In den vorigen Beiträgen haben wir den moralischen Verrottungsindex (MVI) entsprechend der Einwertung von Doktor Martin Segner (IHK-Aachen-Opferkreis) gezeigt.
inzwischen hat der Opferkreis Stellungnahmen von Mitgliedern eingeholt, die wir hier veröffentlichen:
MVI-Einwertung Bayer, Stellungnahme von Mitgliedern
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
IHK-Aachen: „Richter und Henker zugleich“: Michael F. Bayer
Liebes IHK-Aachen-Mitglied:
Das ist Michael F. Bayer, der „Chef“ der Firma IHK-AACHEN. Unter seiner Leitung überwachen Mitarbeiter der IHK-Aachen die Postings der IHK-Aachen-Mitglieder auf „Social-Media“.
Wenn Du dort etwas schreibst, was ihm nicht passt, dann wirst Du bei sämtlichen nur möglichen Behörden angezeigt (Steuerfahndung, Ordnungsamt, Amt für Schwarzarbeit, Staatsanwaltschaft, usw.) Ob Du etwas falsch gemacht hast, oder nicht, ist dabei egal. Du kannst es hier nachlesen.
Weiterhin werden Deine Kooperationen ausspioniert und man schreibt Deine Kooperationspartner an, um Deine Kooperationen zu zerstören. Details findest Duhier und auch unten am Ende dieses Artikels. dort findest Du auch Informationen, wie Dir geholfen werden kann, wenn Du auch betroffen bist.
Dies alles macht Michael F. Bayer eiskalt und gewissenlos, während er auf der Website der IHK-Aachen von „Compliance-Richtlinien“ faselt und „Führung mit Verantwortung“ heuchelt.
Er macht das, weil er besser ist als Du, verstehst Du?
Er fühlt sich Dir moralisch überlegen. er bewegt sich außerhalb der Regeln, die für Dich selbstverständlich gelten, verstehst Du das? Er hat auch die Deutungshoheit über Begriffe wie „Rassismus“ oder „Fremdenfeindlichkeit“.
Deswegen darf er Dich auch exekutieren, verstehst Du?!
IHK-Aachen: „Richter und Henker zugleich“: Gisela Kohl-Vogel
Liebes IHK-Aachen-Mitglied:
Das ist Gisela Kohl-Vogel, die sich auf der Website der Firma IHK-AACHEN als „Präsidentin“ ausweisen lässt. Unter ihrer Leitung betreiben Mitarbeiter der IHK-Aachen digitale Hetzjagden auf langjährige IHK-Aachen-Mitglieder.
Wenn Du ihr das schreibst, dann beseitigt sie ganz schnell die Spuren. Nicht nur bei der IHK-Aachen, sondern auch bei den anderen Kammern, die an der Hetzjagd teilgenommen haben.
Sie ist eiskalt, herzlos, seelenlos. Das kannst Du an ihren Reaktionen sehen. Sie weiß, dass von der IHK-Aachen durch Nora Liebenthal eine versuchte Existenzvernichtung eines langjährigen Mitgliedes betrieben wurde. Details findest Du hier. Weiteres zum Thema findest Du unten am Ende des Artikels.
Aber Gisela Kohl-Vogel ist Dir moralisch überlegen, verstehst Du?! Wenn weder Twitter noch die Staatsanwaltschaft Anstoß nehmen, an dem, was du gemacht hast, dann ist das für Gisela Kohl-Vogel egal. Sie darf Dich aufgrund ihrer moralischen Überlegenheit exekutieren, verstehst Du?!
IHK-Aachen: „Richter und Henker zugleich“: Nora Liebenthal
Liebes IHK-Aachen-Mitglied:
Das ist Nora Liebenthal. Sie ist die ehemalige Datenschutz-Beautragte der IHK-Aachen. Sie erfasst Deine Daten auf „Social Media“, speichert sie illegal und verwendet sie zum Beispiel, um für Dich existenzielle Kooperationen zu zerstören. Zu diesem Zweck schreibt sie Denunziantenbriefe an Deine Kooperationspartner, in denen sie Lügen über Dich erzählt.
Gerne hetzt sie auch IHK-Aachen-Mitglieder durchs Intenet. Dafür arbeitet sie mit der Terrororganisation „Antifa“ zusammen und auch mit anderen Kammern.
Nora Liebenthal darf das. Sie arbeitet nämlich bei der IHK-Aachen. Ihre Vorgesetzten sind Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel und die dürfen das alles auch! Versteh‘ das doch endlich!
Die Folterinstrumente der Henkertruppe
Hier nun findest Du. liebes IHK-Aachen-Mitglied, eine Zusammenstellung, der bisher bekannten Folterinstrumente dieser Henkertruppe. Ob Du irgendwas gemacht hast oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Er reicht, dass Du im Kommentarbereich von Twitter etwas äußerst, das ihnen nicht passt. Schon handeln Sie.
Faschisten machen das so.
Hier der Überblick:
Weitere Mitglieder der Henkertruppe werden im nächsten Beitrag vorgestellt.
IHK-Aachen: Existenzvernichtung eines Mitgliedes, Überblick
Der gesamte Sachverhalt der Existenzzerstörung
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das Posting hier nochmal im Zusammenhang dargestellt
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Vom zweiten oben zitierten Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Und hier siehst Du – liebes IHK-Aachen-Zwangsmitglied – noch einmal die Handlungen der IHK-Aachen und ihre Haltung dazu. Du erkennst also gleich das Leitmotiv: Sie stehen „über allem“ und sind Richter und Henker zugleich:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Eine alte betriebswirtschaftliche Weisheit über Organisationen, – speziell hierarchische Organisationen -, sagt: „Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst!“
Im Verlauf dieser unserer Untersuchung über die IHK-Aachen haben wir dies wieder mal bestätigt gesehen. Die oberste Führung, Michael F Bayer und Gisela Kohl Vogel, agieren ganz offensichtlich ohne jeden moralischen Kompass und decken schwere Verstöße einer Mitarbeiterin gegen die eigenen IHK-Richtlinien, den Datenschutz, das Strafgesetzbuch und bestimmte Menschenrechte, wie Meinungsfreiheit und Unschuldsvermutung.
Dies gilt auch für die Geschäftsführer-Ebene der IHK-Aachen
Wir haben weiter gesehen, dass die Geschäftsführerebene darunter sich genauso verhält. Dort wurden Beweise gefälscht und das zerstörerische kriminelle Verhalten von Nora Liebenthal unterstützt und gedeckt. Damit konfrontiert, versteckte sich die gesamte Führung der IHK-Aachen im moralischen Überlegenheitswahn hinter widerlicher Distanzierungs-Heuchelei.
Deswegen nochmal die Warnung:
IHK-Aachen: moralischer Verrottung auf der gesamten Führungsebene
Der moralische Verrottungsprozess hat also die komplette Führung der IHK Aachen durchdrungen und sich bis zur Sachbearbeiterebene vorgearbeitet, mindestens bis zur Denunziantin Nora Liebenthal.
Die Haltung und Handlung weiterer der rund 100 Mitarbeiter der IHK Aachen können wir zu diesem Zeitpunkt der Untersuchung noch nicht beurteilen. Eine Sichtung von Google-Maps ergibt jedoch, dass die IHK Aachen dort als freundliche Institution wahrgenommen wird und überwiegend sehr positiv beurteilt wird.
IHK-Aachen: Mitarbeiterebene wohl noch mehrheitlich moralisch intakt
Ob dies ein echter Indikator ist, können wir im Moment noch nicht sagen. Es spricht aber dafür, dass es Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der IHK Aachen gibt, die ihre Aufgabe verstanden haben, und diese im Alltag zum Wohle der IHK-Aachen-Mitglieder umsetzen.
Wenn dies so ist, dann ist dies bemerkens- und bewundernswert, angesichts von Totalversager Michael F. Bayer und Fehlbesetzung Gisela Kohl-Vogel an der Spitze und dem ethisch-moralischen Verrrottungsprozess, der hierarchische Unternehmen von oben nach unten durchdringt, wenn die Spitze nichts taugt.
Es kann also sehr wohl sein, dass die Mehrheit der IHK Aachen-Mitarbeiter niemals auf die Idee käme, die Macht einer Industrie- und Handelskammer zu missbrauchen, bloß weil ihnen die politische Meinung eines Mitgliedes nicht passt.
Die Mehrheit der IHK-Aachen-Mitarbeiter würde sich vermutlich niemals auch nur in die Nähe der menschlichen Abgründigkeit einer Nora Liebenthal begeben, die versucht hat, die Existenz eines langjährigen IHK-Aachen-Mitgiedes zu zerstören.
IHK-Aachen: Ergebnis der Untersuchung hat vorläufigen Charakter
Die Untersuchung ist also noch nicht abgeschlossen, das Ergebnis, das wir hier veröffentlichen, ein vorläufiges.
Die erheblichen Verstöße gegen den Datenschutz, sowie das Verhalten von Gisela Kohl-Vogel bedürfen noch weiterer Untersuchungen. Wir werden auch auf die Hetzjagd auf das Mitglied, initiiert von der „Antifa“ und der IHK Aachen (Nora Liebenthal), noch weiter und tiefer eingehen müssen.
Besonders besorgniserregend: diktatorisches Verhalten der Führung
Besonders besorgniserregend erscheint uns das völlig uneinsichtige, quasi diktatorische, selbstgerechte Vorgehen und Verhalten der Führungsebene der IHK Aachen. Auch dies muss noch tiefergehend untersucht werden.
Bisherige Zusammenfassung (vorläufig)
Im folgenden fassen wir den Sachverhalt in einer Übersicht kurz zusammen und leiten, ebenfalls in einer Übersicht, ein vorläufiges Endergebnis ab.
Sachverhalt:
1.Aus nichtigem Anlass (siehe Teil 5) denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein Kammermitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2.Die Denunzierungen waren politisch motiviert, die IHK-Aachen verletzte die Neutralitätspflicht der Kammern, § 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Unschulds-vermutung, die Meinungsfreiheit, usw.
3.Die Denunzierungen bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses Mitgliedes zu zerstören; der bisherige Sachschaden beim Mitglied beträgt rd. 60.000 EUR.
4.Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunziantin und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
Vorläufiges Ergebnis:
1. Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen ist kriminell.
2. Die gesamte IHK-Aachen-Führungsebene benimmt sich wie ein faschistischer Diktator.
3. Die IHK-Aachen ist – mindestens auf Führungsebene – wertebankrott.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
IHK-Aachen bequemt sich nach 4,5 Monaten zu einer Reaktion
Es dauerte viereinhalb Monate, bis die IHK Aachen überhaupt dazu bewegt werden konnte, ihren Angriff auf das IHK-Aachen-Mitglied durch Denunziantin Nora Liebenthal genauer zu erklären.
Zur Erinnerung: der Vorwurf war, dass dieses IHK-Aachen-Mitglied in ihrem Twitter Konto „rassistische“, bzw. „fremdenfeindliche“ Beiträge gepostet habe. (Zur inhaltlichen Würdigung der Kommentare des Mitgliedes siehe Teil 4 dieser Untersuchung.)
Was die Geschäftsführung der IHK Aachen dann nach viereinhalb Monaten vorlegt, ist nicht mehr als eine plumpe Fälschung von Beweisen, wie in diesem Teil der Untersuchung dargelegt werden wird:
IHK-Aachen: Plumpe Beweisfälschung durch die Geschäftsführung
IHK-Aachen: „Angeblich sei Alles völlig offensichtlich…“
Der Tenor der Schreiben der IHK Aachen ist dabei durchgehend, dass „alles völlig klar und offensichtlich sei“ und man aufgrund dieser völligen Klarheit der Vergehen des Mitglieds nicht weiter behelligt werden wolle.
Man vermeidet dabei darzulegen, was die IHK-Aachen überhaupt zu ihrem Denunziantenverhalten berechtige und man vermeidet zu erklären, woher die IHK-Aachen die Berechtigung herleitet, sich überhaupt in politische Diskussionen einzumischen. Es sei Alles völlig klar und völlig in Ordnung so…
IHK-Aachen-Lüge: „unter Ihrem Twitter-Konto…“
Die Wahrheit sieht völlig anders aus. Hier zunächst das Schreiben von Christian Laudenberg vom 27.10.2020.Er spricht im Namen der gesamten IHK–Führung. (Anmerkungen dazu in roter Schrift):
„Bezug nehmend auf Ihre o.g. Schreiben, ..erhalten Sie anbei einige Screenshots, die die Äußerungen von XXXX unter Ihrem Twitter Konto XXXX auszugsweise dokumentieren…“
Klar erkennbar: Es soll die Lüge aufrecht erhalten werden, das Twitter-Konto des Mitgliedes sei „voller rassistisher und fremdenfeindlicher Beiträge“. Deswegen verwendet Christian Laudenberg die Formulierung „unter Ihrem Twitter-Konto“.
IHK-Aachen: Illegale Speicherung personenbezogener Daten eines Mitgliedes
Wie bereits mehrfach dargelegt und in Teil 4 dieser Untersuchung genau gezeigt, hatte das von der IHK-Aachen attackierte Mitglied lediglich Postings anderer Twitter-Nutzer kommentiert.
An dieser Stelle wird aber bereits deutlich: Die IHK-Aachen hat illegal über einen Zeitraum von mindestens 4,5 Monaten personenbezogene Daten eines Mitglieds gespeichert. Weiter unten sehen wir, dass auch Daten des Ehepartners gespeichert wurden. (Das Thema „Datenschutz“ bei der IHK-Aachen wird Gegenstand einer eigenen Untersuchung werden.)
IHK-Aachen: Briefanhang mit zusammenkopierten „Beweisen“
Dem Schreiben der IHK-Aachen vom 27.10.2021 hat Christian Laudenberg einen Anhang beigefügt.
Um nun das IHK-Aachen-Mitglied vor weiteren Hetzangriffen durch Denunziantin Nora Liebenthal und der „Antifa“ zu schützen, zeigen wir im Folgenden die Beweisfälschung der IHK-Aachen nicht am Original, sondern schematisch. Das Original liegt vor. Dass es sich um Beweisfälschung durch die IHK-Aachen handelt, ist durch unwiderlegten Eid des geschädigten Mitgiiedes bereits gerichtsfest bewiesen.
Gefälschte Beweise der IHK-Aachen, schematisch dargestellt
Hier ist das schematische Vorgehen der Beweisfälschung durch die IHK-Aachen:
Es muss offensichtlich immer wieder wiederholt werden: Bei den Postings des Mitgliedes handelt es sich um Kommentare auf Tweets anderer Twitter-Nutzer. Diese Kommentare erscheinen nicht im Konto des Kommentierenden, sondern nur im Konto des Nutzers, dessen Beitrag kommentiert wurde (also des „Kommentierten“).
Umfangreiche Recherche nötig, um Kommentare zu finden
Um überhaupt diese Kommentare des Mitgliedes zu finden, ist eine umfangreiche Recherche mit der Suchfunktion bei Twitter nötig. Dabei muss man den Namen des Mitgliedes in die Suchmaske eingeben.
Doch auch dann erscheinen diese Kommentare nicht geordnet untereinander, wie im Anhang von Christian Laudenbergs Schreiben suggeriert wird und schon gar nicht mit dem Firmen-Logo, also dem Header des Mitgliedes.
Es sind weitere Recherchen auf Profilen anderer Nutzer notwendig, um an die gezeigten Kommentare zu kommen, die dann kopiert und anschließend mit Photoshop oder mit einer anderen Software zusammengefügt wurden.
IHK-Aachen: Auch Familienmitglieder werden überwacht
Das Schreiben von Christian Laudenberg vom 27.10.2020 geht dann noch auf einen weiteren Beitrag ein, der gar nicht im Twitter-Konto des Mitgliedes erschienen war. Er war noch nicht einmal ein Beitrag dieses Mitgliedes. Es war auch kein Beitrag auf Twitter. Es war ein Posting des Ehemannes dieses Mitgliedes und zwar entnommen aus seinem WordPress-Blog. Hier die Passage aus dem Brief von Christian Laudenberg, gerichtet an den Ehemann des Mitgliedes:
„Ferner erlauben wir uns, einen Screenshot aus Ihrem Blog ( -gemeint: des Ehemanns der Kammermitgliedes -) beizufügen. Industrie- und Handelskammer Aachen (ohne Grußformel) Christian Laudenberg.“
Schematische Darstellung der Überwachung von Familienmitgliedern
Hier wieder die schematische Darstellung des von Christian Laudenberg vorgelegten Anhangs aus seinem oben abgedruckten Schreiben vom 27.10.2020:
IHK-Aachen: Welche Plattformen werden überwacht?
Daraus muss geschlossen werden, dass die IHK-Aachen nicht nur Twitter-Konten ihrer Mitglieder überwacht und auswertet, sondern auch andere Plattformen erfasst werden. Wir werden uns diesem Thema in einer separaten Untersuchung widmen. Der Leser darf schon einmal raten, wen Totalversager Michael F. Bayer in der IHK-Aachen als Datenschutzbeauftragte wirken lässt….
Michael F. Bayer bestreitet diese Vorwürfe gar nicht, gibt jedoch bisher keine Details bekannt. Deswegen muss gefragt werden:
IHK-Aachen: Wie weit geht die Überwachung der Mitglieder?
Nun muss geklärt werden, ob nur enge Familienangehörige überwacht werden oder auch weiter entfernte Verwandte und Freunde der Mitglieder, so wie es die STASI der sogenannten „DDR“ vorgemacht hat:
Offensichtlich wird hier das Bundesdatenschutz-Gesetz und die DSGVO verletzt. Die IHK-Aachen speichert ganz offensichtlich ohne jede Rechtsgrundlage Daten von Mitgliedern und Familienangehörigen. Dies führt zur nächsten Frage an Totalversager Bayer:
IHK-Aachen: die Täuschung mit dem Link
Am 05.11.2020 äußert sich die Führung der IHK-Aachen noch einmal. Dieses Schreiben vom 05.11.2020 enthält eine weitere Lüge bzw. Täuschung. Es soll der Eindruck erweckt werden, durch Klicken auf einen Link könne man die Beiträge des Mitgliedes sofort und unmittelbar sehen:
Der unbedarfte Leser gewinnt hier den Eindruck, man müsse nur auf den von Christian Lautenberg angegebenen Link klicken und sofort sähe man den „erschreckenden Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit“ des Mitglieds.
Die Darstellung von Christian Laudenberg, – sprechend für die gesamte Führung der IHK-Aachen – , will erneut den falschen Eindruck erwecken, dass die Darstellung des Sachverhaltes eine Originalansicht des Twitter-Profils des Mitgliedes sei.
Dies würde – lt. Christian Laudenberg – bereits „bei kursorischer Durchsicht deutlich“.
IHK-Aachen: die gesamte Geschäftsführung ist kriminell
An dieser Stelle können wir ein Zwischenergebnis ableiten und müssen einen Warnhinweis geben: Die Führung der IHK-Aachen ist kriminell. Nora Liebenthal ist ebenfalls kriminell.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
IHK-Aachen: Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse in Bildform:
IHK-Aachen: Zusammenfassung der bisherigen Entwicklung in Worten
Ausformuliert liest sich das so:
Moralische Empörung statt Bezug oder Zuständigkeitsnachweis
Ja, richtig gelesen! Die Führungsebene der IHK-Aachen liefert nicht etwa einen Nachweis ihrer Zuständigkeit oder eine Rechtsgrundlage und auch sonst keine Begründung ihres Vorgehens, was normalerweise für Verwaltungsakte vorgeschrieben ist. (Wenn man die Denunziantenschreiben von Nora Liebenthal einer Kategorie zuordnen will, dann sind sie – neben tiefer menschlicher Abgründigkeit – Verwaltungsakte, die begründet werden müssen.)
Es wird auch nicht präzisiert, auf welche Postings man sich bezieht und warum diese „rassistisch“ oder „fremdenfeindlich“ sein sollen. Stattdessen ergeht man sich in „unmissverständlicher“, „ausdrücklicher“ sowie „nachdrücklicher“ moralischer Empörung.
Die IHK-Aachen muss offenbar weder Berechtigung nachweisen, noch begründen
Es steht zu befürchten, dass auch andere Vorgänge bei der IHK-Aachen folgendermaßen „begründet“ werden:
Schreiben der Führungsebene IHK-Aachen zum Vorfall
Wie das folgende Schreiben zeigt, schreibt die Geschäftsführung, sie „distanziere sich unmissverständlich, sowie aus- und nachdrücklich“ von einem Twitter-Posting eines unbekannten – nicht prominenten – Mitglieds im Kommentarbereich von Twitter, der von außen nicht einsehbar ist.
Hier das Schreibens der IHK-Aachen-Führungsebene:
„…Zunächst stellen wir unmissverständlich klar: Wir distanzieren uns aus- und nachdrücklich von den rassistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen, die u.a. über den Account von XXXXX beiTwitter öffentlich abrufbar sind, unter dem XXXXX auftritt.
Ihre Schreiben enthalten keinen Sachvortrag, der uns Veranlassung dazu gibt, unsere bisherigen Äußerungen und Maßnahmen zu korrigieren. Das haben wir Ihnen ja bereits mit Schreiben unter dem 01.07.2020 als Antwort auf Ihre Schreiben an Michael F. Bayer und Gisela Kohl-Vogel mitgeteilt….“
Ausdenken kann man sich so etwas nicht…
IHK-Aachen: Moralische Empörung statt Begründung
Noch einmal: Die gesamte Führungsebene meint, sich distanzieren zu müssen und zwar „aus- und nachdrücklich“ von Postings eines völlig unbekannten Mitglieds der IHK-Aachen. Man sehe auch keinen Anlass, „Maßnahmen“ zu korrigieren. Das Wort „Maßnahmen“ kann sich nur auf die Denunzierungsbriefe von Nora Liebenthal und ihre Twitter-Postings beziehen.
Ob die Führungskräfte und Mitarbeiter der IHK diese „Maßnahmen“ bei allen Postings der IHK-Aachen-Mitglieder ergreifen? Oder nur, wenn die Terrorgruppe „Antifa“ dazu auffordert?
Moralische Überlegenheit berechtigt offensichtlich zu Respektlosigkeit
Dabei enthält der Brief der IHK-Aachen-Führungsebene weder eine persönliche Anredeformel noch eine Grußformel am Ende.
Hier der Briefeinstieg:
Und hier der Briefaussieg ohne Grußformel:
Das Denunziantenschreiben von Nora Liebenthal, das gerichtet war an einen wichtigen Kooperationspartner des IHK-Aachen-Mitgliedes, um diese Kooperation zu zerstören (was auch gelang), enthielt im Kontrast dazu die Grußformel „Freundliche Grüße“:
„Mit gleichem Schreiben haben wir informiert: Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht — Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen -Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie die Staatsanwaltschaft Aachen. Freundlichen Grüße Industrie- und Handelskammer Aachen Nora Liebenthal.“
Wahrscheinlich glaubt man, aufgrund moralischer Überlegenheit gegenüber dem Mitglied, dazu berechtigt zu sein.
IHK-Aachen: Gegenüber „Rassisten“ ist uns Alles erlaubt
Schließlich ist sie ja – lt. „Antifa“ eine „bekennende Rassistin“ und da passt die IHK-Aachen ihr Verhalten gerne an und straft solche Mitglieder durch entsprechendes „Von-oben-herab-Gehabe“, denn das Mitglied ist ja eine „verachtenswerte Rassistin“ durch deren Abwertung man sich selber persönlich aufwerten kann.
Weiterhin behaupten die Mitglieder der IHK-Aachen-Geschäftsführung, diese Beiträge seinen „öffentlich abrufbar“. Dies ist eine glatte Lüge wie in der weiteren Folge diese Untersuchung noch gezeigt werden wird.
Dann passierte etwas Merkwürdiges: Nachdem sich das IHK-Mitglied – im Versuch der gütlichen Beilegung – zunächst schriftlich an Michael F. Bayer und insbesondere an Gisela Kohl-Vogel gewandt hatte, waren plötzlich alle Postings der in Teil 4 geschilderten Hetzjagd verschwunden.
Kriminelle beseitigen ihre Spuren
Gisela Kohl-Vogel ist ganz offensichtlich sehr schnell aktiv geworden, nachdem sie das entsprechende Schreiben erhalten hatte. Nicht nur die IHK-Aachen-Postings waren gelöscht, sondern alle Postings im Rahmen der Hetzjagd, also auch die Postings der anderen Kammern.
Im obigen Brief der IHK-Aachen-Führungsebene hieß es noch, man sehe keinen Anlass „bisherige Äußerungen“ zu korrigieren.
Wir sehen also im Vorgehen der IHK-Aachen kriminelle Elemente und wir sehen diktatorischeElemente, die man auch „faschistoid“ nennen könnte. Wir gehen darauf in einer weiteren Folge noch ein.
IHK-Aachen: der neue Slogan und das neue Logo
Nachdem wir in Teil 3 dieser Untersuchung das wahre Wertesystem der IHK-Aachen durch Rückübersetzung der Taten gezeigt haben, ist es nun an der Zeit, den wahren Slogan und das neue Logo der IHK-Aachen zu zeigen. Beides offenbart sich ebenfalls durch die Taten:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Keine Lust zu Lesen. Hier ist der Arktikel zum Anhören:
Was war denn nun dieser schreckliche, angeblich rassistische und fremdenfeindliche Beitrag des IHK–Aachen–Mitglieds, der IHK-Aachen-Denunziantin Nora Liebenthal veranlasste,
Nora Liebenthal, Rassismus-STASI, IHK-Aachen
a) eine digitale Hetzjagd auf dieses Mitglied zu starten und
b) das Mitglied bei diversen Behörden und Kooperationspartnern mit Lügen zu denunzieren?
Was war der angeblich „rassistische“ Beitrag…
Wir werden es in diesem Beitrag klären. Vorher ist für die Gesamtbeurteilung des Falls noch wichtig zu wissen, wo die entsprechende Diskussion mit den entsprechenden Postings stattfand. Deswegen eine kurze Erläuterung zur Struktur von Twitter.
Auf Twitter kann der Teilnehmer sogenannte „Tweets“ (= Kurznachrichten) posten, die in seinem sogenannten „Twitter-Feed“ erscheinen. Dieser Twitter-Feed ist unmittelbar sichtbar, wenn man dieses Twitter-Mitglied aufruft, unter zum Beispiel „@VornameNachname“. Scrollt man dann ‚runter, kann man auch frühere Tweets dieses Mitglieds einsehen.
..der nur in der Kommentarsektion von Twitter zu finden war?
Daneben gibt Twitter die Möglichkeit, in einen Kommentarbereich auf Tweets anderer Mitglieder zu antworten, bzw. diese zu kommentieren. Anders als die Original-Tweets sind diese nicht einfach einsehbar. Man muss sie mühsam über sogenannte Hashtags zusammensuchen.
Und genau in diesem Kommentarbereich wurden die fraglichen Postings gemacht und zwar als Reaktion auf Tweets anderer Mitglieder.
Noch einmal sei betont, dass der Twitter-Feed des Kammermitglieds nur berufsbezogene Beiträge enthält und enthielt. Es gibt und gab dort noch nie auch nur einen einzigen politischen Beitrag.
Die Ausgangsthese war: „Wer sagt, es gäbe ein deutsches Volk, ist „Nazi“
Zurück zum Kommentarbereich: Eines dieser Twitter-Mitglieder hatte dort sinngemäß die These gepostet, dass ein „Nazi“ sei, wer behaupte, es gäbe ein deutsches Volk.
Darauf hat das von Nora Liebenthal denunzierte IHK-Mitglied mit einem Kommentar reagiert und geschrieben, dass sie in diesem Fall wohl ein Nazi sei. Es handelte sich also ganz klar um einen ironisch-sarkastischen Kommentar auf eine ziemlich absurde Aussage.
Politische Kampfbegriffe sind aus gutem Grund sehr vage
Solche Aussagen werden aber nicht ohne Grund gepostet. Es geht darum, politische Kampfbegriffe in möglichst alle Höhen, Breiten und Tiefen auszudehnen. Eine kleine Auswahl dieser Kampfbegriffe sind: „rassistisch“, „sexistisch“, „islamophob“, „fremdenfeindlich“ und natürlich „Nazi“.
Sind die Definitionen für diese und andere Begriffe möglichst weit gefasst und vage, kann man möglichst Viele mit diesen Begriffen niederknüppeln.
Die ironische Antwort auf dieses Posting startete die Hetzjagd
Der Beitrag des IHK-Aachen-Mitglieds wurde – wie bereits dargestellt – von der Terrorgruppe „Antifa“ aufgegriffen. Natürlich riss man ihn aus dem Zusammenhang. Aus einem ironisch-sarkastischen Kommentar auf eine ziemlich absurde und falsche Aussage wurde ein „Bekenntnis zum Rassismus“.
Wenn man allerdings genau hinschaut, hätte man hier, – wenn man wie die „Antifa“ vorgeht -, von einer „bekennenden Nazi“ sprechen müssen. Aber, wie gesagt: die verwendeten Kampfbegriffe sind dehnbar und offensichtlich auch beliebig austauschbar.
Das kommentierende Kammermitglied war also plötzlich eine „bekennende Rassistin“.
Hetzaufruf der „Antifa“, Die Kammern folgen, wie gut dressierte Hündchen
„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin.“
Nora Liebenthal und die „Antifa“ blasen zur Hetzjagd
Dies genügte offensichtlich, um Denunziantin Nora Liebenthal von der STASI-Abteilung der IHK Aachen und noch diverse andere Kammern (siehe Teil 4) zu aktivieren und die in Teil vier ausschnittweise geschilderte Hetzjagd und ihre weiteren Denunzierungen zu starten.
Unterstützt wurde dies – wie noch gezeigt wird – von der gesamten IHK-Aachen Führungsebene einschließlich Gisela Kohl-Vogel.
„Deutscher“ und „deutsche Staatsangehörigkeit“
In einem weiteren Beitrag hat das von Nora Liebenthal attackierte IHK-Mitglied noch kommentiert, dass jemand, der die deutsche Staatsbürgerschaft habe, deswegen noch lange kein Deutscher sein.
Auch diese Aussage war als Kommentar gepostet und nur im Kommentarbereich von Twitter sichtbar. Es ist eine Aussage, der vermutlich Jemand sofort zustimmen würde, deren Eltern z. B. aus Burundi in Zentralafrika kommen, aber in Deutschland geboren wurde und deswegen die deutsche Staatsbürgerschaft hat.
Zusammenhang zur IHK-Aachen?
Aus keinem dieser Beitrag des Kammermitgliedes ist ein Zusammenhang zur IHK-Aachen zu erkennen oder irgendetwas, das der IHK-Aachen hätte schaden können.
Hatten wir dieses Vorgehen nicht schonmal?
Was an diesen Aussagen an diesen Kommentaren „rassistisch“ oder „fremdenfeindlich“ sein soll, ist bis heute unklar. Aber wie gesagt, es geht gar nicht um eine sachliche Diskussion, sondern es geht um möglichst breit gefasste Kampfbegriffe, mit denen man kritische Stimmen verbal niederknüppeln kann.
Hatten wir das nicht schonmal in der deutschen Geschichte? Hatten wir nicht mal einen Zeitraum, der gemeinhin als „faschistisch“ bezeichnet wird? Gibt es da nicht eine Aussage, die dem führenden Nationalsozialisten Hermann Göring zugeschrieben wurde?
IHK-Aachen braucht 4,5 Monate um zu sagen, auf was man sich überhaupt bezieht
Die Geschäftsführung der IHK Aachen brauchte viereinhalb Monate und musste vielfach angeschrieben werden, bis man von dort überhaupt erfahren konnte, auf welche Beiträge man sich bezog.
Was an diesen Beiträgen „rassistisch“ oder „fremdenfeindlich“ sein soll, hat die Geschäftsführung der IHK Aachen bis heute nicht begründet. Was die IHK-Aachen berechtigte, sich überhaupt in solche Themen einzumischen, wurde bis heute ebenfalls nicht dargelegt.
IHK-Aachen stellt sich über die Staatsanwaltschaft
Die von Nora Liebenthal aktivierte Staatsanwaltschaft nahm jedenfalls – genau wie Twitter selber – keinen Anstoß an diesen Kommentaren.
„Rassismus-Experten“ mit moralischer Überlegenheit (bei IHK-Aachen)
Allerdings stellte sich die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen hinter die Denunziantin Nora Liebenthal. Wir müssen also das obere Meme ergänzen um die weiteren „Rassismusexperten“ aus der Führungsebene der IHK-Aachen:
Wir werden dies in den nächsten Folgen dieser Untersuchung noch genauer betrachten.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Keine Lust zu lesen? Hier der Beitrag zum Anhören (unwesentlich gekürzt):
60.000 EUR Schaden durch Denunziantin Nora Liebenthal (IHK-Aachen)
60.000 €! So hoch ist der bisherige Schaden, den Nora Liebenthal unter der Führung und Verantwortung von Totalversager Michael F. Bayer angerichtet hat.
Nora Liebenthal, IHK-Aachen, Abteilung Mitgliederüberwachung u. Denunziation
60.000 EUR Schaden bei einem zahlenden IHK-Mitglied durch Denunzierung der IHK Aachen, Abteilung Mitgliederüberwachung.
Nora Liebenthal hatte Hilfe von der Terrororganisation „Antifa“
Eine Recherche zeigt, dass auch die Terrororganisation „Antifa“ an der Aktion gegen das Mitglied der IHK Aachen beteiligt war. Genauer gesagt, gab es einem Hetzaufruf, dem Nora Liebenthal brav gefolgt ist. Hier ist eines der Postings von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt.
Die Namensgebung mit ihrem Schlachtruf zeigt ihn als „Antifa-Mitglied“
Barista, Barista! Antifascista! @mik_elangelo – 9. Juni
„Liebe Industrie- und Handelskammern, Ihr solltet Eure Zusammenarbeit mit dem Verlag für Lernmedie“, bekannt unter der Webadresse XXXXXX dringend überdenken. Verantwortlich dort ist XXXXXXXX, eine bekennende Rassistin.“
Eine digitale Hexenjagd auf das Kammermitglied begann
Darauf begann eine Art digitale Hexenjagd unter intensiver Beteiligung diverser Industrie- und Handelskammern.
So ziemlich jeder private Online-Kontakt, den das IHK-Aachen-Mitglied je hatte, wurde angegangen, ebenso ihre beruflichen Kontakte. Man solle zu der „rassistischen Nazi-Frau“ Stellung beziehen.
Dienstbeflissen und wie brave, gut dressierte Hündchen folgten diverse andere IHKn dem Hetzaufruf der sogenannten „Antifa“. Zu nennen sind hier – neben dem DIHK – die IHKn Koblenz, Kassel, Lübeck, Stuttgart, München, NRW und Niederrhein.
Hier eine kleine Auswahl der Postings:
IHK-München, verantwortlich Dr. Manfred Gößl
Posting der IHK-München im Rahmen der Hetzjagd auf das Kammermitglied
IHK München @IHK_MUC 9. Juni
„Zur Klarstellung: Wir haben mit XXXX keine Geschäftsbeziehung, sie ist nicht bei der @IHK_MUC beschäftigt, ihr Verlag liegt nicht im Bezirk der @IHK_MUC. Wir empfehlen ihre Bücher/Medien nicht. Wir lehnen Rassismus entschieden ab. Prüfen mit anderen IHKs weitere Schritte.“
Übersetzung: „Die IHK-München ist mindestens Staatsanwalt wenn nicht sogar Richter. Als solcher prüfen wir „weitere Schritte“. Wir sind die Guten und allen Andersdenkenden moralisch überlegen. Weil unser Chef eine „Pfeife“ ist, haben wir Zeit, uns auf Twitter ‚rumzutreiben, statt uns um unsere Mitglieder kümmern.“
IHK-Lübeck, verantwortlich Lars Schöning
Posting der IHK-Lübeck im Rahmen der Hetzjagd auf das Kammermitglied
IHK zu Lübeck @IHK-Luebeck 9. Juni
Und alles, was dieKolleginnen und Kollegen aus München schriben, gilt auch für uns. Wir stehen in keiner Beziehung zu XXXX und treten für eine bunte und offene Gesellschaft ein.
Übersetzung: „Die IHK-Lübeck ist nicht der Vertreter der regionalen Wirtschaft, sondern wir arbeiten an derUmgestaltung der Gesellschaft. Auch wir sind – wie die Kollegen aus München – die Guten. Weil auch unser Chef eine „Pfeife“ ist, haben auch wir Zeit, uns auf Twitter ‚rumzutreiben, denn das Geld der Mitglieder kommt ja durch die Zwangsmitgliedschaft „so oder so.“
Zahlreiche weitere Kammern beteiligten sich an der Hetzjagd
Zahlreiche weitere Beiträge wurden von den IHKn gepostet. Hier eine kleine Auflistung der an der Hetzjagd beteiligten Kammern: IHK-Koblenz (verantwortlich Arne Rössel), IHK-Kassel (verantwortlich Sybille von Obernitz), IHK-Stuttgart (verantwortlich Johannes Schmalzl), IHK-NRW (verantwortlich Dr. Fritz Jaeckel) und IHK-Niederrhein (verantwortlich Dr. Gerald Püchel), sowie der DIHK (verantwortlich Dr. Martin Wansleben).
Michael F. Bayer ist nicht der einzige, aber der größte Versager
Michael F Bayer von der IHK Aachen ist also nicht der einzige Versager im Punkt Personalführung, sondern andere IHK-Chefs und Dr. Michael Wansleben vom DIHK haben es ebenfalls versäumt, ihre Mitarbeiter auf das strikte politische Neutralitätsgebot der Kammern hinzuweisen. (Hier ein aktuelles Urteil.)
Auch in anderen Kammern verbringen IHK-Mitarbeiter ihre von den Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit auf Twitter und Co und beteiligen sich an politisch motivierten Aktionen.
Keiner trieb es soweit wie Totalversager Michael F. Bayer (IHK Aachen)
Keiner hat es jedoch so weit getrieben, wie Totalversager Michael F Bayer unter deren Führung Nora Liebenthal ihre bereits geschilderten Denunziationen vornahm. Nora Liebenthal reichte die digitale Hetzjagd nicht, die sie selber anführte. Sie ging weiter. Sie wollte die Existenzvernichtung des Kammermitgliedes.
Hier nochmal ein Ausschnitt aus Nora Liebenthals Denunziantenbrief unter dem Briefkopf der IHK-Aachen:
„Mit gleichem Schreiben haben wir informiert: Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht — Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen -Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie die Staatsanwaltschaft Aachen. Freundliche Grüße Industrie- und Handelskammer Aachen Nora Liebenthal.“
Michael F. Bayer bestreitet die Vorwürfe gar nicht, weigert sich aber bisher, Details preiszugeben. Deswegen sei hier nochmal gefragt:
NAZI-Blockwart- oder STASI-Mentalität bei den Kammern?
Welcher Geist herrscht inzwischen bei den Kammern? Ist es der Geist des Nazi-Block-wart-Denunziantentums? Ein Wiederaufleben der STASI aus der sogenannten „DDR“? Ein reflexartiges Reagieren auf jeden politischen Kampfbegriff? Verurteilungen und „Distanzierungen“ ohne zu fragen, ob der Vorwurf überhaupt wahr und berechtigt ist (wenn man sich da schon „reinhängt“)?
Ist dies also eine Art „Richter und Henker-Mentalität“ aus moralischem Überlegenheitswahn, aus dem heraus man dann öffentlich schreibt „wir prüfen weitere Schritte…“ (siehe oben).
Ist dieses Vorgehen von den IHK-Vorgesetzten gewollt?
Wie kann es sein, dass Mitarbeiter der IHK und zwar zahlreich, wie die Twitter Beiträge beweisen, sich in ihrer Arbeitszeit politisch betätigen dürfen? Ist dies von den Vorgesetzten geduldet oder vielleicht sogar gewollt und gefördert?
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
In der letzten Folge haben wir gesehen, dass unter der Leitung von IHK-Aachen Totalversager Michael F Bayer die Denunziantin Nora Liebenthal in existenzzerstörender Weise gegen ein IHK-Mitglied vorging, dessen politische Meinung ihr nicht passte.
Keinerlei Verstoß gegen deutsche Gesetze
Wir haben auch schon gesehen, dass der Beitrag des IHK Mitglieds weder gegen Gesetze noch gegen Twitter Richtlinien verstoßen hat. Hier nochmal die Reaktion von Twitter, wo Nora Liebenthal den Beitrag gemeldet hatte:
„…Wir haben den gemeldeten Inhalt untersucht und konnten keinen Verstoß gegen die Twitter Regeln (Link) oder deutsche Gesetze feststellen. Wir sind deswegen dazu nicht aktiv geworden. Mit freundlichen Grüßen Twitter.“
(Inhaltlich werden wir diesen Beitrag im Verlauf dieser Untersuchung noch würdigen.)
IHK-Aachen begeht Straftat nach § 164 StGB (falsche Verdächtigungen)
Die Tatsache, dass das IHK Mitglied nicht gegen Gesetze verstoßen hat, unterscheidet dieses Mitglied fundamental von dem Vorgehen von Denunziantin Nora Liebenthal.
Nora Liebenthal weist sich auf der Internetseite der IHK-Aachen als Volljuristin aus, was sie offensichtlich nicht hindert, vehement gegen den Paragrafen 164 des Strafgesetzbuches (StGB) zu verstoßen. Dieser Paragraf regelt die Straftat der falschen Verdächtigung insbesondere bei einer Behörde.
§ 164 Strafgesetzbuch (falsche Verdächtigung) lautet wie folgt:
Hier ist der Absatz Eins dieses Paragraphen (Hervorhebungen von mir):
In ihrer von IHK-Mitglieder bezahlten Arbeitszeit hat Denunziantin Nora Liebenthal unter anderem auch beim Einwohnermeldeamt angefragt und herausgefunden, dass das besagte IHK-Mitglied keinen Wohnsitz mehr in Deutschland hat. Demzufolge konnte dieses Mitglied auch keine Steuervergehen oder Schwarzarbeit in Deutschland begehen. Dies hinderte Nora Liebenthal nicht, dieses Mitglied bei den entsprechenden Behörden zu denunzieren. Hier nochmal der Briefausschnitt:
„Mit gleichem Schreiben haben wir informiert: Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht — Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen -Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie die Staatsanwaltschaft Aachen. Freundlichen Grüße Industrie- und Handelskammer Aachen Nora Liebenthal.“
…auch über den angeblichen Schaden bei Kooperationspartner
Auch irgend ein Schaden oder auch nur irgendeine Beziehung zwischen dem Twitter -Beitrag des Mitglieds und dem Kooperationspartner dieses Mitglieds war nicht vorhanden. Der Beitrag wurde – wie oben nochmal gezeigt – von Twitter selber nicht moniert.
Dies hinderte Denunziantennora Liebenthal nicht, genau das gegenüber dem Kooperationspartner zu behaupten. Hier der Ausschnitt aus ihrem Brief:
„..unter direktem Zusammenhang mit dem Vertrieb der Lernmedien – rassistische und fremdenfeindliche Inhalte.“
Nora Liebenthal hat sich also eindeutig nach Paragraf 164 des Strafgesetzbuches strafbar gemacht.
IHK-Aachen: Verstoß gegen den eigenen „Compliance-Kodex“
Die IHK-Aachen selber formuliert auf ihrer Webseite einen sogenannten Compliance-Kodex. Dort wird unter anderem behauptet, dass man die Gesetze einhalte. Weiter heißt es unter der Überschrift: „Verantwortung für das Ansehen der IHK Aachen“:
„Alle … Mitarbeiter achten bei Erfüllung ihrer Aufgaben auf Ansehen und Stellung der IHK. Insbesondere werden Name und Stellung der IHK – auch durch Dritte – nicht missbräuchlich verwendet.“
Kann es einen eindeutigeren Missbrauch von Name und Stellung der IHK-Aachen geben, als ihn Nora Liebenthal begangen hat?
Ein wahres Wertesystem ergibt sich nicht durch schön klingende Worte, sondern durch Taten, insbesondere durch Taten von Vorgesetzten in Vorbildfunktion, wie Totalversager Michael F. Bayer. Die Taten kann man dann rückübersetzen in Worte. Hier ist die Rückübersetzung;:
IHK-Aachen: das wahre Wertesystem
Das folgende Bild zeigt das wahre Wertesystem der IHK-Aachen:
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Keine Lust zu Lesen? Audiodatei hier (Zahlen aktualisiert):
Im ersten Teil dieser Serie haben wir den Vorwurf erhoben, dass die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen versagt habe. Insbesondere haben wir Michael F. Bayer als Totalversager bezeichnet. Hier nun zunächst das Geschehen in chronologischer Abfolge zusammen mit Fragen, die an Totalversager Michael F. Bayer zu stellen sind.
Beitrag eines Kammermitglieds im Kommentarbereich von Twitter
Ausgelöst wurde der Vorfall durch angebliche rassistische und fremdenfeindliche Bemerkungen, die ein Mitglied der IHK-Aachen auf Twitter gemacht haben soll. Tatsächlich hatte dieses Mitglied lediglich im Kommentarbereich von Twitter (von außen nicht einsehbar) einen abgrundtief dummen Beitrag eines anderen Twitter-Nutzers ironisch-sarkastisch kommentiert.
Ansonsten enthalten und enthielten die Twitter-Beiträge dieses Kammermitgliedes weder rassistische noch fremdenfeindliche Kommentare, sondern überhaupt keine politischen Äußerungen.
Kein Verstoß gegen Twitter-Richtlinien oder gegen Gesetze
Twitter selber wurde über zwanzigmal angeschrieben und hat diesem Mitglied ebenso oft bestätigt, dass ihr Beitrag weder gegen deutsche Gesetze noch gegen Twitter-Richtlinien verstoßen habe.
„…Wir haben den gemeldeten Inhalt untersucht und konnten keinen Verstoß gegen die Twitter Regeln (Link) oder deutsche Gesetze feststellen. Wir sind deswegen dazu nicht aktiv geworden. Mit freundlichen Grüßen Twitter.“
Nora Liebenthal reagierte auf diesen Twitter-Beitrag des Mitglieds der IHK-Aachen wie folgt.
Sie machte in ihrer von Mitgliedsgebühren bezahlten Arbeitszeit
eine Einwohnermeldeamt-Anfrage,
am 09.06. eine Meldung bei Twitter und ein Twitter-Posting und leitete damit die später noch zu betrachtende digitale Hetzjagd auf das IHK-Aachen-Mitgiled ein:
Posting von Denunziantin Nora Liebenthal, IHK-Aachen auf Twitter
„IHK Aachen @IHKAACHEN 9. Juni
Update: wir haben die Äußerungen von XXXXX auf Twitter gemeldet. Denn die IHK Aachen ist eine weltoffene Einrichtung der regionalen Wirtschaft, die mit Menschen aller Nationalitäten und Hautfarben zusammenarbeitet. Eine Zusammenarbeit mit ihr gibt es nicht.„
Nora Liebenthal denunziert das Kammermitglied bei verschiedenen Behörden…
Nora Liebenthal informierte – lt. ihrem eigenen Schreiben vom 12.6.2020 – auf IHK-Aa-chen-Briefpapier das Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht; das Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen und die Finanzkon-trolle Schwarzarbeit. Hier ein Auszug aus Nora Liebenthals Brief unter IHK-AachenBriefkopf verschickt:
„Mit gleichem Schreiben haben wir informiert: Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht — Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen -Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie die Staatsanwaltschaft Aachen. Freundliche Grüße Industrie- und Handelskammer Aachen Nora Liebenthal.“
Nora Liebenthal erstattete weiterhin eine Strafanzeige. Doch auch damit waren ihre De-nunziantenarbeit und ihre destruktiven Aktivitäten noch nicht beendet.
…und bei einem Kooperationspartner dieses Mitglieds
Sie verwendete weitere von den IHK-Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit, um die berufli-chen Beziehungen dieses Kammermitgliedes zu recherchieren und ermittelte die Fa. BrainYoo als einen ihrer Kooperationspartner.
Nora Liebenthal schrieb daraufhin diesen Koperationspartner des Kammermitglieds auf IHK-Aachen-Briefpapier an, mit dem klar erkennbaren Willen, diese – seit über 10 Jahren bestehende – Kooperation zu zerstören. Dreist log sie und behauptete einen Einfluss und Schaden bei Brainyoo, durch das Verhalten dieses Kammermitgliedes. Damit zerstörte sie die Kooperation.
Bisheriger Schaden verursacht d. IHK-Aachen: rd. 60.000 EUR (geschätzt)
Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht absehbar. Der reine Sachschaden für das Programmieren einer neuen Plattform, das Einpflegen der Daten und das Reaktivieren des Traffics, sowie der Verdienstausfall während dieser Zeit, wird – vorsichtig geschätzt – etwa 60.000 EUR betragen.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Bei der IHK-Aachen weißt sich Michael F. Bayer öffentlich als sogenannter „Hauptgeschäftsführer“ dieser IHK-Aachen aus. Wie die folgende, mehrteilige Untersuchung zeigen wird, ist er in dieser Funktion ein Totalversager. Aber der Reihe nach.
IHK-Aachen: totales Versagen der Geschäftsführung
Hier zunächst ein Foto von Michael F. Bayer:
Michael F. Bayer, IHK-Aachen: Totalversager
Die Rolle der übrigen Geschäftsführung und von Gisela Kohl-Vogel werden wir später ausführlich betrachten.
IHK-Aachen: Mitglieder werden denunziert (Nora Liebenthal)
Michael F Bayer ist der oberste Vorgesetzte von IHK-Aachen-Mitarbeiterin Nora Liebenthal. Nora Liebenthal wiederum ist ein geschlechtlich schwer zuzuordnendes Wesen von auffallender (innerer und äußerer) Hässlichkeit. Ihr Bild ist zu sehen, wenn man das Impressum der IHK Aachen auf der Website Aachen. ihk.de.de anklickt.
Das Totalversagen von Michael F. Bayer und der Zusammenhang zu seiner Mitarbeiterin Nora Liebenthal, wird nun an folgender erschreckender, aber leider wahren Geschichte eines Mitglieds der IHK-Aachen geschildert.
Dieses IHK-Aachen-Mitglied betreibt ein Twitter-Konto. Dieses Twitter-Konto enthält ausschließlich Beiträge, die fachbezogen zum Berufsgebiet dieses IHK-Mitglieds passen.
Der Twitter-Feed dieses Mitgliedes enthält und enthielt niemals politische Beiträge.
IHK-Aachen: Social-Media-Beiträge von Mitgliedern werden begutachtet u. sanktioniert
Eines Tages kommentiert dieses IHK-Mitglied sarkastisch-ironisch einen abgrundtief dummen Beitrag eines anderen Twitter Nutzers. Auf den Inhalt gehen wir später in dieser Serie noch genauer ein. Hier ist zunächst wichtig, dass es sich hier nicht um ein originäres Posting, also nicht um einen sogenannten „Tweet“ und auch nicht um einen sogenannten „Retweet“ handelte, sondern um einen Kommentar, der nur in der Kommentar-Sektion von Twitter sichtbar ist.
Kein Verstoß gegen Twitter-Richtlinien durch das Mitglied
Weiterhin ist wichtig, dass weder Twitter noch die später eingeschaltete Staatsanwaltschaft irgendetwas an diesem Kommentar auszusetzen hatten, obwohl allein Twitter mehr als zwanzigmal von entsprechenden Denunzianten angeschrieben wurde.
Vielmehr bestätigte Twitter vielfach ausdrücklich, dass der Beitrag dieses IHK-Mitgliedes nicht gegen Twitter-Richtlinien verstoßen habe und auch kein Verstoß gegen deutsche Gesetze zu erkennen sei.
„…Wir haben den gemeldeten Inhalt untersucht und konnten keinen Verstoß gegen die Twitter Regeln (Link) oder deutsche Gesetze feststellen. Wir sind deswegen dazu nicht aktiv geworden. Mit freundlichen Grüßen Twitter.“
Wie gesagt: Inhaltlich werden wir diesen Kommentar später in dieser Untersuchung würdigen.
Nora Liebenthal denunziert IHK-Mitglieder während ihrer Arbeitszeit
Nun muss man wissen, dass die oben vorgestellte Nora Liebenthal – neben ihren auf der IHK Website ausgewiesenen Aufgaben – von der Geschäftsführung der IHK-Aachen unter anderem offensichtlich die Aufgabe bekommen hat, politisch nicht gewollte Kommentare von Mitgliedern der IHK-Aachen zu überwachen und auf solche Beiträge zu reagieren.
Ja, richtig gelesen! Die IHK-Aachen überwacht politische Äußerungen ihrer Mitglieder.
War da nicht mal was mit „politischer Neutralität der Kammern?“
Und wer nun einwendet, dass die Kammern doch „eigentlich“ strikt zu politischer Neutralität verpflichtet seien und ebenso einwendet, dass die Kammern im Interesse ihrer Mitglieder zu arbeiten haben, die schließlich Beiträge dafür bezahlen….
IHK-Aachen: mitgliederfeindlich u. denunzierend politisch aktiv
Wer dies einwendet, der erkenne vor diesem Hintergrund, dass die Bezeichnung von Michael F. Bayer als „Totalversager“ eine treffende Bezeichnung ist. (Sie ist allerdings noch nicht vollständig, wie wir im Laufe der Untersuchung noch erkennen werden.) Die IHK-Aachen unter Leitung von Michael F. Bayer schreckt tatsächlich nicht zurück vor existenzvernichtenden Maßnahmen ggü. einem Mitglied, weil der Kammer die politische Meinung dieses Mitgliedes nicht passt.
Klare Aussage des höchsten Verwaltungsgerichts zur Neutralität der Kammern
Das Bundesverwaltungsgericht (Az.: 8 C 23.19) stellte unmissverständlich klar, dass eine Industrie- und Handelskammer mit einer politischen Äußerung „mehrfach und nicht nur in atypischen Ausreißerfällen die gesetzlichen Kompetenzgrenzen der Kammer überschreitet.“ Dieses Urteil hat Michael F. Bayer aufgrund seiner völligen Inkompetenz offensichtlich nicht verstanden.
Ausblick: die weiteren Aktionen von Denunziantin Nora Liebenthal
Wie wir im folgenden ebenfalls noch genau sehen werden, unternahm Nora Liebenthal
– unter der Leitung von Michael F Bayer
mit Unterstützung der gesamten weiteren Geschäftsführung,
sowie der als „IHK-Präsidentin“ ausgewiesenen Gisela Kohl-Vogel –
unternahm jene Nora Liebenthal nun eine ganze Reihe von Aktionen, mit dem klar erkennbaren Ziel die Existenz dieses IHK-Mitglieds zu vernichten.
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist.
Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen: