Betrag kann hier – nur leicht gekürzt – angehört werden:
Gisela Kohl-Vogel lässt sich auf der Internetseite der IHK Aachen als „Präsidentin“ der IHK Aachen ausweisen. In dieser Funktion ist sie eine Fehlbesetzung, wie die folgende Untersuchung zeigen wird.
Dies gilt allerdings nur, wenn man vom traditionellen Verständnis ausgeht und die Industrie- und Handelskammern als jeweilige Vertreter der regionalen Wirtschaft versteht.
IHK-Aachen: unter Kohl-Vogel ein Überwachungsinstitut der Mitglieder
Sieht man allerdings die IHK Aachen als Institut für die Überwachung ihrer Mitglieder bezüglich „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“, zeigt Gisela Kohl Vogel besondere Stärken. Hier hilft ihr ihr moralisches Überlegenheitsgefühl gegenüber Allen, die das Lied von „bunt, weltoffen und tolerant“ nicht aus vollem Halse mitsingen, sondern dazu eine kritische Haltung haben.
Der denunziatorische Amoklauf von Nora Liebenthal und die Internet-Hetzjagd, die Liebenthal zusammen mit der Terrorgruppe „Antifa“ veranstaltet hat, fallen zunächst einmal in den Verantwortungsbereich von Michael F Bayer, dessen Totalversagen wir bereits in einer anderen Untersuchung festgestellt haben.
Was hat nun Gisela Kohl Vogel damit zu tun, die die IHK-Aachen vor allem nach außen zu repräsentieren hat?
IHK-Aachen: Compliance-Kodex wurde verletzt
Sehr viel, wie wir sofort sehen werden, denn durch das Verhalten von Nora Liebenthal wurde der sogenannte Compliance-Kodex und weitere interne Richtlinien der IHK Aachen vehement verletzt. Außerdem wurde Gisela Kohl Vogel persönlich angeschrieben durch das geschädigte langjährige Mitglied.
„Alle … Mitarbeiter … achten auf Namen und Stellung der IHK. Insbesondere werden Name und Stellung der IHK – auch durch Dritte – nicht missbräuchlich verwendet.“
Gisela Kohl-Vogel: unter ihrer Leitung wurde der Name der IHK-Aachen missbraucht und sie unterstützte den Missbrauch
Der Compliance-Kodex der IHK Aachen verbietet es also, den Namen der IHK Aachen zu missbrauchen. Genau dies hat jedoch Nora Liebenthal getan, unter anderem dadurch, dass sie auf Geschäftspapier der IHK Aachen den wichtigsten Kooperationspartner eines langjährigen Mitglieds, unter dem Briefkopf der IHK-Aachen dazu aufgefordert hat „die Kooperation zu überdenken“. (Hier der komplette Denunziantenbrief von Nora Liebenthal an den Kooperationspartner.)
Auf das persönliche Schreiben des langjährigen Mitgliedes hat Gisela Kohl Vogel auch reagiert, aber nicht so, wie man es sich normalerweise vorstellt. Statt Verantwortung zu übernehmen für das Fehlverhalten von Nora Liebenthal, hat sie stattdessen die Spuren der Hetzjagd beseitigt und zwar nicht nur die Spuren der IHK Aachen, sondern auch von den anderen beteiligten Kammern.
IHK-Aachen: bis heute den angeblichen „Rassismus“ des Mitgliedes nicht bewiesen, sondern einfach behauptet
Dies ist umso bemerkenswerter, als die Hetzjagd inhaltlich u.a. eine Art „Distanzierungsorgie“ war. Die beteiligten Kammern überschlugen sich darin, sich von dem angeblichen „Rassismus“ zu distanzieren.
Genau diese Beiträge ließ Gisela Kohl-Vogel jedoch löschen, während sie in ihrem Antwortschreiben ebenfalls eine Distanzierung formulierte von angeblichem „Rassismus“, den weder die IHK Aachen noch die Anwälte der IHK Aachen bis heute belegen oder auch nur formulieren können.
IHK-Aachen: denunziert das Mitglied bei Behörden, obwohl es gar nichts falsch gemacht haben kann
Wie schon gezeigt, hatte Nora Liebenthal den wichtigsten Kooperationspartner des Mitgliedes informiert über diverse Denunzierungen, die Liebenthal bei verschiedenen Behörden vorgenommen hatte, dabei durch eine Einwohnermeldeamt-Anfrage wohl wissend, dass das langjährige Mitglied weder „Steuerhinterziehung“ noch „Schwarzarbeit“ etc. begangen haben konnte, weil es nicht mehr in Deutschland gemeldet ist.
Wie gesagt: das gesamte Vorgehen wurde erklärt und gerechtfertigt durch „rassistische und fremdenfeindliche Postings“, die angeblich in Zusammenhang mit der IHK-Aachen stehen sollten.
Auch dieser Zusammenhang wurde bis heute nicht belegt oder begründet, sondern einfach nur behauptet.
Der Sachschaden beim Mitglied übersteigt inzwischen deutlich die ursprünglich angesetzten 60.000 EUR und liegt inzwischen bei über 180.000 EUR.
Gisela Kohl-Vogel erkennt „Rassismus“ von IHK-Aachen-Mitgliedern sofort, selbst wenn gar keiner da ist
Gisela Kohl Vogel kann nämlich aufgrund ihres moralischen Überlegenheitswahns Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sofort erkennen und zwar selbst dann, wenn die entsprechende Internetplattform keinen Verstoß gegen Richtlinien oder deutsche Gesetze sehen und auch die Staatsanwaltschaft keine Einwände gegen ein bestimmtes Posting dieses langjährigen IHK Aachen Mitglieds hatte.
Twitter nämlich, in dessen Kommentarbereich die Postings gemacht wurden, nahm ebenfalls keinen Anstoß an den Beiträgen („kein Verstoß gegen Richtlinien oder deutsche Gesetze“). Auch die Staatsanwaltschaft Aachen konnte keinen „Rassismus“ und keine „Fremdenfeindlichkeit“ erkennen und stellte das Verfahren ein.
Gisela Kohl Vogel hat also, mit anderen Worten, ein langjähriges Mitglied, das sie eigentlich zu vertreten hat, massiv beleidigt und in ihrer Ehre verletzt, indem sie dieses Mitglied ohne jede Berechtigung des Rassismus‘ und der Fremdenfeindlichkeit bezichtigt hat.
IHK-Aachen: Frappante Widersprüche zu Führungsgrundsätzen
Frappant sind auch die Widersprüche zu den Führungsgrundsätzen („Leitlinien“) der IHK-Aachen, deren zentraler Gedanke „Führung mit Verantwortung“ sein soll.
In diesen Führungsgrundsätzen ist die Rede davon, dass man für die Mitglieder ein „verlässlicher Partner“ sei, „wertschätzenden Umgang“ pflege, sich „auf Augenhöhe begegne“, „hilfsbereit“ sei, in der Kommunikation „zuhöre“ und „vorurteilsfrei agiere“.
Geführt würde „mit Verantwortung“. Und: man sei „kritikfähig“.
Hier nun das, was die IHK-Aachen unter Führung von Gisela Kohl-Vogel tatsächlich getan hat:
IHK-Aachen: das haben sie tatsächlich einem langjährigen Mitglied angetan
1) Denunzierung des langjährigen Mitgliedes bei Twiter
2) Hetzjagd des Mitgliedes durchs Internet unter Beteiligung anderer Kammern
3) Illegale Einwohnermeldeabfrage und illegale Datenspeicherung
4) Denunzierung des langjährigen Mitgliedes beim Ordnungsamt
5) Denunzierung des langjährigen Mitgliedes b. d. Finanzkontrolle Schwarzarbeit
6) Strafanzeige gegen das langjährige Mitglied bei der Staatsanwaltschaft
7) Denunzierung des langjährigen Mitgliedes bei der Steuerfahndung
8) Denunzierung des langjährigen Mitgliedes beim Hauptzollamt
9) Denunzierung des langjähr. Mitgliedes beim wichtigsten Kooperationsparter
10) Illegale Speicherung von Daten des Ehemannes des Mitgliedes
11) Verweigerung der Auskunft über gespeicherte Daten
12) Beleidigung des Mitgliedes durch unbegründete Behauptung von „Rassismus“
Gisela Kohl-Vogel kennt nicht einmal mehr grundlegende Rechtsprinzipien
In Wahrheit kennt man bei der IHK-Aachen wohl noch nicht einmal mehr Grundprinzipien eines Rechtssystems, wie die „Unschuldsvermutung“, oder die Verpflichtung, die andere Seite zu hören („Audiatur et altera pars“). Stattdessen ist die IHK-Aachen unter Leitung von Gisela Kohl-Vogel Richter und Henker zugleich.
Solche frappanten Widersprüche zwischen geschriebentem Wort und gelebtem Verhalten entstehen nicht im luftleeren Raum, sondern können sich nur entwickeln in einer Atmosphäre der sittlich-moralischen Degeneration, die immer von der Führung ausgeht und sich „nach unten“ ausbreitet.
An dieser Degeneration ist Gisela Kohl-Vogel offensichtlich sehr wesentlich beteiligt.
Gisela Kohl-Vogel hat dem Ansehen der IHK-Aachen schwer geschadet.
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II. Als Artikel online lesen
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In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
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Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
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IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
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Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.