Archiv der Kategorie: marius ebert

“Ein Holocaust war das, was die Amerikaner den Deutschen angetan haben..”

Reden wir mal darüber:

Eisenhowers Verhunger-Befehl Von James Bacque

Massenhafte Gefangennahme nach dem Krieg: Eine beispiellose Situation

Nie zuvor waren so viele Menschen inhaftiert worden. Die Größe der Gefangennahme durch die Alliierten war in der Geschichte beispiellos. Die Sowjets nahmen etwa 3,5 Millionen Europäer gefangen, die Amerikaner etwa 6,1 Millionen, die Briten etwa 2,4 Millionen, die Kanadier etwa 300.000 und die Franzosen etwa 200.000. Ungezählte Millionen Japaner gerieten 1945 in amerikanische Gefangenschaft, dazu kamen etwa 640.000, die in sowjetische Gefangenschaft gerieten.

Todesstrafe für Versorgung der Gefangenen

Sobald Deutschland am 8. Mai 1945 kapitulierte, schickte der amerikanische Militärgouverneur General Eisenhower einen “dringenden Kurier” in den riesigen Bereich, den er befehligte, und erklärte es zu einem Verbrechen, das mit dem Tode bestraft wurde, wenn deutsche Zivilisten Gefangene versorgten. Es war sogar ein Todesstrafen-Verbrechen, Nahrungsmittel an einem Ort zusammenzutragen, um sie den Gefangenen zu überbringen… Der Befehl wurde in deutscher Sprache an die Provinzialregierungen geschickt, mit der Anweisung, ihn sofort an die örtlichen Regierungen weiterzugeben. Kopien der Befehle wurden kürzlich in mehreren Dörfern in der Nähe des Rheins entdeckt…

Eisenhowers Todesbefehl

Die Nachricht [die Bacque reproduziert] lautet teilweise: “… unter keinen Umständen dürfen Lebensmittelvorräte unter den Einheimischen gesammelt werden, um sie den Kriegsgefangenen zu übergeben. Diejenigen, die dieses Gebot missachten und dennoch versuchen, diese Blockade zu umgehen, um etwas zu den Gefangenen gelangen zu lassen, setzen sich selbst der Gefahr aus, erschossen zu werden…”.

“So viele Kriegsgefangene ausrotten, wie unauffällig möglich…”

Eisenhower Befehl wurde auch auf Englisch, Deutsch und Polnisch am Schwarzen Brett der Hauptquartiere der Militärregierung in Bayern veröffentlicht und vom Stabschef des Militärgouverneurs von Bayern unterzeichnet. Später wurde er auf Polnisch in Straubing und Regensburg gepostet, wo es viele polnische Wachkompanien in nahegelegenen Lagern gab. Ein US-Armeeoffizier, der den veröffentlichten Befehl im Mai 1945 las, schrieb, dass es “die Absicht des Armeekommandos war, in der US-Zone von Mai 1945 bis Ende 1947 so viele Kriegsgefangene auszurotten, wie der Verkehr zuließ, ohne internationale Aufmerksamkeit zu erregen.”

Verhängnisvolle Politik: Das Hungernlassen der Gefangenen

Die Politik der [amerikanischen] Armee war es, [deutsche] Gefangene zu verhungern, so berichteten mehrere amerikanische Soldaten, die dort waren. Martin Brech, ein pensionierter Philosophieprofessor am Mercy College in New York, der 1945 Wachmann in Andernach war, sagte, dass ihm ein Offizier gesagt habe: “Es ist unsere Politik, dass diese Männer nicht gefüttert werden.”

Tausende Hungerten in Andernach

Die 50.000 bis 60.000 Männer in Andernach hungerten, lebten ohne Unterschlupf in Erdlöchern und versuchten sich mit Gras zu ernähren. Als Brech ihnen heimlich Brot durch den Draht schmuggelte, wurde er von einem Offizier angewiesen, damit aufzuhören. Später schmuggelte Brech ihnen erneut Essen, wurde erwischt und vom gleichen Offizier gewarnt: “Wenn du das noch einmal tust, wirst du erschossen.” Brech sah, wie Körper “haufenweise” aus dem Lager gebracht wurden, aber ihm wurde nie gesagt, wie viele es waren, wo sie begraben wurden oder wie.

Erschossen weil Lebensmittel zu Gefangenen gebracht

Der Gefangene Paul Schmitt wurde im amerikanischen Lager in Bretzenheim erschossen, als er sich dem Drahtzaun näherte, um seine Frau und seinen kleinen Sohn zu sehen, die ihm einen Korb mit Essen brachten. Die Franzosen machten es ihnen gleich: Agnes Spira wurde im Juli 1945 von französischen Wachen in Dietersheim erschossen, weil sie Essen zu den Gefangenen brachte.

Schüsse auf deutsche Frauen, die Essen brachten

Das Denkmal für sie in der Nähe von Buedesheim, verfasst von einem ihrer Kinder, lautet: “Am 31. Juli 1945 wurde meine Mutter aufgrund ihrer guten Tat gegenüber den gefangenen Soldaten plötzlich und unerwartet von mir gerissen.” Im katholischen Kirchenregister steht einfach: “Ein tragisches Ende, erschossen in Dietersheim am 31.07.1945. Beerdigt am 03.08.1945.” Martin Brech beobachtete erstaunt, wie ein Offizier in Andernach auf einem Hügel stand und Schüsse auf deutsche Frauen abfeuerte, die vor ihm im Tal wegliefen.

Grausame Gewalttaten und menschliche Tragödien

Der Gefangene Hans Scharf … beobachtete, wie eine deutsche Frau mit ihren beiden Kindern auf einen amerikanischen Wachmann im Lager Bad Kreuznach zukam, eine Weinflasche in der Hand. Sie bat den Wachmann, die Flasche ihrem Ehemann zu geben, der sich gerade innerhalb des Drahtzauns befand. Der Wachmann leerte die Flasche in seinen eigenen Mund und als sie leer war, warf er sie auf den Boden und erschoss den Gefangenen mit fünf Schüssen. …

Essen wurde von den Amerikanern verbrannt

Viele Gefangene und deutsche Zivilisten sahen, wie die amerikanischen Wachen das von zivilen Frauen gebrachte Essen verbrannten. Ein ehemaliger Gefangener beschrieb es kürzlich so: “Zuerst brachten die Frauen aus der nahe gelegenen Stadt Essen ins Lager. Die amerikanischen Soldaten nahmen den Frauen alles weg, warfen es auf einen Haufen und übergossen es mit Benzin und verbrannten es.”

Offizielle Anordnungen und deren Konsequenzen

Eisenhower selbst ordnete laut dem Schriftsteller Karl Vogel an, dass das Essen zerstört werden sollte. Vogel war der deutsche Lagerkommandant, der von den Amerikanern im Lager 8 in Garmisch-Partenkirchen eingesetzt wurde. Obwohl die Gefangenen nur 800 Kalorien pro Tag erhielten, vernichteten die Amerikaner Essen außerhalb des Lagergebiets. (Ende des Artikels)

Niemand hat mir davon im Geschichtsunterricht irgendetwas gesagt….

Heute weiß ich:

Imparitätsprinzip, Technischer Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Hallo und herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Heute mal etwas zum Imparitätsprinzip. Aber vielleicht vorher kleine Einordnung: Ich bin Schnell-Lernexperte und habe verschiedene Lehrkonzepte geschrieben, zum Beispiel „Betriebswirt/in IHK in 26 Tagen“, und das, was ich jetzt erzählen möchte, passt aber auch zum „Technischen Betriebswirt/in IHK in 28 Tagen“, zum Industriefachwirt/in, zum Handelsfachwirt/in und so weiter, denn ich möchte mal etwas erzählen über das Imparitäts-, das Imparitätsprinzip.

Und das Imparitätsprinzip gehört zum Rechnungswesen, genauer gesagt im Rechnungswesen gibt es ja im Wesentlichen die FiBu, die Finanzbuchhaltung, und die BiBu, die Betriebsbuchhaltung, daneben noch Betriebsstatistik und Planungsrechnung. Das lassen wir jetzt erstmal weg. Das Imparitätsprinzip gehört zur FiBu, das heißt zum Jahresabschluss, und das schauen wir uns mal an. Das Imparitätsprinzip wiederum gehört zum Vorsichtsprinzip. Imparität hat also etwas mit Vorsicht zu tun.

Imparität selbst heißt nichts weiter als „Ungleichheit“. Wenn wir also eine Waage haben hier, dann haben wir hier eine Ungleichheit. Und zwar wo ist die Ungleichheit? – Die Ungleichheit bezieht sich auf unrealisierte Verluste und unrealisierte Gewinne. Unrealisierte Verluste werden anders behandelt als unrealisierte Gewinne. Und zwar:

  • unrealisierte Verluste müssen bilanziert  werden, ja, konkret bedeutet das: sie müssen abgeschrieben werden,
  • und unrealisierte Gewinne dürfen nicht bilanziert werden.

Was heißt das konkret? – Was ist ein unrealisierter Verlust? – Nehmen wir einmal an: Sie verkaufen Joghurtbecher. Ja, malen wir mal drei in Vertretung für einige Hundert oder Tausend. Irgendein Trottel vergisst, das Kühlhaus anzuschalten oder schaltet es aus Versehen ab. Ihre ganzen Joghurts vergammeln. Da Sie mit Joghurts handeln, gehört Joghurts zu ihrem Umlaufvermögen. Das heißt: Sie haben jetzt in ihren Kühlhaus Joghurts, die Sie nicht mehr verkaufen können. Wenn jedes Joghurt ein Euro wert war und da standen zehntausend Joghurtbecher, dann müssen Sie jetzt eine Abschreibung vornehmen von zehntausend Euro. Das bedeutet: Sie müssen diesen unrealisierten Verlust, unrealisiert bedeutet: Sie haben ihn noch nicht an den Markt getragen, müssen Sie bilanzieren, müssen Sie abschreiben.

Was ist ein unrealisierter Gewinn? – Nehmen wir an, Sie haben ein Grundstück, und dieses Grundstück hat irgendwann mal tausend Euro gekostet vor vielen, vielen, vielen Jahren umgerechnet tausend Euro, zu einer Zeit, als es noch gar keine Euro gab. Mittlerweile ist viel passiert 30, 40, 50 Jahre sind ins Land gegangen, dieses Grundstück ist heute Hunderttausend Euro wert. Das weiß auch jeder. Nur ist es am Markt nicht bestätigt. Es wäre ein unrealisierter Gewinn. Und hier sagt der Gesetzgeber: „Nein, dürfen Sie nicht“. Also: Imparität ist Ungleichheit, Imparität gleich Ungleichheit, unrealisierte Verluste müssen aktiviert werden, müssen abgeschrieben werden, unrealisierte Gewinne dürfen nicht aktiviert werden.

Wenn Sie mein Lernkonzept interessiert, dann schauen Sie mal bitte unter spasslerndenk.com., wenn Sie Lernmedien von mir interessieren.

Mein Name ist Marius Ebert.

Vielen Dank.

Trump und Biden im Vergleich (08.08.2023)

Präsident Donald Trump hat bei der Wahl im November 2020 75 Millionen Stimmen erhalten, mehr als je ein amtierender Präsident erhalten hat. (Zum Vergleich: Obama bei der Wiederwahl hat rund 65,9 Millionen Stimmen erhalten, bei seiner Erstwahl rund 69 Millionen Stimmen).

Joe Biden soll angeblich 81 Millionen Stimmen erhalten haben. Würde die zweite Zahl stimmen, dann hätten mehr Menschen abgestimmt, als es Wählende in den USA gibt :-).

IHK-AACHEN (Fa.): Laudenberg präsentiert “Rassismus-Killer” (2)

Bekanntlich sieht die Firma IHK-AACHEN die Rassismusbekämpfung bei ihren Mitglie-dern als ihre zentrale Aufgabe an. Nora Liebenthal verbringt ihre Arbeitszeit mit der Erfassung der Kommentare der Mitglieder auf “Social Media” und denunziert dann die Mitglieder bei Behörden und Kooperationspartnern.

Parallel dazu werden die Mitlglieder – mit Unterstützung anderen Kammern und der Terrororganisation “Antifa” – durchs Internet gehetzt.

Nora Liebenthal von der Fa. IHK-AACHEN heizt die Hetzjagd weiter an

Das Vorgehen der Firma IHK-AACHEN funktioniert dabei nach dem dort entwickelten Prinzip der “selbsterklärenden Rechtfertigung”.

Hier ein Überblick:

Handlung und Haltung der Fa. IHK-AACHEN, Teil 1

Fa. IHK-AACHEN, Prinzip der selbsterklärenden Rechtfertigung

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

Rassismusexperte Chrissi Laudenberg

Profilierter Rassismusexperte der Firma IHK-AACHEN ist Christian Laudenberg. Er erkennt Rassismus bereits in kursorischer Lesart. Für seine Fans ist er der “heilige Chrissi”. Professor Faschomacher hat ihm den Ehrentitel “Datenrambo” verliehen, für besonders skrupelosen Missbrauch besonders schützenswerter Daten eines Ange-hörigen eines Mitgliedes und das ebenfalls völlig skrupellose Fälschen von Beweisen.

…präsentiert sein erstes Produkt

Da liegt es nahe, dass Christian Lauterberg seinen Ruhm und seine Bekanntheit monetarisiert. Sein erstes Produkt ist nun auf den Markt gekommen. Es ist “Chrissis Rassismus-Killer”. “Chrissis Rassismus-Killer” ist eine Farbe, die durch reines Auftragen den Rassismus bekämpft und beseitigt. Seine Kunden sind begeistert…

Christian Laudenberg (Fa. IHK-AACHEN) präsentiert den Rassismus-Killer, Teil 3

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Fallstudie dazu:

Fa. IHK-AACHEN: eine Fallstudie von Machtmissbrauch

1. Wegen eines angeblich rassistischen Postings im Kommentarbereich von Twitter denunzierte Nora Liebenthal von der IHK-Aachen ein langjähriges, jedoch ehemaliges Mitglied bei Behörden und Geschäftspartnern und veranstaltete eine Online-Hetzjagd auf dieses Mitglied.

2. Dabei verletzte Nora Liebenthal die Neutralitätspflicht der Kammern, Paragraph 164 Strafgesetzbuch, Vorschriften des Datenschutzes, den Compliance-Kodex der IHK-Aachen und weitere fundamentale Rechtsprinzipien, wie die Meinungsfreiheit und die Unschuldsvermutung.

3. Die Denunzierungen von Nora Liebenthal bestanden aus gezielten Lügen, um die Existenz dieses ehemaligen IHK–Aachen–Mitgliedes zu zerstören. Der Schaden durch den Verlust eines Kooperationspartners beträgt mittlerweile rund 180.000 €.

4. Die gesamte Führung der IHK-Aachen stellte sich hinter die Denunzianten Nora Liebenthal und fälschte Beweise, um sie zu schützen.

5. Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber hatten an dem angeblich rassistischen Posting im Kommentarbereich von Twitter etwas auszusetzen.

Das erste Posting: aus dem Zusammenhang gerissen

Das fragliche Posting bezog sich auf eine vorangehende Aussage der Diskussion, die lautete:

„Jeder, der behauptet, es gäbe ein deutsches Volk, ist ein Nazi.“

Daraufhin lautete die Antwort:

Wenn das so ist, dann bin ich ein Nazi…“

In Wahrheit sagt also der fragliche Beitrag:  “Es gibt ein deutsches Volk. Wenn ich wegen dieser Aussage, – es gäbe ein deutsches Volk -, „Nazi“ bin, dann bin ich eben Nazi“. Das war alles…

Das zweite Posting: eine simple biologische Tatsache

Vom zweiten fraglichen Satz „Deutsche sind weiß, ob Ihnen das passt oder nicht…“ stand vermutlich der erste Teil zu meiner Schulzeit noch in den Biologiebüchern, bis man auch solche einfachen Tatsachenfeststellungen ideologisch aufgeladen und politisch missbraucht hat.

Fa. IHK-Aachen mit haltlosen, aufgeblähten Vorwürfen

Wir sehen also: der Vorwurf der Fa. IHK-AACHEN ist ein durch Lügen, Weglassungen und Emotionen aufgeblasenes „Nichts“.

Fa. IHK-Aachen: Lügen und Weglassungen formen ein aufgeblasenes “Nichts”

Demzufolge haben weder die von der IHK-Aachen bemühte Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber Anstoß an diesen Beiträgen genommen.

Liebenthals denunziatorischer Amoklauf

Und genau wegen dieses “aufgeblasenen Nichts”, gepostet im von außen nicht sichtbaren Kommentarbereich von Twitter und weder von Twitter selber noch von der Staatsanwalt moniert, startete Nora Liebenthal einen mehrtägigen denunziatorischen Amoklauf inclusive einer Online-Hetzjagd und zu einem Schaden bei diesem ehemaligen Mitglied von mittlerweile über 180.000 € geführt hat.

Hier ein Auszug aus Liebenthals Denunzierungschreiben:

Fa. IHK-AACHEN, Denunzierungsschreiben Nora Liebenthal

Das Ganze wurde gestützt, gefördert und verteidigt von der gesamten Führungsebene der IHK-Aachen.

Hetzjagd zusammen mit Terrororganisation “Antifa”

Hier ist der Aufruf zur Hetzjagd von einem Twitter-Mitglied, das sich durch die Namensgebung „Barista, Barista! Antifascista!“ klar als Mitglied der sogenannten „Antifa“ zu erkennen gibt. Nora Liebenthal von der IHK-Aachen folgte….

Fa. IHK-AACHEN: durch “Antifa” zur Hetzjagd eingeladen

Niemand konnte bisher folgende Frage beantworten:

Fa. IHK-AACHEN: Seit wann gehört das Anschreiben von Behörden, Hetzjagden auf Mitglieder und das Anschreiben von Kooperationspartnern von Mitgliedern zu den Aufgaben einer Kammer?

Mehr zum Thema IHK-AACHEN

Die IHK-AACHEN ist eine FIRMA und hat keine Hoheitsrechte

DATENRAMBO Christian Laudenberg zum Status IHK-AACHEN

Auszug aus dem Gedicht von Christian Laudenberg anlässlich seiner Verleihung des Ehrentitels “DATENRAMBO”

Opferkreis IHK-Aachen gegründet

Inzwischen wurde der “Opferkreis IHK” gegründet. Seine Aufgabe ist es, Kammermitgliedern zu helfen, die durch Denunzianten, wie Nora Liebenthal von der IHK-Aachen, in Ihrer Existenz gefährdet oder durch Hetzjagden psychisch zerstört werden oder wurden. 

Der Fokus des Opferkreises liegt darauf, Vergeltung an den Tätern zu üben und nicht auf  seelsorgerischem Mitleid für die Opfer, obwohl das Mitgefühl für die IHK-Opfer die treibende Kraft ist. 

Der Opferkreis IHK glaubt, dass gezielte Vergeltung an den Tätern auch die beste Hilfe für die Opfer darstellt und ist dabei inspiriert von der „Selbst–Fühl–Therapie“ von Dr. Martin Segner.

Eine Website und eine Schutz- und Hilfe-Email wurden eingerichtet, an die Sie sich wenden können (auf Wunsch auch anonym):

Firma IHK-AACHEN: Opferkreis

IHK-Aachen-Opferkreis

Opferkreis IHK-Aachen: Schutz und Hilfe vor Übergriffen der Kammer

Fa. IHK-AACHEN: Zwangsmitgliedsbeitrag stoppen

Strafanzeige IHK-AACHEN Führung, Az 1 Js 261/22


Noch mehr zum Thema Fa. IHK-AACHEN

I. Die beliebtesten Gratis-Ebooks über die IHK-AACHEN

Hier: Die komplette Sammlung

II. Als Artikel online lesen

a) Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager. Die Serie

In Teil 1 werden die Hauptakteure vorgestellt: Denunziantin Nora Liebenthal und Michael F. Bayer, ihr oberster Vorgesetzter bei der IHK-Aachen:

Michael F. Bayer (IHK-Aachen): der Totalversager, Teil 1

b) Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen): die Fehlbesetzung

Der Rolle von Gisela Kohl-Vogel ist eine eigene Untersuchung gewidmet:

Gisela Kohl-Vogel (IHK-Aachen). Die Fehlbesetzung

c) IHK-Aachen, die Hetzjagd auf ein Mitglied

Diese Untersuchung zeigt, wie diverse Kammern dem Hetzaufruf der Terrororganisation “Antifa” folgten, wie gut dressierte Hündchen. Keine Kammer tat sich allerdings so stark hervor, wie die IHK-Aachen:

IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied

d) Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

Das “Merkblatt für IHK-Mitarbeiter” muss Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin der IHK gelesen haben. Es zeigt die wahre Rechtssituation in Deutschland und die persönliche Haftung jedes einzelnen Mitarbeiters und jeder einzelnen Mitarbeiterin der IHK-Aachen:

Merkblatt für IHK-Mitarbeiter

e) IHK Aachen: “Denunzierungsgate” für Journalisten

Hier eine Zusammenfassung des Denunzierungsskandals bei der IHK-Aachen für Journalisten.

IHK-Aachen: “Denunzierungsgate”, Vorlage für Journalisten

Der komplette Denunzierungsvorgang durch Nora Liebenthal (IHK-Aachen) ist hier zu finden.

Antworten auf häufig gestellte Fragen für Journalisten

Das Denunzierungsschreiben von Nora Liebenthal ist hier zu finden.

Firma IHK-AACHEN: ignorant, heuchlerisch, kriminell

“Na, schon zusätzlich gemolken?”

Herzlich willkommen! Mein Name ist Marius Ebert. Dieses Video setzt sich gedanklich an mein vorheriges Video an. Lassen Sie uns gleich zur Sache kommen und ich verzichte auf meine zugegebenermaßen provokante und rhetorische Frage, da ich weiß, dass die Antwort positiv ausfällt. Vor allem für diejenigen, die sich gerade in einem Präsenzseminar befinden und angesichts der Fülle an Fotokopien, Büchern, Skripten und anderem Material langsam den Überblick verlieren. Wir leben in einer Zeit, in der wir mit zu vielen Daten konfrontiert sind, nicht mit zu wenigen.

Wir haben zu viele Daten, nicht zu wenig…

Entscheidend ist hierbei die Strukturierung der Daten und nicht, dass wir einen Mangel an Informationen haben. Dieses Video trägt den Titel “Na, werden Sie schon zusätzlich gemolken?”, denn genau das geschieht, nachdem man die Teilnehmer mit Informationen überladen und in Verwirrung gebracht hat. Möglicherweise erleben sie sogar Frustration und verzweifeln schließlich. Dieser Abwärtstrend, von dem ich oft gesprochen habe, führt dazu, dass sich die Prüfung immer mehr nähert und sie sich immer weiter in Verwirrung, Frustration und Verzweiflung verstricken.

Zu viele Daten, nicht zu wenig…

Aggression ist gesünder

Es ist ein Prozess, der mit Verwirrung beginnt, dann zur Frustration führt und schließlich in Verzweiflung enden kann. In manchen Fällen kann er sogar noch tiefer gehen und in Depressionen münden, obwohl Aggression gesünder wäre. Wenn man nur einmal auf den Tisch hauen und sagen würde: “Verdammt noch mal, kannst du mir das nicht richtig erklären? Hier versteht das keiner. Das ist alles wirres Zeug, was Sie da reden. Und könnten Sie mir nicht ein Skript liefern, das verständlich ist?” Aggression wäre gesünder, aber die meisten Menschen geraten in eine Depression. Das passiert, während die Prüfung immer näher rückt.

Und plötzlich: das spezielle Prüfungsvorbereitungsseminar

Und dann folgt das nächste Problem: Sie werden noch zusätzlich gemolken. Es ist die Prüfungsvorbereitung, die in einem laufenden Seminar angeboten wird, das von Anfang an darauf abzielt, die Teilnehmer auf die Prüfung vorzubereiten, sei es für den Betriebswirt oder ähnliches. Wenn der Moment gekommen ist, in dem die Prüfung greifbarer wird, heißt es plötzlich: “Wir bieten Ihnen jetzt noch ein spezielles Prüfungsvorbereitungstraining an.” Oder nennen Sie es Crashkurs oder wie auch immer. Das alles sind Marketingfloskeln, die speziell auf den Weg der Abwärtsspirale abzielen.

Präsenzseminar-Nutzer und Fernlehrgangs-Nutzer landen oft hier

Abzocke mit fast 100% Erfolgsquote

Die Angst steigt und deshalb ist die Erfolgsquote für dieses Marketing hoch. Denn das ist nichts anderes als Marketingabzocke. Wenn Sie einmal einen Kunden haben, der bei Ihnen ist, dann ziehen Sie ihn in Ihre Welt und verkaufen ihm immer wieder neue Dinge. Und das können Sie überall beobachten. Das hier ist nichts anderes als eine Marketingfalle. So nennen es die Marketingleute. Und die Erfolgsquote, wenn jemand in einen Kurs kommt und sagt: “Ja, wir bieten Ihnen jetzt einen speziellen Crashkurs Prüfungsvorbereitungstraining an.” ist fast 100 %.

Hier wird einer der wenigen guten Dozenten eingesetzt

Das kostet dann nochmal extra, 300, 400 € oder was auch immer die Leute dafür zahlen. Ja, jetzt überlegen Sie mal. Sie haben zehn Leute, dann sind das 3.000 € zusätzlicher Umsatz. Man schaut dann oft, dass man einen der besseren Dozenten erwischt, denn das muss man auch können. Und das können die meisten nicht. Eine wirklich gute Prüfungsvorbereitung zu machen, erfordert sehr viel Kompetenz. Aber es verkauft sich eben gut. Und das meine ich damit, dass sie schon zusätzlich gemolken werden. Denn nichts anderes ist es.

Der Schlüssel ist eine Sruktur in die vielen Daten zu bringen

Bei mir wird es nie eine “extra” Prüfungsvorbereitung geben

Ob das etwas bringt oder nicht, ob es die Sache rettet oder nicht, kann ich im Einzelfall natürlich nicht beurteilen. Nur eines kann ich Ihnen sagen: Ich mache das, was ich seit 25 Jahren tue. Und bei mir hat es weder zu der Zeit, als ich Präsenzseminare gegeben habe, noch jetzt, seit 2012, als ich ausschließlich über meine Videocoachings arbeite, je so etwas gegeben. Niemals. Und es wird es auch niemals geben. Niemals wird es bei Marius Ebert und seinem Lernsystem einen extra Prüfungsvorbereitungskurs geben, egal wie man das dann nennt oder sprachlich verhüllt.

Es wäre eine Bankrotterklärung

Das wäre meine Bankrotterklärung. Denn mein System ist von Anfang an darauf ausgerichtet, jemandem das Wissen so zu vermitteln, dass er es in der Prüfung und in der Praxis umsetzen kann. Das mache ich mit Fokus auf der Struktur, die immer vor dem reinen Inhalt steht, und mit verschiedenen Methoden, die ich im Laufe vieler, vieler Jahre durch praktische Erfahrung erarbeitet habe, um Dinge so zu vermitteln, dass sie beim anderen wirklich ankommen und er sie auch umsetzen kann. Soweit ich sehen kann, bin ich zumindest in ganz Deutschland der Einzige, der dazu fähig ist.

Es gibt einen Hochstapler im Süddeutschen Raum

Es gibt jemanden im süddeutschen Raum, der ein ehemaliger Lizenznehmer von mir ist. Der Typ ist ein Lügner, ein Hochstapler, der mein System gestohlen und im Laufe der Zeit vermasselt hat, weil er keine Ahnung hat. Was Lehren und Lernen angeht, weiß er so viel wie eine Kuh vom Schlittschuhlaufen. Deswegen ist auch das nichts. Alle diese Crashkurse sind im Grunde eine Bankrotterklärung von allem, was vorher gemacht wurde. Warum ist plötzlich ein Crashkurs nötig? War nicht das Versprechen, dass man die Leute vernünftig vorbereitet? Warum kommt das jetzt? Das funktionierte beim Angstverkauf hervorragend.

Hochstapler Walter Trummer, Carriere and more, C&M

Angst verkauft halt gut…

Über Angst verkauft man tausendmal besser als über Lust, Freude und Erfolg. Über Angst wird besser verkauft. Man kann das im Moment wieder sehr gut beobachten. Virus, Virus und blablabla. Und dann versucht man den Leuten diese Impfung zu verkaufen. Über Angst und Zwang. Es ist zwar etwas gemildert, aber das gleiche Prinzip. Die Erfolgsquote ist nahezu 100 %. Das heißt, alle sagen brav: “Ja, ja, das mache ich” und zahlen nochmal die 300 € oder was auch immer, was dann ein Zusatzgeschäft für die Seminarveranstalter ist. Höchst fraglich.

Der Nutzen ist fraglich

Der Nutzen ist höchst fraglich. Aber ich kann nicht pauschal sagen, ob das jetzt etwas bringt oder nicht, denn sie machen es fast alle aus. Ich kenne natürlich nicht alle. Die Hoffnung der Leute ist dann groß. Sie haben das Gefühl, die Prüfung rückt immer näher. Sie fühlen innerlich, dass sie im Grunde keine strukturellen Haltepunkte haben, dass sie völlig schwimmen und keine Orientierung haben. Und da lässt sich so etwas wunderbar verkaufen. Gibt es eine Alternative? Ja, am besten arbeiten Sie direkt mit meinem System. Wenn Sie das aber nicht gemacht haben und das Video hier zu spät sehen, dann können Sie gezielt innerhalb meines Systems auf spezielle Fächer zugreifen.

Student ohne Orientierung

“Hilfe, die Prüfung rückt näher…”

Ich erhalte ständig diese Mails: “Hilfe, die Prüfung kommt. Was soll ich jetzt machen?” Und Ihre Videos… Und da – in Ihren Videos – verstehe ich das. Und in meinem Seminar verstehe ich es nicht. etc.

Dann schauen Sie, was sind Ihre besonderen Schwierigkeitsfächer und greifen Sie gezielt auf das ein oder andere Fach zu. In meinem Shop heißt das dann zum Beispiel “Geprüfter Betriebswirt, komplett” und “Geprüfter Betriebswirt, einzelne Fächer”. Oder kann man für jedes dieser Fächer separat ein Coaching besorgen? Das ist natürlich auch eine Budgetfrage. Die Leute haben dann diese 300 € noch und denken: “Ja, was ich kenne, das kenne ich, auch wenn es schlecht ist. Und da ist wieder etwas Neues, das ist wieder etwas Anderes. Da weiß ich wieder nicht, was mich erwartet. Also zahle ich lieber nochmal 300 €. Lass’ mich gerne nochmal melken.”

Ausbrechen aus dem Denkmuster erforderlich

Man muss dann natürlich ein bisschen aus seinem Denkmuster und seinem Kastendenken ausbrechen. Aber wem das alles zu viel ist und wer das vom Budget her nicht mehr packt, weil er schon vorher genug gemolken wurde, der arbeitet mit alten Prüfungen. Nicht die letzten 100 Jahre, aber so 2-3-4-5 alte Prüfungen. Schauen Sie sich das an, aber immer bitte von der Struktur zur Prüfungsaufgabe. Nicht die Prüfungsaufgaben auswendig lernen. Schauen Sie, ich habe über 8000 Videos auf YouTube. Da finden Sie eine Menge Struktur. Natürlich muss man dann mal einzeln gucken. In meinem Job ist es natürlich kompakt, aber ich sehe ein, dass es für nicht für jeden möglich ist.

Ausbrechen aus der Box

Von der Struktur zur Prüfungsaufgabe

Also schauen Sie, dass Sie sich durch meine frei verfügbaren Videos so etwas wie eine Struktur erarbeiten können. Ich habe das sehr oft gemacht, sehr, sehr oft, für viele, viele Gebiete, und dass sie da ausgehend von dieser Struktur zur Prüfungsaufgabe gelangen. Umgekehrt ist fatal. Wenn sie aus Prüfungsaufgaben versuchen, da irgendetwas herauszuziehen, ist das fatal. Aber es geht nur dieser Weg und diese Prüfungsaufgaben sind relativ preisgünstig. Ein Wegweiser, der Preis ca. 19,80 €, da kriegen Sie den kompletten Prüfungssatz mit Lösungshinweisen.

Es sind nur Lösungshinweise, keine Musterlösungen

Bitte keine Musterlösungen, sondern Lösungshinweise. Und das ist die Alternative. Statt sich dann nochmal zusätzlich abzocken zu lassen, nutzen Sie besser meine Videocoachings. Wenn das vom Budget her nicht mehr funktioniert, dann funktioniert auch der Crashkurs nicht. Denn für 300 € nochmal komplett alles durchgehen, ist in der Regel rausgeschmissenes Geld. Also, wenn das andere nicht geht, was ich gerade gesagt habe, dann arbeiten Sie noch besser mit alten Prüfungsaufgaben.

Alles Gute und viel Erfolg.

Möchten Sie Ihre Lernmotivation steigern? Dann klicken Sie für Insider-Informationen auf diesen Link.

Banken: Sie erzeugen das Geld aus dem Nichts….

1969 gab es einen Fall vor einem Gericht in Minnesota, in dem ein Mann namens Jerome Daley die Zwangsvollstreckung seines Hauses durch die Bank anfocht, die ihm das Darlehen zum Kauf gewährt hatte. Sein Argument war, dass der Hypothekenvertrag verlangte, dass beide Parteien, er und die Bank, jeweils eine rechtmäßige Form von Eigentum für den Austausch in rechtlicher Sprache zur Verfügung stellen mussten. Dies wird “Gegenleistung” genannt. Der Fall wurde bekannt als: Case Of Daly v. First National Bank Of Montgomer.

Verliehenes Geld ist nicht Eigentum der Bank

Herr Daley erklärte, dass das Geld tatsächlich nicht das Eigentum der Bank war, da es aus dem Nichts geschaffen wurde, sobald der Darlehensvertrag unterschrieben wurde. Die Bank erfindet das Geld einfach und stellt nichts Eigenes zur Verfügung, außer einer theoretischen Verbindlichkeit auf Papier. Im Laufe des Gerichtsverfahrens trat der Präsident der Bank, Herr Morgan, auf den Plan, und in einem persönlichen Memorandum des Richters wurde festgehalten, dass der Präsident der klagenden Bank zugab, dass sie zusammen mit der Federal Reserve Bank das Geld und die Kredite durch Buchführungseinträge geschaffen haben.

Geld wird “aus der Luft” hergezaubert

Das Geld und die Kredite entstanden erstmals, als sie es schufen. Herr Morgan gab zu, dass kein US-amerikanisches Gesetz oder keine Verordnung existierte, die ihm das Recht dazu gab. Eine rechtmäßige Gegenleistung muss vorhanden sein und vorgelegt werden, um das Bekannte zu unterstützen. Die Geschworenen stellten fest, dass es keine rechtmäßige Gegenleistung gab. Er fügte auch poetisch hinzu, dass nur Gott etwas Wertvolles aus dem Nichts erschaffen kann. Und aufgrund dieser Offenbarung wies das Gericht den Anspruch der Bank auf Zwangsvollstreckung zurück, und Daley durfte sein Haus behalten.

Rückzahlung?

Die Auswirkungen dieser Gerichtsentscheidung sind enorm. Jedes Mal, wenn Sie Geld von einer Bank leihen, sei es ein Hypothekendarlehen oder eine Kreditkartenbelastung, ist das Ihnen gegebene Geld nicht nur Fälschung, sondern auch eine illegitime Form der Gegenleistung und macht somit den Vertrag zur Rückzahlung nichtig, da die Bank das Geld nie als Eigentum hatte. Leider werden solche rechtlichen Erkenntnisse unterdrückt und ignoriert, und das Spiel des fortwährenden Reichtums- und Schuldenübergangs setzt sich fort.

Cash Flow Ermittlung, Kritik, Technischer Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Willkommen zurück. Mein Name ist Marius Ebert. Wir sind bei der Betrachtung des Cash Flow (CF) und seiner Ermittlung.

Wir haben gesehen, dass wir den Cash Flow

  • direkt ermitteln können
  • und indirekt.

Wir haben auch gesehen, dass der Ausgangspunkt in beiden Fällen die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) war. Und im letzten Video haben wir uns beschäftigt mit der indirekten Ermittlung, die ja bekanntlich vom Jahresüberschuss ausging, also aus dem Saldo von Ertrag minus Aufwand, das ergibt den Jahresüberschuss im positiven Fall, und da haben wir etwas hinzugerechnet und etwas abgezogen (das ist das kaufmännische Minus hier) und kamen zum Cash Flow – so hofften wir jedenfalls.

Was haben wir hinzuaddiert? Wir haben im Wesentlichen hinzuaddiert die Abschreibungen und die Bildung von Rückstellungen. Und wir haben im Wesentlichen abgezogen die Zuschreibungen und die Auflösung von Rückstellungen.

Was war die Grundidee? – Die Grundidee:

Das hier ist Aufwand, aber eben keine Auszahlung, hat hier oben zu einem Minus geführt, wird jetzt wieder hinzuaddiert, und das hier ist ein Ertrag, aber eben keine Einzahlung, und war hier oben mit Plus, wird jetzt mit Minus wieder abgezogen.

Denn der Cash Flow hat ja zu tun mit Einzahlungen und Auszahlungen. Da wollen wir eigentlich hin. Das ist unser Cash Flow. Und die Crux hier ist, dass wir hier  von der Gewinn- und Verlustrechnung, das heißt von der Größe Jahresüberschuss ausgehen, und es gibt nun aber auch in der Bilanz zahlungswirksame Größen, die den Cash Flow beeinflussen. Das heißt: Der Hauptkritikpunkt an dieser Ermittlung ist: Kritik; Kritik dreht sich im Prinzip um zwei Dinge:

Einmal: Zahlungswirksame Größen in der Bilanz sind nicht erfasst.
Und der zweite Kritikpunkt dreht sich um die Umsatzerlöse: Die Umsatzerlöse werden in der Regel bei dieser Betrachtung voll als Cash-Flow-wirksam hinzuaddiert, und wir haben schon mehrfach gesehen, dass wir, wenn wir auf Rechnung schreiben, wir buchen „per Forderung aus Lieferungen und Leistung an Umsatzerlöse“, und das Gegenkonto ist eben nicht Bank oder Kasse, sondern Forderungen, das heißt: Der Umsatzerlös ist in diesem Fall noch nicht liquide zugeflossen. Trotzdem unterstellen wir das hier in diesen Betrachtungen.

Hier: zahlungswirksame Größen in der Bilanz werden nicht erfasst. Was sind das für Größen? – Nun, das sind zunächst einmal die zahlungswirksamen Aktivtausche, ja. Wenn ich zum Beispiel eine Maschine kaufe, gegen Banküberweisung buche ich „per Maschine an Bank“, das ist zahlungswirksam, aber nicht erfolgswirksam, das verschlechtert meinen Cash Flow, wird aber in der vorherigen Betrachtung nicht erfasst, und natürlich jede Form von Kapitalerhöhung. Wenn ich eine Kapitalerhöhung mache, buche ich per Bank an gezeichnetes Kapital und an Kapitalrücklage – erhöht den Cash Flow, wird aber in der vorherigen Betrachtung nicht erfasst, und dann natürlich Kredite: Kredite erhöhen den Cash Flow. Ich buche „per Bank an Verbindlichkeiten“, aber wird in meiner vorherigen Betrachtung nicht erfasst.

Das alles hier sind zahlungswirksame Vorgänge in der Bilanz, die den Cash Flow erhöhen oder verschlechtern, ja, in dem Fall (Aktivtausch) verschlechtern, in dem Fall (Kapitalerhöhung) erhöhen, in dem Fall (Kredite) erhöhen, und in der Größe Jahresüberschuss, die ja unseren Ausgangspunkt gerade gebildet hat, einfach nicht drin stehen.

Ja, das war’s schon wieder.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Mein Name ist Marius Ebert.

Schauen Sie für Weiteres von mir unter spasslerndenk.com.

Dankeschön.

Industriefachwirt/in, Wirtschaftsfachwirt/in IHK , Vergleich

Lernen ohne Leiden

Hallo, herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Ich bin Spezialist für leichtes und schnelles Lernen, habe mich spezialisiert auf Abschlüsse vor der Industrie- und Handelskammer. Und ich möchte in diesem Video mal der Frage widmen nach dem Unterschied zwischen dem Industriefachwirt und dem Wirtschaftsfachwirt. Ich kürze das beides mal so ab.

Und der erste Unterschied ist, dass der Industriefachwirt spezialisierter ist. Wenn man mal in den Rahmenplan reinschaut, der ja maßgeblich ist auch für die Unterrichtsfächer, die vermittelt werden sollen, dann steht dort eindeutig drin, dass der Industriefachwirt sich widmet in erster Linie an den Industriekaufmann, ist also eine weitere Stufe. Der Wirtschaftsfachwirt ist allgemeiner, auch von der Zielgruppe.  Also hier haben wir eine gewisse Spezialisierung, hier das ist eher der Generalistenansatz, kann man sagen.

Der zweite, na ja, Unterschied vielleicht nicht, aber es gibt eine große Schnittmenge, ja, die Schnittmenge, wenn das hier das Fach vom Industriefachwirt ist, die verschiedenen Fächer, und das hier ist der Wirtschaftsfachwirt, dann kann man sagen: Die Schnittmenge, also das hier in der Mitte, das, was beide betrifft, also das hier, ist sehr, sehr groß. Man kann vielleicht sagen dass der Wirtschaftsfachwirt einen kleinen leichten Schwerpunkt, eine kleine leichte Betonung hat Richtung Marketing. Das ist beim Industriefachwirt nicht ganz so der Fall. Dieses Fach kann man auch abwählen, das muss man nicht in der Prüfung belegen, während der Wirtschaftsfachwirt, Marketing beim Wirtschaftsfachwirt, ein eigenes Prüfungsfach ist.

Die Zugangsvoraussetzungen beim Wirtschaftsfachwirt sind leichter. Bei einem Industriefachwirt sind die Zugangsvoraussetzungen für die Prüfung etwas, etwas schwerer. Ja, wer also… Der Wirtschaftsfachwirt ist jünger, ja, das ist ein relativ junger Lehrgang, den gibt es noch nicht so lange. Der Industriefachwirt, der ist älter, den gibt es schon viele Jahre, während der Wirtschaftsfachwirt eine relativ neue Gestaltung vom DIHK ist, er sich ausdrücklich widmet an Menschen, die sich wirtschaftlich orientieren wollen, aber noch nicht genau ihre Spezialisierung haben.

Und das wäre vielleicht die kürzeste Antwort, die man geben kann: Der Wirtschaftsfachwirt ist etwas für Generalisten, die danach vielleicht weitergehen wollen zum Betriebswirt/in IHK, und der Industriefachwirt ist etwas für Spezialisten, eher Spezialisten, und es geht hier um die Industrie. Und wir entwickeln uns gerade weg von einer Industriegesellschaft hin zu einer Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft. Von daher ist das also von der Tradition her etwas älter – nicht schlechter, aber älter.

Vielen Dank, das war’s.

Mein Name ist Marius Ebert.

Ach so: Wenn Sie Lernhilfen zu diesen Gebieten hier interessieren, dann schauen Sie mal unter spasslerndenk.com.

Vielen Dank.

Geprüfter Technischer Betriebswirt/in IHK

Lernen ohne Leiden

Herzlich willkommen. Mein Name ist Marius Ebert. Und in diesem Video möchte ich Ihnen gerne einen Lehrgang näherbringen, nämlich den Technischen Betriebswirt/in IHK. Also das bedeutet: Das ist eine betriebswirtschaftliche Ausbildung für Techniker – nein, nicht irgendeine, sondern eine anerkannte, also mit Abschluss vor der industrie- und Handelskammer. Ich denke, dass kein Techniker heute mehr ohne betriebswirtschaftliche Kenntnisse auskommt, und hier kann man einen anerkannten Abschluss machen. Und wir schauen uns einfach mal an, welche Gebiete das sind.

Im Prinzip sind es drei laut Rahmenstoffplan:

„Wirtschaftliches, wirtschaftliches Handeln“ ist das erste. Offiziell heißt es im Rahmenplan „Grundlagen wirtschaftlichen Handelns und betrieblicher Leistungsprozess“. Das ist mir jetzt hier ein bisschen zu lang, deshalb schreibe ich „wirtschaftliches Handeln“. A propos Rahmenplan: Es gibt hier ein offizielles Dokument vom DIHK, vom Deutschen industrie- und Handelskammertag, der genau erklärt, was in diesem Lehrgang zu vermitteln ist und der auch für die Lehrinstitute natürlich wichtig ist. Ich habe schon gesagt, wer ich bin, ja. Mein Name ist Marius Ebert, und ich bin Experte für leichtes und schnelles Lernen und habe mich auf solche Abschlüsse hier spezialisiert.

Das zweite ist „Management und Führung“. Also das zweite große Gebiet laut Rahmenplan „Management und Führung“.

Und das dritte Gebiet ist dann die Projektarbeit beziehungsweise das Fachgespräch. In einer Projektarbeit ist verlangt, dass man das, was man gelernt hat im Lehrgang, auf ein praktisches betriebswirtschaftliches Problem anwendet, eine kleine Ausarbeitung macht, so 20, 25 Seiten lang, und das dann präsentiert – das ist das Fachgespräch.

So, dann schauen wir mal genauer:

„Wirtschaftliches Handeln“: Der erste Prüfungsteil wird schriftlich geprüft. Das ist dann Allgemeine VWL und BWL, also Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre. Was das genau bedeutet, schauen wir dann später. Es geht jetzt erst mal um die grobe Struktur. Dann kommt Rechnungswesen. Sie ahnen es schon: Da geht es um Bilanzierung, aber auch um das interne Rechnungswesen, also um die Kosten- und Leistungsrechnung. Dann kommt das Gebiet Finanzierung/ Investition, also die Frage: „Wo bekommt das Unternehmen Geld her?“ und „Wie  verwendet es das Geld?“. Finanzierung und Investition sind also zwei Seiten einer Medaille, wenn man so will. Und dann Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft, Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft. Und das ist schon der erste Teil „Wirtschaftliches Handeln“. Gilt prüfungstechnisch als der schwierigere.

Der zweite Prüfungsteil „Management und Führung“ besteht aus den Gebieten Organisation, Organisation/Unternehmensführung, das ist das erste, Organisation/Unternehmensführung. Dann das zweite ist dann Personalmanagement, ein ganz wichtiges Gebiet, denn der Erfolg von Unternehmen wird von Menschen mehr und mehr abhängen, nicht mehr so sehr von Maschinen, sondern von Menschen. Und dann Informations- und Kommunikationstechniken. Manche sagen hier auch EDV dazu, aber gemeint sind auch die neuen Techniken im Internet, die neuen Kommunikationsmedien, wie Blogs zum Beispiel, wie Twitter, so etwas.

Ja, das ist zunächst mal die grobe Struktur des Lehrgangs.

Eins, zwei, drei Teile in der Prüfung, drei Hauptteile, die sich untergliedern in diese Unterpunkte.

Und wenn Sie dieser Lehrgang interessiert, wenn Sie also Techniker sind und erkannt haben, dass Sie eine betriebswirtschaftliche Ausbildung sehr, sehr gut verwenden können für Ihre weitere Karriere, dann schauen Sie doch einfach mal auf spasslerndenk.com. Das ist nämlich meine Internetpräsenz. Schauen wir mal kurz: „Deutschlands Schnell-Lernspezialist“, das bin ich, Marius Ebert, und hier finden Sie verschiedene Lehrgänge. Und hier sehen wir den „Technischen Betriebswirt/in IHK“. spasslerndenk.com ist die Internetseite, und wenn Sie mal schauen: „in 28 Tagen“, das ist, denke ich, bundesweit Rekord, das macht keiner so schnell und schafft auch keiner so schnell, soweit zumindest ich gucken kann, und das geht nur, wenn man sich sehr gut auskennt mit der Materie und vor allem auch mit Fragen, wie man leichter und schneller lernen kann, und das ist eben mein Spezialgebiet seit vielen, vielen Jahren. Ich mache das schon 1994. Und wenn Sie hier mal schauen, würde mich das sehr freuen.

Im nächsten Video geht geht’s weiter, gehen wir noch mal zurück zu unserer Grundstruktur. Im nächsten Video geht es dann weiter, und wir schauen uns an, was sich hinter diesen Gebieten im Einzelnen verbirgt.

Vielen Dank.

Mein Name ist Marius Ebert.