IHK-Aachen verweigert Datenauskunft seit 1.200 Tagen
in dem unten am Ende dieses Artikels geschilderten Fall gab es unter anderem schwere Verstöße der IHK-Aachen gegen den Datenschutz, speziell die Datenschutz- Grundverordnung, abgekürzt DSGVO.
Jeder hat einen Auskunftsanspruch nach Artikel 12 DSGVO
Die IHK-Aachen hat Daten eines ehemaligen IHK-Zwangsmitglieds unberechtigt gespeichert. Christian Laudenberg speicherte sogar Daten des Ehemanns dieses Mitgliedes unberechtigt. Danach verweigerte die IHK-Aachen die Auskunft über die gespeicherten Daten.
Dabei sagt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ausdrücklich, dass jeder das Recht hat, Auskunft über die Daten zu bekommen, die bei einer anderen Institution über ihn oder sie gespeichert sind.
Seit 1.200 Tagen verweigert die IHK-Aachen nun diesen Anspruch.
Die Auskunft muss in leicht zugänglicher Form erfolgen
Nach Art. 12 DSGVO muss der Verantwortliche diese Informationen in präziser, transparenter, verständlicher, leicht zugänglicher Form übermitteln und dabei eine klare und einfache Sprache verwenden.
In der DSGVO heißt es in Artikel 12 dazu:
IHK-Aachen: die Haltung des Hauptgeschäftsführers Bayer
Die Haltung des Hauptgeschäftsführers der Firma IKK Aachen – Michael F. Bayer – wird durch das folgende Bild ausgedrückt.
Michael F. Bayer hat dabei das rechte Bein seiner Anzughose um (selbst berechnete) 27 % gekürzt, um gegen eine rechte Haltung und rechtes Verhalten zu protestieren. Er selber ist für eine linke Haltung und ein linkes Verhalten.
Die Worte „recht(s)“ und „links“ sind dabei, in ihrer ursprünglichen Wortbedeutung zu sehen. „Recht(s)“ steht für „richtig“, „aufrecht“ und „geradlinig“. „Links“ steht für hinterhältig und verlogen und genauso zeigte es sich auch (siehe unten).
IHK-Aachen: „Führen“ in totaler Verantwortungslosigkeit
Laut ihrem Leitbild behauptet die IHK-Aachen, mit Verantwortung zu führen. Die Wahrheit ist: man macht dort genau das Gegenteil. Die Geschäftsführer der IHK-Aachen wissen ganz genau, dass der denunziatorische Exzess von Nora Liebenthal auch mit erheblichen Verstößen gegen den Datenschutz verbunden war.
Christian Laudenberg. einer der Geschäftsführer hat sich sogar aktiv daran beteiligt, indem er sogar Daten eines Familienmitgliedes unberechtigt gespeichert hat, der mit der IHK-Aachen überhaupt nichts zu tun hat. Er wurde hierfür mit dem Ehrentitel „DATENRAMBO“ ausgezeichnet.
IHK-Aachen: Sie spucken auf den Datenschutz
Wie windet man sich da wieder heraus, wenn man die Verantwortung nicht übernehmen will? Nun: durch linkes Verhalten. Es ist in der Serie „IHK-Aachen: Datenschutz? Wir spucken drauf!“ genau dokumentiert. Der Fall selber ist hier genau beschrieben.
Er zeigt:
Social-Media-Beiträge von Mitgliedern werden bei der IHK Aachen illegal gespeichert.
Beiträge von Familienmitgliedern von Mitgliedern werden ebenfalls illegal gespeichert.
Auskünfte, zu denen die IHK Aachen gesetzlich verpflichtet ist, werden verweigert.
Die gesamte Führungsebene unterstützt dieses Vorgehen.
IHK-Aachen: Die IHK Aachen-Bande
Fa. IHK-AACHEN: Machtmissbrauch u. Datenschutz-Verstöße
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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II. Als Artikel online lesen
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Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.