IHK.de/Aachen: Zweiter Teil der Parfumserie ROTTEN
„VERDERBEN“. Der Kolben der Maschinenpistole donnert auf dem Boden des Festsaals in der IHK-Aachen. Christian Laudenberg ist in Hochform. Die Mitarbeiter der IHK Aachen brüllen begeistert ebenfalls:„VERDERBEN“. Auf dem Bildschirm im Raum vorne erscheint ein erstes Bild zur Einstimmung.
Christian Laudenberg rückt den Patronengurt über seiner nackten Schulter zurecht, holt wieder aus und ruft „ZERSTÖRUNG“, während die Mitarbeiter der IHK ebenfalls „ZERSTÖRUNG“ brüllen und Datenrambo Christian Laudenberg den Kolben der Rambo-Maschinenpistole auf den Boden donnern lässt.
Christian Laudenberg bringt die Belegschaft in Stimmung
Was kommt nun?, ruft Christian Laudenberg in die augepeitschte Menge.
„EXISTENSVERNICHTUNG“, schalt es ihm entgegen. Das Bild auf dem großen Flachbildschirm wechselt:
Christian Laudenbergs Aufgabe ist es, die Mitarbeiter der Firma IHK-Aachen einzu-stimmen auf die Werte der IHK Aachen. Diese Werte werden transportiert durch Teil zwei der Produktpräsentation des Parfüms „ROTTEN BY GISELA KOHL-VOGEL“. Diesmal in der bereits angekündigten Version „FOR WOMEN“.
Gisela Kohl-Vogel sortiert ihre Karten
Gisela Kohl-Vogel steht noch hinter der Bühne und sortiert ihre Karten. Michael F. Bayer ist ebenfalls noch dort. Währenddessen wechselt das Bild erneut:
Es scheint auch, dass einige Mitarbeiter bereits das Parfum ROTTEN FOR MEN benutzen, denn der Verrottungsgestank im Raum ist wieder sehr intensiv. Auch Nora Liebenthal ist als Gast erneut anwesend und sitzt wieder unauffällig in der letzten Reihe. Ab und zu geht ihr Flachmann schnell und unauffällig in die Horizontale.
Alle Mitarbeiter:*/innen der Firma IHK-Aachen werden begrüßt
Gisela Kohl Vogel betritt die Bühne, ihre Karten in der Hand. Nachdem sie mit Hilfe ihrer Karten die Mitarbeiter der Firma IHK-Aachen mit allen Geschlechtern korrekt begrüßt hat, hat auch Michael F. Bayer in der ersten Reihe Platz genommen.
Gisela Kohl-Vogel geht nun sofort zu dem Tisch, auf dem der Parfumflakon von „ROTTEN FOR WOMEN“ unter einem Tuch bedeckt steht.
Und hier präsentiert Gisela Kohl-Vogel „ROTTEN FOR WOMEN“
Sie schaut noch mal auf ihre Karte, greift die Spitze des Tuches und ruft dann: „Hiermit präsentiere ich aus meiner Parfüm-Serie heute die Version „ROTTEN FOR WOMEN“:
Blitzlichter flackern auf, denn auch die Damen und Herren, von der Presse sind wieder zahlreich erschienen, immer bereit, für die Firma IHK-Aachen Werbung zu machen.
IHK-Aachen: geistige Verbundenheit zur Aachener Zeitung
Schließlich ist man geistig eng miteinander verbunden. Diese geistige Verbundenheit gilt besonders für die Aachener Zeitung. Diese hatte gerade einen Artikel publizierte, der – über das Bild – dazu aufforderte, die Vertreter/Wähler einer Oppositionspartei zu töten, die der Aachener Zeitung nicht passt.
Hier der Artikel mit dem – inzwischen ausgetauschten – Bild:
Die Aachener Zeitung schreibt dort also, dass „Aachen mobil mache, gegen rechte Hetze“ und publiziert gleichzeitig ein Bild mit einem klaren, unmissverständlichen Tötungsaufruf. Die deutsche Justiz hat mit der Parole „AFDler töten“ ebenfalls keine Probleme.
Schlimm ist nur, wenn Du „Alles für Deutschland“ sagst oder wenn Du im Kommentarbereich von Twitter schreibst, dass Deutsche weiß sind. Im ersten Fall musst Du 17.000 EUR zahlen, im zweiten Fall wird das Existenzvernichtungsprogramm der IHK-Aachen gegen Dich gestartet und die Terrororganisation „ANTIFA“ gegen Dich aktiviert.
Es ist schwer, sich das auszudenken, aber es passiert
Man kann sich das wieder mal nicht ausdenken, erkennt aber die unmittelbare gedank-liche Nähe zur IHK-Aachen, die sich auf Existenzvernichtung von Mitgliedern konzentriert, wenn deren Meinung der IHK Aachen nicht passt. Insbesondere dann, wenn diese Mitglieder es wagen, ihre Meinung irgendwo im Kommentarbereich von Twitter zu posten, was die Überwachungssysteme der IHK-Aachen sofort erfassen. Dabei werden auch ehemalige Mitglieder nicht verschont.
Betrachtet man das Zeitungsbild genauer, dann sieht man im Hintergrund ANTIFA-Fahnen. Auch dies steht in gedanklicher Nähe zur Firma IHK-Aachen, die ja bekanntlich ebenfalls mit der Antifa zusammenarbeitet, besonders bei Hetzjagden auf Mitglieder im Internet.
Positive Darstellung in der Presse ist Gisela Kohl-Vogel also sicher.
ROTTEN FOR WOMEN betont eher die Hinterhältigheit
Diese schaut kurz auf ihre Karten und ergreift wieder das Wort: „ROTTEN FOR WOMEN betont die weiblichen Qualitäten, wie Hinterhältigkeit und Gemeinheit in der Duftnote, während ROTTEN FOR MEN als eher als aggressiv und arrogant angelegt ist.“
Beifall braust auf und das Publikum erhebt sich.
Gisela Kohl-Vogel fährt fort: „ROTTEN FOR WOMEN“ trägt man auf, wenn man zum Beispiel Beweise fälscht oder vernichtet oder Lügengeschichten über Jemanden verbreitet.“
Gisela Kohl-Vogel posiert nun mit ROTTEN FOR WOMEN
Gisela Kohl-Vogel posiert mit dem Flakon in der Hand in verschiedenen Posen für die Fotografen und versucht auch Michael F. Bayer mit ins Bild zu bringen, der sich aber ziert.
Michael F. Bayer (Fa. IHK AACHEN) ist zunehmend frustriert
„Es ist wieder mal nicht meine Show“, denkt Michael F. Bayer bei sich, während er sich zusammen mit anderen Mitarbeitern der Fa. IHK AACHEN unauffällig Richtung Ausgang bewegt.
Auch Nora Liebenthal torkelt betrunken aus dem Raum. „Ischsch binnn däää reschtmäääßige Daatenraaamboooo“ lallt sie beim Hinausgehen.
Datenrambo Christian Laudenberg noch mit einer Ankündigung
Datenrambo Christian Laudenberg ruft noch laut in den Raum: „Wir sehen uns wieder für das Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung“ und dann ist die Produktpräsentation offiziell beendet.
(Hier die Präsentation von Gisela Kohl-Vogels ROTTEN FOR MEN)
Fa. IHK-AACHEN: angewandte Existenzvernichtung
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
IHK-Aachen: dort spuckt man auch auf die Meinungsfreiheit
Noch 2010 hat das sogenannte „Bundesverfassungsgericht“ festgestellt, dass selbst die Parole „Ausländer raus“ allein nicht strafbar sei. Sie sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die von der IHK-Aachen monierten Bemerkungen noch lächerlicher, als sie sowieso schon sind.
Aber wie gesagt, man spielt sich dort auf zur moralischen Instanz und setzt sich über jedes Recht hinweg.
Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Überblick: Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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II. Als Artikel online lesen
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