Archiv der Kategorie: marius ebert

Louis Pasteur: der Erfinder der “Viren”, ein Betrüger

Wohlgemerkt: der Erfinder, nicht der Entdecker. Louis Pasteur war ein Jahrhundert-Verbrecher, ein wissenschaftlicher Betrüger und ein sadistischer Perverser.

Im folgenden schildert Dr. Lanka, wie Pasteur die Tollwut erfand, nämlich dadurch, dass er seinen Hunden Gift ins Gehirn injizierte, sie dadurch grausam zu Tode folterte und dann behauptete, die Ursache sei ein “Virus”.

Woher man das weiß? Nun, während Pasteur seinen Betrug als “wissenschaftliche Forschungsergebnisse” veröffentlichte, vertraute er gleichzeitig seinem Tagebuch seinen Betrug an. Er verbot jedoch, dieses Tagebuch zu veröffentlichen. Jahre später passierte es doch und die Lügen wurden offenbar.

Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

Kundenbindung

Wirtschaftsfachwirt: Lernen ohne Leiden


In den letzten Videos habe ich sehr viel gesprochen über das Prüfungfach Rechnungswesen, speziell Jahresabschlussanalyse. In diesem Video möchte ich mal über ein anderes Gebiet sprechen, nämlich über das Gebiet Marketing. Mein Name ist Marius Ebert. Wir stellen uns die Situation der mündlichen Prüfung vor, in diesem Fall im Fach Marketing. Der Prüfer gibt dem Prüfling das Stichwort “Kundenbindung”.

Sie wissen, ich habe es oft erklärt, wenn Sie meine Videos kennen, dann wissen Sie, dass mündliche Prüfung bedeutet, dass der Prüfer Ihnen einen Ball zuwirft und Sie mit dem Ball ein bisschen jonglieren sollten, ein paar Kunststücke machen sollen vielleicht noch ein zweiten Ball dazunehmen, vielleicht noch einen dritten und ein bisschen jonglieren. Der Prüfer gibt Ihnen also das Wort “Kundenbindung”. Zum Beispiel sagt er: “Sagen Sie mal, Kundenbindung ist das eine wichtige Sache? Oder warum ist denn Kundenbindung so wichtig? Was faktisch nur bedeutet lieber Prüfling? Nimm das Stichwort und mach was draus”.

Also was kann man sagen? Kundenbindung. Nennen wir es mal. Warum ist Kundenbindung wichtig? Ich glaube, was es ist, braucht man nicht zu erklären, dass das sollte im Prinzip das Wort schon sagen, was Kundenbindung ist. Der Kunde soll nicht einmal kaufen, der Kunde soll immer wieder bei uns kaufen. Also die Frage ist, warum Kundenbindung? Und da könnte man zum Beispiel sagen: “Kundenbindung bedeutet ja die Überführung von Neukunden zu Stammkunden”. So etwa könnte man vielleicht sagen.

Nehmen wir den Fall mal wieder weg. Machen wir es mal anders. Neukunden und die Neukunden werden dann zu, sagen wir mal Mehrfachkunden und sie werden dann zu Stammkunden. Und dieser Prozess aus Neukunden Mehrfachkunden und letztlich Stammkunden zu machen als Mehrfachkunde darunter verstehe ich jetzt hier jemand, der schon zwei, dreimal bei uns gekauft und ein Stammkunde ist jemand, der immer wieder kommt und im Prinzip ist Kundenbindung dieser Prozess hier die Überführung eines Neukunden zu einem Stammkunden. Das ist im Prinzip Kundenbindung.

Und warum? Warum war ja die Ausgangsfrage. Warum ist es leichter, den Prozess von hier nach hier zu gestalten? Also aus Mehrfachkunden Stammkunden zu machen, statt hier immer wieder neue Neukunden in das System reinzubringen. Die Gewinnung von Neukunden ist sehr teuer, das ist die Antwort. Das ist die Antwort auf die Frage des Prüfers. Warum Kundenbindung? Weil Neukundengewinnung sehr teuer ist. Es gibt also bestimmte Faktoren. Es gibt Leute sagen, es ist dreimal teurer. Es gibt Leute, die sagen, es ist fünfmal teurer, was immer da die richtige Zahl ist.

Auf jeden Fall ist es ein vielfaches teurer, Neukunden zu gewinnen, als hier anzusetzen bei den Mehrfachkunden oder auch bei den schon gewonnenen Neukunden natürlich. Also wenn ich sage Neukundengewinnung ist teuer, dann bedeutet das, neue Leute ins System reinzubringen, wie ich gerade schon sagte. Das ist also günstiger. Es ist weniger anstrengend. Es ist weniger mühsam. Warum? Die Leute kennen uns schon und haben uns hoffentlich auch positiv erlebt.

So, jetzt kommt die nächste Frage des Prüfers. Wie? Wie machen wir das? Wie kann man denn Kundenbindung machen? Wie kann man neue Kunden, die gerade das erste Mal gekauft haben und Mehrfachkunden dazu bringen, dass sie immer bei uns kaufen? Das Erste es muss natürlich ein Geschäft sein, das zur Stammkundengewinnung einlädt. Ein Restaurant ist ein Geschäft, das zur Stammkundenbindung einlädt. Ein Lebensmittelgeschäft im Prinzip auch.

Mein Geschäft ist keines. Wenn jemand bei mir den Betrieb IHK machen will, dann macht er das mit meinem System ist in der Regel sehr zufrieden. Aber was soll er sonst jetzt noch bei mir kaufen? Also ich kann Leute nicht zu Stammkunden machen. Ich bin darauf angewiesen, das immer wieder neue Leute in mein System reinkommen. Also mein Geschäft ist dafür nicht so geeignet für Kundenbindung. Ich kann gegebenenfalls jemand, der bei mir einen Wirtschaftsfachwirt gemacht hat, noch motivieren, dass er bei mir noch den Betriebswirt macht, wenn das für ihn sinnvoll ist.

Macht das immer nur, wenn das für die Leute wirklich sinnvoll ist. Aber das wäre für mich so ein bisschen was wie Stammkundschaft. Aber das wären ja auch nur zwei Käufer. Also wir reden hier über Stammbesucher in Kneipen, Stammbesucher in Restaurants, Stammbesucher in Geschäften, Stammbesucher in Boutiquen, Stammbesucher auch natürlich in bestimmten Onlineshops, wo man Waren kauft des täglichen Gebrauchs, die sich also verbrauchen, wo man immer wieder Nachschub braucht.

Das ist das Erste, was wir klar herausarbeiten müssen, dass nicht jedes Geschäft ein Stammkundengeschäft ist. So, nachdem wir das den Prüfer erklärt haben, gehen wir auf die Frage 1 Wie? Wie kann man das machen? Eine Möglichkeit ist, sind zum Beispiel diese diversen Rabattsysteme, ich nenne es mal im Oberbegriff Rabattsysteme. Und das erfolgreichste Rabattsystem, so liest man immer wieder, ich habe das auch nicht überprüft, aber ich nehme es mal so gebe es mal so weiter soll sein “Miles & More”.

Na, das ist ein Vielfliegerprogramm. Na, und dadurch gewinnt man eben Stammkunden. Also das ist im weitesten Sinne gemeint hier mit Rabattsystemen oder Vielfliegerprogramme. Ja, und dieser Vielflieger gönnen mit dem, was Sie da verkaufen. Vielflieger ist ja viel kaufen von Flügen und ersetzen Flüge durch irgendwas anderes. Dann wissen Sie, was hier der zentrale Gedanke ist. Das ist eine Möglichkeit. Das zweite ist ein besonderes Kundenerlebnis zu schaffen. Ein besonders Kundenerlebnis oder es ist etwas abgegriffen, aber ich sage es trotzdem mal besondere Kundenzufriedenheit.

Ein besonderes Kundenerlebnis könnte man zum Beispiel gestalten in einem Hotel. Das beste Beispiel, das mir einfällt, ist der berühmte “Schindler Hof” in Nürnberg in einer völlig unattraktiven Gegend. Manche Hotels sind allein deswegen gebucht, weil sie in einer attraktiven Gegend sind. Die Gegend dort in Nürnberg ist völlig unattraktiv. Aber es gibt eben viele, viele, viele Dinge in diesem Hotel, die das Wohnen in diesem Hotel zu einem besonderen Kundenerlebnis machen, also Kundenerlebnis. Sie dürfen natürlich auch besondere Kundenzufriedenheit schreiben.

Allerdings rein Zufriedenheit reicht in der Regel nicht, sondern das muss schon irgendwie was Besonderes haben. Aber wenn es was Besonderes hat, dann kommt der Kunde geben auch gerne wieder in dieses Hotel oder in diesen Erlebnispark oder was weiß ich in dieses Wellnesscenter oder oder oder. Ja, also das ist die zweite Möglichkeit der Kundenbindung. Dann ist natürlich für viele Branchen auch immer wichtig, die Kundenbindung zu schaffen über das persönliche Vertrauen.

Das persönliche Vertrauen oder das persönliche Vertrauensverhältnis. Das gilt für Ärzte, das gilt für Rechtsanwälte, das gilt für Steuerberater, das gilt auch für Friseure und Zahnärzte. Alle diese Leute, wenn dies nicht völlig ungeschickt machen, haben die per se hier einen gewissen Vorteil. Wenn man bei seinem Zahnarzt zufrieden ist, wenn man höflich und freundlich behandelt wird, da gibt es keinen Grund, den Zahnarzt zu wechseln, denn man weiß ja nicht, was einen bei dem anderen erwartet.

Das ist immer die Sache. Man weiß nicht. Hier weiß ich, was ich habe, mit dem, was ich habe, bin ich immer zufrieden gewesen. Warum sollte ich wechseln? Kundenbindung bedeutet manchmal besonders für diese Leute, die ich gerade genannt habe dem Kunden keinen Grund zu geben, zu wechseln. Denn seinen Friseur, sein Zahnarzt, sein Rechtsanwalt, sein Steuerberater und noch einige andere wären hier zu nennen. Alle diese Leute mit diesem persönlichen Vertrauensverhältnis wechselt man nur aufgrund erheblicher Unzufriedenheit.

Ich habe das mal gemacht. Ich hab den Steuerberater gewechselt und das war erhebliche Unzufriedenheit. Ich hatte eine Steuerprüfung mit einer fünfstelligen Nachzahlung und nicht, weil ich irgendwie, was keine Ahnung nicht angegeben hatte oder so nee, weil dieser Steuerberater geschlampt hatte. Und da habe ich den Steuerberater gewechselt. Also extreme Unzufriedenheit vermeiden. Wenn man ein solches Gewerbe oder freiberufliche Tätigkeit ausübt, wie die gerade genannten, da ist es leicht.

Dann Systeme. Ich benutze ja einen Macintosh und Apple, besonders unter Steve Jobs war extrem clever darin, aufeinander abgestimmte Systeme zu schaffen. Mein iPhone wird sehen, wann welche neues iPhone kaufe, dann geht das über iTunes. Da wird alles dann auf das neue iPhone gespielt oder über iCloud, wie auch immer. Das sind also dann bestimmte Systeme. Alle diese Produkte funktionieren innerhalb des Systems wunderbar.

Aber wenn man dann auf ein anderes Produkt umsteigt, dann kann man viele Dinge, die man schätzen und lieben gelernt hat, nicht mehr nutzen. Über Systeme Kundenbindung zu schaffen ist extrem mächtig. Ja, wenn man also dem Kunden da bestimmte Vorteile bietet und ihn daran gewöhnt, dann hat man hier eine extrem starke Kundenbindung. So und das Letzte, und das kann natürlich alles kombiniert werden hier sind Verträge.

Das ist vielleicht die am wenigsten marketingorientierte Form der Kundenbindung, die am meisten juristischorientierte Form der Kundenbindung. Ich halte von sowas nicht besonders viel. Aber sie kennen das alle. Also zum Beispiel Smartphonevertrag für zwei Jahre. Jeder weiß das, dass so ein Vertrag dann, dass man da eine gewisse Mindestlaufzeit vereinbaren kann. Da gibt es dann wieder gesetzliche Regelungen, wie lang man das gestalten kann und dass man aus solchen Verträgen dann zwei Jahre nicht rauskommt bzw zwei Jahre gebunden ist an diesen Anbieter in dieser Branche, da mobile Telefonie läuft das so in anderen Branchen.

Na ja, also ich habe nie, als ich noch Präsentseminaranbieter war nie viel davon gehalten, Leute über Verträge an meine Seminare zu bieten. Ich habe immer gesagt: ” Lass unsere Seminare so gut sein, wie sie nur können, lass uns mit den besten Dozenten arbeiten, lass uns die Dozenten überdurchschnittlich bezahlen und lass uns einfach gute Leistung bringen, dann hört auch kaum jemand auf”. Und das ist so gewesen.

Ich habe so gut wie kaum irgendwelche juristischen Auseinandersetzungen gehabt. Ich habe keine langen Vertragsbedingungen gehabt, ich habe immer faire Kündigungsbedingungen gehabt. Ich habe das nicht gehabt. Aber wenn ich das bei Kollegen sehe, bei Präsenzseminaranbietern sehe, bei Branchenfreunden, die dann extrem brutale Kündigungsbedingungen haben oder wo sie gar nicht mehr rauskommen und die ganze Vertragssumme für den Lehrgang, was weiß ich denn Betriebswirt IHK in einer Summe direkt am Anfang zahlen müssen, dann wird mir doch etwas schwummrig.

Also das ist Kundenbindung, wirklich über juristischen Zwang und nicht mehr über Qualität der Leistung. Und da wird es bedenklich, wenn Sie mich fragen, da wird es bedenklich. Also Verträge habe ich hier als Letztes genannt, weil ich das auch für die schlechteste Möglichkeit der Kundenbindung halte. Wobei, wie gesagt, es gibt manche Branche, die funktionieren halt so, aber.

Wobei es dann auch wieder Leute gibt, die sagen, bei uns gibt es keine Vertragsbindung. Die versuchen sich da auf die Art und Weise dann besonders zu profilieren. So, damit haben wir mit Sicherheit ein gutes Prüfungsgespräch geführt. Wir haben echtes Wissen hier geliefert, Instrumente zur Kundenbindung genannt und erklärt. Der Prüfer ist hochzufrieden und so muss es laufen. Alles Gute, Marius Ebert.

Wirtschaftsfachwirt: Lernen ohne Leiden

Na, schon zugemüllt, Teil 3

Lernhilfen und Prüfungstipps

Willkommen zurück zu Teil 3 mittlerweile von meiner Videoserie, die da heißt “Na, schon zugemüllt?”. Am Ende von Teil 2 haben wir gesehen, dass die letzten 10 % des Lernstoffes 30 bis 40 % des Materials ausmachen. Und wir im Prinzip gar nicht diese Dreiecksstruktur haben. Die haben wir nur bisher bis zu den 90 % und dann ufert das Ganze aus. Und wir haben gesehen, dass dieses Problem bei mir anders gelöst wird als anderswo. Die Essenz von Teil 2 ist folgende Essenz anderswo werden Sie zu 100 %, zu 100 % des Lernstoffes zu 100 % unstrukturiert zugemüllt.

Na, Sie wissen schon, das sind kopierte Skripte, das sind kopierte Folien, das sind aus Lehrbüchern rauskopierte Seiten und so weiter und so weiter und so weiter. Und bei mir meine Formel ist seit 25 Jahren 90 % des Lernstoffes für 90 % der Leute. 90 % d.L. für 90 % d.L. Oder 90 % des Lernstoffes ist für 90 % der Leute. Das ist meine Formel. Und ich möchte in diesem Video die Frage beantworten, warum das so ist? Warum Sie anderswo zu 100 % unstrukturiert zugemüllt werden? Also was sind die Gründe dafür?

Und die Gründe aus meiner Sicht gibt es zwei, sind also zwei wesentliche Gründe. Das eine ist Unvermögen, erkläre das sofort. Der zweite Grund ist Angst. Was meine ich mit Unvermögen? Meine ich, dass diese Leute keine betriebswirtschaftliche Fachkompetenz hätten? Nein, das meine ich ausdrücklich nicht. Aber die Struktur der Wissensvermittlung macht ein geschlossenes, aufeinander abgestimmtes, strukturiertes Konzept für andere unmöglich. Warum? Ich habe es oft erklärt, deswegen mache ich es sehr kurz.

Ich mache es am Beispiel vom Betriebswirt IHK. Ich könnte die Wirtschaftsfachwirt nehmen, den technischen Betriebswirt, den Industriefachwirt völlig egal eines dieser Abschlüsse. Da haben Sie jetzt beim Betriebswirt sieben Fächer Fach 1234567. Und dementsprechend lösen die allermeisten Anbieter dieses Problem so, dass Sie jetzt mit sieben Dozenten anrücken.

Sie haben Dozent eins, Dozent zwei, Dozent drei, Dozent vier, Dozent fünf, Dozent sechs, Dozent sieben. Damit haben Sie ganz automatisch eine Trennung, denn diese Dozenten kennen sich untereinander vielleicht vom Namen her, aber eins passiert nicht, dort werden nicht die Skripte aufeinander abgestimmt. Dafür bräuchte man auch eine gewisse Weisungsgebundenheit, die man gegenüber einem Dozenten gar nicht hat.

Der Weiterbildungsträger kann dem Dozenten vielleicht vorschreiben, mit welchen Skripten er arbeiten soll. Der Dozent sagt: “Ich habe meine eigenen Skripte”. Ja, der eine hat Skripte, der andere kopiert was aus Büchern raus, der dritte hat Folien, die er dann als Kopien ausgibt und so weiter. Mit der Ausgabe von Lehrmaterial sind die Leute in der Regel sehr großzügig, was auch daran liegt, dass an jeder Ecke ein Kopierer steht und das schnell und auch preisgünstig gemacht ist.

Die Folge allerdings davon ist, das ist hier kein aufeinander abgestimmtes Lernkonzept geben kann. Das meine ich mit Unvermögen. Es ist nicht möglich, der Weiterbildungsträger kann es nicht. Und das mag jetzt arrogant klingen, aber es ist so belehrt mich eines Besseren, aber ich mache das, was ich mache seit 25 Jahren.

Mir ist in den 25 Jahren ein einziger Dozent begegnet, der die Fachkompetenz hatte, alle Gebiete eines Lehrgangs abdecken zu können. Also zum Beispiel beim Betriebswirt IHK alle Gebiete so gut zu beherrschen, dass er sie vermitteln konnte. Aber mir ist keiner begegnet, der dann noch in der Lage war, das in entsprechendes Lehrmaterial zu gießen und daraus gutes Lehrmaterial zu machen. Kein einziger ist mir begegnet.

Ich bin der Einzige, der mir je begegnet ist in ganz Deutschland, der von seiner Fachkompetenz alle diese Gebiete beherrscht eines Lehrgangs beim technischen Betriebswirt alle Gebiete beherrscht, beim Personalverkauf man alle Gebiete beherrscht, beim Betriebswirt alle Gebiete beherrscht und so weiter und in der Lage ist, das in Lehrmaterial umzusetzen, diese Kenntnisse in Lehrmaterial umzusetzen.

Und das ist der erste Grund, weil es diesen Dozenten nicht gibt. Und gäbe es ihn, müsste sich monatelang und nicht zu sagen jahrelang irgendwo eingraben, um diese ganzen Lehr- und Lernkonzepte zu schreiben. Und dafür haben Dozenten meistens überhaupt kein Freiraum, weil die auf die Bühne müssen, um Geld zu verdienen. Da müsste also ein Weiterbildungsträger über mit Sicherheit für so ein Konzept wie Betriebswirt IHK für sagen wir mal anderthalb Jahre mindestens einen Dozenten bezahlen, der das Ganze als einheitliches Konzept schreibt. Können Sie vergessen.

Ja, gibt es nicht. Macht keiner. Deswegen basteln sie alle mit diesen Modellen. Es gibt noch Leute, die basteln mit Fächerweisen Zusammenlegen, was noch schlimmer ist. Auch dazu habe ich Videos gemacht. Das meine ich mit Unvermögen. Die Struktur, die hier gegeben ist, erfordert eine sehr, sehr hohe Fachkompetenz und eine sehr, sehr hohe Methodenkompetenz. Und soweit ich sehen kann, bin ich der Einzige, der das kann. Das ist der eine Grund. Der zweite Grund ist Angst. Angst vor was? Angst vor Klagen.

Denn es kann ja sein, dass irgendeiner Teilnehmer, der zum Beispiel nicht zufrieden ist oder durchgefallen ist, den Weiterbildungsträger verklagt und sagt: “Das hier, was ist in der Prüfung gefragt worden, Thema X ist in der Prüfung gefragt worden und es ist mir aber nicht vermittelt worden”. Was macht der Weiterbildungsträger? Der hat in der Regel auch nicht die Fachkompetenz. Der spricht den entsprechenden Dozenten an, sagen wir Dozent drei. Was sagt Dozent drei? Der sagt: ” Ja, also das steht ja irgendwo auf den Seiten 135 bis 413, die ich kopiert den Leuten ausgegeben habe”.

Und da sagt der Weiterbildungsträger vielleicht noch: ” Warum haben Sie das nicht vermittelt? “. “Hatte ich irgendwie keine Zeit oder das Budget war zu gering, blablabla”. Meistens fragt der Weiterbildungsträger da gar nicht mehr, sondern jetzt hat er das Alibi und kann sagen: ” Dozent sowieso hat diese Lehrunterlagen ausgegeben, das sind dann einfach nur Kopien aus den Büchern, aus irgendwelchen Lehrbüchern”. Hat also die Leute mit anderen Worten zugemüllt, kann aber immer darauf Bezug nehmen bei einer Klage. Und mit diesem Zynismus funktioniert das.

Keiner redet darüber, dass keiner der Teilnehmer in der Lage ist, den ganzen Müll zu verarbeiten. Wie soll das denn gehen? Die Leute haben die Zeit nicht und sie haben auch die Kenntnisse und Fähigkeiten nicht. Wie soll das denn gehen von einem Gebiet? Wie soll man ein Gebiet kategorisieren und strukturieren, dass man doch gerade erst lernen will? Wenn man das alles absolviert hat und dann ein bisschen auch Erfahrung gesammelt hat, dann ist man vielleicht in der Lage, diesen ganzen Müll zu strukturieren, aber doch nicht während des Lernprozesses. Ja, aber darüber redet keiner.

Man kann dann sagen: ” Ja, haben wir den Leuten doch gegeben. Folie 13 von den 135 Folien, die die Leute bekommen haben, da steht es ja”. Also wie können sie uns verklagen? Und dann wird die Klage abgewiesen und usw. Also Alibi könnte man auch sagen, dieser Müll hat eine Alibifunktion, weil die Weiterbildungsträger Angst vor Klagen haben. So und bei mir ist es anders. Ich habe keine Angst vor Klagen. Und ich bin, soweit ich sehen kann, der Einzige, der die Fachkompetenz hat über diese ganzen Gebiete und der auch in der Lage ist, diese Fachkompetenz in Lehr- und Lernmaterial umzusetzen, was selten ist offensichtlich.

Es gibt Leute, die ein Gebiet sehr, sehr gut beherrschen, aber die können es nicht lehren. Und bei mir ist diese Kombination aus irgendwelchen Gründen, über die ich jetzt so lange philosophieren und auch erzählen könnte, warum mein Leben sich so entwickelt hat, dass ich mir das erarbeitet habe, aber das ist der Grund. Das ist der Grund, warum ich diese Philosophie hier verfolgen kann 90 % des Lernstoffes ist für 90 % der Leute. Bei mir gibt es kein Zumüllen. Bei mir gibt es nur eine strukturierte Vermittlung von 90 %.

90 % strukturiert statt 100 % unstrukturiert. Schreiben aus noch mal hin, 90 % strukturiert, so wie ich es oft beschrieben habe. Nimm dir von der Wurzel ausgehend über den Stamm, die Äste, die Zweige und die Blätter und ab und zu auch mal schauen wir uns die Maserung eines Blattes an, aber die Grenze ist eben bei 90 % und nicht bei 100 %. So, jetzt wissen Sie ein bisschen mehr, warum die Dinge so sind, wie sie sind.

Das sind die Hintergründe. Ja, das sind die Gründe und gleichzeitig auch die Hintergründe, warum Sie alle, die mir E-mails schreiben und noch viele, die mir bis heute keine E-Mails geschrieben haben, aber das gleiche Problem haben, damit 100 % unstrukturierte Müll zu Hause in ihrer Verzweiflung sitzen. Alles Gute Marius Ebert

Für Lernhilfen und Prüfungs-Tipps

Na, schon zugemüllt, Teil 2


Wirtschaftsfachwirt: Lernen ohne Leiden

Ich muss noch einen zweiten Teil machen, vielleicht sogar noch einen dritten zu diesem Thema “Schon zugemüllt ?”. Warum? Weil ich ständig diese E-Mails kriege, die sich alle auf das gleiche Grundproblem reduzieren lassen. Da schreiben mir Leute, die sind verzweifelt, weil sie da sitzen mit ihren ganzen Fotokopien von Skripten aus Büchern rauskopiert, von Folien, von was weiß ich noch allem. Und nicht mehr wissen, wie sie sich auf die Prüfung richtig vorbereiten sollen, die immer nähert. Und zwar nicht, weil sie zu wenig Material haben, sondern weil sie zu viel Material haben und dies völlig unstrukturiert.

Und es passiert bei nahezu allen Anbietern. Sie werden zugemüllt und ich möchte noch ein bisschen die Hintergründe erklären und auch erklären, warum ich Dinge anders mache und was der Hintergrund ist. Wenn Sie so ein bisschen meine Videos verfolgen, dann wissen Sie, dass ich gerne mit dieser Dreiecksstruktur arbeite. Oder wenn Ihnen das zu abstrakt ist, auch mit dem Bild eines Baumes. Das hier unten entspricht sozusagen der Wurzel eines Baumes und dann hat der Baum eine oder mehrere Wurzeln und er hat einen Stamm. Er hat Äste, Zweige, Blätter und Maserung der Blätter.

Das heißt, wir gehen sozusagen von der Wurzel hier nach oben, immer weiter in die Details. Hier unten die Wurzel, hier oben die Details. In dem Bild mit dem Baum sind das die Maserungen der Blätter. Und ich habe den Lernstoff vorher strukturiert und gehe immer systematisch vor vom Grundgedanken ausgehend weiter nach oben über den Stamm, die Zweige, die Äste und die Blätter. So, und jetzt gibt es ein sehr interessantes Phänomen. Nämlich das Dreieck ist ja hier nach oben offen und jetzt nehmen wir mal an, hier auf dieser Ebene sei das Dreieck sozusagen geschlossen und hier sei 100 % des Wissens und hier seien 90 % des Wissens. Das mag es grafisch nicht ganz hinkommen, aber das ist auch egal.

Hier ist 90 % des Wissens. Dann 94 % und hier die 100 %. Dann ist dieses Bild des Dreiecks im Grunde nicht richtig. Denn das die Linie geht hier nicht so weiter, sondern in Wahrheit geht die Linie so weiter. Das heißt, Sie haben dann nachher ein Bild, wenn Sie 100 % des Wissens erfassen, das so aussieht. Und hier das, was ich jetzt hier schraffiere, das sind die letzten 10 % des Wissens, entsprechen aber 30 oder 40 % des Materials. Wenn man 100 % eines Lerngebietes vermitteln möchte, braucht man für die letzten 10 % sozusagen für die letzten Feinheiten der Maserungen der Blätter des Baumes 30 bis 40 % des Materials.

Und jetzt sag ich Ihnen, was ich anders mache. Meine Formel lautet seit 25 Jahren 90 % des Stoffes für 90 % der Leute. 90 % des Stoffes für 90 % der Leute. 90 % des Stoffes, 90 % des Stoffes und 90 % der Leute mit 90 % bestehen. Auch hier ist es nicht sinnvoll auf 100 % zu gehen, weil hier eine zusätzliche übergroße Anstrengung erforderlich ist. Aber wenn man 90 % des Stoffes für 90 % Bestehensquote vermittelt, dann hat man Ergebnisse von den anderen nur von den anderen nur träumen. So, und das ist ein riesengroßer Unterschied zu den anderen.

Ich vermittle nicht 100 % des Stoffes, ich vermittle 90 % des Stoffes, aber strukturiert. 90 % strukturiert und nicht 100 % unstrukturiert. Das ist das, was die anderen machen. 100 % unstrukturiert den Leuten dahin gekippt in Form von Skripten und Kopien aus Büchern und Kopien von Folien und das ganze Zeugs. 90 % strukturiert. Der Unterschied ist, dass jeder, der bei mir studiert, genau weiß, wo er ist. Er ist er hier bei der Wurzel, ist er hier bei einem Ast, ist er bei einem Zweig, oder ist er vielleicht schon bei den Blättern angelangt.

Und er weiß auch ganz genau, wie er von hier dahin gekommen ist. Ja, weiß er ganz genau. Während Sie anderswo noch nicht mal wissen, wo Sie sind. Ist das jetzt Detailwissen? Sind Sie also hier irgendwo bei diesem ganzen Müll? Oder sind Sie vielleicht hier bei ziemlich entscheidenden Zentralen, weil nah an der Wurzel liegenden Grundgedanken oder dem Grundgedanken? Denn das wird ihnen anderswo nicht vermittelt. Die Unterscheidung zwischen Wurzel und Maserung eines Blattes lernen Sie anderswo weitestgehend nicht. Und das ist der wesentliche Unterschied zu dem, was ich mache.

Bei mir haben Sie eine Struktur und Sie wissen, wo Sie sind. Und wenn man so vorgeht, hier von der Wurzel nach oben, weiter über die Zweige, die Äste, die Blätter, dann kann man hier abbrechen, dann kann man hier abbrechen bei 90 %. Warum? Wenn Sie jetzt in der Praxis noch irgendwie ein weiteres Detail brauchen und Sie haben sich bis hierhin systematisch unstrukturiert vorgearbeitet, können Sie dieses Detail hier ganz bequem obendrauf setzen. Das ist überhaupt kein Problem. Das heißt, von hier nach oben ins Detail funktioniert immer. Umgekehrt funktioniert nie. Niemals.

Kommen Sie hier von irgendwelchen Details. Kommen Sie zur Wurzel. Funktioniert nicht. Klappt nicht. Aussichtsloses Unterfangen. Können Sie lassen. Wenn Sie also sich hier mit diesem ganzen Müll beschäftigen, anderswo und mit anderswo, meine ich fast alle, fast alle Weiterbildungsträger, ob es Seminar- , Präsenzseminaranbieter sind oder Fernlehrganginstitute, ist es überall das Gleiche. Keiner von denen hat sich je diese strukturellen Gedanken des Lernstoffs gemacht. Sondern da werden Sie zu 100 % unstrukturiert zugemüllt.

Und ich sage Ihnen auch, warum. Das hat einen Grund. Ja, einmal, es hat mehrere Gründe. Warum werden Sie dort zu 100 % unstrukturiert zugemüllt? Und warum bei mir 90 % strukturiert? Aber ich denke. Ja, ich glaube, ich hatte recht mit meiner Annahme. Das ist schon wieder Stoff für das nächste Video. Also, warum das so ist? Das erkläre ich im nächsten Teil. Alles Gute.

Wirtschaftsfachwirt: Lernen ohne Leiden

Für Lernhilfen und Prüfungstipps.

Seminaranbieter streichen ordentliche Kündigungsmöglichkeit

Lernen ohne Leiden

Dieses Thema lohnt sich wirklich noch weiter zu vertiefen. Mein Name ist Marius Ebert. Willkommen zu diesem Video. In diesem Video geht es darum, dass ich einige Seminaranbieter beobachtet habe, dass diese Seminaranbieter die ordentliche Kündigungsmöglichkeit in ihren AGB gestrichen haben. Und ich möchte in diesem Video erläutern, was das für Sie bedeutet.

Zunächst einmal: Was ist das hier? Wo finden wir das? Fangen wir vielleicht mit dem “wo” an. Sie schauen bitte, wenn Sie einen Seminaranbieter auswählen, weil Sie nicht wissen, dass es den Marius Ebert gibt mit seinen Videocoachings, weil Sie glauben, dass es nur Fernlehrgänge gibt und Präsenzseminaranbieter und Sie schauen jetzt nach einem Seminaranbieter. Dann schauen Sie auf der Internetseite vor allem nach den AGB, nach den allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Beziehungsweise manchmal heißt das dann auch Seminarbedingungen oder von mir aus auch Teilnahmebedingungen. In den allermeisten Fällen heißt es aber AGB. Sollte man relativ schnell finden. Studieren Sie bitte diese AGB genau und innerhalb dieser AGB schauen Sie bitte nach den Kündigungsmöglichkeiten. Das heißt, Sie schauen nach. Das ist ja strukturiert. Erstens, zweitens, drittens, viertens und so weiter.

Und da schauen Sie bitte nach dem Punkt “Kündigung”. So eine Kündigung Sie wissen das, Sie wissen das aus dem Arbeitsrecht, hat zwei Ausprägungen im Wesentlichen, das einmal die außerordentliche Kündigung und die ordentliche Kündigung. Die außerordentliche Kündigung ist im 6.26 BGB geregelt und gilt allgemein für Dienstverträge. Arbeitsverträge sind Sonderformen von Dienstverträgen. Gilt also auch für Arbeitsverträge.

Die ordentliche Kündigung für Dienstverträge kann man vermutlich überhaupt nicht ausschließen. Im § 6.26 BGB ist die außerordentliche Kündigung für Dienstverträge geregelt. Machen wir das noch mal ein bisschen strukturiert. Also die Kündigung gibt es in der a. o. Form, in der außerordentlichen Form, Rechtsgrundlage § 626 BGB für Dienstverträge. Der Seminarvertrag ist eine Dienstleistung, also ist ein Dienstvertrag.

So, diese außerordentliche Kündigung kann man einzelvertraglich vermutlich gar nicht ausschließen. Die ist also nach wie vor auch gegeben. Das ist die Kündigung aus wichtigem Grund. Nur hier muss man wirklich aus einem Seminarvertrag mit einem solchen Seminaranbieter wieder rauszukommen, wirklich einen fundierten wichtigen Grund haben. Es muss ein wichtiger Grund sein. Abwägung der Umstände des Einzelfalls und so weiter. Da müssen sie mit massiven Dingen kommen, damit der Seminaranbieter Sie aus dem Vertrag rauslässt.

Die andere Möglichkeit ist die ordentliche Kündigung. Die ordentliche Kündigungsmöglichkeit ist schlicht und einfach mit Fristen geregelt. Die ordentliche Kündigung heißt eine Trennung, aber mit Fristen. Außerordentliche Kündigung heißt im Prinzip etwas Unzumutbares ist passiert, zum Beispiel irgendein Dozent im Seminar hat Sie angespuckt oder so was. Wenn das greifbar ist, wenn das beweisbar ist, wenn das klar ist, sollte das einen wichtigen Grund darstellen.

Aber ich meine, wo passiert sowas? Dann könnte es zum Beispiel ein wichtiger Grund sein für die außerordentliche Kündigung, dass Sie relativ kurzfristig beruflich begründet umziehen müssen. Und dort, wo Sie hinziehen, es diesen Seminaranbietern nicht gibt. Auch das könnte etwas sein, dass Sie aus dem Vertrag wieder rauskommen. Aber im Prinzip ist es schwer. Die ordentliche Kündigung ist rein eine Trennung innerhalb von Fristen. Ordentlich heißt Fristen. Dadurch ist das ordentlich, was ja mit Ordnung zu tun hat begründet, dass man sich nicht sofort trennt, sondern innerhalb von Fristen, sodass beide Seiten sich darauf einstellen können auf die neue Trennungssituation.

Und jetzt stelle ich fest, dass einige Seminaranbieter diese ordentliche Kündigungsmöglichkeit komplett gestrichen haben in ihren AGB. Was heißt das? Diese ordentliche Kündigungsmöglichkeit, ordentliche Kündigung, ist dann sehr, sehr wichtig für Sie, wenn Sie ein Ratenzahlungsmodell vereinbart haben. So, das bedeutet also Sie zahlen pro Monat einen bestimmten Betrag und jetzt stellen Sie fest, während Sie zahlen und während Sie zu den Seminarveranstaltung gehen, dass das alles nicht so richtig funktioniert, dass Sie mehr und mehr ein ungutes Gefühl haben, ob Sie denn durch diese Veranstaltung auch wirklich auf die Prüfung gut vorbereitet sind.

Und warum weiß ich das? Warum kann ich da so kompetent drüber reden? Weil ich das jeden Tag in meinem E-Mail Postfach sehe. Auf diesem Weg nochmal. Also hier ist der Seminarstart und hier ist die Prüfung P, also S wie Staat und P wie Prüfung. Merken manche das recht früh, manche merken es später und manche merken es erst kurz vor der Prüfung. Und leider, da Sie eben nicht wissen, dass man mit meinem System sich komplett ohne Seminar und ohne Fernlehrgang auf den Betriebswirt IHK vorbereiten kann, auf den Wirtschaftsfaktor und so weiter und so weiter.

Da Sie das nicht wissen. Aber meine Videos auf YouTube gesehen haben irgendwann mal, sprechen Sie mich dann an nach dem Motto Hilfe, Hilfe. Was soll ich jetzt machen? Und erst in dem Moment lernen diese Leute, dass es bei mir auch diese Komplettangebote gibt. So, jetzt ist die Frage, kommt jetzt derjenige da noch raus ? Und wenn es eine ordentliche Kündigung gibt, kombiniert mit Ratenzahlung, dann ist nur noch die Frage, wie sind die Fristen ? Und da gibt es sehr gemeine Regelungen, und da gibt es großzügige Regelungen.

Ich habe diese Tendenz zu den gemeinen Regelungen sehr wohl auch beobachtet in den letzten Jahren. Aber ich hätte nie gedacht, dass es mal so extrem wird, das Seminaranbieter komplett die ordentliche Kündigungsmöglichkeit streichen. Eine gemeine Regelung ist zum Beispiel sechs Wochen zum Quartalsende. Das bedeutet in der Regel, weil Sie nicht innerhalb der ersten sechs Wochen schon so in ihrer Entscheidung gereift sind, dass Sie das erste Quartal erwischen.

Haben Sie in der Regel diese Frist verpasst. Sie springen also auf das nächste Quartal. Das heißt, Sie müssen in so einem Fall 123456 Raten zahlen und dann sind Sie raus aus dem Vertrag. Das heißt, der Schaden war relativ überschaubar. Da aber diese ordentliche Kündigung gestrichen ist, bedeutet das, wenn Sie unterschrieben haben, kommen Sie aus der Nummer nicht mehr raus. Sie können natürlich dort nicht mehr hingehen, aber zahlen werden Sie müssen.

Und Sie haben da auch juristisch keine Möglichkeit. Es sei denn, sie können über den außerordentlichen Weg gehen und da etwas unzumutbar finden und das wird sehr schwer sein. Also schlechte Qualität des Unterrichts das gilt nicht als unzumutbar, sondern ist der STANDARD. Das ist der STANDARD. Von daher ist das schon ziemlich erschreckend. Und ich will Ihnen das mal zeigen, wie das aussieht.

Hier habe ich zum Beispiel eine Formulierung, die habe ich original aus dem Netz von den AGB dieses Veranstalters kopiert. Ist ein Bildschirmfoto. Was steht hier? Kündigung. Hier müssen Sie drauf schauen. Das Dienstverhältnis kann von jedem Vertragspartner aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist, das ist die außerordentliche Kündigung, die man auch fristlose Kündigung nennt. So, und jetzt kommen diese ganzen Formulierungen, die im Prinzip aus dem § 6.26 BGB abgeschrieben sind.

Unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls unter Abwägung der Interessen beider Vertragsteile und so weiter bis zum Ablauf der Euro bis zum Ablauf der Kündigungsfrist haben wir hier nicht. Das ist ja im Prinzip aber das Streichen. Es gibt keine ordentliche Kündigungsfrist. Nämlich, das einzige, was hier gilt, ist bis zum vereinbarten Ende. Ja, wenn das nicht zugemutet werden kann, dass bis zum Ende zu machen unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und so weiter und so weiter, dann kommen sie außerordentlich daraus.

Und genau hier an dieser Stelle mit diesem Punkt hier ist die Regelung dieses Seminarveranstalters zum Thema Kündigung beendet. Es gibt also ich sage es noch mal, keine ordentliche Kündigungsmöglichkeit bei diesem Veranstalter hier. Es gibt keine ordentliche Kündigungsmöglichkeit mehr bei diesem Veranstalter. Wenn Sie unterschrieben haben, dann hängen Sie am Haken.

Noch ein Beispiel. Hier habe ich eine weitere Formulierung von einem anderen Seminaranbieter, der rein zufällig hier auch als fünftens den Punkt Kündigung geregelt hat in seinen AGB. Und auch hier sehen wir im Prinzip die Formulierung ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist, dass es wieder diese außerordentliche Sache, wenn die Umstände des Einzelfalls Abwägung der Interessen und eher nicht zugemutet werden kann. Dass es in Anlehnung an 626 BGB im Prinzip mehr oder weniger dort abgeschrieben. Und dieser Seminarveranstalter ist jetzt noch deutlicher als in dem Beispiel gerade von einem anderen Seminarveranstalter.

Der schreibt sogar. Da steht die ordentliche Kündigung des Dienstvertrages während der dem jeweiligen Lehrgangsangebot zur abnehmenden Laufzeit ist für jeden Vertragspartner ausgeschlossen. Das heißt, es gibt nur noch die außerordentliche Kündigungsmöglichkeit, die, wenn nicht extreme Dinge vorliegen, eine theoretische Sache ist. Und es gibt die ordentliche Möglichkeit nicht mehr bei diesem Seminarveranstalter. Auch hier gilt, wenn Sie hier unterschrieben haben, dann haben Sie sich im Prinzip verpflichtet die gesamte Summe zu zahlen.

Niemand wird Sie zwingen da noch zu sitzen, wenn Sie das für sinnlos erachten, wenn Sie den Eindruck mehr und mehr haben, dass Sie da Ihre Zeit vertun, dann werden Sie dort sicher nicht mehr körperlich präsent sein müssen, aber Sie werden zahlen müssen, und zwar den gesamten Betrag. Das verbirgt sich hinter dem Wort, während dem der jeweiligen Lehre das Angebot zu entnehmen der Laufzeit. Also das heißt, Du musst den gesamten Betrag zahlen. Es gibt keine ordentliche Kündigungsmöglichkeit mehr.

Warum sage ich das so ausführlich? Weil ich jedem dringend rate, der sich für ein Präsenzseminaranbieter entscheidet, was jedermanns gutes Recht ist. Dafür haben wir eine Marktwirtschaft, dass letztlich der Kunde entscheidet. Was ist für mich der beste Weg? Was passt zu mir am besten? Und so weiter. Wenn jemand sich also für ein Präsenzseminar entscheidet, dann möge er oder sie doch bitte prüfen, ob es in den AGB eine ordentliche Möglichkeit gibt. Und wenn es die nicht gibt, dann würde mir persönlich das sehr zu denken geben. Alles Gute, Marius Ebert.

Lernhilfen u. Prüfungstipps

COVID-Impfung: “Ich habe noch nie einen Impfstoff gesehen…

Von einer ausgebildeten Fachkraft (30 Jahre im Gesundheitswesen) verfasst:

„Unter all den Impfstoffen, die ich in meinem Leben kennengelernt habe (Diphtherie, Tetanus, Masern, Röteln, Pocken, Hepatitis, Meningitis und Tuberkulose), möchte ich noch Grippe und Lungenentzündung hinzufügen.

Ich habe noch NIE “einen Impfstoff” gesehen, der mich gezwungen hätte, eine Maske zu tragen UND dabei auch noch Abstand zu halten, AUCH wenn ich vollständig geimpft bin.

Ich habe noch NIE,weder in der Ausbildung noch im Berufsleben von einem Impfstoff gehört, bei dem die Krankheit auch nach der Impfung weiterverbreitet werden kann.

Ich habe noch NIE zuvor im Zusammenhang mit Immunisierung von “Belohnungen, Rabatten oder Anreizen” gehört für diejenigen, die sich immunisieren lassen. Und ich musste noch NIE Diskriminierung für diejenigen mitansehen, die es nicht taten.

Ich habe noch NIE einen Impfstoff gesehen, der die Beziehung zwischen Familie, Kollegen, Nachbarn und Freunden bedrohte.

Ich habe noch NIE einen Impfstoff gesehen, der den Lebensunterhalt, die Arbeit oder das Leben anderer bedrohte.

Ich habe noch NIE einen Impfstoff gesehen, der es einem 12-Jährigen ermöglichen würde, sich über die Zustimmung der Eltern hinwegzusetzen, oder der Familien-mitglieder von ihren Angehörigen in Seniorenheimen fernhält.

Nach allem, was ich oben aufgelistet habe, habe ich noch NIE einen Impfstoff wie diesen gesehen, der die Gesellschaft diskriminiert, spaltet und verurteilt …

Es ist ein starker Impfstoff, nicht wahr!?

Er macht nämlich ALL diese Dinge, außer die Immunisierung, für die er gedacht war.

Wenn wir nach der Impfung immer wieder einen Booster benötigen und wenn wir nach vollständiger Impfung immer noch einen negativen Test brauchen, und wenn wir nach der Impfung immer noch eine Maske tragen müssen, und wenn wir nach der Impfung
immer noch ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen, wenn wir erkranken, obwohl wir vollständig geimpft sind, DANN werden wir wahrscheinlich früher oder später erkennen:

Es ist an der Zeit, dass wir zugeben, dass wir betrogen wurden.”

Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

COVID-Verantwortliche, wir sichern Beweise

“Die Impfung ist (fast) nebenwirkungsfrei….”

“Tödliche Nebenwirkungen…”

Und auch ansonsten erinnert er sich nicht so gut…

Das Sterben geht weiter. Diesmal: Politik u. Verwaltung

Und die Wahrheit ist bei Fox-News zu hören…

…dass dieser Impfstoff der gefährlichste ist, der je geschaffen wurde….”

Hier der Grund, warum sie nicht aufhören….

Merkt Euch Namen und Gesichter und sichert Beweise

Hier ist eine Seite, die die Täter erfasst (ich-habe-mitgemacht.de), vermutlich gibt es noch mehr solcher Seiten oder es werden noch mehr.

Vor einiger Zeit sagte ich: “Merkt Euch Namen und Gesichter, all’ derer, die mitgemacht haben.” Ich möchte ergänzen: “Und sichert Beweise!. Ladet die Videos herunter, speichert sie extern, fotografiert die Social-Media-Beiträge!”

Covid-Impfung: Hilfe bei Impfschäden

COVID: #ichbereuedieimpfung

“Der Wahn ist kurz, die Reu’ ist lang”, heißt es in Schillers “Lied von der Glocke”.

Auf Twitter zeigt es sich im Hashtag #ichbereuedieimpfung und in diversen Videos, die die Impfgeschädigten machen. Hier Beispiele:

“Die Ungeimpften waren die Schlauen…”

“Habe ein System der Diskrimierung u. Menschenverachtung unterstützt…”

“Plötzliches Herzrasen…vor der Impfung nie Probleme….”

“Schwere Psoriasisschübe seither.. werde mich nicht mehr impfen lassen…”

“Herzrasen…ich hätte auf meinen Bauch hören sollen…”

“Von 40 Kollegen bereuen es 35 wegen Nebenwirkungen…”

In diesem Zusammenhang:

Merkt Euch Namen und Gesichter und sichert Beweise

Hier ist eine Seite, die die Täter erfasst (ich-habe-mitgemacht.de), vermutlich gibt es noch mehr solcher Seiten oder es werden noch mehr.

Vor einiger Zeit sagte ich: “Merkt Euch Namen und Gesichter, all’ derer, die mitgemacht haben.” Ich möchte ergänzen: “Und sichert Beweise!. Ladet die Videos herunter, speichert sie extern, fotografiert die Social-Media-Beiträge!”