudenberg in seinem Schreiben auch auf die übliche Grußformel zum Abschluss eines Briefes, wie zum Beispiel „mit freundlichen Grüßen“.
Der heilige Chrissi Laudenberg muss seine Handlungen auch nicht begründen und muss sich natürlich auch nicht entschuldigen.
Er handelt nach dem Vorbild des Kirchendogmas: Wenn die Welt nicht so ist, wie wir sie wollen, dann behaupten wir einfach, dass sie so sei (wie wir sie wollen).
Er steht damit natürlich auch über der Staatsanwaltschaft, die die Dinge anders sah.
..die ihn über die Staatsanwaltschaft erhebt…
Dies zeigt die folgende Übersicht:
Die Übersicht zeigt: obwohl die Plattform Twitter und die Staatsanwaltschaft Aachen zu dem Ergebnis gekommen waren, dass es sich bei dem Posting nicht um Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit gehandelt habe, entschied Christian Laudenberg von der Firma IHK-AACHEN, dass es gleichwohl Rassismus gewesen sei.
…und ihn zu einem abweichenden Urteil berechtigt.
Er kann dies nur aufgrund seiner hohen moralischen Überlegenheit. Gleiches gilt für die abgeleiteten Aktionen, die die folgende Tabelle verdeutlicht:
Und so lautet sein Urteil: Existenzvernichtung!
Wir sehen: die hohe, moralische Überlegenheit von Christian Laudenberg berechtigt ihn außerdem, Richter und Henker gleichzeitig zu sein. Er entscheidet, dass eine Bemerkung in Kommentarbereich von Twitter rassistisch sei, und vollstreckt gleichzeitig – zusammen mit den übrigen Mitgliedern der Führungsebene – das Urteil, welches lautete: Existenzvernichtung.
Das Urteil des heiligen Chrissi Laudenberg ist absolut
Ein Urteil, das der heilige Christian Laudenberg ausspricht, muss also empfunden werden, wie wenn ein römischer Diktator in der Arena den Daumen nach unten wendet.
Es gilt also: Die Handlungen des heiligen Chrissi Laudenberg und der gesamten Führungsebene der Fa. IHK-AACHEN sind selbsterklärend gerechtfertigt.
Damit war es auch egal, ob eine Staatsanwaltschaft oder die Plattform selber überhaupt keine Verstöße sahen. Wenn Laudenberg den Daumen senkt, wird vollstreckt, so dass man sagen kann, dass er Richter und Henker in einer Person ist.
Seine Heiligkeit berechtigt ihn dazu. Und sein Ruhm wächst täglich…
Chrissi Laudenberg hält Vorträge in sogenannten „Sessions“
Und so kommt es, dass der heilige Christi Laudenberg in regelmäßigen Abständen für seine Bewunderer, Fans und Schüler in sogenannten „Sessions“ seine Weisheiten von sich gibt.
Seit der Verleihung des Ehrentitels DATENRAMBO trägt Chrissi dabei seinen Rambo-Dress, während seine Schüler zu seine Füßen sitzen und zu ihm aufschauen. Chrissi referiert dann über „Rassismus“, in seinen unzähligen Erscheinungsarten und Daseinsformen. Er erklärt, wo und wie er sich versteckt, wie er sich tarnt und wie er ihn trotzdem erkennen kann.
Chrissi Laudenberg bringt Rassismus blitzartig zur Strecke
Dann erzählt Chrissi unter dem Jubel seiner Schüler wie er den Rassismus dann – blitzschnell – aufgespürt und zur Strecke gebracht hat.
Ein weiteres Thema von Chrissi ist – natürlich – die Existenzvernichtung von Mitgliedern und ehemaligen Mitgliedern.
Seine Schüler saugen gierig seine Weisheiten auf und melden sich für seine „Rassismus-Seminare“ an…
Und Fans drücken ihre Bewunderung für Chrissi aus…
In einer der letzten Sessions griff ein (weiblicher) Fans sogar die oben im Text zitierte Aussage von Chrissi auf:
. Sie zitierte in der Pause – mit Bewunderung in der Stimme – noch einmal den Satz:
„bereits bei kursorische Durchsicht wird deutlich, dass die in dem mit „Affidavit“ über- geschriebenen Dokument getätigten Behauptungen deutlich an der Realität vorbeigehen.“
..mit seeligem Gesichtsausdruck („Chrissi forever!“)
Dann sagte sie: „Es ist total cool, dass Chrissis Erkenntnisse durch diesen Brief für die Ewigkeit festgehalten sind…
Für mich“ – so der weibliche Fan weiter – „ist dieser Satz der Ausdruck der ultimativen Weisheit. Chrissi sagt praktisch: es ist so, weil es so ist.“
Und mit seeligem Gesichtsausdruck ergänzt sie: „Und Chrissi erkennt dies schon in kursorische Durchsicht. Chrissi forever!“
Schwebt er durch das Firmengebäude?
Gleichwohl ist die Geschichte, dass der heilige Christian Laudenberg die Gänge innerhalb des Firmengebäude der Fa. IHK-AAACHEN in der Theaterstraße nicht entlang gehe, sondern wenige Zentimeter über dem Boden schwebe, vermutlich übertrieben.
Seine zahlreichen Fans bestehen allerdings darauf, dass dies wahr sei.
Dieselben Fans bestreiten jedoch vehement, dass Chrissi Laudenberg unter der Knute von Domina Nora Liebenthal stehe, die „kompromittierendes Material“ über ihn habe…
Kann Christian Laudenberg Rassismus sogar riechen?
Ob er – wie die ebenfalls heilige Greta Thunberg, die ja bekanntlich das böse CO2 riechen kann -, entsprechend Rassismus auch riechen kann, muss noch geklärt werden.
Wir wissen auch noch nicht, ob Christian Laudenberg sogar einen Geruchsunterschied zwischen „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“ wahrnehmen kann, vermuten aber, dass es so ist….
Stört ihn der moralische Verrottungsgestank in der Theaterstr.?
Auch muss noch geklärt werden, ob Laudenberg in seiner Geruchswahrnehmung durch den allgemeinen moralischen Verrottungsgestank im Gebäude der Firma IHK-AACHEN in seiner Geruchswahrnehmung gestört wird oder ob ihm das vielleicht sogar hilft?
Der IHK-Aachen-Opferkreis, der freundlicherweise bei der Recherche für diesen Artikel geholfen hat, hat bei Chrissi Laudenberg schriftlich angefragt.
Christian Laudenberg – in seiner Bescheidenheit – hat jedoch nicht geantwortet.
Hier nochmal der gesamte Sachverhalt zusammengefasst:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das Posting hier nochmal im Zusammenhang dargestellt
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Vom zweiten oben zitierten Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Der heilige Chrissi Laudenberg als E-Book zum Herunterladen
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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II. Als Artikel online lesen
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In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
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Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
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c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
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d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
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IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.