Die Twitter-Denunzierung von Nora Liebenthal
Wir erinnern uns: Nora Liebenthal speichert illegal die entsprechenden Daten des Mitgliedes und meldet am 09.06. das Posting des langjährigen IHK-Aachen-Mitgliedes bei Twitter als „rassistisch“. Dies postet sie auf Twitter.
Warum?
Welcher Grund besteht dafür, auf Twitter zu posten, dass man ein langjähriges Mitglied bei Twitter gemeldet hat? Etwa der, dass man die Hetzjagd weiter anheizen will? Nein, nein, laut Vortrag der Rechtsanwälte musste Nora Liebenthal ja so handeln. (Siehe dazu Teil 1 und Teil 2.)
Hier das Twiiter-Posting von Nora Liebenthal, welches beweist, dass sie die Meldung bei Twitter gemacht hat:
„Update: Wir haben die Äußerungen von Xxxxxx Xxxxx auf Twitter gemeldet. Denn die IHK Aachen ist eine weltoffene Einrichtung der regionalen Wirtschaft, die mit Menschen aller Nationalitäten und Hautfarben zusammenarbeitet. Eine Zusammenarbeit mit ihr gibt es nicht. IHK Aachen @IHKAACHEN 9. Juni (Hervorhebung vom Verfasser dieses Artikels).“
„Rechtsanwälte! Dann legen Sie doch die Twitter-Antwort vor!“
Dazu tragen die Rechtsanwälte nun etwas Bemerkenswertes vor:
„In diesem Zusammenhang wird bestritten, dass die von Ihnen wiedergegebene Einschätzung durch Twitter im Zusammenhang mit den hier maßgeblichen Postings stehen soll.“
Damit meinen die Rechtsanwälte folgendes: Wie bereits gezeigt, hat das langjährige Mitglied aufgrund von Nora Liebenthals Meldung von Twitter einen Bescheid bekommen, dass man keinen Verstöße gegen Twiter-Richtlinien und gegen deutsche Gesetze sähe. Der Bescheid sah so aus:
Der meldende Twitter-Nutzer (also hier Nora Liebenthal) erhält in diesem Fall einen inhaltlich gliechlautenden Bescheid: „kein Verstoß gegen Richtlinien oder Gesetze…“
Und nun gehen die Rechtsanwälte der IHK-Aachen hin und bestreiten, dass die hier abgebildete Twitter-Mitteilung in Zusammenhang mit Nora Liebenthals Meldung stehe.
Ja aber, welchen Bescheid hat Nora Liebenthal denn dann bekommen? Und warum wird diese Bescheid nicht einfach vorgelegt, als Beweis für von Twitter festgestellten „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“?
Antwort: Weil es nur diesen ablehnenden Bescheid gibt.
Die Rechtsanwälte der IHK-Aachen haben: Nichts!
Die Anwälte haben also: Nichts! Kein Beispiel für irgendeine rassistische Bemerkung, kein Beispiel für irgendeine fremdenfeindliche Bemerkung. keinen Bescheid von Twitter (außer dem negativen).
Man hat auch keinen Beweis dafür, dass Twitter in irgendeiner Weise tätig geworden ist. Es existiert auch kein Beleg für eine Verbindung des Postings im Kommentarbereich von Twitter zur IHK-Aachen. Allerdings existiert ein ablehnender Bescheid der Staatsanwaltschaft Aachen: „kein Rassismus, keine Fremdenfeindlichkeit“.
Es existiert auch weder eine Begründung noch ein Beleg dafür, dass die IHK-Aachen zu den folgenden umfangreichen Denunzierungen berechtigt gewesen sei, beziehungsweise „so handeln musste“:
Die IHK-Aachen und ihre Rechtsanwälte haben also: Nichts, außer der Behauptung von „offen rassistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen“, die im Anwaltsschreiben zweimal wiederholt aber nicht belegt wird.
„Kern des Geschehens ist offensichtlich XXX. In der gebotenen Kürze weisen wir in diesem Zusammenhang darauf hin, dass über den Twitter Account XXXX als ehemaligem Mitglied unserer Mannschaft offen rassistische und fremdenfeindliche Äußerungen getätigt wurden.
Bei offen rassistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen handelt es sich insofern auch nicht um „politische Äußerungen“, die hinzunehmen werden.“
Geschäftsschädigendes Verhalten? Die IHK-Aachen tätigt also Geschäfte
Und dann besitzt die IHK-Aachen noch die Dreistigkeit, durch ihre Rechtsanwälte von einem „geschäftsschädigenden bzw. rufschädigenden Verhalten“ durch die Veröffentlichungen zu sprechen, wo doch an andere Stelle hoffentlich hinreichend dargelegt wurde, dass die IHK-Aachen nicht nur Geschäftsschädigung, sondern Existenzvernichtung versucht hat.
Der Schaden, der durch Nora Liebenthal angerichtet wurde, übersteigt mittlerweile deutlich die ursprünglich angesetzten 60.000 EUR.
Hier der Text aus dem Anwaltsschreiben:
„In diesem Zusammenhang wird abermals darauf hingewiesen, dass die von Ihnen getätigten Äußerungen ein geschäftsschädigendes/rufschädigendes Verhalten gegenüber der hier vertretenen Mandantschaft und deren Repräsentanten und Mitarbeitern darstellen.“
„Liebe Mitglieder der IHK-Aachen…“
Liebe Mitglieder der IHK-Aachen! Wisset auch, dass die IHK Aachen Euch auch geschäftsschädigendes Verhalten vorwerfen wird, wenn ihr Euch wehrt, obwohl sie auf ihrer Website behaupten, eine Institution des öffentlichen (!) Rechts zu sein.
Wisset, dass auch das eine Lüge ist! Wir kommen hierauf ausführlich zurück.
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
Inzwischen wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden.
Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):
IHK-Aachen-Opferkreis
Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer
Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptpersonen vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.