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Im ersten Teil dieser Serie haben wir den Vorwurf erhoben, dass die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen versagt habe. Insbesondere haben wir Michael F. Bayer als Totalversager bezeichnet. Hier nun zunächst das Geschehen in chronologischer Abfolge zusammen mit Fragen, die an Totalversager Michael F. Bayer zu stellen sind.
Beitrag eines Kammermitglieds im Kommentarbereich von Twitter
Ausgelöst wurde der Vorfall durch angebliche rassistische und fremdenfeindliche Bemerkungen, die ein Mitglied der IHK-Aachen auf Twitter gemacht haben soll. Tatsächlich hatte dieses Mitglied lediglich im Kommentarbereich von Twitter (von außen nicht einsehbar) einen abgrundtief dummen Beitrag eines anderen Twitter-Nutzers ironisch-sarkastisch kommentiert.
Ansonsten enthalten und enthielten die Twitter-Beiträge dieses Kammermitgliedes weder rassistische noch fremdenfeindliche Kommentare, sondern überhaupt keine politischen Äußerungen.
Kein Verstoß gegen Twitter-Richtlinien oder gegen Gesetze
Twitter selber wurde über zwanzigmal angeschrieben und hat diesem Mitglied ebenso oft bestätigt, dass ihr Beitrag weder gegen deutsche Gesetze noch gegen Twitter-Richtlinien verstoßen habe.
„…Wir haben den gemeldeten Inhalt untersucht und konnten keinen Verstoß gegen die Twitter Regeln (Link) oder deutsche Gesetze feststellen. Wir sind deswegen dazu nicht aktiv geworden. Mit freundlichen Grüßen Twitter.“
Denunziantin Nora Liebenthal (IHK-Aachen) legte los…
Nora Liebenthal reagierte auf diesen Twitter-Beitrag des Mitglieds der IHK-Aachen wie folgt.
Sie machte in ihrer von Mitgliedsgebühren bezahlten Arbeitszeit
eine Einwohnermeldeamt-Anfrage,
am 09.06. eine Meldung bei Twitter und ein Twitter-Posting und leitete damit die später noch zu betrachtende digitale Hetzjagd auf das IHK-Aachen-Mitgiled ein:
Posting von Denunziantin Nora Liebenthal, IHK-Aachen auf Twitter
„IHK Aachen @IHKAACHEN 9. Juni
Update: wir haben die Äußerungen von XXXXX auf Twitter gemeldet. Denn die IHK Aachen ist eine weltoffene Einrichtung der regionalen Wirtschaft, die mit Menschen aller Nationalitäten und Hautfarben zusammenarbeitet. Eine Zusammenarbeit mit ihr gibt es nicht.„
Nora Liebenthal denunziert das Kammermitglied bei verschiedenen Behörden…
Nora Liebenthal informierte – lt. ihrem eigenen Schreiben vom 12.6.2020 – auf IHK-Aa-chen-Briefpapier das Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht; das Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen und die Finanzkon-trolle Schwarzarbeit. Hier ein Auszug aus Nora Liebenthals Brief unter IHK-AachenBriefkopf verschickt:
„Mit gleichem Schreiben haben wir informiert: Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht — Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen -Finanzkontrolle Schwarzarbeit sowie die Staatsanwaltschaft Aachen. Freundliche Grüße Industrie- und Handelskammer Aachen Nora Liebenthal.“
Nora Liebenthal erstattete weiterhin eine Strafanzeige. Doch auch damit waren ihre De-nunziantenarbeit und ihre destruktiven Aktivitäten noch nicht beendet.
…und bei einem Kooperationspartner dieses Mitglieds
Sie verwendete weitere von den IHK-Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit, um die berufli-chen Beziehungen dieses Kammermitgliedes zu recherchieren und ermittelte die Fa. BrainYoo als einen ihrer Kooperationspartner.
Nora Liebenthal schrieb daraufhin diesen Koperationspartner des Kammermitglieds auf IHK-Aachen-Briefpapier an, mit dem klar erkennbaren Willen, diese – seit über 10 Jahren bestehende – Kooperation zu zerstören. Dreist log sie und behauptete einen Einfluss und Schaden bei Brainyoo, durch das Verhalten dieses Kammermitgliedes. Damit zerstörte sie die Kooperation.
Bisheriger Schaden verursacht d. IHK-Aachen: rd. 60.000 EUR (geschätzt)
Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht absehbar. Der reine Sachschaden für das Programmieren einer neuen Plattform, das Einpflegen der Daten und das Reaktivieren des Traffics, sowie der Verdienstausfall während dieser Zeit, wird – vorsichtig geschätzt – etwa 60.000 EUR betragen.
Teil 3/8: Totalversager Michael F. Bayer
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a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
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b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzun
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.