Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staatlichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
Nun wird es der Fa. IHK AACHEN durch ein Urteil des Verwaltungsgerichts Köln erklärt:
Das Verwaltungsgericht Köln hat am 22.12.2022 in seinem Urteil 13 K 2736/19 festgestellt, dass das sogenannte Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) sich in rechtswidriger und unzutreffender Art geäußert hat über das (dem Verfasser unbekannte) AfD-Mitglied Carsten Härle.
„Verfassungsschutz“ spricht von „rechtsextremistischen Verschwörungstheorien“
Der sogenannte „Verfassungsschutz“ schrieb nämlich In seinem Prüfbericht zur AfD 2019, bezogen auf AfD-Mitglied Härle:
„Dabei greift er bekannte rechtsextremistische Verschwörungstheorien auf und versteigt sich zu der Aussage, dass das Deutsche Reich 1945 nicht untergegangen sei“.
Fortbestand des Deutschen Reiches ist geltende Rechtssprechung der BVerfG
Das Gericht belehrte den „Verfassungsschutz“, dass der Fortbestand des Deutschen Reiches nach 1945 die geltende Rechtsprechung des BVerfG ist und gerade keine abwegige Verschwörungstheorie sei. Dies sollte als juristisches Grundwissen eigentlich auch dem „Verfassungsschutz“ bekannt sein. Die Äußerung des „Verfassungsschutzes“ verstoße gegen das Sachlichkeitsgebot und sei damit rechtswidrig.
Nicht „rechtsextrem“, kein „Reichsbürgertum“
Carsten Härle hatte zum völkerrechtlichen Status der Bundesrepublik und des Reichs-bürgerphänomens zutreffend darauf hingewiesen, dass sich allein aus der Aussage, „das Deutsche Reich sei 1945 nicht untergegangen“, kein Rechtsextremismus, kein Reichsbürgertum und auch keine verfassungsfeindlichen Bestrebungen ableiten ließen. Schließlich vertrete das Bundesverfassungsgericht selber genau diese Rechtsauf-fassung. (Soweit der Sachverhalt).
Soweit sind wir also gekommen: was denen nicht passt, ist „rechtsextrem“
Soweit sind wir also gekommen: ein so genannter „Verfassungsschutz“, der gar keine Verfassung schützen kann, weil es keine gibt, stuft eine Äußerung, die geltende Rechtsprechung entspricht, als „rechtsextremistische Verschwörungstheorie“ ein…
Hier will der sogenannte „Verfassungschutz“ sich wohl vor allem selber schützen.
Viele verlieren ihre Existenzberechtigung oder „fliegen auf“
Wenn der ganze BRD-Schwindel auffliegt, dann verliert der sogenannte „Verfassungs-schutze“ nämlich seine Existenzberechtigung und auch die IHK-Aachen fliegt auf als Betrügerorganisation: Die IHK-Aachen ist eine Firma, die hoheitliche Rechte nur vortäuscht und damit die Aachener Wirtschaftsunternehmen Jahr für Jahr um einen zweistelligen Millionenbetrag betrügt…
IHK-AACHEN-Betrugssystem hängt am seidenen Faden
Inzwischen hängt das ganze Betrugssystem, – zu dem auch die Firma IHK AACHEN gehört, – wirklich nur noch am „seidenen Faden“ der Unwissenheit und des falschen Vertrauens der Menschen. Sobald die kritische Masse erreicht ist, ist das Spiel vorbei.
Fünfunddreißigste Aufforderung: Firma IHK-AACHEN!
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Die Apokalypse kommt….
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin haftet außerdem voll privat für seine/ihre Taten und Unter-lassungen.
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Wir sind im Endspiel
Fa. IHK-AACHEN: genau das gleiche Vorgehen
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte, noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder. Die folgende Fallstudie zeigt ein paralleles Verhalten zu dem des „Verfassungsschutzes“. Was der Firma IHK-AACHEN nicht passt, ist „rassistisch“..,.,,,
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: IHK AACHEN, selbsterklärende Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
Mehr zum Thema IHK-AACHEN
Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
Stumm sollst Du sein….
Die „Unstimmigkeiten des „2 + 4 -Vertrages“
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
IHK-Aachen-Opferkreis
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN
Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.