Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
Es ist Zeit für eine Bestandsaufnahme.
Zwei Grupppen haben sich bei diesem Thema gebildet
Die „BRD“ ist kein Staat, sondern ein Firmenkonstrukt. Die IHK-Aachen ist eine dieser Firmen. Hoheitsrechte bestehen nicht, sie werden nur vorgetäuscht.
Diese historische Wahrheit teilt die Menschheit in zwei Gruppen.
Gruppe 1 weiß Bescheid.
Gruppe 2 besteht aus Denjenigen, die nicht Bescheid wissen. Eine Teilmenge dieser Gruppe sind die klassischen „Schlafschafe“. Eine weitere Teilmenge dieser Gruppe 2 sind Menschen, die nicht wissen, weil sie nicht wissen wollen…..
Gruppe 1: Richter, Staatsanwälte, Politiker, IHK-Führung…
Zu Gruppe 1 gehören alle Richter, alle Staatsanwälte, alle Politiker, die meisten Anwälte. Auch die Führungsebene der IHK-Aachen mit allen Geschäftsführern zählt dazu. Ihre Namen sind: Michael F. Bayer, Christian Laudenberg, Heike Borchers, Dr. Gunter Schaible, Hendrik Pauge und Raphael Jonas. Außerdem die komplette Vollversammlung inklusive Präsidentin Gisela Kohl-Vogel, sowie alle Vizepräsidenten.
Sie sind alle über die Sachlage genau informiert und begehen alle bewusst kriminelle Handlungen, versuchen allerdings, sich dabei aus der persönlichen Haftung zu “mogeln“ und die Fassade des „Gemeinwohls“ aufrecht zu erhalten.
Handlungen, um aus der persönlichen Handlungen zu kommen
Zum Beispiel unterschreiben Richter seit etwa 2011 ihre Urteile nicht mehr, da sie auf diesem Wege versuchen, die persönliche Haftung zu vermeiden. Auch „Gesetze“ werden nicht mehr handschriftlich unterschrieben, sondern es werden nur noch die Namen der Politiker abgedruckt.
Sehr beliebt es auch, einen unwissenden Mitarbeiter Vorgänge unterschreiben zu lassen, die eigentlich der Vorgesetzte unterschreiben müsste. Auch durch diese Vorgehensweise versucht der betreffende Vorgesetzte, seine persönliche Haftung zu vermeiden.
Wie hier genau beschrieben wurde, trickst man auch mit „Handlungsempfehlungen“ statt mit „Handlungsanweisungen„.
Ein anderer Weg, die eindeutig rechtlich vorgeschriebene Unterschrift zu umgehen, ist der Satz: Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.
Verstecken in der Anonymität
Auch die Strategie des Versteckens ist sehr beliebt. So findet sich zum Beispiel auf den Internetseiten der sogenannten „Finanzämter“ in Deutschland kein einziger Namen des Leiters oder der Leiterin dieses sogenannten „Finanzamtes“.
Die Schreiben des „Finanzamtes“ enthalten ebenfalls keine Namen mehr, sondern allenfalls – wenn überhaupt – Bezeichnungen wie „Zimmer 308“. „Unterschrieben“ wird mit „Ihr Finanzamt“.
Sie alle betrügen die Menschen um ihr Geld und mindestens die Leiter dieser „Finanzämter“ wissen das auch.
Sie führen einen „Eiertanz“ auf
Angesprochen auf den Sachverhalt, vollziehen viele Menschen aus den angesprochenen Gruppen eine Art „Eiertanz“:
Sie versuchen nicht zu lügen, ohne jedoch die Wahrheit auszusprechen.
Erinnern wir uns an den Bericht des Fernsehmagazins „Frontal“, innerhalb dessen diverse „Ministerien“ angeschrieben wurden, die alle ausweichend geantwortet haben. Der Sachverhalt sei „komplex“, hieß es….
Der Sachverhalt ist einfach: die „BRD“ ist kein Staat
Nein, der Sachverhalt ist nicht „komplex“, der Sachverhalt ist ganz einfach: die „BRD“ ist kein Staat, und sie war nie ein Staat.
Alle Personen innerhalb dieses Systems, die hoheitliche Befugnisse vortäuschen, sind Kriminelle. Sie alle begehen Täuschung im Rechtsverkehr, Betrug (und teilweise Hochverrat)!
So einfach ist das! Wenn Menschen dies nicht begreifen, dann liegt es nicht an angeblicher Komplexität, sondern an der großen Dimension des Verbrechens.
Damit ist die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen eine Gruppe von Kriminellen!
Kriminelle verhalten sich wie Kriminelle
Aber glauben wir ernsthaft, dass irgend jemand aus Gruppe 1 die Wahrheit deutlich aussprechen würde? Er müsste damit doch zugeben, dass er ein Krimineller ist, der vortäuscht etwas zu sein, das er nicht ist (und sich dadurch auch noch persönlich bereichert.)
Kriminelle verhalten sich wie Kriminelle. Sie versuchen sich herauszuwinden, sie lügen, sie verschweigen, sie täuschen…. Die Anzahl der Kriminellen, die offen sagen, dass sie kriminell sind, war schon immer sehr gering….
Manchmal wird auch dreist gelogen
Und so finden wir auch Menschen, die dreist lügen und zum Beispiel behaupten, das von den Besatzungsmächten diktierte Grundgesetz sei „unsere Verfassung“ .
Wenn wir auf einen solchen Menschen treffen, dann haben wir einen „Profiteur des Systems“ vor uns, der seine Seele an das System verkauft hat und dafür vom System gefördert wird. Oft hat er eine eigene Fernsehshow oder wird öfter im Fernsehen als „Experte“ präsentiert….
Auch die IHK-Aachen lügt dreist im Impressum
Das folgende Bildschirmfoto stammt vom Impressum auf der Website der IHK-Aachen.
So ist zum Beispiel die Behauptung, dass die IHK-Aachen eine Körperschaft des öffentlichen Rechts sei, eine dreiste Lüge.
Es gibt gar kein öffentliches Recht, mangels Staat
Es gibt nämlich gar kein öffentliches Recht, da kein Staat existiert. Deutschland befindet sich komplett im Handelsrecht. Direkt darunter wird die Umsatzsteuer–ID ausgewiesen, als wollte man die gutgläubigen Mitglieder verhöhnen, die immer noch brav ihre Mitgliedsbeiträge zahlen.
Wer hat eine Umsatzsteuer ID? Ein Unternehmen des öffentlichen Rechts? Wofür? Umsatzsteuer-IDs sind für Firmen/Unternehmen des privaten Rechts.
Firmen/Unternehmen haben „Kunden“
Gleichzeitig benutzt man in einer Firma/einem Unternehmen für die Menschen, die das Geld bringen, den Begriff „Kunde““. Genauso wie die IHK-Aachen dies auf ihrer Website tut:
Framing ist die einzig verbleibende Strategie…
Wäre man hier im Recht, dann bräuchte man doch nur der einfachen Aufforderung zu folgen, die da lautet: Nennen Sie den rechtsbegründenden Akt, durch den die BRD als Staat aufgesetzt wurde!
Ich halte hiermit fest, dass bisher kein einziger Mitarbeiter der IHK-Aachen dieser Aufforderung gefolgt ist. Warum ist völlig klar. Ein Konstrukt, das kein Staat ist, hat auch keine staatsbegründenden Dokumente.
Da also dieser „staatsbegründende Akt“ nicht existiert und auch keine Dokumente vorgelegt werden können, die die „BRD“ als Staat ausweist, bleibt nur noch die Strategie des Framings.
…und sie wird fleißig angewandt (und nutzt sich dadurch ab)
Da man die Botschaft nicht angreifen kann, greift man den Boten an. Er ist „Reichsbürger“, „Verschwörungstheoretiker“, „rechtsextrem“… Und wenn einem gar nichts mehr einfällt, dann ist derjenige „Nazi“ oder „braucht eine Therapie..“.
Framing passt auf viele Menschen nicht
In den vorherigen Folgen dieser Serie habe ich viele Menschen und viele Quellen präsentiert, auf die dieses Framing offensichtlich nicht zutrifft. (Auf mich selber übrigens auch nicht… Ich habe keinerlei Verbindungen zu irgendwelchen „Kreisen“ sondern bin einfach nur ein Mensch, der sich die Fähigkeit des selbstständigen Denkens einigermaßen bewahrt hat.)
Ganz normale Menschen wissen inzwischen Bescheid
Ganz normale Menschen haben herausgefunden, dass die „BRD“ kein Staat ist und wir uns in einem riesengroßen Betrugssystem befinden.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang noch einmal zum Beispiel
den Menschen, der die Richterin gefragt hat, ob „dies hier“ ein staatliches Gericht sei
und den Menschen, der die Gerichtsvollzieherin aufgefordert hat zu unterschreiben, dass sie Beamtin sei.
Hier ist es ein etwa sechszehn Jahre altes Mädchen, das es den Mitarbeitern der IHK-Aachen genau erklärt hat.
Auch „offizielle“ Stimmen gab und gibt es viele
Auch von „offizieller Seite“ wurde die Wahrheit zum Beispiel durch Politiker geäußert, die man kaum in den Verdacht stellen konnte, „Reichsbürger“ zu sein.
Ich erinnere auch an den ehemaligen Direktor des Verfassungsschutzes, Dr. Gerd Polli, der die Wahrheit offen ausgesprochen hat.
Auch diverse Gutachten existieren, die eindeutig ebenfalls bestätigen, dass die BRD kein Staat ist.
Und hier ist eines – von diversen – Urteilen (hier Verwaltungsgericht Köln), das ebenfalls die Wahrheit herausarbeitet (und dem inzwischen völlig degenerierten „Verfassungsschutz“ damit widerspricht).
Auch die Literatur zum Thema ist recht umfangrecht
Auf der Seite blauer Teppich.to, hat der IHK-Aachen Opferkreis einige Bücher aufgeführt, die ebenfalls eindeutig beweisen, dass die „BRD“ kein Staat ist.
Die Wahrheit ist schwer zu verdauen
Ja, mir ist sehr bewusst, dass die Wahrheit schwer zu verdauen ist, besonders wenn man „mit drinhängt“.
Viele Betrugsaktionen sind über Jahrhunderte nicht aufgefallen, bis sie dann doch entdeckt wurden. Der Betrug der „Konstantinischen Schenkung“ wurde zum Beispiel erst nach mehreren Jahrhunderten endgültig als Betrug entlarvt.
Aber diesmal geht es vermutlich schneller.
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Dr. Martin Segner schreibt über das Leben in der Lüge…
Doktor Martin Segner hatte sich bereit erklärt, in einer Artikelserie über verschiedene Muster zu schreiben, die Menschen anwenden, die in einer Lüge leben. Diese Artikel sollen helfen, dass diese Menschen ihre Muster erkennen können.
Dr. Segner ist längst klar geworden, dass auch die meisten Mitarbeiter der Firma IHK-AACHEN Opfer der kriminellen Geschäftsführung sind, die diese gutgläubigen Mitarbeiter in die Kriminalität mit hineinziehen.
Fa. IHK-AACHEN: Fallstudie über Machtmissbrauch
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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Ziel: Vergeltung an den Tätern
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.
