Ch. Laudenberg beantwortet Mitarbeiterfragen (4)

IHK AACHEN (Fa.): Mitarbeiter fragen Chrissi Laudenberg


Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen) wird von Mitarbeitern angesprochen

Firma iHK AACHEN: hier kümmert man sich um die wahren Probleme in Deutschland…

Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): er erkennt kursorisch sofort was Sache ist.

Dann kommt seine Antwort, sehr schnell, wie immer:


Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): er hat gesprochen. Sein Wort gilt!

Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): Nochmal! Er hat gesprochen! Sein Wort gilt! Andere Sichtweisen, zum Beispiel von der Staatsanwaltschaft Aachen, sind irrelevant.


Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen) : es gilt das Prinzip der „Selbsterklärenden Rechtfertigung“!

Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen). Das Prinzip der „Selbsterklärenden Rechtfertigung“ gilt in jeder Situation.

Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen) : andere Meinungen? Darf es gar nicht geben!

Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): Erster Schritt: Distanzierung! Aus- und nachdrücklich!

Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): er zeigt gerade, wie man den Mitgliedern auf Augenhöhe begegnet, lt. Leitlinien der Firma iHK Aachen

Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): die personifizierte, „gelebte Augenhöhe“

Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen) : fällt das Urteil wegen Rassismus, den er als Rassismus festgelegt hat.

Firma IHK Aachen: die Mitarbeiter sind hochmotiviert.

Nach einer kurzen Pause…

IHK-Aachen: die Mitarbeiter DENKEN- und: sie fragen nach!

IHK-Aachen: die Mitarbeiter DENKEN- und: sie fragen nach. Wie konnte das passieren?

Christian Laudenberg (Fa. IHK Aachen): er antwortet sachlich und faktisch begründet, wie gewohnt.

Firma IHK-Aachen: Die Mitarbeiter sind weiter hochmotiviert…

1) So erklärt man sich von der IHK-Aachen in einem Kommentar zu einer Google-Bewertung. Dort heißt es: das Vorgehen der IHK-Aachen sei „selbsterklärend“….

2) Faschismus hat nichts mit „links“ oder „rechts“ zu tun. Faschismus ist die Ausgrenzung, Verurteilung, Diskriminierung, Bekämpfung, Schädigung usw. derer, die eine andere Meinung haben. Hinzu kommt die starre Haltung, dass nur die eigene Weltsicht die richtige sei. Der, der eine andere Meinung hat, muss vernichtet werden. Faschismus ist also ein Absolutheitsanspruch, wie ihn die iHK-Aachen klar zeigt.

3) Weiter unten ist das Vorgehen von Nora Liebenthal noch einmal dargestellt. Daraufhin angeschrieben, reagiert die Geschäftsführung der IHK-Aachen mit den Worten, dass man sich „aus- und nachdrücklich“ von den „rassistischen Äußerungen“ distanziere.

Das Problem der IHK Aachen dabei ist, dass es diese „rassistischen Äußerungen“ gar nicht gab. Dies stellte die Staatsanwaltschaft Aachen fest. Auch die Plattform, auf der diese angeblichen „rassistischen Äußerungen „gepostet wurden (Twitter/X), sah keinen Grund, tätig zu werden.

4) Der entsprechende Brief der IHK-Aachen, unterschrieben von Christian Laudenberg, endete ohne die übliche Grußformel. Weiter hieß es, man werde „sich nicht entschuldigen..“. Dies liegt vermutlich daran, dass die Leitlinien der IHK sagen, dass man den Mitgliedern „auf Augenhöhe“ begegne.

Christian Laudenberg beantwortet Mitarbeiterfragen, Teil 1

IHK.de/Aachen: wir richten uns immer gegen Weiße…

Merke: Es ist immer nur „weißer“ Rassismus

IHK.de/Aachen: weil wir keine Annung haben, ist „Rassismus“ immer Rassismus von Weißen…


IHK.de/Aachen: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr

Firma IHK-Aachen: der zugrundeliegende Fall

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

Ihk.de/Aachen: „Wir zerstören Existenzen!“

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

IHK.de/AACHEN: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr

IHK-AACHEN (Fa.): Hier vorne mit dabei: Folgt Eschweiler?

IHK.de/Aachen: eine Erziehungsanstalt für die Zwangsmitglieder…

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

HK.de/AACHEN: der legale Ausstieg aus der Zwangsgebühr

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes „Nichts“

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Nora Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Nora Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch „Antifa“ zur Hetzjagd eingeladen

D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“

Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:

IHK AACHEN: d. Konzept der selbsterklärenden Rechtfertigung

HK.de/AACHEN: das Prinzip der selbsterklärenden Rechtfertigung

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

2020 wurde der „Opferkreis IHK“ gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Kreis der Opfer umfasst seit kurzem auch die Mitarbeiter der IHK-Aachen, da die meisten von ihnen nichtsahnend zu Mitwirkenden eines Millionenbetruges der Führungsebene geworden sind.

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels „DATENRAMBO“. Christian Laudenberg hat inzwischen sein Gedicht an die neueren Sprachvorgaben angepasst.

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

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d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

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