IHK-Aachen denunziert aufgrund eines Twitter-Kommentars
Michael F. Bayer lässt sich ausweisen als „Hauptgeschäftsführer“ der IHK-Aachen. Mit anderen Worten: er ist u.a. der oberste Personalvorgesetzte der IHK-Aachen.
Vor einiger Zeit ist bekannt geworden, dass mindestens eine Mitarbeiterin der IHK-Aachen denunzierend gegen ein Kammermitglied tätig wurde. Grund war ein Kommentar, den dieses Mitglied im Kommentarbereich von Twitter zu einem politischen Thema abgegeben hatte.
Dies wirft Fragen auf bezüglich der Führungsqualitäten von Michael F. Bayer:
Frage 1 an Michael F. Bayer: politische Neutralität der IHK-Aachen
Frage 1 an Michael F. Bayer: „Haben Sie schonmal was von Verpflichtung zur politischen Neutralität der Kammern gehört?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Die IHK-Aachen (und auch andere Kammern) hatten sich massiv an einer politischen Diskussion im Kommentarbereich von Twitter beteiligt. Dass dies nicht die Aufgabe der Kammern ist, dürfte auch Michael F. Bayer bekannt sein, nur wird es in „seinem“ Haus nicht beachtet, was wiederum in Bayers Verantwortung fällt.
IHK-Aachen ignoriert ein Grundsatzurteil vom BVerWG
Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinem Urteil Az.: 8 C 23.19 vom 14. Oktober 2020 noch einmal verdeutlicht, was schon vorher bekannt war, nämlich, dass sich weder eine IHK noch der DIHK politisch äußern dürfen, weil damit „mehrfach und nicht nur in atypischen Ausreißerfällen die gesetzlichen Kompetenz-grenzen der Kammer überschritten“ werden.
IHK-Aachen denunziert mit dem Ziel: Existenzvernichtung!
Im vorliegenden Fall, hatte ein ehemaliges Mitglied der Kammer Aachen etwas gepostet (siehe unten), das ganz offensichtlich der Kammer Aachen nicht passte.
Die von der Kammer Aachen (richtig Firma IHK-AACHEN) danach eingeleiteten Maßnahmen lassen nur einen Schluss zu: die wirtschaftliche Existenz dieses Mit-gliedes sollte vernichtet werden – als Strafe für dieses Posting.
DATENRAMBO Chrissi Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) sagt dazu:
IHK-Aachen missbraucht ihren Namen für politische Ziele
Um den Denunzierungen Gewicht zu verleihen, setzte die zuständige Mitarbeiterin – Nora Liebenthal – missbräuchlich das Briefpapier der iHK-Aachen ein, und gab damit den Denunzierungen etwas „Offizielles“. An einer Stelle hatte Nora Liebenthal Erfolg: ein Kooperationspartner kündigte fristlos die Kooperation. Der daraus bis heute entstandene Schaden beläuft sich auf rund 180.000 EUR.
Dies war – neben allem anderen – auch ein klarer Missbrauch des Namens „IHK-Aachen“ und damit ein Verstoß gegen den eigenen Compliance-Kodex und die eigenen Leitlinien für das Verhalten gegenüber den Mitgliedern. Auch hierfür trägt Michael F. Bayer die volle Verantwortung.
Frage 2 an Michael F. Bayer: Missbräuchliche Verwendung der Mitgliedschaftsgebühr
Frage 2 an Michael F. Bayer: „Was haben die Mitarbeiter der IHK-Aachen in der von Mitgliedern bezahlten Arbeitszeit auf Twitter etc. verloren?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Die Haupt-Finanzierungsquelle der Kammer Aachen ist die Mitglied-schaftsgebühr, die durch Gesetzeszwang erhoben wird. Von dieser Mitgliedschafts-gebühr werden auch die Gehälter der Mitarbeiter und das Gehalt von Michael F. Bayer und der übrigen Geschäftsführung bezahlt. Auch das hier denunzierte ehemalige Mitglied der Kammer Aachen hatte jahrelang zu diesen Gehaltszahlungen beigetragen.
IHK-Aachen: Missbräuchliche Verwendung der Gebühren
Wenn nun Mitarbeiter die Arbeitszeit für politische Aktivitäten auf Twitter und Co. verbringen, werden Mitgliedsgebühren missbräuchlich verwendet. Das Hineinvertiefen der denunzierenden Mitarbeiterin – Nora Liebenthal – in den Sachverhalt und ihre anschließenden Denunzierungsbriefe – an jede nur denkbare Behörde und an die Ko-operationspartner des Mitgliedes – , hatte mehrere Tage in Anspruch genommen.
Mitgliedsgebühren werden betrügerisch vereinahmt
Hinzu kommt der Aspekt, dass diese Mitgliedschaftsgebühren betrügerisch vereinnahmt werden, weil die IHK-AACHEN nicht mehr ist, als eine simple Firma und ihre Hoheitsrechte nur vortäuscht (siehe unten). Juristisch formuliert liegt hier Täuschung im Rechtsverkehr vor. Auch dies hat letztlich Michael F. Bayer zu verantworten.
Frage 3 an Michael F. Bayer: Überwachung von „Social Media“-Beiträgen von Mitgliedern durch IHK-Aachen-Mitarbeiter
Frage 3 an Michael F. Bayer: „Seit wann überwacht die IHK-Aachen die Social-Media-Beiträge von Kammermitgliedern der IHK-Aachen?“
Antwort: Michael F. Bayer antwortet nicht.
Hintergrund: Der Beitrag des (ehemaligen) Mitglieds wurde im Kommentarbereich von Twitter gepostet. Die IHK-Aachen hat und hatte keinerlei Berechtigung, solche Beiträge zu überwachen.
Sachverhalt zeigt intensive Überwachung durch IHK-Aachen
Da dieser Kommentarbereich innerhalb der Twitter-Architektur eher versteckt liegt, kann dies auch nicht aufgrund einer schnellen Draufsicht erfolgt sein. Die denunzierende Mitarbeiterin – Nora Liebenthal – hatte sich geradezu in diese Sache verbissen und mehrere Tage damit verbracht (Meldung bei Twitter, Strafanzeige, Anschreiben an diverse Behörden, Anschreiben an die Kooperationspartner des (ehemaligen) Mitgliedes.
Der denunziatorische Amoklauf der IHK-Aachen und die digitale Hetzjagd zusammen mit anderen Kammern, geschah in Zusammenarbeit mit der Terrrorgruppe „ANTIFA“.
Michael F. Bayer, Fa. IHK-AACHEN, brennenden Fragen, Teil 2
Der Sachverhalt als Basis dieser Fragen
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
Bayer, brennende Fragen, Teil 2
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Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte
Bayer und Niemand sonst konnte folgende Frage beantworten:
Opferkreis IHK-Aachen gegründet
IHK-Aachen-Opferkreis
DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-Aachen
Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22
Noch mehr zum Thema IHK-AACHEN
I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.