Archiv der Kategorie: marius ebert

Projektmanagement, Planungsinstrumente

Lernen ohne Leiden

Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser kleinen Videoserie geht es um Projektmanagement. Und ich zeige – Projektmanagement – und ich zeige, wie man hier Lösungen generiert zu Prüfungsfragen. Und in der ersten Prüfungsfrage werden wir gefragt nach drei Planungsinstrumenten für das Projektmanagement. Nun, das ist eine recht einfache Frage.  Wir geben uns auch hier wieder die Struktur der Lösung, ehe wir uns um die Lösung selber kümmern – Struktur vor Inhalt -, Strukturzahl drei, weil dort „drei Planungsinstrumente“ steht.

Also alle Dinge, die man uns praktisch in der Aufgabenstellung schon gibt, schreiben wir hin, soweit sie zielführend sind für die Lösung. Wenn dort steht „drei Planungsinstrumente“, ist die Zahl 3 sehr zielführend. Und jetzt geht es um Planungsinstrumente, also Instrumente zur Planung des Projektes. Nun, was ist die Planung des Projektes? Das ist zum Beispiel die Zeitplanung. Da fällt mir zum Beispiel ein der Netzplan. Und da fällt mir direkt noch ein nächstes Instrument ein, nämlich die GANTT-Technik. Sie wissen: Die nennt man auch Balkendiagrammtechnik.

Und jetzt, wo ich da so ein bisschen schreibe und so ein bisschen warm geworden bin, fällt mir noch eine dritte Technik ein, die im Grunde vorgeschaltet ist, nämlich der Projektstrukturplan. Ja, Sie wissen: Das ist die Zerlegung des eigentlichen  Hauptprojektes, sehr allgemein formuliert, in Hauptaufgaben, und dann die Hauptaufgaben wieder in Teilaufgaben, zum Beispiel diese Hauptaufgabe hat drei Teilaufgaben, und die Teilaufgaben dann wieder strukturieren in Unteraufgaben, und hier unten sind wir dann auf der Ebene der Aktionen, Ja, Sie kennen mein Videocoaching zum Projektmanagement hoffentlich. Und dann können wir dann im nächsten Schritt eine Projektablaufplanung machen, und dann wären wir dann bei der Balken- und Netzplantechnik.

    Aber so viel war ja gar nicht gefragt, sondern drei Planungsinstrumente waren zu nennen. Das haben wir hiermit getan.

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    Mein Name ist Marius Ebert.

    Vielen Dank.

    Projektmanagement, Regelkreis

    Lernen ohne Leiden

    Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie zeige ich, wie man Lösungen generiert für Prüfungsfragen. Hier geht es um Projektmanagement als Regelkreis, und zwar besonders das Projektcontrolling, also Projektmanagement ist hier vor allem das Projektcontrolling, Steuerung also. Die Steuerung des Projektes als Regelkreis sollen wir darstellen. Auch wieder etwas, was man nicht die reproduzierbaren kann, sondern was man nur und generieren kann.

    Also ich stelle mir vor: Ich habe irgendeine Aktion. Diese Aktion produziert ein Ergebnis. Und jetzt kommt es. Jetzt kommt die Überprüfung, Überprüfung des Ergebnisses, und zwar durch einen Soll-Ist-Vergleich. Und dieser Soll-Ist-Vergleich kann nun zwei Ergebnisse zeitigen: einmal eine Übereinstimmung und einmal eine Abweichung. Bei einer Übereinstimmung werde ich die Ergebnisse beibehalten. Jetzt haben wir immer noch keinen Regelkreis. Der kommt jetzt: nämlich bei einer A wie „Abweichung“.

    Da werde ich entweder noch einmal meine Aktion machen, und zwar die Aktion korrigieren, ja, das Werkstück nacharbeiten zum Beispiel, in einem  Produktionsprozess wäre das der Regelkreis hier, also sind wir etwas allgemeiner, also die Aktion korrigieren oder die Soll-Vorgabe überprüfen und eventuell auch ändern.Und das hier ist der normale Regelkreis, also: Die Aktion zeitigt ein Ergebnis, das Ergebnis wird überprüft, bei Abweichung wird die Aktion korrigiert beziehungsweise das Ergebnis wird korrigiert. Ja, das ist der normale Regelkreis, aber es kann auch, wenn das zum Beispiel mehrfach passiert, dass man sagt: „Nun, wir müssen an dieser Stelle die Soll-Vorgabe ändern, die ist zum Beispiel zu streng, oder nicht mehr angemessen…”, oder was immer.

    Ja, damit haben wir einen Regelkreis. Das ist ein immerwährender kreisförmiger Durchlauf, so wie der Cursor das hier beschreibt.

    Das war‘s für dieses Video.

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    Meint Name ist Marius Ebert.

    Vielen Dank.

    Projektmanagement, organisationsbeinflussende Merkmale

    Lernen ohne Leiden

    Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. in dieser Videoserie zeige ich, wie man Lösungen  generiert für Prüfungsfragen. Es geht wieder um Projektmanagement. Kleine Bemerkung vorweg: Ich sagte: „Lösungen generiert“, nicht reproduziert. Nicht reproduziert. Generiert, nicht reproduziert. Generiert bedeutet: entwickeln, generieren bedeutet entwickeln, reproduzieren bedeutend abrufen. Also generiert bedeutet entwickeln, und reproduziert bedeutet abgerufen, Gelerntes, Auswendiggelerntes abrufen. Und vergessen Sie das. Vergessen sie das für die Prüfung. Sie können in der Prüfung 90 Prozent der Prüfungsfragen nicht, ich wiederhole nicht durch Reproduzieren lösen.

    Das geht nicht. Sondern Sie müssen, Sie müssen, wirklich: Sie müssen, Sie müssen sich trainieren im Generieren von Lösungen. Glauben Sie mir Eines: Ich mache das seit über 20 Jahren hier, und wenn man mir eine Prüfung vorliegt, vorlegt, dann muss auch ich mich hinsetzen und überlegen: Wie generiere ich jetzt hier eine Lösung. Ich kann da auch nicht auf einen Knopf drücken und sofort die Lösung hinschreiben, sondern ich muss mich da reinarbeiten, ich muss mir eine Struktur machen, und dann fallen mir Inhalte ein. Also: Lösungen generieren, nicht reproduzieren, nicht reproduzieren. Es funktioniert nicht. Es funktioniert wirklich nicht.

    Also: Gefragt wird hier nach einer Sache zum Projektmanagement, und zwar werden wir gefragt nach Merkmalen, die die Organisationen des Projektes beeinflussen. Also: Welche Merkmale beeinflussen die Organisation des Projektes. Das legen wir uns jetzt erstmal ein bisschen zurecht:  Was sind typische Eigenschaften, etwas, was das Projekt ausmacht, das gleichzeitig die Organisation des Projektes beeinflusst? Und was ist die Organisation des Projektes? – Nun, die Organisation des Projektes ist zum Beispiel Personalbedarf,  Zeitbedarf,  Ressourcenbedarf, Kapitalbedarf, Sachenmittelbedarf –  das ist die Organisation des Projektes.

    Welche Qualitäten, welche Eigenschaften beeinflussen diese Überlegungen?

    • Nun, da würde ich mal sagen: die Größe des Projektes. Ein Merkmal, das meine Ressourcen, meinen Personalbedarf, meinen Kapitalbedarf, meinen Sachmittelbedarf generell beeinflusst.
    • Dann der Zeitbedarf des Projektes: Ist es sein großes Projekt, oder ist es ein längeres Projekt?
    • Dann die Bedeutung des Projektes: Hat dieses Projekt sehr grundsätzliche Bedeutung für das gesamte Unternehmen, oder eher für Teilbereiche?
    • Was haben wir noch? – Die Neuigkeit des Projektes, ja: Ist diese Art von Projekt für uns neu, oder haben wir so was ähnliches vielleicht schon mal gemacht? Jedes Projekt ist einmalig, aber es gibt natürlich auch Ähnlichkeiten. Das heißt: Der Neuigkeitsgrad beeinflusst meine Organisation. Zum Beispiel welche Menschen ich hier einsetzen muss, ja, das ist Organisation. Organisation und Planung des Projektes. Zum Beispiel: Brauche ich hier einen externen Berater, oder können wir das mit unseren personellen Ressourcen machen? Ist der neue Neuigkeitsgrad hoch oder nicht so hoch?

    Das sind Qualitäten, Eigenschaften, Merkmale die die Organisation, Schrägstrich Planung des Projektes beeinflussen. Sie sehen: Auch hier musste ich mich reinarbeiten. Auch hier konnte ich nicht auf einen Knopf drücken und reproduzieren, sondern ich musste generieren.

    Wollen Sie mehr darüber wissen? – Dann gehen Sie in meinen Shop: spasslerndenk.com – Ihre Adresse für effektives und effizientes Lernmaterial im Internet.

    Mein Name ist Marius Ebert.

    Vielen Dank.

    Insekten i. Lebensmitteln, Schwarze Liste, aktualisiert

    Auf Telegram gibt es mittlerweile einige Kanäle, die sich auf das Thema „Insekten“ in Lebensmitteln spezialisiert haben, wie zum Beispiel „Lebensmittel Friedhof“ oder auch „Insektenliste in Lebensmitteln“.

    Inzwischen ist die Liste auch online abrufbar unter: https://ilblist.com/

    Der beste Kanal scheint mir “Insekten-Lebensmittel-Blacklist” zu sein. Hier die aktuelle Liste. Sie wurde ermittelt, indem viele Menschen in die Läden gegangen sind und die Inhaltsstoffe-Listen fotografiert haben.

    Im Tierfutter verboten….

    Projektmanagement, Vorteile, Prüfungsfrage

    Lernen ohne Leiden

    Hallo. Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie entwickele ich Lösungen für Prüfungsfragen. Hier ist gefragt nach Projektenmanagement, und zwar nach den Vorteilen: „Welche Vorteile bietet Projektmanagement?“

    Jetzt kann man natürlich erst mal fragen: „Vorteile für wen?“ – Das ist aber hier in der Prüfungsfrage gar nicht vorgegeben. Manchmal ist es strukturiert: Vorteile für das Unternehmen, Vorteile für die Mitarbeiter. Hier heißt es aber nur generell „Vorteile“. – Wunderbar, das heißt: Wir können Vorteile für das Unternehmen und für Mitarbeiter hinschreiben, beides ist gestattet.

    So, was hat das für Vorteile? Einmal würde ich mal sagen: Spezialistentum. Was macht ein Projektteam aus? Da holt man sich die besten Leute aus allen Abteilungen und setzt auf das Projekt, das heißt Spezialistentum. Dann haben wir eine hohe Kreativität. Zumindest ist die Kreativität höher als bei der Routinetätigkeit.

    Dann haben wir eine hohe Motivation – mal raus aus der Routine, ein Projekt abwickeln, generiert in der Regel hohe Motivation, und wenn der Projektleiter und der Auftraggeber nicht alles kaputt machen, dann haben wir hier eine hohe Motivation. Wir haben auch eine hohe Selbstverantwortung. Ja, hier sind auch Leistungsdaten leicht erfassbar. das heißt: Man kann sehen, wer was geleistet hat, wer welchen Beitrag leistet, und so weiter. Eine hohe Selbstverantwortung.

    Und wir haben eine hohe Zielorientierung. Ein Budget hat immer einen Zeit- und einen Kostenrahmen. Das heißt: Die Mitarbeiter sind zielorientiert. Bei einer Routineaufgabe, da hat man oft gar nicht so das Interesse, das schnell zu machen, denn morgen kommt ja das gleiche nochmal, ja, aber bei einem Projekt das entsprechend zielorientiert fertigzustellen, da gibt es schon eine andere Ausrichtung. Das hängt natürlich wieder zusammen mit der höheren Motivation.

    OK. Das waren fünf Vorteile, die mir jetzt hier eingefallen sind. Natürlich ist das nicht vollständig, und natürlich ist das nicht das einzig richtige. Wichtig ist nur, dass Sie schrittweise vorgehen:

    • Erster Schritt: Sie schreiben die Schlüsselbegriffe aus der Handlungsaufforderung hin.
    • Zweiter Schritt: Sie machen sich eine Struktur der Lösung, machen sich auch klar Vorteile, ja, notfalls auch Vorteile für die Volkswirtschaft,  ja, also Vorteile heißt ganz allgemein irgendwelche Vorteile für irgendjemanden, so dass Sie Ihren Horizont bei der Gedankenfindung erweitern. Also zweites: Struktur der Lösung.
    • Und dann kommt drittens: der Inhalt, ja.

    Und schon haben wir eine Lösung hier. So einfach geht das. Wollen Sie lernen, ohne zu leiden, dann klicken Sie in meinen Shop: spasslerndenk.com.

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    Qualität der Personalarbeit, Teil 2

    Lernen ohne Leiden

    Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind in einer kleinen Fallstudie, worin es darum geht, die Qualität der Personalarbeit zu erfassen. Und da war gefragt, im ersten Teil habe ich es erläutert, nach Instrumenten, Instrumente und es waren sechs verlangt, die wir nennen sollten, sechs, und hier im zweiten Teil des Videos geht es nun um die entsprechenden Kenngrößen, die wir dazu noch entwickeln sollen.

    Nun, ich sagte im ersten Teil: Qualität von irgendeiner Arbeit im Unternehmen kann man immer erfassen über Zeit und über Kosten. Und was ist nun die Kenngröße, denn das ist ja Teil jetzt dieses Videos Teil 2 hier?  Nun, das ist die Zeit für Vorgang x: Wie lange dauert es zum Beispiel, eine Personalakte neu anzulegen? Zeitbedarf für Vorgang x.

    Und dann Kosten für Vorgang x. Und das erfassen am besten in beiden Fällen erfassen wir das im Zeitablauf, damit für auch eine Richtgröße haben. Wenn wir das das erste Mal erfassen, dann sagt die Zahl hier überhaupt nichts aus, weil wir keine Entwicklung sehen und weil wir auch nicht vergleichen können. Aber wenn wir das im Zeitablauf machen und sehen, wie wir uns vielleicht verbessern, dann hat das auch Aussagekraft über die Qualität, und darum geht es.

    Dann Reklamation, haben wir gesagt, Reklamationserfassung. Reklamationserfassung, das heißt: Wenn zum Beispiel irgendetwas falsch gelaufen ist, ein Mitarbeiter hat zum Beispiel eine fehlerhafte Gehaltsabrechnung bekommen, dann wird er das reklamieren, und wir erfassen daraus, das ist hier wieder die Kennzahl, nach der gefragt wird, wir erfassen daraus eine Reklamationsquote. Quote bedeutet, dass wir die reklamierten Vorgänge in den Zähler ins Verhältnis zu setzen zu allen Vorgängen, und das Ganze mal Hundert, und dann bekommen wir einen Prozentsatz, und das ist unsere Reklamationsquote. Und auch das beobachten wir im Zeitablauf.

    Dann: ein Fragebogen. Fragebogen ist also schriftliche Befragung. Was ist hier die Kenngröße? – Nun, die Kenngröße ist eine Skalierung, die wir vorgeben, zum Beispiel, dass wir bitten zu bewerten mit Schulnoten von 1 bis 6. 1 wäre dann „sehr gut“. Oder mit Punkten von Null, Null wäre ganz schlecht, und Zehn wäre gut. Oder sehr, sehr gut. Das müssen wir uns erstens überlegen und zweitens genau erklären, damit es hier keine Missverständnisse gibt. Das wäre die Kenngröße, also die entsprechenden Kreuze, die der Mitarbeiter dann macht, je nachdem zu den verschiedenen Fragen. Hier kreuzt er an bei Eins, hier kreuzt er an bei Neun. Das wären unsere Kennzahlen.

    Dann das Interview. Auch das Interview, den Interviewer würde ich ausstatten mit hier solchen Skalierungen. Also die Kennzahl ist auch hier die Skalierung. In beiden Fällen können wir also sagen: Die Skalierung oder der Punktwert auf der Skalierung ist in beiden Fällen hier die Kennzahl.

    Und dann hatten wir noch erwähnt im ersten Teil das Benchmarking. Benchmarking ist immer der Vergleich mit einer Richtgröße. Benchmarking heißt ja „Lernen von den Besten“, das heißt: Man an schaut: Wer hat die Benchmark? Wer hat zum Beispiel die geringste Reklamationsquote, um das hier mal direkt aufzugreifen, und dann vergleichen wir. Also die Kennzahl wäre hier die Benchmark, die Vergleichsgröße, der wir uns annähern wollen. Zum Beispiel: Wer hat die geringste Reklamationsquote? Wer hat den geringsten Zeitbedarf, um eine Personalakte neu anzulegen? Und so weiter. Das ist hier unsere Kennzahl.

    Okay. Sie sehen also, dass das durchaus nicht so schwer ist, wie manche Leute denken und behaupten, Lösungen zu entwickeln für Prüfungsfragen. Lernen Sie mehr darüber, indem Sie jetzt klicken unter dem Video auf spasslerndenk.com – endlich leichtes und schnelles Lernen.

    Mein Name ist Marius Ebert.

    Vielen Dank.