Archiv für den Monat: Februar 2013

Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 7

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Personalfachkaufmann/frau IHK, Prüfung entschlüsselt!

 

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Hallo, das Insidervideo „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter diesem Video und tragen sich ein, dann erhalten Sie diese wichtige Insiderinformation.

Hier in dieser Videoserie entschlüssle ich Prüfungsfragen, das heißt, dass ich Ihnen zeige, wie man Lösungen generiert. Mein Name ist Marius Ebert, hier geht es um Qualitätssicherungsmaßnahmen, und zwar für die Personalentwicklung.

Und auch hier gilt wieder: Verbalisieren. Wir haben hier nur Hauptworte. „Nennen Sie drei Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Personalentwicklung. Was ist denn Personalentwicklung? Die Mitarbeiter sollen besser werden. Es wird zu klären sein, im Bezug auf was sie besser werden sollen. Qualitätssicherungsmaßnahmen: Das, was wir tun im Rahmen der Personalentwicklung soll gut sein und gut bleiben. Was kann ich dafür tun? Und damit kommen wir der Sache schon näher. Wir sollen also drei Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen der Personalentwicklung nennen.

Zunächst einmal ist es sehr gut, wenn man definierte Ziele hat. Sie kennen diesen Spruch: Wir wissen nicht, was wir wollen, aber das mit aller Kraft. Definierte Ziele geben eine Richtung vor, damit man seine Anstrengungen bündeln kann.. Wo soll es überhaupt hingehen?

Ganz entscheidend für eine Personalentwicklung ist die Transferorientierung. Mit anderen Worten bedeutet das, dass die Personalentwicklungsmaßnahme gut und nett ist, das Seminar war richtig klasse und wir haben auch viel gelacht. Aber was ist mit der Umsetzung? Transferorientierung bedeutet Umsetzungsorientierung. Das heißt, dass es im Grunde nach der Maßnahme erst richtig losgeht. Das heißt, dass wir über Checklisten, Gespräche und verschiedene Systeme sicherstellen, dass das, was wir im Seminar lernen auch umgesetzt wird. Denn ansonsten bringt das überhaupt nichts. Dann waren das drei nette Tage, wir haben viel gelacht, gut gegessen, getrunken und es war ein nettes gruppendynamisches Erlebnis, aber es hat uns weiter nichts gebracht. Umsetzung ist das Entscheidende.

Und damit sind wir schon beim nächsten, und zwar dem Controllingsystem. Ein System besteht aus Checklisten, aus Verantwortlichkeiten, aus Dingen, die automatisiert so gemacht werden. Wir sollten für unsere Personalentwicklung ein Controllingsystem einführen. Daraus könnte sich schon wieder eine neue Prüfungsfrage ableiten: Wie könnte ein Controllingsystem für die Personalentwicklung aussehen? Überlegen Sie doch einmal, was Ihnen dazu einfallen würde, damit Sie so ein bisschen selber lernen, Lösungen zu generieren. Denn Sie merken: Das ist nicht reproduktiv. Sie können nicht gelerntes Wissen einfach dort hinschreiben, sondern Sie müssen kreativ Lösungen entwickeln.

Das und alle anderen Dinge zeige ich Ihnen in meinem Insidervideo „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“. Klicken Sie nun auf den Link unter dem Video.

Mein Name ist Marius Ebert, vielen Dank!

 

                                                                            © Dr. Marius Ebert

Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 6

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Personalfachkaufmann/frau IHK, Prüfung entschlüsselt!


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Hallo, das Insidervideo „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Es ist nur eine begrenzte Zeit verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter dem Video und tragen Sie sich ein.

In dieser Videoserie zeige ich Ihnen, wie man Lösungen zu Prüfungsfragen Personalfachkauffrau generiert. Hier geht es um Telearbeit und hier in dieser Prüfungsfrage werden wir nach den Formen der Telearbeit gefragt.

Auch hier hilft bildhaftes Vorstellungsvermögen: Wie könnte das ablaufen? Was ist zunächst einmal Telearbeit? Telearbeit ist Arbeit am Computer. Da sitzt also jemand am Computerbildschirm. Wo könnte der sitzen? Und da haben wir schon die erste Form der Telearbeit: Die reine Heimarbeit. Auf Neudeutsch heißt das Arbeit im Homeoffice. Dieser Mensch sitzt also nur zu Hause, der kommt überhaupt nicht ins Unternehmen, bewegt sich nicht körperlich dorthin, sondern ist über kommunikative Medien wie Skype, E-Mail oder eine Intranetseite mit dem Unternehmen verbunden.

Dann gibt es mobile Telearbeit. Da ist jemand unterwegs und arbeitet unterwegs am Computer.

Drittens gibt es die Form der Gruppenarbeit, bei der mehrere Menschen in einem Raum sitzen und am Computer arbeiten.

Und am verbreitetsten ist der Wechsel. Das jemand also im Homeoffice arbeitet und dann aber auch im Unternehmen sitzt und dort arbeitet und zwischendurch auch ab und zu unterwegs ist.

Okay, das war’s für dieses Video. Klicken Sie nun auf den Link unter dem Video. Tragen Sie sich ein. Das Insidervideo „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“ wartet noch auf Sie.

Mein Name ist Marius Ebert, vielen Dank!

 

                                                                           © Dr. Marius Ebert

Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 5

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Personalfachkaufmann/frau IHK, Prüfung entschlüsselt!

 

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Hallo, das Insidervideo „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter dem Video.

Mein Name ist Marius Ebert. In dieser Videoserie zeige ich Ihnen, wie man Lösungen zu Prüfungsfragen generiert. Hier geht es wieder um ein internes Qualifizierungsprogramm. Hier werden wir nun nach den Informationsquellen gefragt. Und wir verbalisieren wieder, denn das Wort Informationsquellen generiert nicht unbedingt Lösungen in unserem Kopf. Was muss ich also wissen, um die richtigen Mitarbeiter in ein internes Qualifizierungsprogramm zu bringen? Wer oder was könnte mir sagen, welche Mitarbeiter in Frage kommen? Wir machen uns eine Struktur der Lösung. Ich glaube, dass wir hier nach fünf Informationsquellen gefragt sind.

Mir fällt zunächst einmal die Personalbeurteilung ein. In guten Personalbeurteilungen steht auch immer der Aspekt interne Weiterbildung/ Weiterbildung generell. Da wird der Mitarbeiter gefragt, da werden Notizen gemacht, das wird festgehalten. Das kann also eine Informationsquelle sein.

Dann ist ein Kundenfeedback eine Informationsquelle. Wir befragen oder beobachten auch, wie unsere Kunden auf unsere Produkte oder Serviceleistungen reagieren. Ein Kundenfeedback kann eine Informationsquelle für die Inhalte der Schulungen des internen Qualifizierungsprogramms sein. Denn die Fragen, um Lösungen zu generieren, sind oft „wer?“, „was?“, „wie lange?“, „wie viel?“. Das sind W-Fragen, mit denen wir Informationsquellen generieren können. Kundenfeedback bezieht sich zum Beispiel auf das „was?“.

Auch die Selbsteinschätzung der Mitarbeiter ist wichtig. Die Selbsteinschätzung der Mitarbeiter kann ich über Gespräche feststellen.

Und damit habe ich auch schon wieder den nächsten Aspekt: Gespräche. Gespräche können sich auf viele Dinge beziehen. Auf das „wer?“, auf das „was?“, auf das „wie lange?“ und auf das „wie viel?“, also die Dosierung.

Der letzte Punkt sind Testergebnisse. Testergebnisse zum Beispiel von Mitarbeitern in Assessment Centern oder ähnlichen Veranstaltungen. Das könnte wieder darauf hinweisen wer zur Schulung geht und was geschult wird.

Das sind fünf Aspekte, ich könnte auch andere nennen. Sie sehen, dass es nicht mehr so schwer ist, wenn man einmal weiß, wie man Lösungen generiert.

Klicken Sie nun auf den Link unter dem Video und holen Sie sich die Insiderinformation „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“.

Mein Name ist Marius Ebert, vielen Dank!

 

                                                                       © Dr. Marius Ebert

Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 4

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Hallo, das Insidervideo „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“ erhalten Sie, wenn Sie unter dem Video auf den Link klicken.

Ich behandle in dieser Videoserie die Lösung zu Prüfungsfragen. Hier geht es um ein internes Qualifizierungsprogramm. Das Unternehmen überlegt also, Mitarbeiter intern weiter zu qualifizieren. Wir sollen nun klären, welche Aspekte dabei zu beachten sind. Und das ist eine wunderschöne Frage, weil die Antwort, die wir jetzt entwickeln, zu vielen Fragen passt. Welche Aspekte muss man beachten, wenn man irgendetwas entwickelt?

Vor allem muss man hier natürlich die Ziele beachten, die das interne Qualifizierungsprogramm haben soll. Soll es die Fachkompetenz steigern oder soll es die Gruppendynamik verbessern? Das sind unterschiedliche Ziele, für die wir dementsprechend unterschiedliche Maßnahmen benötigen.

Dann sind die Kosten ein wichtiger Aspekt. Die Kosten müssen beachtet werden. Außerdem muss der Zeitrahmen beachtet werden. Hier haben Sie drei Lösungen, die zu fast allen Fragen passen. Ziele, Kosten und Zeit sind Aspekte, die immer passen, wenn Sie gefragt werden: „Welche Aspekte sind zu beachten, wenn wir irgendetwas neu aufsetzen?“.

Der nächste Aspekt bezieht sich auf die Verantwortlichen. Wer soll das überhaupt machen? Wer ist verantwortlich für das Programm? Welche Trainer werden dazu geholt?

Der fünfte Punkt ist das Controlling. Wie sollen wir eine Steuerung implementieren?          

Okay, das war’s. Klicken Sie nun auf den Link unter dem Video und tragen Sie sich in das Formular ein, dann erhalten Sie wichtige Insiderinformationen zur Prüfung Personafachkauf-mann/Personalfachkauffrau IHK.


Alles Gute, Marius Ebert.

 

                                                                 © Dr. Marius Ebert

Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 3

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Personalfachkaufmann/frau IHK, Prüfung entschlüsselt!

 

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Willkommen zurück! Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind in einer Serie über die Instrumente der Personalentwicklung. Und wir haben in den vorherigen Videos gesehen, dass es drei Gruppen gibt. Es gibt die Bildung, die Aufgabenstrukturierung und die Karriereplanung.

Im Rahmen von Bildung sprechen wir von Ausbildung und Fortbildung. Und hier gibt es nun Methoden. Diese Methoden sind Gegenstand dieses kleinen Videos, also die Methoden im Rahmen der Bildung. Und wir unterscheiden auch hier wieder zwischen drei Gruppen. Training, Training, Training. Das ist die Gemeinsamkeit, und jetzt kommen die Unterschiede: training on the job, training off the job und training near the job. Schauen Sie: In der ersten und dritten Zeile ist alles gleich. In der zweiten Zeile sind die Unterschiede: on, off und near the job.

Training on the job ist Learning-By-Doing. Das Anlernen. Die Vierstufenmethode: Das Vorbereiten, Vormachen, Nachmachen und Üben. Die Vierstufenmethode gehört hierhin. Training off the job ist weg vom Arbeitsplatz. Da sind die Seminare, die Workshops, das E-Learning und noch vieles mehr. Bei training near the job gibt es zum Einen das Coaching und zum Anderen die Qualitätszirkel.

So das soll zunächst als struktureller Überblick genügen. Denken Sie daran, dass wir schon sehr ins Detail gegangen sind. On the job, off the job, near the job sind die Methoden im Rahmen der Bildung.

Das war’s, aber nicht für Sie. Denn wenn Sie leichter und schneller lernen wollen, dann schauen Sie unter www.spaßlerndenk-shop.de. Schauen Sie unbedingt rein.

Mein Name ist Marius Ebert. Dankeschön!

 

 © Dr. Marius Ebert

Personalfachkaufmann/frau IHK: Personalentwicklung, Prüfungsfragen, Teil 1

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Personalfachkaufmann/frau IHK, Prüfung entschlüsselt!

 

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Hallo, mein Name ist Marius Ebert. Ehe wir starten hier der Hinweis: Das Insidervideo „Prüfung Personalkauffrau entschlüsselt“ ist noch verfügbar. Klicken Sie auf den Link unter dem Video. Ich behandle Prüfungsfragen, hier geht es um Trainerauswahl und es geht um Aspekte, die wir nennen sollen, Aspekte der Trainerauswahl. Sie kennen diese Art der Prüfungsfragen. Da heißt es: Nennen Sie drei, vier, fünf – wie auch immer – Aspekte der Trainerauswahl.

Und ehe wir einsteigen sollten wir das Ganze verbalisieren. Was muss ich beachten, wenn ich mich für einen bestimmten Trainer entscheide? Verbalisieren Sie die Prüfungsfrage. Je nach dem, was jetzt hier gefragt wird oder wie viel hier gefragt wird, sollten wir eine Struktur vorzeichnen. Die kann so aussehen oder die kann natürlich auch so aussehen. Schreiben Sie die Struktur hin. Struktur vor Inhalt! Nehmen wir also an, dass fünf Aspekte der Trainerauswahl gefragt sind. Dann verbalisieren Sie die Prüfungsfrage und dann können Sie anfangen, zu schreiben.

Zunächst einmal brauchen wir eine Übereinstimmung zwischen Anforderungen, die wir haben, und dem Profil des Trainers. Trainer haben in der Regel eine Spezialisierung, Spezialgebiete. Und unsere Anforderung und das Spezialgebiet des Trainers sollten übereinstimmen.

Dann natürlich die Methode oder die Methoden des Trainers: Passen diese Methoden, die der Trainer verwendet, zu unseren Mitarbeiten, die wir auf diese Fortbildung schicken wollen?

Dann die Verfügbarkeit. Wir haben ja ein bestimmtes Zeitfenster. Daher müssen wir prüfen, ob der Trainer da überhaupt verfügbar ist.

Wenn wir uns dann entscheiden, dann fragen wir auch nach Referenzen und Erfolgen.

Und wir fragen auch nach dem Preis, das heißt nach dem Tagessatz dieses Trainers, und nach den Nebenkosten. In der Regel faktorieren Trainer ein Tageshonorar mit Spesen. Und mit Spesen sind Fahrtkosten gemeint.

Klicken Sie nun unter dem Video auf den Link „Prüfung Personalfachkaufmann entschlüsselt“, Insiderwissen für Sie. Klicken Sie und tragen Sie sich ein.

Mein Name ist Marius Ebert. Vielen Dank.

 

                                                                               © Dr. Marius Ebert

Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Prüfungsfragen Teil 18

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Wirtschaftsfachwirt/in IHK: Gratis-Lernimpulse

Willkommen zurück, nun geht es um die Interpretation der Abweichung, noch einmal, wir hatten hier den Fall das wir eine Istbeschäftigung hatten, die unter der Planbeschäftigung lag, also eine Unterbeschäftigung. Hier müssen Sie schauen, ja das ist wichtig, wie steigen wir ein? Steigen Sie auch immer mit dem Auge, immer von der x-Ache her ein, schauen Sie nicht so viel hier oben, sondern schauen Sie was hier unten sich bewegt, die Istauslastungsszahlen sind kleiner als die Planauslastungszahlen, wir haben eine Unterbeschäftigung. In diesem Beispiel hatten wir Istkosten die über den Sollkosten lagen. Es gibt, wie Sie wissen, drei Möglichkeiten:

        1) Einmal die Istkoten liegen über den Sollkosten, die Sollkosten liegen hier…

        2) Die Istkosten ligen unter den Sollkosten

        3) Und die Istkosten sind genau die Sollkosten.

Im dritten Fall haben wir keine Abweichung, das kommt in den Prüfungen nicht vor.

 

Istkosten über Sollkosten

Hier ist der erste Fall, die Istkosten liegen über den Sollkosten, bei unserer Auslastung von 9000 Stück, ja 9000 war „Ist“, 9100 war Plan, wir sind also unter Plan geblieben. Bei 9000 hätten wir das hier verbrauchen sollen, und das haben wir tatsächlich verbraucht. Den Zahlenwert haben wir im vorhärigem Video ausgerechnet, ich glaube 5060 euro. Das können Sie im anderen Video nachschauen, hier geht es jetzt darum, was bedeutet das?

Nun, das bedeutet höchstwahrscheinlich eine „Unwirtschaftlichkeit“, ich erkläre Ihnen gleich, warum ich das ein wenig einschränke und sage, „höchstwahrscheinlich eine Unwirtschaftlichkeit“ und die Verantwortung dafür hat der Kostenstellenleiter. Warum eine Unwirtschaftlichkeit? Nun, bei 9000 Stück hätte er das hier verbrauchen sollen, an Kosten, ja, also streng genommen, diesen Wert, und was hat er verbraucht? Diesen Wert hier. Das ist die Abweichung. Er hat 5060 Euro mehr verbraucht als er hätte vrebrauchen sollen. So, das ist einfach gesagt die Antwort.

 

Unwirtschaftlichkeit, ja, aber es gibt eine Ausnahme

Das ist wahrscheinlich eine Unwirtschaftlichkeit. Und hier gibt es eine einzige Ausname: denn dieser Wert hier oben, diese Istkosten, setzten sich zusammen aus Menge x Preis. Und jetzt ist Unwirtschaftlichkeit ja in der Regel ein verstärkter Mengenverbrauch, also zum Beispiel mehr Ausschuss produziert als üblicherweise. Die einzige Ausname, wo der Kostenstellenleiter sich so zu sagen exkulpieren kann, entschuldigen kann, ist das die Mengen gleich waren und die Preise gestiegen sind.

 

Also Unwirtschaftlichkeit, Verantwortung des Kostenstellenleiters, Ausnahme:  gestiegene Einkaufspreise. Wenn er also, und zwar unvermeidbar gestiegene Einkaufspreise, irgendeine tatsächliche oder künstliche Verknappung für Kupfer oder sonst irgendwas, was er braucht und er konnte nichts anderes als zu diesem höheren Einkaufspreis einkaufen. Ja, wenn er nicht richtig den Markt beobachtet hat, ist es doch wieder seine Verantwortung. Aber eine gestiegene unvermeitbare Preiserhöhung , also die Veränderung nur auf dieser Seite hier, auf der Preisseite, bei gleichen Mengen, das kann Ihn endschuldigen. Aber die Regel ist es nicht, die Regel ist ein gestiegener Mengenverbrauch bei konstanten Preisen und das ist dann Unwirtschaftlichkeit, und dafür hat der Kostenstellenleiter die Verantwortung.

 

Im nächsten Video: Interpretation der Beschäftigungsabweichung

Im nächsten Video schauen wir uns die Interpretation der Beschäftigungsabweichung an, die von hier nach hier geht, also das hier ist die Vorausabweichung, und von hier nach hier das ist die Beschäftigungsabweichung. Und die Interpretation der Beschäftigungsabweichung folgt dann im nächsten Video, bis gleich.

 

Das Insidervideo, Prüfung-Wirtschaftsfachwirt IHK entschlüsselt, damit Sie genau die richtigen Aktionen in der Prüfung machen, ist noch verfügbar, ist noch begrenzt verfügbar, zeitlich gesehen. Klicken Sie unter dem Video und tragen sich ein in das Formular, weinige Minuten später haben Sie diese wehrtvolle Insiderinformation in Ihrem Postfach.

Alles Gute, Marius Ebert

 

 © Dr. Marius Ebert