Zu meiner Google-Bewertung schreibt die IHK-Aachen
Nein! Ich stelle richtig, dass die sogenannten „staatlichen Institutionen“ keine staat-lichen Institutionen sind, weil die „BRD“ kein Staat ist.
(Wie schon mehrfach gesagt, wird den Autor der obigen Zeilen – unabhängig von seinem oder ihrem Geschlecht – als „IHK-Aachen-Realitätsleugner“, bzw. als „IHK-Aachen-Realitätsverweigerer“ „geframt“.)
Nun wird es der Fa. IHK-AACHEN vom Verfassungschutz erklärt
Professor Dr. Gert Polli („Verfassungsschutz“) min 1 : 23
Professor Dr. Gert Polli: (ehemaliger Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz)
„Deutschland war nie ein souveräner Staat, aber das ist auch kein Witz….“
(Auch hier gilt übrigens wieder in der eingeblendeten Bezeichnung „Bundesamt für Verfassungsschutz“: die Täuschung liegt schon in der Wortwahl. Es gibt in der „BRD“ keine „Ämter“, denn nur ein Staat kann Ämter haben. Auch gibt es keinen „Verfassungsschutz“, da eine Verfassung nicht existiert.
Das Grundgesetz ist ausdrücklich keine Verfassung sondern sogenanntes „nieder-rangiges Besatzungsrecht“, d. h. die Alliierten können sich über das Grundgesetz jederzeit hinwegsetzen, denn sie waren es auch, die uns das Grundgesetz auferlegt haben.
Schreiben Sie ihm auch, dass er „die BRD leugne…“?
Verehrter IHK–Aachen–Realitätsverweigerer, schreiben Sie dem Herrn Professor Polli auch, dass er „die Existenz der Bundesrepublik Deutschland und staatlicher Institutionen“ leugne?
Ich vermute mal nein, weil ich davon ausgehe, dass Sie hier etwas mehr Respekt haben und genau da liegt das Problem: der IHK-Aachen ist der Respekt vor ihren Mitgliedern, ehemaligen Mitgliedern und deren Angehörigen verloren gegangen…
Weiter gilt:
Deutschland zahlt die Besatzungskosten
Deutschland sei zwar kein besetztes Land mehr, aber das Besatzungsrecht gilt nach wie vor. Das äußert sich zum Beispiel darin, dass Deutschland noch immer Besatzungs-kosten für die Stationierung ausländische Truppen zahlt.
In einem souveränen Gebilde gilt kein Besatzungsrecht und ein souveränes Gebilde zahlt auch nicht die Besatzungskosten. Die „BRD“ ist nicht souverän und damit kann sie kein Staat sein…
Vierzehnte Aufforderung: Mitarbeiter der Fa. IHK-AACHEN!
Nennen Sie einfach staatsbegründende Dokumente!
Belehrung der Fa. IHK-AACHEN durch die CDU/CSU-Fraktion
Wie es im Video heißt, hat die CDU/CSU-Fraktion auch kein solches Dokument gefunden, aber Ihre Geschäftsführung, verehrter IHK-AACHEN-Realitätsleugner, hat bestimmt ein solches Dokument!
Hier die entsprechende Erklärung:
„Die CDU/CSU Fraktion gab eine eigene Erklärung ab, in der sie feststellten, dass es kein völkerrechtlich wirksames Dokument zur Aktivierung von 108.000 Quadrat-kilometern von Deutschland gebe. Bis zur Stunde bestehe Deutschland rechtlich im Gebietsstand von 1937 nach Staats und Völkerrecht.“
(Die Quelle stammt aus einer Zeit, als man bei der CDU/CSU noch nicht alle Werte über Bord geworfen hatte…)
Fa. IHK-AACHEN: Mafiaähnliches Geschäftsmodell
IHK.de/Aachen: Belehrung, Teil 12
Jeden Tag wachen Menschen auf, wir sind „nah dran“…
Fa. IHK-AACHEN: Interessenvertretung der Mitglieder???
Weder hat die Fa. IHK-AACHEN irgendwelche Hoheitsrechte noch vertritt sie die Interessen ihrer Mitglieder, wie folgende Fallstudie zeigt:
1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.
2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.
3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.
4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.
5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.
Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen
Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:
„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“
Daraufhin lautete die Antwort:
„Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“
In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag: „Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…
Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache
Der zweite fragliche Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.
Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen
Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.
Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.
Liebenthals denunziatorischer Amoklauf
Und genau wegen dieses „aufgeblasenen Nichts“, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.
Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:
Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.
Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation „Antifa“
Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….
D. moralische Überlegenheit „selbsterklärend gerechtfertigt“
Es ist daher vor allem der moralischen Überlegenheit von Christian Laudenberg zu verdanken, zusammen mit der übrigen – ebenfalls moralisch über allen Dingen und allen Gesetzen stehenden Führungsebene -, dass die folgenden Handlungen quasi selbsterklärend gerechtfertigt sind:
Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:
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I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN
Hier: Die komplette Sammlung
II. Als Artikel online lesen
a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie
In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:
Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1
b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung
Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:
Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung
c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied
Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation „Antifa“ folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:
IHK-Aachen und „Antifa“: die Hetzjagd auf ein Mitglied
d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:
Merkblatt für IHK-Mitarbeiter
e) IHK Aachen: „Denunzierungsgate“ für Journalisten
Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.
IHK-Aachen: „Denunzierungsgate“, Vorlage für Journalisten
Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.
Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten
Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.