In diesem Artikel werden die erstaunlichen Parallelen untersucht, die zwischen der Denunzierung des Jan Dirk-Zimmermann und den Denunzierungen der IHK-Aachen bestehen. Offensichtlich gibt es sogar einen räumlicher Zusammenhang.
Jan-Dirk Zimmermann kommt aus Aachen
Denn – wie ein (verlinkter) Artikel zeigt -, pendelte Jan-Dirk Zimmermann zwischen Rostock und Aachen sechs Jahre lang hin und her.
Jan-Dirk Zimmermann von der IHK-Aachen ausgebildet?
Die Frage, die sich also hier stellt, ist:
Lernte Jan-Dirk Zimmermann das Denunzierungshandwerk bei der IHK-Aachen?
Die folgende Tabelle zeigt erstaunliche Parallelen im Vorgehen:
Schauen wir uns den Sachverhalt Zeile für Zeile genauer an.
Parallele 1) Attacke gegen ein schwaches Mitglied der Gesellschaft
Zu 1) Bei der hier betrachteten Denunzierung der IHK-Aachen handelte es sich um eine 67-jährige Rentnerin. Im Fall des Jan–Dirk Zimmermann handelte sich um ein sechzehnjähriges Mädchen. In beiden Fällen handelt es sich also um Menschen, die man eher den schwächeren und verwundbaren Gruppen einer Gesellschaft zuordnen muss.
Parallele 2) Es wurde sofort „scharf geschossen“
Zu 2) in beiden Fällen wurde „sofort scharf geschossen“. Weder Jan–Dirk Zimmermann, noch die IHK-Aachen suchten das Gespräch, um den Vorfall zu klären. Bei der IHK-Aachen liegt dies sicher daran, dass man – laut IHK-Aachen-Leitlinien – den Mitgliedern auf Augenhöhe begegnet. Im Fall des Jan-Dirk Zimmermann liegt es daran, dass es sich hier um einen pädagogischen Vollversager handelt.
Parallele 3) Die Attacke war heimtückisch, feige und hinterhältig
Zu 3) in beiden Fällen war die Denunzierung heimtückisch, feige und hinterhältig. Sie passierten aus einer überlegenen Machtposition gegen einen Schwächeren.
Parallele 4) Vorgesetze (n) rechtfertigen die Denunzierung
Zu 4) In beiden Fällen wurde die Denunzierung durch den oder die Vorgesetzten gerechtfertigt. Im Fall des Jan–Dirk Zimmermann stellte sich der zuständige Minister hinter den Denunziantendirektor. Im Fall der IHK Aachen stellten sich die gesamte Führungsebene und die Präsidentin hinter die Denunziantin Nora Liebenthal (siehe unten).
Parallele 5a) Attacke wegen falscher strafrechtlicher Relevanz
Zu 5a) in beiden Fällen beanspruchten die Denunzianten strafrechtliche Relevanz einer angeblichen Tat. In beiden fällen war die strafrechtliche Relevanz nicht gegeben. In beiden Fällen erwies sich der Sachverhalt als aufgeblasene Nichtigkeit.
5b) Plus: IHK-Aachen denunziert auch bei Behörden
Zu 5b) Hier ergibt sich zum ersten Mal ein Unterschied im Vorgehen, da Jan–Dirk Zimmermann nur bei der Polizei denunzierte, während der Ansatz der IHK-Aachen sehr viel umfassender war.
Nora Liebenthal denunzierte bei sämtlichen nur denkbaren Behörden (siehe dazu ihren Brief, weiter unten). Offensichtlich hat Jan–Dirk Zimmermann diesen Teil der Denunziantenausbildung noch nicht richtig umgesetzt.
5c) Plus: IHK-Aachen denunziert auch bei Kooperationspartnern
Zu 5c) Auch hier zeigt sich der überlegene Ansatz der IHK-Aachen, denn Denunziantin Nora Liebenthal recherchierte die Kooperationspartner des (ehemaligen) Mitgliedes und denunzierte auch bei diesen.
Hätte Jan–Dirk Zimmermann seine Denunziantenausbildung umfassend umgesetzt, so hätte er auch Freunde des Mädchens außerhalb der Schule recherchiert, um das Mächen auch bei diesen zu denunzieren.
5d) Plus: IHK-Aachen veranstaltet eine Internet-Hetzjagd
Wieder bleibt Jan Dirk Zimmermann hinter den überlegenen Denunzierungsprofis der IHK-Aachen zurück. Die IHK-Aachen jagte das denunzierte Mitglied zusätzlich auch noch durchs Internet, zusammen mit anderen Kammern und der Terrororganisation „Antifa“.
Parallele 6) Seelische Schäden, Plus IHK-Aachen: finanzieller Schaden
In beiden Fällen wurde durch das hinterhältige und feige Vorgehen der Denunzianten ein seelischer Schaden verursacht. Aber auch hier erweist sich das Denunziantensystem der IHK-Aachen als überlegen. Der IHK-Aachen gelang es zusätzlich noch, einen erheblichen finanziellen Schaden zu verursachen.
Die folgende Tabelle zeigt noch einmal die Überlegenheit des IHK-Aachen- Denunziantensystems:
IHK-Aachen: denunziatorisch überlegen, siehe 5b) bis 6)
Damit zeigt unsere Untersuchung in der Tat erstaunliche Parallelen, aber auch noch Schwächen bei Jan Dirk Zimmermann. Solche Schwächen bei der Denunzierung hat die IHK Aachen längst nicht mehr. Deswegen konnte Christian Laudenberg auch nur müde lächeln, als er von der Denunzierung von Jan-Dirk Zimmermann hörte.
Jan-Dirk Zimmermann muss noch von der IHK-Aachen lernen
Bis zur Zeile 5a) der obigen Tabelle kann Jan-Dirk Zimmermann noch mithalten. Dann zeigt sich die langjährige Erfahrung und damit die Denunzierungsüberlegenheit der IHK-Aachen. Jan-Dirk Zimmermann kann von der IHK-Aachen noch viel lernen.
Jan-Dirk Zimmermann neuer Denunziant des Jahres?
Trotz der noch vorhandenen Schwächen von Jan–Dirk Zimmermann, hören wir gerüchteweise, dass er aussichtsreiche Kandidat für den Titel „Denunziant des Jahres 2024“ sein könnte.
Hier nun der Bezugsfall der IHK-Aachen:
Fa. IHK-AACHEN: der Denunzierungsfall als Vorbild
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
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Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.