Auf ihrer Website findet sich ein Posting der IHK-Aachen, auf dem die IHK-Aachen unter anderem schreibt: #NIEWIEDERISTJETZT
Und: ein Posting gegen „Rechtspopulismus“ und „Rassismus“
Ein alter politischer Slogan: „Nie wieder Faschismus!„
Der Hashtag „NIEWIEDERISTJETZT bezieht sich dabei ganz offensichtlich auf den alten politischen Slogan „Nie wieder Faschismus“.
Schauen wir also zunächst, was Faschismus ist. Faschismus ist das Beharren auf der eigenen Position und das aggressive Vorgehen gegen Alles und jeden, mit einer anderen Meinung. (Details hier sehr gut erklärt).
Faschismus = Absolutheitsanspruch mit Vernichtungsrecht
Faschismus hat also nichts mit „politisch rechts“ oder „politisch links“ zu tun, sondern mit einem Absolutheitsanspruch. Ein Absolutheitsanspruch, aus dem der Faschist das Recht ableitet, den „Abweichler“ zu vernichten und sich dabei moralisch gerechtfertigt zu fühlen.
Faschistischer Absolutheitsanspruch der IHK Aachen
Und genau mit diesem faschistischen Absolutheitsanspruch ging die IHK-AACHEN gegen ein (ehemaliges) Mitglied vor. Dieses Mitglied hatte es gewagt, auf Twitter im Kommentarbereich an einer Diskussion teilzunehmen und im Zusammenhang mit dieser Diskussion zwei Aussagen zu tätigen, die unten noch einmal genau dargestellt sind.
Es gab dabei für die IHK-Aachen keinerlei Grenzen und „kein Halten“. Unten ist aufgelistet, gegen welche Gesetze und grundsätzlichen Rechtsprinzipien die IHK Aachen dabei verstieß.
IHK-Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“
Die IHK-Aachen – Nora Liebenthal – sah sich – mit Unterstützung der kompletten Geschäftsführung und Präsidentin – veranlasst, diverse Aktionen zu starten, die klar zum Ziel hatten, die wirtschaftliche Existenz dieses ehemaligen Mitglied zu vernichten.
Die gesamte Geschäftsführung und die Präsidentin stellten sich hinter Nora Liebenthal. Ergänzend dazu benutze die iHK-Aachen in Stellungnahme zu einer Google-Bewertung das Wort „selbsterklärend“ als Rechtfertigung für ihr Vorgehen.
Das, genau das, ist Faschismus!
Dabei passt es ins Gesamtbild, dass die IHK-Aachen ein kriminelles Geschäftsmodell betreibt. Sie hat keinerlei Hoheitsrechte und täuscht diese nur vor.
Blanker Faschismus während der Corona-Zeit
Auch während der Corona-Zeit wurde nackter, blanker Faschismus betrieben. Sich im Besitz der absoluten Wahrheit befindend, wurden impfkritische Menschen diskriminiert: „Covididioten“, „Impfspackos“, „die ganze Republik sollte mit dem Finger auf euch zeigen“, „Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben“, „man müsste sie (die Nicht-Geimpften) prügeln“ usw., usw. In diesem Blog ist dies oft thematisiert worden u. a. hier. (Das Kapitel „brutale Polizeitgewalt“ gehört ebenfalls dazu, kann aber hier nicht vertieft werden.)
Der Faschist wird zum absoluten Experten von eigenen Gnaden
Nun ist diese Corona-Zeit vorbei und jeden Tag mehr stellt sich heraus, dass die Faschisten falsch lagen. Sie hatten Unrecht auf ganzer Linie und in jedem Aspekt. (In diesem Blog befinden sich unzählige Artikel zu diesem Thema, am markantesten sind hierzu die kürzlich entschwärzten RKI-Protokolle). Das Lügengebäude bricht zusammen.
Und, wie immer, hinterlassen Faschisten unsagbares Leid und Elend. Im vorliegenden „Corona-Fall“ sind es weltweit Millionen Tote und Millionen gesundheitlich Geschädigte. (Auch hierzu finden sich in diesem Blog unzählige Belege).
Christian Laudenberg wird zum „Rassismusexperten“
Und genau analog zu diesem Vorgehen ist zum Beispiel Christian Laudenberg, einer der Geschäftsführer der IHK-Aachen, plötzlich ein „Rassismusexperte“. Durch diesen „Expertenstatus“ steht das Urteil von Christian Laudenberg in seinem Kopf über dem Urteil der Staatsanwaltschaft.
Datenschutz und Meinungsfreiheit, all‘ dies spielt plötzlich keine Rollte mehr. Der Faschist hat recht, weil er recht hat. Oder, wie es die IHK-Aachen-Faschisten im moralischen Überlegenheitswahn formulieren: ihr Vorgehen sei „selbsterklärend“.
IHK-Aachen: „Wir zerstören Existenzen! GERADE ERST WIEDER!“
Die IHK-Aachen sollte besser schreiben: #’WIR ZERSTÖREN EXISTENZEN und dies ergänzen um einen weiteren Hashtag #NIE WIEDER WAR GERADE ERST.
Der Faschismus kehrt als „Antifaschismus“ zurück
Der Schriftsteller Ignazio Silone sagte es so:
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen. „Ich bin der Faschismus“. Nein, er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus.“
Lafontaine: „Cancel Culture ist faschistoid“
In dem gleich geschilderten Fall betrieb die IHK-Aachen etwas, das man neudeutsch als „Cancel Culture“ bezeichnet. Kurz gesagt, bedeutet „Cancel Culture“, dass man jemanden, der nicht die eigenen Ansichten teilt, auf allen nur möglichen Wegen versucht „fertigzumachen“. („to cancel (engl.) = stornieren“)
Genauso geschah es auch, wie der gleich geschilderte Fall eindeutig zeigt. Und nun ist es ausgerechnet ein politisch linker Politiker, der sich klar äußert. Oskar Lafontaine bringt es auf den Punkt: Cancel Culture ist faschistoid.
Fa. IHK-AACHEN: hier das faschistoide Vorgehen
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile über 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
IHK-Aachen: dort spuckt man auch auf die Meinungsfreiheit
Die IHK-Aachen hatte ein komplettes Programm „losgetreten“, das das klare Ziel hatte, die Existenz dieses (ehemaligen) Mitgliedes zu vernichten.
Noch 2010 hat das sogenannte „Bundesverfassungsgericht“ festgestellt, dass selbst die Parole „Ausländer raus“ allein nicht strafbar sei. Sie sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die von der IHK-Aachen monierten Bemerkungen noch harmloser, als sie sowieso schon sind.
Aber wie gesagt, man spielt sich dort auf zur moralischen Instanz und setzt sich über jedes Recht hinweg.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Parallelen zu Jan-Dirk Zimmermann (aus Aachen)
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Firma IHK AACHEN, Heuchelei in drei Schritten, Teil 3
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Ja, und dann war da noch das Gebot der politischen Neutralität für die Kammern. Sogar die völlig abgedrehte „Süddeutsche Zeitung“ empfiehlt den Kammern, die Klappe zu halten.
Totalversager Michael F. Bayer, der Hauptgeschäftsführer der IHK-Aachen, muss dies Alles wieder lernen.
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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Der Opferkreis IHK-Aachen hilft den Opfern der IHK-Aachen
Auch Hilfe für nichtsahnende IHK-Aachen-Mitarbeiter
Eschweiler Bürger werden ebenfalls betreut
Ziel: Vergeltung an den Tätern
Eigene Website mit Kontaktadresse
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DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
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Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
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d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.