Quelle: Website IHK.de/Aachen, Erläuterung in den Fußnoten
Klarstellende Erläuterungen der IHK.de/Aachen:
1) Rechts = „gerade“, „richtig“, „ordentlich“. Sind wir als IHK-Aachen dagegen!
„Rechts“ steht in seiner Wortbedeutung für „gerade“, „richtig“, „ordentlich“, „angemessen“. Bezogen auf Gesetze steht das Wort „recht(s)“ auch für die gerechte Anwendung von Regeln. Sind wir als IHK Aachen total dagegen.
Wir leben nach dem Prinzip der selbsterklärenden Rechtfertigung. Was „Recht“ ist, bestimmen wir. Das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns habe wir über Bord geworfen. Das Konzept der politischen Neutralität der Kammern auch…
2) Volk als zahlende, entmündigte Masse. Ist die IHK Aachen total dafür!
„Populismus“ kommt von lateinisch „Populus“ und heißt „das Volk“. Das Volk können wir nur brauchen als zahlende Masse, die wir entmündigt haben. „Volk“ als entmündigte, zahlende Masse finden wir gut.
Wir sind also nur dann gegen das Volk, wenn das Volk aufmuckt, wenn es anfängt selber zu denken und wenn es die Zwangsabgaben an uns nicht mehr zahlt, weil es gemerkt hat, dass sie illegal sind. Dann sind wir als IHK Aachen total dagegen.
3) Ein „richtiges, ordentlichen Volk“ können wir nicht brauchen. Total dagegen!
„Rechtspopulismus“ bedeutet also wörtlich das „richtige, ordentliche Volk“. Können wir überhaupt nicht brauchen. Sind wir als IHK Aachen ebenfalls total dagegen.
4) Zerstörung des deutschen Volkes geht weiter. Ist die IHK-Aachen total dafür!
„Bunt“. Das Wort „bunt“ als Beschreibung unserer Gesellschaft zeigt uns, dass der Kalergi/Hooton-Plan zur Zerstörung des deutschen Volkes weiter konsequent umgesetzt wird. Finden wir gut.
Deutschland und die deutsche Kultur zu lieben und zu verteidigen, ist rassistisch. Wir wollen die „eurasisch-negroide Zukunftsrasse“ nach Kalergi. Das zu wollen, ist natürlich nicht rassistisch.
5) Ausgrenzung in Form von denunziatorischen Amokläufen. Total dafür!
„Jegliche Form“. Unsere Ablehnung der Ausgrenzung bezieht sich ausdrücklich auf „jegliche Form“. „Jeglich“ umfasst dabei natürlich nicht die Formen der Ausgrenzung, die wir selber anwenden.
Dies gilt zum Beispiel, wenn eine Mitarbeiterin von uns in einem denunziatorischen Amoklauf den Datenschutz vergewaltigt und sämtliche Behörden und Kooperationspartner eines (ehemaligen) Mitgliedes anschreibt, um die Existenz dieses Mitgliedes zu zerstören. Das finden wir gut. Sind wir total dafür! Ist auch keine Ausgrenzung!
6) Jede Form der Ausgrenzung? Außer die IHK-Aachen-Formen der Ausgrenzung!
„Ausgrenzung“. Noch einmal: Unsere Formen der Ausgrenzung sind natürlich erlaubt und moralisch sehr hochstehend. Zum Beispiel, wenn wir uns „aus- und nachdrücklich“ von gar nicht vorhandenem Rassismus distanzieren.
Oder, wenn wir Mitglieder als Rassisten einordnen und unsere Briefe an diese enden lassen, ohne die in Deutschland üblichen Höflichkeitsformen zu verwenden.
Außerdem: Kommt bloß nicht auf die Idee, in der Formulierung „#Gemeinsam gegen…“ auch eine Form der Ausgrenzung zu sehen. Wer das behauptet, ist rassistisch!
Ein Blick in die Zukunft (1)?
Weiter mit Fußnote 7) – 9)
7) Rechts? Ablehnung von der IHK Aachen! — Links? Alles super! Gerne extrem!
„Rechts“: wir sind immer nur gegen „räächts“. Jegliche Form des Linksextremismus ist für uns völlig okay und finden wir gut. So arbeiten wir zum Beispiel mit der linken Terrororganisation „ANTIFA“ zusammen, um Mitglieder fertigzumachen, deren Meinung uns nicht passt (siehe unten).
„Link“ ist Synonym für „unaufrichtig“, „hinterlistig“ oder „täuschend“. Sind wir total dafür! Leben wir täglich!
8) Rassismus? Die IHK-Aachen hat die Deutungshoheit über diesen Begriff!
„Rassismus“. Das ist unsere Lieblingswaffe. Den Begriff „Rassismus“ definieren wir selber je nach Anwendungsfall. Uns ist dabei völlig egal, wenn die Staatsanwaltschaft Aachen keinen Rassismus sieht. Wenn uns eine geäußerte Meinung eines Mitgliedes nicht passt, ist diese Meinung rassistisch und wir greifen an. Unser Ziel: Existenzvernichtung!
Wir gehen von Rassismus auch dann aus, wenn selbst die Plattform, auf der ein Mitglied einen Diskussionsbeitrag geschrieben hat, nicht tätig wird, weil auch sie keinen Rassismus sieht. Das Ist uns Alles egal. Jeder unserer Exzesse gegen den Rassisten ist nun gerechtfertigt. Denn: Wir sind die Guten!
9) Merke: Rassismus ist nicht gleich Rassismus!
„Rassismus“. Wir schreien so laut, dass wir gegen Rassismus sind, damit nicht auffällt, dass dieser „Antirassismus“ sich immer nur gegen die weiße Rasse richtet. Zu behaupten, dass es auch Schwarze gibt, die sich extrem rassistisch verhalten, wäre total rassistisch!
Und dann noch auf die Idee zu kommen, in die Geschichte zu schauen und zu sehen, dass es Schwarze gab, die Weiße als Sklaven gehalten haben! Schon dieser Ansatz wäre faktenorientiert und extrem rassistisch. Fakten lehnen wir sowieso total ab!
IHK.de/Aachen, unser Motto: „Wir zerstören Existenzen!“
IHK Aachen, Fallstudie „Existenzzerstörung eines Mitgliedes“
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Ein Blick in die Zukunft? (2)
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Firma IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Nora Liebenthals Denunziantenbrief, Auszug
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Firma IHK-AACHEN: die selbsterklärende Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.